Diplomarbeit Pre-distortion Algorithms for Power Amplifiers ausgefu¨hrt zum Zwecke der Erlangung des akademischen Grades eines Diplom-Ingenieurs unter der Leitung von Univ. Prof. Dr.-Ing. Markus Rupp Dipl. Ing. Sebastian Caban Institut fu¨r Nachrichtentechnik und Hochfrequenztechnik (E 389) eingereicht an der Technischen Universit¨at Wien Fakult¨at fu¨r Elektrotechnik von Robert Dallinger Wien, November 2007 I hereby certify that the work reported in this thesis is my own and that the work done by other authors is appropriately cited. Robert Dallinger Vienna, November 2007 i ii Abstract Future wireless networks are expected to provide ubiquitous access to high data rate services with a quality up to — and even beyond — today’s common standards for fixed-line connections. To achieve this goal, modulation schemes with a high spectral efficiency need to be utilised. However, these schemes are very susceptible to nonlinear distortions. On the other hand, the radio frequency power amplifiers employed in the transmit- tersofmobileandstationarywirelessequipmenthavetobeoperatednearsaturation to attain their maximum power efficiency. This though, causes them to behave non- linear. Digital pre-distortion is one possible approach to mitigate the discrepancy between power efficiency and linearity. Its basic idea is to drive the power amplifier with a modified signal, such that its nonlinear behaviour is (partially) compensated. Inthiswork,twoinliteratureproposeddigitalpre-distortionschemesareconsidered, whichallowforcompensatingtimevaryingamplitudeandphasedistortionsaswellas memory effects. Both schemes map the behaviour of the power amplifier to a model which is then inverted. To keep track of changes in the behaviour, this process is performed repeatedly. In one scheme the model is represented by a truncated Volterra series. In the other scheme a Wiener model is applied which consists of a linear filter and a nonlinearity that is described by a piecewise linear function. This thesis presents the development of the algorithms implemented in Matlab together with a detailed survey of the corresponding theory. It moreover evalu- ates these algorithms by simulations based on measurements of two commercially available radio frequency power amplifiers. iii iv Kurzfassung In Zukunft sollen Breitbanddienste auch u¨ber Funknetze uneingeschr¨ankt und mit fl¨achendeckender Verfu¨gbarkeit zug¨anglich gemacht werden. Um dies zu erreichen ist der Einsatz neuer, spektral h¨ochst effizienter Modulationsverfahren notwendig. Bekannter Weise sind diese neuen Verfahren besonders empfindlich gegenu¨ber nicht- linearen Verzerrungen entlang des Signalpfades. Umgekehrt verhalten sich die in den Sendern der mobilen und station¨aren Fun- knetzknoten befindlichen Hochfrequenz-Leistungsvert¨arker nichtlinear wenn sie mit maximaler Leistungseffizienz betrieben werden. Somit steht die Forderung nach Li- nearit¨at im Gegensatz zum Bestreben nach Leistungseffizienz. Eine M¨oglichkeit diesem Widerspruch zu begegnen ist es das Sendesignal im vor- hinein so zu verzerren, dass die nichtlinearen Einflu¨sse des Verst¨arkers (teilweise) ausgeglichen werden. Diese Arbeit behandelt zwei in der Literatur beschriebene Methoden zur digitalen Vorverzerrung, welche zeitlich ver¨anderliche Amplituden- und Phasenverzerrungen unter Beru¨cksichtigung von Speichereffekten kompensieren k¨onnen. Beide Verfahren erreichen dies durch die fortlaufende Inversion eines adaptiv an das Verhalten des Verst¨arkers angepassten Modells. Im einen Fall besteht dieses Modell aus einer end- lichen Volterra Reihe. Im anderen Fall wird es durch ein Wiener Modell gebildet. Letzteres besteht aus einem linearen Filter und einer Nichtlinearit¨at, die durch eine stu¨ckweise lineare Funktion beschrieben wird. Neben einer ausfu¨hrlichen Behandlung der theoretischen Hintergru¨nde wurden im Rahmen dieser Arbeit beide Verfahren in Matlab implementiert und ihr reales Verhalten anhand von Messungen an handelsu¨blichen Hochfrequenz-Leistungsver- st¨arkern evaluiert. v vi Contents 1 Introduction 1 1.1 Detrimental Effects of RF PAs . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 2 1.2 The considered DPD Schemes . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 5 1.3 Outline . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 6 2 Measurement System 7 2.1 The Baseband Transceiver . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 7 2.2 The Radio Frequency Hardware . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 12 2.3 The Reference Power Amplifiers. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 12 3 Models using Truncated Volterra Series 15 3.1 Systems Representable by Volterra Series . . . . . . . . . . . . . . . 16 3.2 The Linearity Property of Volterra Series . . . . . . . . . . . . . . . 17 3.3 Volterra Kernel Symmetry . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 19 3.4 Baseband Representation of a Volterra system . . . . . . . . . . . . . 20 3.5 The Discrete Time Volterra Model . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 27 3.6 The Volterra Model . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 30 3.7 Number of Parameters & Complexity. . . . . . . . . . . . . . . . . . 34 3.7.1 Number of Parameters . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 34 3.7.2 Computational Complexity . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 35 4 Models using Piecewise Linear Functions 37 4.1 Passband and Baseband Representation . . . . . . . . . . . . . . . . 37 4.2 Static Nonlinearity & Dynamic Linearity . . . . . . . . . . . . . . . . 39 4.2.1 Separation of Dynamics & Nonlinearities . . . . . . . . . . . 39 4.2.2 Wiener Model & Hammerstein Model . . . . . . . . . . . . . 41 The Wiener Model . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 41 The Hammerstein Model . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 42 4.2.3 Sampling of the Wiener Model . . . . . . . . . . . . . . . . . 43 4.2.4 Sampling of the Hammerstein Model . . . . . . . . . . . . . . 44 4.3 SCPWL Approximation of Nonlinear Functions . . . . . . . . . . . . 45 4.3.1 Piecewise Linear Approximation . . . . . . . . . . . . . . . . 45 4.3.2 Canonical Representation of a PWL . . . . . . . . . . . . . . 46 4.3.3 Canonical Representation with Simplicial Partitioning . . . . 49 4.3.4 Relation among SCPWL and Traditional Coordinates . . . . 50 4.3.5 Partitioning of the Input Range . . . . . . . . . . . . . . . . . 52 vii 4.4 Number of Parameters/Computational Complexity . . . . . . . . . . 53 5 Adaptive Identification of RF PAs 57 5.1 Adaptive System Identification . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 57 5.1.1 Least-Mean-Squares Estimation . . . . . . . . . . . . . . . . . 59 5.1.2 Least-Squares Estimation . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 60 5.1.3 Stochastic-Gradient Algorithms . . . . . . . . . . . . . . . . . 62 Least-Mean-Squares Type Algorithms . . . . . . . . . . . . . 63 The Recursive-Least-Squares Algorithm . . . . . . . . . . . . 64 5.2 Adaptive Identification of the Volterra Model . . . . . . . . . . . . . 64 5.2.1 Choice of Model Order and Kernel Lengths . . . . . . . . . . 65 5.2.2 Identification of the two Reference PAs . . . . . . . . . . . . 67 5.3 Adaptive Identification of the PWL-Wiener Model . . . . . . . . . . 68 5.3.1 Choice of the model dimensions . . . . . . . . . . . . . . . . . 72 5.3.2 Identification of the two Reference PAs . . . . . . . . . . . . 76 6 Linearisation by Digital Pre-distortion 78 6.1 The Secant Method. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 79 6.2 Inverse Coordinate Mapping . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 81 6.3 Linearisation Using the Volterra Approach . . . . . . . . . . . . . . . 82 6.4 Linearisation Using the PWL-Hammerstein Model . . . . . . . . . . 84 6.5 Linearisation of a Generic PA Model . . . . . . . . . . . . . . . . . . 84 Conclusions 91 A List of Measurement Equipment A-1 B Undersampling of Bandpass Signals B-1 C Piecewise Linear Functions C-1 C.1 Equivalence of CPWL and SCPWL for R (cid:2)→ R . . . . . . . . . . . . C-1 C.2 Conventional Definition of a PWL function . . . . . . . . . . . . . . C-3 List of Acronyms I Bibliography III Online References V viii
Description: