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Profikurs Eclipse 3: Mit Eclipse und Plugins professionell Java-Anwendungen entwickeln — Von UML bis JUnit PDF

222 Pages·2004·6.57 MB·German
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Gottfried Wolmeringer Profikurs Eclipse 3 Aus dem Bereich IT erfolgreich gestalten Grundkurs JAVA Erfolgreiche Datenbankanwendung von Dietmar Abts mltSQL3 von Jörg Fritze und Jürgen Marsch Grundkurs MySQL und PHP von Martin Pollakowski W1rele. . LAN In der Praxis von Peter Klau Software Engineering von Reiner Dumke Exchange Server 2000 -Installieren, konfigurieren, administrieren, Kompaktkurs Mlkrocontroner optimieren von Silvia Limbach von Thomas Joos Die Kunst der Programmierung CN.NET mit Methode mItC++ von Heinrich Rottmann von Martin Aupperle Web-baslerte Systemintegration Das PC-WI. .e n für IT-Berufe: von Harry Marsh Sneed Hardware, Betrleb. .y ateme, und Stephan S. Sneed Netzwerktechnlk von Rainer Egewardt IT-ProJekte strukturiert realisieren von Ralph Brugger Requlremenu-Englneerlng In IT effizient und verstindllch Vlaual Baslc.NET mit Methode von Emmerich Fuchs, Karl Hermann Fuchs von Heinrich Rottmann und Christian H. Hauri SAP APO-'n der Praxis Rechnerarchitektur hrsg. von Matthias Bode und Volker Nissen von Paul Herrmann SAP R/3-Kommunikation Grundkurs Datenbankentwurf mit RFC und Visual Basic von Helmut Jarosch von Patrick Theobald Efflclent SAP-R/3--Data Archlvlng Terminalserver mit von Markus Korschen CItrIx Metaframe XP von Thomas Joos EffIzient Programmieren mit CN und .NET Web-Programmlerung von Andreas Solymosi und Peter Solymosi von Oral Avcl, Ralph Trittmann und Werner Mellis Management der Softwar.Entwlcklung PHP-Nuke von Carl Steinweg von Jens Ferner Verteilte Systeme ProfIkurs Ecllpse 3 von Günther Bengel von Gottfried Wolmeringer Das neue PL/I für PC, Workstation und Malnframe von Eberhard Sturm www.vieweg-it.de Gottfried Wolmeringer Profikurs Eclipse 3 Mit Eclipse und Plugins professionell Java-Anwendungen entwickeln - Von UML bis JUnit aI vleweg Bibliografische Information Der Deutschen Bibliothek Die Deutsche Bibliothek verzeichnet diese Publikation in der Deutschen Nationalbibliografie; detaillierte bibliografische Daten sind im Internet über <http://dnb.ddb.de> abrufbar. Das in diesem Werk enthaltene Programm-Material ist mit keiner Verpflichtung oder Garantie irgendei ner Art verbunden. Der Autor übernimmt infolgedessen keine Verantwortung und wird keine daraus fol gende oder sonstige Haftung übernehmen, die auf irgendeine Art aus der Benutzung dieses Programm Materials oder Teilen davon entsteht. Die Wiedergabe von Gebrauchsnamen, Handelsnamen, Warenbezeichnungen usw. in diesem Werk berechtigt auch ohne besondere Kennzeichnung nicht zu der Annahme, dass solche Namen im Sinne von Warenzeichen-und Markenschutz-Gesetzgebung als frei zu betrachten wären und daher von jedermann benutzt werden dürfen. Höchste inhaltliche und technische Qualität unserer Produkte ist unser Ziel. Bei der Produktion und Auslieferung unserer Bücher wollen wir die Umwelt schonen: Dieses Buch ist auf säurefreiem und chlorfrei gebleichtem Papier gedruckt. Die Einschweißfolie besteht aus Polyäthylen und damit aus organischen Grundstoffen, die weder bei der Herstellung noch bei der Verbrennung Schadstoffe freisetzen. 1. Auflage Juli 2004 Alle Rechte vorbehalten © Friedr. Vieweg & Sohn Verlag /GWV Fachverlage GmbH, Wiesbaden 2004 Der Vieweg Verlag ist ein Unternehmen von Springer Science+Business Media. www.vieweg-it.de Das Werk einschließlich aller seiner Teile ist urheberrechtlich geSChützt. Jede Verwertung außerhalb der engen Grenzen des Urheberrechtsgesetzes ist ohne Zustimmung des Verlags unzulässig und strafbar. Das gilt insbesondere für Vervielfältigungen, Übersetzungen, Mikroverfilmungen und die Ein speicherung und Verarbeitung in elektronischen Systemen. Konzeption und Layout des Umschlags: Ulrike Weigel, www.CorporateDesignGroup.de Umschlagbild: Nina Faber de.sign, Wiesbaden ISBN 978-3-528-05880-7 ISBN 978-3-322-96873-9 (eBook) DOI 10.1007/978-3-322-96873-9 Vorwort In diesem Buch geht es nicht darum, Java zu lernen, es wendet sich vielmehr an den erfahrenen Javaprogrammierer, und das Anliegen des Buches ist es zu zeigen, wie man Javaprojekte mit Eclipse erfolgreich bewältigt. An!, CVS