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Preismanagement in der unternehmerischen Praxis: Probleme der organisatorischen Implementierung PDF

251 Pages·1998·7.733 MB·German
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Wiltinger Preismanagement in der unternehmerischen Praxis Kai Wiltinger Preismanagement in der unternehmerischen Praxis Probleme der organisatorischen Implementierung GABLER Die Deutsche Bibliothek -CIP-Einheitsaufnahme Wiltinger, Kai: Preismanagement in der unternehmerischen Praxis: Probleme der organisatorischen Implementierung / Kai Wiltinger. -Wiesbaden: Gabler, 1998 (Neue betriebswirtschaftliche Forschung; Bd. 235) Zug1.: Mainz, Univ., Diss., 1997 ISBN 978-3-409-12845-2 ISBN 978-3-322-91330-2 (eBook) DOI 10.1007/978-3-322-91330-2 Alle Rechte vorbehalten © Betriebswirtschaftlicher Verlag Dr. Th. Gabler GmbH, Wiesbaden, 1998 Der Gabler Verlag ist ein Unternehmen der Bertelsmann Fachinformation GmbH. Das Werk einschließlich aller seiner Teile ist urheberrechtlich geschützt. Jede Verwertung außerhalb der engen Grenzen des Urheberrechtsge setzes ist ohne Zustimmung des VerlaQ~s unzulässig und strafbar. Das gilt insbesondere für Vervielfältigungen, Ubersetzungen, Mikroverfilmungen und die Einspeicherung und Verarbei-tung in elektronischen Systemen. http://www.gabler-online.de Höchste inhaltliche und technische Qualität unserer Produkte ist unser Ziel. Bei der Produktion und Auslieferung unserer Bücher wollen wir die Umwelt schonen: Dieses Buch ist auf säure freiem und chlorfrei gebleichtem Papier gedruckt. Die Wiedergabe von Gebrauchsnamen, Handelsnamen, Warenbezeichnungen usw. in die sem Werk berechtigt auch ohne besondere Kennzeichnung nicht zu der Annahme, daß sol che Namen im Sinne der Warenzeichen- und Markenschutz-Gesetzgebung als frei zu betrachten wären und daher von jedermann benutzt werden dürften. lektorat: Claudia Splittgerber / Annegret Heckmann ISBN 978-3-409-12845-2 The essence 0/ ultimate decision remains impenetrable to the observer -oßen indeed, to the decider himself.·. There will always be the dark and tangled stretches in the decision-making process - mysterious even to those who may be most intimately involved" John F. Kennedy Geleitwort Preispolitische Themen zählen zu den in der wirtschaftswissenschaftlichen Literatur beson ders intensiv bearbeiteten Gebieten. Diese Intensität ist wohlbegründet. Zum einen fällt dem Preis eine herausragende Bedeutung als Gewinndeterminante zu, zum anderen ist der Preis, als eine von Natur aus quantitative Größe, einer wissenschaftlichen Behandlung besonders gut zugänglich. Im völligen Gegensatz zur Gewinnrelevanz des Preises steht allerdings die Tatsa che, daß sich die Wissenschaft bisher kaum mit der Umsetzungsproblematik im Preismana gement befaßt hat. Dies gilt durchgängig fiir den gesamten Pricing-Prozeß von der informa tionsbeschaffung bis zur "Durchsetzung" von Preisen beim Kunden. Das Buch von Wiltinger schließt diese Lücke. Der Autor liefert dabei eine Abhandlung, die sowohl theoretischen als auch praktischen Ansprüchen in hohem Maße gerecht wird. Das Buch liefert eine Fülle interessanter Einsichten und Erkenntnisse. Die stringente Gliede rung in die Themenkreise Information, Entscheidung und Koordination trägt wesentlich zum Verständnis der Umsetzungsprobleme im Preismanagement bei. Anhand von mehreren Fall studien werden die kritischen Aspekte der Praxis des Preismanagements illustriert und analy siert. Hierbei ist insbesondere die enge Verzahnung mit organisatorischen Fragestellungen zu erwähnen. Pricing scheint ein Gebiet zu sein, in dem Konfliktpotentiale zwischen den an der Entscheidung Beteiligten in der Praxis eine herausragende Rolle spielen. Der kluge Umgang mit diesen Konfliktpotentialen bildet deshalb einen wichtigen Weg zum besseren Preismana gement. Die tiefschürfende Analyse der realen Pricing-Prozesse vermittelt eine Vielzahl von Einsichten, deren sich selbst erfahrene Preispolitiker kaum bewußt sein dürften. Es wird auch deutlich, daß in den meisten Unternehmen die bestehenden Organisationsformen nicht auf die Anforderungen des Pricing, sondern primär auf andere Aufgabenstellungen