Praxisleitfaden Ärztlicher Bereitschafts dienst 4. Auflage Herausgeber: Gabriele Fobbe, Essen/Soest Martina Heßbrügge, Essen Dr. med. Hermann C. Römer, Essen Weitere Autoren: Dr. med. Wolfgang Beyer, Essen; Dr. med. Anne Breetholt, Ochtrup; Dr. med. Dorothea Dehnen, Essen; Dr. med. Stefan Esser, Essen; Andreas Fidrich, Essen; Dr. med. Christoph Gerhard, Oberhausen; Dr. med. Michael Masrour, Mülheim an der Ruhr; Dr. med. Stefanie Merse, Essen; Dr. med. Harald Messner, Wuppertal; Sandra Niggemeier, Essen; Dr. med. Denise Rosenberger, Bochum-Wiemelhausen; Dr. med. Christian Schleuss, Hagen; Dr. med. Edgar Strauch, Leipzig; Dr. med Eva Strüwer, Dorsten; Christine Wienstroth, Wuppertal Herausgeber der 3. Auflage: Prof. Dr. med. Martin Hermann †, Sprockhövel Prof. Dr. Thomas Quellmann, Hagen Hackerbrücke 6, 80335 München, Deutschland, E-Mail: [email protected] Wir freuen uns über Ihr Feedback und Ihre Anregungen: [email protected] ISBN 978-3-437-22422-5 e-ISBN 978-3-437-17331-8 Alle Rechte vorbehalten 4. Auflage 2017 © Elsevier GmbH, Deutschland Wichtiger Hinweis für den Benutzer Die Erkenntnisse in der Medizin unterliegen laufendem Wandel durch Forschung und klinische Er- fahrungen. Herausgeber und Autoren dieses Werkes haben große Sorgfalt darauf verwendet, dass die in diesem Werk gemachten therapeutischen Angaben (insbesondere hinsichtlich Indikation, Dosie- rung und unerwünschter Wirkungen) dem derzeitigen Wissensstand entsprechen. Das entbindet den Nutzer dieses Werkes aber nicht von der Verpflichtung, anhand der Beipackzettel zu verschreibender Präparate zu überprüfen, ob die dort gemachten Angaben von denen in diesem Buch abweichen und seine Verordnung in eigener Verantwortung zu treffen. Für die Vollständigkeit und Auswahl der aufgeführten Medikamente übernimmt der Ver- lag keine Gewähr. Geschützte Warennamen (Warenzeichen) werden in der Regel besonders kenntlich gemacht (®). Aus dem Fehlen eines solchen Hinweises kann jedoch nicht automatisch geschlossen werden, dass es sich um einen freien Warennamen handelt. Bibliografische Information der Deutschen Nationalbibliothek Die Deutsche Nationalbibliothek verzeichnet diese Publikation in der Deutschen Nationalbibliografie; detaillierte bibliografische Daten sind im Internet über http://www.dnb.de abrufbar. 17 18 19 20 21 5 4 3 2 1 Für Copyright in Bezug auf das verwendete Bildmaterial siehe Abbildungsnachweis. Das Werk einschließlich aller seiner Teile ist urheberrechtlich geschützt. Jede Verwertung außerhalb der engen Grenzen des Urheberrechtsgesetzes ist ohne Zustimmung des Verlages unzulässig und strafbar. Das gilt insbesondere für Vervielfältigungen, Übersetzungen, Mikroverfilmungen und die Einspeicherung und Verarbeitung in elektronischen Systemen. Um den Textfluss nicht zu stören, wurde bei Patienten und Berufsbezeichnungen die grammatikalisch maskuline Form gewählt. Selbstverständlich sind in diesen Fällen immer Frauen und Männer gemeint. Begründer der Reihe: Dr. Arne Schäffler, Ulrich Renz Planung: Petra Schwarz, München Projektmanagement: Sibylle Hartl, Valley Redaktion: Michaela Mohr, Michael Kraft, mimo-booxx|textwerk., Augsburg