und Ja In diesem Zusammenhang werden, neben Eclipse, weitere lopy Werkzeuge eingesetzt. Daher reicht es hin und wieder nur zu kurzen Einführungen wie zu Ant, CVS oder Jalopy. Schließlich handelt es sich dabei um mächtige Werkzeuge, für deren profes sionellen Einsatz man fundiertes Fachwissen benötigt, das selbst wiederum ganze Bücher füllt. Es werden Online-Dokumentatio nen genannt, zu denen Sie Links auf der Internet-Seite zu diesem Buch (www.eclipse3.de) finden und sie herunterladen können. Eclipse hat im Laufe seines noch jungen Lebens eine beispiellose Karriere hinter sich gebracht. Das ist um so erstaunlicher, als man nicht gerade behaupten kann, es herrschten ideale Beding ungen für die Entstehung neuer Entwicklerwerkzeuge (IDEs) vor. Der Marktführer hat vor wenigen Jahren sein neues DotCom Konzept (.com) platziert, und gute Entwicklerwerkzeuge für Java gibt es wie Sand am Meer. Java Java hat ebenfalls Furore gemacht als Programmiersprache, aller dings bereits Jahre, bevor Eclipse aus der Taufe gehoben wurde. Die objektorientierte Programmierung wurde, nach langen Jahren des Nischendaseins, durch Java flächendeckend verbreitet. Dabei ist Java im Grunde nicht mehr als eine Weiterentwicklung der C/C++ Linie und wurde dadurch bei Einführung von den zahl reichen C-Veteranen auch schnell akzeptiert. Eine bekannte Syntax allein hilft nur bedingt, um ein neu es Paradigma zu erler nen. Daher kam es zu allerlei Problemen. Es dauerte eine ge raume Zeit, bis aus C-Hackern brauchbare Objektfachleute wur den, und die an sich kurze C-Syntax ist bei Java doch sehr ge schwätzig: Wenn C++-Programme an Kurzgeschichten erinner ten, so wurden aus Javaprogrammen Romane. Hinzu kam, Sun' s GUI ist nicht gerade schnell. Bereits kurz nach der Markteinfüh rung von Java zeigte sich: Java war nichts für den Standardquell texteditor, wie Emacs oder vi, es mussten dicke Entwicklerwerk zeuge her, die den Javacode mit seinen endlosen Objekt qualifizierungen, Wrapperklassen und bildschirmfüllenden Cast ings handhabbar machten. Java allein ist auf Grund der kurzen v C-Syntax eine relativ kleine Sprache. Die ungeheuer umfangrei chen Packages lassen das Entwicklersystem Java unhandlich er scheinen. Damit stand fest, das perfekte Entwicklerwerkzeug für die Javaumgebung musste Java entschärfen, um erfolgreich zu sein. Eclipse ist dies mit seinen zahlreichen Hilfefunktionen, der Codecomplemention, dem Plugin-Konzept und der Ergänzung von AW T und Swing durch JFace und SWT ausgesprochen gut gelungen. So dass man heute sagen kann: Wenn Java-Entwick lung, dann mit Eclipse. Genau dabei will dieses Buch seine Un terstützung anbieten. Das Buch soll dem erfahrenen Javaentwickler das Wissen liefern, um mit Eclipse professionelle Javaprojekte durchzustehen. Des halb liegt im Mittelpunkt der Betrachtung der Entwicklungspro zess selbst. Trotzdem spricht es nicht nur den Projektleiter an, sondern vor allem den Programmierer. Denn es zeigt sich mehr und mehr, dass die Projektverantwortung sowie der Test teilwei se in die Hände des Entwicklers gelegt werden müssen, damit ein Javaprojekt erfolgreich werden soll. Eclipse bietet dafür eine solide Basis. die Homepage Zum Grundkonzept des Buches gehört, dass ein Projekt exem zum Buch plarisch auf Eclipse3 durchgesprochen wird. Es ist ein größeres Projekt, das nicht vollständig gezeigt werden kann, weil es ein fach zu umfangreich ist. Wer sich die Beispiele über die kurzen Quellkodesequenzen hinaus anschauen möchte, findet sie auf der zum Buch gestalteten Homepage http://www.eclipse3.de. Im Buch wird sowohl Extreme Programming angesprochen als auch die übliche Arbeit im Team, mit den entsprechenden Ent wicklungsphasen. Somit kann jeder Leser, ob Programmierer, Informatiker oder Teamleiter, seinen Nutzen aus der Lektüre des Buches ziehen. Am Ende werden Sie mir hoffentlich Recht geben und sagen, mit Eclipse ist für Java die Sonne nicht unter-, son dern aufgegangen. Kusel, im Juli 2004, Gottfried Wolmeringer VI Konventionen Verwendete interne Abkürzungen Um den Text nicht durch extrem lange Fachbegriffe zu belasten, wird eine Handvoll Abkürzungen eingesetzt, die häufig verwendete lange Wortrnonster ersetzen (siehe Tabelle A-l). I I Abkürzung Bedeutung BO Business-Objekt IDE Integrierte Entwicklungsumgebung / Entwicklerwerkzeug LMT Linke Maustaste RMT Rechte Maustaste Tabelle A-1.1 Die im Text verwendeten Abkürzungen Menüs und Schaltflächen Die Anweisungen zum Aufruf vom Menüs und Schaltflächen sind folgendermaßen aufgebaut: Menüpunkte werden mit senkrechtem Strich getrennt, eine Auswahl im Dialog und Schaltflächen mit Bindestrich. I Menüpunktl I Menüpunkt2 - Auswahl 1 - Buttonl - Button2 Spezielle Tasten Sind ganz bestimmte Tasten erforderlich, werden sie in Spitzklammer, entweder als Abkürzung oder im Klartext gesetzt. <Strg> <Leertaste> Aufgaben im Text Viele der praktischen Beispiele sind als Aufgaben eingefügt. Dem Leser bietet sich dadurch die Möglichkeit, das soeben erworbene Wissen durch Übungen zu unter mauern. Wenn er sich die AufgabensteIlung anschaut, das Buch zur Seite legt und es selbst versucht, erhöht sich der Lerneffekt. Der Leser, der nicht ganz so experimen tierfreudig ist, findet direkt unter der Aufgabe jeweils die Lösung. Er kann daher un gehindert weiterlesen. Ausführlichere Kodebeispiele findet man zusätzlich auf der Webseite. VII Inhaltsverzeichnis 1 Vor der Installation ..................................................................................... 1 1.1 Warum Java? ............................................................................................... 1 1.2 Warum Eclipse? ........................................................................................... 1 1.3 Die Quellen ................................................................................................. 3 1.4 Systemanforderungen ................................................................................. 3 2 Die Installation ............................................................................................ 6 2.1 Downloads .................................................................................................. 6 2.2 Carlipso Unser Beispielprojekt ................................................................. 14 3 AdHoc zum ersten Ergebnis ..................................................................... 16 3.1 Es geht los ................................................................................................. 16 3.2 Programme starten .................................................................................... 22 3.3 Programmdaten übernehmen ................................................................... 23 3.3.1 Bestehende Projekte in ein Eclipse-Projekt übernehmen ................ 23 3.3.2 JDK-Projekte und einzelne Dateien übernehmen ............................ 24 3.3.3 Ganze Projekte von fremden IDEs übernehmen ............................. 24 3.3.4 Andere Eclipse Projekte übernehmen .............................................. 25 3.3.5 Änderungen an der Paketstruktur bestehender Projekte ................. 26 4 Das Eclipse Prinzip ................................................................................... 28 4.1 Die Bausteine ............................................................................................ 28 IX 4.2 Geburt eines Projekts .......................................................................... ··· .. 30 4.2.1 Neues Projekt anlegen ................................................................. ·. ... 32 4.2.2 Working-Sets ..................................................................................... 34 4.2.3 Projekt löschen .................................................................................. 35 4.3 Der Aufbau ............................................................................................... 35 4.3.1 Die Perspektiven ............................................................................... 36 4.3.2 Die Menüleiste (Menübar) ................................................................ 39 4.3.3 Die Navigatorview ............................................................................. 50 4.3.4 Die Editoren ...................................................................................... 52 4.3.5 Die Outlineview ................................................................................ 58 4.3.6 Die Taskview(Bookmarks, Errorview) ............................................. 59 4.3.7 Die Perspektivbar (Shortcutleiste - Shortcut Area) ......................... 59 4.3.8 Die Toolbars ...................................................................................... 