ausgerichtet sind. Zunehmend ist jedoch, vor allem in den USA, die Einrichtung von Preismanagern zu beob achten. Pricing wird hier also zu einer primären organisatorischen Funktion, so daß wesent liche Verbesserungen im Hinblick auf Qualität und Geschwindigkeit der Preisentscheidung und -durchsetzung zu erwarten sind. Es gelingt Wiltinger in diesem Buch, die Implementierungsprobleme im Pricing durchgängig und in sehr systematischer Weise zu strukturieren. Die Untersuchung der praktischen Pro bleme ist tiefgründig und deshalb fiir den Praktiker von großem Wert. Ergebnisse aus ver schiedenen Wissensgebieten sind geschickt in die Überlegungen integriert. Die Lektüre dieses Buches wird fiir den an Preispolitik interessierten Wissenschaftler wie fiir den Manager von hohem Wert sein. PROF. DR. HERMANN SIMON VII Vorwort Die Aufklärung von Paradoxen - also scheinbar widersprüchlichen Phänomenen - ist eine klassische Motivation von Forschungsarbeiten. Immer wieder haben sich Forscher die Aufgabe gestellt, bisher Widersprüchliches durch die Entwicklung neuer und flexibleren Theorien erklärbar zu machen. Auch bei der vorliegenden Arbeit ist ein Paradoxon der Ausgangspunkt der Überlegungen: o Einerseits haben Umfragen seit den sechziger Jahren gezeigt, daß der Preis das Marketinginstrument ist, das den Managern den stärksten Problemdruck bereitet. Dabei gleicht der Preisverfall - ausgelöst durch übermächtigen Kunden oder durch die aggressive Konkurrenz aus Fernost -für viele Manager einer Naturgewalt wie z. B. einer Flutkatastrophe, der man schutzlos ausgeliefert ist und die die mühsam aufgebauten Gewinnpotentiale mit sich reißt. o Nun würde man erwarten, daß Manager, die jederzeit den Ausbruch einer so bedrohlichen Naturgewalt erwarten, Vorsorge treffen. Daß sie wie Meteorologen Prognoseinstrumente entwickeln, mit denen sich der Zeitpunkt und die Stärke einer drohenden Flutwelle vorhersagen lassen, daß sie Schutzdämme errichten, hinter denen man das Vorüberziehen der Flutwelle abwarten kann, oder daß sie Strategien entwickeln, mit denen sich Flutkata strophen auf unbewohntes Gebiet lenken lassen. Nichts dergleichen: sowohl der einzelne Manager als auch die Unternehmen als ganzes widmen der Festlegung und Durchsetzung von Preisen nur einen vergleichsweise kleinen Anteil ihrer Zeit und Aufmerksamkeit. Das Paradoxon zwischen der empfundenen Bedrohung durch den Preis und dem vergleichs weise geringen Aufwand, den das Management zu seiner Festlegung und Durchsetzung aufzuwenden bereit ist, ist der Ausgangspunkt für die vorliegende Dissertation. Sie beschäftigt sich mit der Fragestellungen, welches die gravierendsten Probleme sind, mit denen sich Manager auf allen Ebenen des Unternehmens tagtäglich in den vielfältigen Entscheidungs prozessen, von denen der Preis berührt wird, auseinandersetzten und worin die organisatori schen Ursachen für diese Probleme zu suchen sind. Die Beantwortung dieser beiden Frage stellungen ist die zentrale Zielsetzung der vorliegenden Arbeit. Mit der Beantwortung beider Fragestellungen habe ich mich während meiner beinahe fiinf jährigen Mitarbeit am Lehrstuhl für BWL und Marketing der Johannes Gutenberg-Universität in Mainz mit wachsender Intensität beschäftigt. Somit ist die vorliegende Arbeit für mich greifbares Resultat und Symbol eines wichtigen Lebensabschnittes. Sie ist wie jede Dissertation -als solche wurde sie vom Fachbereich Rechts- und Wirtschaftswissenschaften der Johannes Gutenberg-Universität Mainz angenommen eine eigenständige wissenschaftliche Arbeit, die allerdings ohne die Unterstützung vieler Menschen, die mich während dieses Lebensabschnittes begleitet haben, nie in dieser Weise entstanden wäre. Diesen Menschen gilt mein Dank. Zunächst ist dies Prof. Dr. Hermann Simon, mein Doktorvater. Sein hervorragender Ruf in Wissenschaft und Management hat mir viele Türen geöffnet, die anderen Doktoranden ver schlossen sind: dies gilt einerseits bezüglich meines Aufenthaltes an der Harvard Business School und andererseits bezüglich der Kontakte zu etlichen Unternehmen, in denen ich die Pricing-Prozesse über längere Zeiträume hinweg im Detail untersuchen konnte. Prof. Dr. IX Oliver