Herstellung: Sibylle Hartl, Valley; Johannes Kressirer, München Satz: abavo GmbH, Buchloe Druck und Bindung: CPI Books GmbH, Ulm Fotos/Zeichnungen: s. Abbildungsnachweis Umschlaggestaltung: SpieszDesign, Neu-Ulm Titelfotografie: @ AdobeStock.com / fotomek Aktuelle Informationen finden Sie im Internet unter www.elsevier.de und www.elsevier.com Vorwort In dringenden Fällen und außerhalb der Sprechzeiten – gibt es den ärztlichen Be- reitschaftsdienst! Der neue Praxisleitfaden gibt einen Überblick über die Akutversorgung der wich- tigsten Behandlungsanlässe im Notdienst. Die leitliniengerechte Überarbeitung der Spezialkapitel durch erfahrene ambulant tätige Fachärzte zeigt Möglichkeiten und Grenzen der Behandlung im Dienst auf und gibt Anleitung für professionelles Schnittstellenmanagement bei notwendiger Weiterbehandlung. Besonders jüngeren Kollegen im Dienst wird die ärztliche Entscheidungsfindung im Umgang mit akut Kranken und chronisch Kranken unter Berücksichtigung des abwendbaren gefährlichen Verlaufs und einer Überversorgung erleichtert. Entstanden ist ein Leitfaden von großer Praxisnähe, basierend auf fachärztlicher Erfahrung und evidenzbasierter Medizin, geeignet zum schnellen Nachschlagen, aber auch zur gezielten Vorbereitung auf den womöglich ersten oder unausweich- lich nächsten Bereitschaftsdienst. Bei der Aktualisierung der Kapitel begegneten wir Szenen aus dem eigenen Dienst. Viel wichtiger aber begegneten wir an vielen Stellen unseren beiden Kollegen und früheren Herausgebern Martin Hermann und Thomas Quellmann. Ihre Freude an der Medizin und ihr unermüdliches Interesse, ihr Wissen und ihre Erfahrung kol- legial weiterzugeben, finden sich auch in der Neuauflage. Über Kritiken, Anregungen und Vorschläge zu unserem Buch würden wir uns sehr freuen. Unser herzlicher Dank gilt ebenso dem Elsevier-Verlag für die Neugestaltung des Praxisleitfadens. Ein ganz besonderer Dank gilt Frau Sibylle Hartl, der Lektorin des Verlages, die uns in allen Bereichen bei der Herausgabe professionell unter- stützt hat. Und nun wünschen wir einen ruhigen – oder besser, einen erfolgreichen Dienst! Essen, im Frühjahr 2017 Die Herausgeber Gabriele Fobbe Martina Heßbrügge Hermann C. Römer © Medienzentrum Universitätsklinik Essen Autorenverzeichnis Herausgeber Gabriele Fobbe, Institut für Allgemeinmedizin der Universität Duisburg-Essen, Pelmanstr. 81, 45131 Essen; Gemeinschaftspraxis, Heinrich-Wilhelm-Str. 16, 59494 Soest Martina Heßbrügge, Institut für Allgemeinmedizin der Universität Duisburg- Essen, Pelmanstr. 81, 45131 Essen; Anästhesie-Centrum, Steeler Str. 402, 45138 Essen Dr. med. Hermann C. Römer, Institut für Allgemeinmedizin der Universität Duisburg-Essen, Pelmanstr. 81, 45131 Essen; Gemeinschaftspraxis am Karlsplatz, Altenessener Str. 442, 45329 Essen Autoren Dr. med. Wolfgang Beyer, Hautarztpraxis, Karlstr. 1–3, 45329 Essen Dr. med. Anne Breetholt, Marktplatz 1, 48607 Ochtrup Dr. med. Dorothea Dehnen, Waldsaum 17, 45134 Essen Dr. med. Stefan Esser, Klinik für Dermatologie und Venerologie, Universitätskli- nikum Essen, Hufelandstr. 55, 45122 Essen Andreas Fidrich, Bardelebenstr. 