60 4.3.9 Die Registerleisten ............................................................................. 60 4.3.10 Die Statusbar ..................................................................................... 60 5 CVS und Eclipse ........................................................................................ 61 5.1 Teamworking mit Eclipse ......................................................................... 61 5.2 CVSNT ....................................................................................................... 62 5.2.1 Die Installation von CVSNT .............................................................. 64 5.2.2 Arbeiten im CVSNT ........................................................................... 70 5.2.3 Eclipse Projekt ins CVSNT setzen ..................................................... 73 6 Das Design ................................................................................................ 80 6.1 Ein Wort zum Softwareengineering ......................................................... 80 6.2 Vorgehensmodelle .................................................................................... 82 6.3 Modelle des Anwendungssystems ............................................................ 83 6.3.1 Dynamisches und Statisches Modell ................................................. 84 6.3.2 Bestandteile der Modelle .................................................................. 85 6.4 Vom Konzept zum Vorgehen ................................................................... 86 x 6.5 Analyse ...................................................................................................... 89 6.5.1 Diagramme erzeugen ........................................................................ 93 6.5.2 Komponentendiagramm ................................................................. 112 6.5.3 EMF .................................................................................................. 115 6.5.4 Datenbankdiagramme ..................................................................... 115 6.6 Access als Datenbank ............................................................................. 120 7 Die grafische Anwenderschnittstelle ...................................................... 123 7.1 Rapid Prototyping ................................................................................... 123 7.1.1 Den SWT-Designer einsetzen ......................................................... 124 7.1.2 Swing Dialog erzeugen ................................................................... 133 8 Die Kodierung ........................................................................................ 137 8.1 Extreme Programming ............................................................................ 137 8.1.1 Sequentielles Arbeiten .................................................................... 143 8.1.2 Arbiträres Arbeiten .......................................................................... 146 8.1.3 Codeformating ................................................................................. 150 8.1.4 jalopy, das Beautifier Plugin ........................................................... 151 9 Die Testphase ......................................................................................... 154 9.1 Warum testen? ......................................................................................... 154 9.1.1 ScrapBook Page .............................................................................. 155 9.1.2 Main-Tests ........................................................................................ 158 9.1.3 Zusicherungen ................................................................................. 158 9.1.4 Sysout .............................................................................................. 160 9.1.5 Debugger ......................................................................................... 160 9.1.6 jUnit ODT) ....................................................................................... 163 9.1.7 Log4j ................................................................................................ 165 XI

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