P. Heil danke ich ftir die Übernahme des Zweitreferates und seine persönliche Unter stützung. Ihm ist es an seinem Lehrstuhl gelungen, im konservativen Umfeld der Mainzer Universität eine amerikanische Forschungsatmosphäre zu etablieren, wie ich sie in meiner Zeit an der Harvard Business School kennen und schätzen gelernt habe. Eckart Schmitt stand mir zunächst als Kollege am Lehrstuhl und in der Endphase meiner Dissertation neben seiner Tätigkeit als Unternehmensberater zu jeder Tages- und Nachtzeit bereitwillig zur VertUgung, wenn ich mich zum wiederholten Male in einer inhaltlichen oder motivationalen Sackgassen festgefahren hatte. Seinem kritischen Blick sind keine Inkonsistenzen und Lücken in der Gedankenführung der Arbeit entgangen. Auch Angelika hat in der Endphase der Dissertation meine Ausfiihrungen einer "Plausibilitätsprüfung" unterzogen. So mancher lange wissenschaftliche Exkurs ist durch sie auf eine gesunde Länge geschrumpft. Darüber hinaus hat sie daftir gesorgt, daß ich die Belastung der Dissertation an vielen Abenden im Rheingau und in der Pfalz, an Wochenenden auf langen Radtouren und während zahlreicher gemeinsamer Reisen vergessen konnte. Meine ehemaligen Kollegen Martin Möhrle, Martin Weth und Volker Wiemann haben mir in unterschiedlichen Phasen der Dissertation hinweg wichtigen Hilfestellung geleistet. Für das Korrekturlesen, die Unterstützung bei der Literaturrecherche und der Erstellung der Grafiken danke ich Denise Dahlhoff, Kerstin Grundheber und Heike Zschau sowie Martin Wricke und Jörg Schäfer, die in Ihren Diplomarbeiten Material ftir die Fallstudien gesammelt haben. Hier gilt mein Dank natürlich auch den Mitarbeitern von etlichen Unternehmen, die mir einen Einblick in den sensiblen Bereich des Preismanagements gewährt haben und die die Flut meiner Fragen während der Analyse Ihrer Pricing-Prozesse geduldig beantwortet haben -auch wenn ftir sie ein unmittelbarer Nutzen nicht immer ersichtlich war. Ich hoffe, daß sie durch die Erkenntnisse, die ihnen die Lektüre der nachfolgenden Arbeit bringt, entlohnt werden. KAI WILTINGER x Inhaltsverzeichnis 1. Kapitel: Einleitung ................................................................................................................. 1 1.1 Motivation und Zielsetzung ............................................................................................. 1 1.2 Aufbau und empirisches Konzept .................................................................................... 4 2. Kapitel: Gnmdlagen der organisatorischen Implementienmg des Preismanagements .......... 7 2.1 Prämissen bisheriger Preisforschung ............................................................................... 7 2.2 Gnmdelemente des Preismanagements im Unternehmen ............................................. 14 2.2.1 Preis, Preisarten und Preisbestandteile ................................................................ 14 2.2.2 Prozesse des Preismanagements .......................................................................... 20 2.2.3 Ebenen des Preismanagements ............................................................................ 23 2.3 Organisatorische Problemkreise des Preismanagements ............................................... 30 2.3.1 Problemkreis der Information .............................................................................. 30 2.3.2 Problemkreis der Entscheidung ........................................................................... 32 2.3.3 Problemkreis der Koordination ........................................................................... 33 2.4 Fallstudien zur Praxis des Preismanagements ............................................................... 36 2.4.1 Methodologie und Vorgehensweise .................................................................... 36 2.4.1.1 Fallstudienrnethode ................................................................................. 36 2.4.1.2 Auswahl der Untersuchungsobjekte ........................................................ 39 2.4.1.3 Datenerhebung ........................................................................................ 