20, 45147 Essen Dr. med. Christoph Gerhard, Mülheimer Str. 83, 46045 Oberhausen Dr. med. Michael Masrour, Sanddornweg 31, 45481 Mülheim an der Ruhr Dr. med. Stefanie Merse, Universitätsklinikum Essen, Virchowstr. 183, 45147 Essen Dr. med. Harald Messner, Brändströmstr. 13, 42289 Wuppertal Sandra Niggemeier, Altenessener Str. 446, 45329 Essen Dr. med. Denise Rosenberger, Bürkle de la Camp-Platz 2, 44789 Bochum-Wie- melhausen Dr. med. Christian Schleuss, Tillmannsstr. 2, 58135 Hagen Dr. med. Edgar Strauch, Katzstr. 16, 04289 Leipzig Dr. med Eva Strüwer, Am Deich 43, 46282 Dorsten Christine Wienstroth, Sudhoffstr. 29, 42283 Wuppertal Nach der 3. Auflage ausgeschiedene Autoren Prof. Dr. med. Thomas Dirschka, Wuppertal (▶ Kapitel Hautprobleme im Bereit- schaftsdienst) Prof. Dr. med. Martin Hermann†, Sprockhövel (▶ Kapitel Organisation des Bereit- schaftsdienstes/Geriatrische Patienten im Bereitschaftsdienst/Illegale/Untersu- chungstechniken/Pleurapunktion bei Spannungspneumothorax/Notfallmanage- ment/Missbrauch und Misshandlung/Schlafstörungen/Diabetes mellitus/Patien- ten mit Antikoagulanzien/Multiple Sklerose/Palliativmedizin im Bereitschafts- dienst/Grundsätze der Schmerztherapie/Abrechnung und Dokumentation) Prof. Dr. Thomas Quellmann, Hagen (▶ Kapitel Blasenkatheter/Pleurapunktion bei Erguss/Leitsymptome/Blutungen/HNO-Notfälle/Ophthalmologische Notfäl- le/Urologische Notfälle/Gynäkologische Notfälle/Vergiftungen und Ingestionen) Prof. Dr. med. Stefan Gesenhues, Ochtrup (▶ Kapitel Schmerztherapie) Dr. med. Heinz-Christian Wilkens, Sittensen (▶ Kapitel Gesprächsführung) Dr. med. Klaus-Peter Wilkens, Dollern (▶ Kapitel Zahnärztliche und gesichtschir- urgische Notfälle) Bedienungsanleitung Der Klinikleitfaden ist ein Kitteltaschenbuch. Das Motto lautet: Kurz, präzise und praxisnah. Medizinisches Wissen wird komprimiert dargestellt. Im Zentrum ste- hen die Probleme des klinischen Alltags. Auf theoretische Grundlagen wie Patho- physiologie oder allgemeine Pharmakologie wird daher weitgehend verzichtet. • Vorangestellt: Tipps für die tägliche Arbeit und Arbeitstechniken. • Im Zentrum: Fachwissen nach Krankheitsbildern bzw. Organsystemen ge- ordnet – wie es dem klinischen Alltag entspricht. • Zum Schluss: Praktische Zusatzinformationen. Wie in einem medizinischen Lexikon werden gebräuchliche Abkürzungen ver- wendet, die im Abkürzungsverzeichnis erklärt werden. Um Wiederholungen zu vermeiden, wurden viele Querverweise eingefügt. Sie sind mit einem Pfeil gekennzeichnet. Wichtige Zusatzinformationen sowie Tipps Notfälle und Notfallmaßnahmen Warnhinweise Internetadressen: Alle Websites wurden vor Redaktionsschluss im Oktober 2016 geprüft. Das Internet unterliegt einem stetigen Wandel – sollte eine Adresse nicht mehr aktuell sein, empfiehlt sich der Versuch über eine übergeordnete Adresse (Anhänge nach dem „/“ weglassen) oder eine Suchmaschine. Der Verlag über- nimmt für Aktualität und Inhalt der angegebenen Websites keine Gewähr. Die angegebenen Arbeitsanweisungen ersetzen weder Anleitung noch Superv i- sion durch erfahrene Kollegen. Insbesondere sollten Arzneimitteldosierungen und andere Therapierichtlinien überprüft werden – klinische Erfahrung kann durch keine noch so sorgfältig verfasste Publikation ersetzt werden. Abbildungsnachweis Der Verweis auf die jeweilige Abbildungsquelle befindet sich bei allen Abbildun- gen im Werk am Ende des Legendentextes in eckigen Klammern. A300 Reihe Klinik- und Praxisleitfaden, Elsevier/Urban & Fischer A300–106 Henriette Rintelen, Velbert, in Verbindung mit der Reihe Klinik- und Praxisleitfaden, Elsevier GmbH A300–157 Susanne Adler, Lübeck, in Verbindung mit der Reihe Klinik- und Praxisleitfaden, Elsevier GmbH A300–183 Eckhard Weimer, Aachen, in Verbindung mit der Reihe Klinik- und Praxisleitfaden, Elsevier GmbH A300–190 Gerda Raichle, Ulm, in Verbindung mit der Reihe Klinik- und Praxisleitfaden, Elsevier GmbH A300–215 S. Weinert-Spieß, Neu-Ulm, in Verbindung mit der Reihe Pflege konkret, Elsevier GmbH, Urban & Fischer Verlag, München F781–005 Maconochie, I. K.: Lebensrettende Maßnahmen bei Kindern („paediatric life support“); In: Notfall & Rettungsmedizin, Sprin- ger, Dec 2015, Vol. 18, Issue 8, p. 932–963; © German Resuscita- tion Council (GRC) und Austrian Resuscitation Council (ARC) 2015 F781–006 Soar, J., et al.: Erweiterte Reanimationsmaßnahmen für Erwach- sene („adult advanced life support“); In: Notfall und Rettungs- medizin, Springer, Dec 2015, Vol. 18, Issue 8, p. 770–832; © Ger- man Resuscitation Council (GRC) und Austrian Resuscitation Council (ARC) 2015 F781–007 Truhlář, A., et al.: Kreislaufstillstand in besonderen Situationen; Kapitel 4 der Leitlinien zur Reanimation 2015 des European Re- suscitation Council; In: Notfall und Rettungsmedizin, Springer, Jan 2015, Vol. 18, Issue 8, p. 833–903; © German Resuscitation Council (GRC) und Austrian Resuscitation Council (ARC) 2015 L106 Henriette Rintelen, Velbert L139 Dieter Brokate, Hamburg L157 Susanne Adler, Lübeck L190 Gerda Raichle, Ulm P234 Andreas Fidrich, Essen T849 Universitätsklinikum Essen T850 Institut für Rechtsmedizin, Prof. Bajanowski; Dr. Trübner, Uni- versitätsklinikum Essen W181 Kassenärztliche Bundesvereinigung, Köln W188 Bundesdruckerei, Berlin W203 World Health Organization Genf (WHO) W257 Gemeinsamer Bundesausschuss (G-BA), juristische Person des öffentlichen Rechts, Siegburg W329 Bundesinstitut für Arzneimittel und Medizinprodukte, Köln W876 Deutsche Gesetzliche Unfallversicherung (DGUV), Berlin Abkürzungsverzeichnis Symbole ® Handelsname ↔ normal (im Normbereich) ↑ hoch, erhöht ⇈ stark erhöht ↓ tief, erniedrigt ⇊ stark erniedrigt (▶) siehe (Verweis) → vgl. mit, daraus folgt A A.(a.) Arterie(n) Abb. Abbildung ACE Angiotensin Converting Enzyme ACTH adrenokortikotropes Hormon ADH antidiuretisches Hormon AED automatisierte externe Defibrillation AH Arzthelferin AIDS Acquired Immune Deficiency Syndrome AK Antikörper amb. ambulant Amp. Ampulle ant. anterior ANV akutes Nierenversagen AOK Allgemeine Ortskrankenkasse a. p. anterior-posterior ART antiretrovirale Therapie art. arteriell ASR Achillessehnenreflex ASS Acetylsalicylsäure AsylbLG Asylbewerberleistungsgesetz AsylVfG Asylverfahrensgesetz Ätiol. Ätiologie AU Arbeitsunfähigkeit AVK arterielle Verschlusskrankheit AZ Allgemeinzustand