40 2.4.2 Einfiihrung in das Aufgabenumfeld von vier Fallstudien ................................... 42 2.4.2.1 Aufgabenumfeld der Compar GmbH. ..................................................... 43 2.4.2.2 Aufgabenumfeld der Techno AG ............................................................ 46 2.4.2.3 Aufgabenumfeld der Kessel GmbH ........................................................ 48 3. Kapitel: Problemkreis der Information ................................................................................ 51 3.1 Einführung in den Problemkreis der Information .......................................................... 51 3.1.1 Zielsetzung und Vorgehensweise ........................................................................ 51 3.1.2 Informationsbegriffund Informationsarten ......................................................... 52 3.1.3 Bezugspunkte in der Organisationsforschung ..................................................... 56 3.2 Relevanz des Problemkreises der Information in der Untemehmenspraxis .. , ............... 58 3.3 Ursachen von Informationsproblemen in Pricing-Prozessen ........................................ 64 3.3.1 Informationsprozeß und seine Teilprozesse ........................................................ 64 3.3.2 Ursachen von Problemen in der Informationsgewinnung ................................... 66 3.3.2.1 Gewinnung von Marktinformationen ...................................................... 67 3.3.2.2 Gewinnung von Controlling-und Zielinformationen ............................. 77 3.3.2.3 Einseitige Ausrichtung der Informationsgewinnung .............................. 83 3.3.3 Ursachen von Problemen in der Informationsverbreitung .................................. 86 3.3.3.1 Informationsasymmetrien, informations bezogene Interdependenzen und Informationsbarrieren ......................................... 86 3.3.3.2 Informationsbezogene Interdependenzen ................................................ 89 3.3.3.3 Ursachen von Informationsbarrieren ....................................................... 92 XI 3.3.4 Ursachen von Problemen in der Informationsverwendung ................................. 97 3.3.4.1 Mangelndes Vertrauen der Entscheidungsinstanz .................................. 98 3.3.4.2 Verwendung ungeeigneter Verfahren der Preisbildung .......................... 99 4. Kapitel: Problemkreis der Entscheidung ............................................................................ 109 4.1 Einftihrung in den Problemkreis der Entscheidung ..................................................... 109 4.1.1 Zielsetzung und Vorgehensweise ...................................................................... 109 4.1.2 Bezugspunkte in der Organisationsforschung ................................................... 111 4.2 Relevanz des Problemkreises der Entscheidung in der Untemehmenspraxis ............. 112 4.2.1 Beteiligung mehrerer Abteilungen an Pricing-Prozessen .................................. 112 4.2.2 Funktionale und dysfunktionale Konfliktwirkungen ......................................... 118 4.3 Ursachen und Erscheinungsformen von Entscheidungsproblemen in Pricing- Prozessen .................................................................................................................... 122 4.3.1 Einftihrung in das Konfliktmodell ..................................................................... 122 4.3.2 Ursachen von Konflikten in Pricing-Prozessen ................................................. 123 4.3.3 Erscheinungsformen von Entscheidungsproblemen: Konflikthandhabung ...... 126 5. Kapitel: Problemkreis der Koordination ............................................................................ 133 5.1 Einführung in den Problemkreis der Koordination ..................................................... 13 3 5.1.1 Zielsetzung und Vorgehensweise ...................................................................... 13 3 5.1.2 Bezugspunkte in der Organisationsforschung ................................................... 136 5.2 Koordinationsprobleme zwischen strategischen und operativen Pricing- Prozessen bei der Techno AG ..................................................................................... 137 5.2.1 Formale und faktische Preiskompetenz in strategischen und operativen Pricing-Prozessen .............................................................................................. 137 5.2.2 Entkoppelung der strategischen und operativen Pricing-Prozesse .................... 141 5.2.3 Auswirkungen der Koordinationsprobleme ...................................................... 143 5.3 Ursachen und Erscheinungsformen von Koordinationsproblemen ............................. 148 5.3.1 Interdependenzen und Entkoppelung ................................................................ 148 5.3.2 Interdependenzen zwischen Pricing-Prozessen ................................................. 149 5.3.2.1 Prozeßinterdependenzen ....................................................................... 149 5.3.2.2 Marktinterdependenzen ......................................................................... 152 5.3.3 Entkoppelung von interdependenten Pricing-Prozessen ................................... 156 5.3.3.1 Strukturelle Entkoppelung .................................................................... 156 5.3.3.2 Zeitliche Entkoppelung ......................................................................... 159 5.3.4 Durchsetzung von Preisen ................................................................................. 161 5.4 Auswirkungen von Koordinationsproblemen .............................................................. 165 5.4.1 Auswirkungen von Koordinationsproblemen auf die Verteilung von Transaktionspreisen .......................................................................................... 165 5.4.2 Bewertung der Auswirkungen ........................................................................... 170 XII 6. Kapitel: Zusammenfiihrung der Problemkreise ................................................................. 173 6.1 Einfilhrung in das Kontingenzmodell .......................................................................... 173 6.1.1 Zielsetzung und Vorgehensweise ...................................................................... 173 6.1.2 Kontingenzmodell der organisatorischen Implementierung des Preismanagements ............................................................................................. 174 6.2 Gegenseitige Einflüsse der Problemkreise .................................................................. 176 6.2.1 Entscheidungs-und Informationsprobleme ....................................................... 176 6.2.2 Informations-und Koordinationsprobleme ....................................................... 177 6.2.3 Entscheidungs-und Koordinationsprobleme .................................................... 182 6.3 Einflüsse organisatorischer Regelungen und Lösungen .............................................. 184 6.4 Situative Einflüsse des Aufgabenumfeldes ................................................................. 186 6.4.1 Aufgabenumfeld und situative Einflußfaktoren ................................................ 186 6.4.2 Identifikation situativer Einflußfaktoren ........................................................... 187 6.4.2.1 Theoretische Aussagen zu situativen Einflußfaktoren .......................... 187 6.4.2.2 Quantitativ empirische Forschung zu situativen Einflußfaktoren. ........ 191 6.4.3 Fallstudien zu situativen Einflüssen in der Praxis des Preismanagements ........ 194 6.4.3.1 Fallstudie StoffKG ................................................................................ 194 6.4.3.2 Fallstudie Software Inc ......................................................................... 200 6.5 Synthese der Einflüsse ................................................................................................. 206 7. Kapitel: Schlußbetrachtung ................................................................................................ 209 Literaturverzeichnis ................................................................................................................ 215 XIII

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