B bakt. bakteriell BB Blutbild bds. beidseits, bilateral BE Base Excess bes. besonders BG Berufsgenossenschaft BGA Blutgasanalyse BLS Basic Life Support (Basismaßnahmen der Reanimation) BSR Bizepssehnenreflex BtM Betäubungsmittel X Abkürzungsverzeichnis BtMVV Betäubungsmittelverschreibungsverordnung BWK Brustwirbelkörper BWS Brustwirbelsäule BZ Blutzucker bzw. beziehungsweise C Ca Karzinom ca. circa CCT kraniale Computertomografie Ch. Charrière CHE Cholinesterase chron. chronisch Cl Chlorid CMV Zytomegalievirus COLD Chronic Obstructive Lung Disease CO Kohlenmonoxid CO2 Kohlendioxid CPR kardiopulmonale Reanimation CT Computertomogramm CVI chronisch venöse Insuffizienz °C Grad Celsius D d dies (Tag) DD Differenzialdiagnose D-Arzt Durchgangsarzt desc. Descendens d. h. das heißt Diab. mell. Diabetes mellitus Diagn. Diagnostik diast. diastolisch DIC disseminierte intravasale Koagulopathie DK Dauerkatheter DLRG Deutsche Lebens-Rettungs-Gesellschaft e. V. DOAK direkte orale Antikoagulanzien Dos. Dosierung DPT Diphtherie/Pertussis/Tetanus Drg. Dragee/-s DS Druckschmerz E EBM einheitlicher Bewertungsmaßstab EBV Epstein-Barr-Virus E. coli Escherichia coli EHEC enterohämorraghische Escherichia coli EKG Elektrokardiogramm/Elektrokardiografie EL Esslöffel ERCP endoskopisch retrograde Cholangiopankreatikografie Erkr. Erkrankung Erw. Erwachsener Abk ürzungsverzeichnis XI etc. et cetera EU Extrauteringravidität evtl. eventuell F FA Facharzt FGM Female Genital Mutilation FSME Frühsommermeningoenzephalitis G G Gauge ggf. ggf. GIT Gastrointestinaltrakt GOÄ Gebührenordnung für Ärzte gyn. gynäkologisch H h Stunde HA Hausarzt HBV Hepatitis-B-Virus HF Herzfrequenz HG Handgelenk/-e HHV humanes Herpesvirus HIT Heparin-induzierte Thrombozytopenie HNO Hals-Nasen-Ohren HOPS hirnorganisches Psychosyndrom HRST Herzrhythmusstörungen HT Herzton HWI Harnwegsinfektion HWK Halswirbelkörper HWS Halswirbelsäule I i. c. intrakutan ID Innendurchmesser i. d. R. in der Regel ICR Interkostalraum IE Internationale Einheit IfSG Infektionsschutzgesetz IgE Immunglobulin E i. m. intramuskulär Ind. Indikation inf. inferior inkl. inklusive insbes. insbesondere Insuff. Insuffizienz ITP idiopathische thrombozytopenische Purpura IUP Intrauterinpessar i. v. intravenös XII Abkürzungsverzeichnis J J Joule J. Jahr(e) K K Kalium Kap. Kapitel KBV Kassenärztliche Bundesvereinigung KG Körpergewicht /kg KG pro Kilogramm Körpergewicht KHK koronare Herzkrankheit KI Kontraindikation(en) KK Krankenkasse KO Komplikation kons. konservativ Konz. Konzentration Kps. Kapsel KRINKO Kommission für Krankenhaushygiene und Infektionsprophylaxe des Robert Koch-Instituts KTW Krankentransportwagen KV Kassenärztliche Vereinigung KW Kohlenwasserstoff/e L l Liter L1–L5 Lumbalsegment 1–5 LA Lokalanästhesie li links Lj./LJ. Lebensjahr Lk/LK Lymphknoten LP Liquorpunktion Lsg. Lösung LWK Lendenwirbelkörper LWS Lendenwirbelsäule M M., Mm. Musculus, Musculi MAO Monoaminooxidase max. maximal MCL Medioklavikularlinie MCP Metoclopramid MER Muskeleigenreflexe mg Milligramm min. minimal Min. Minute mind. mindestens Mio. Millionen mittl. mittlere ML Messlöffel ml Milliliter