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Praxishandbuch Outlook-Organisation: • E-Mails professionell managen • Termine zeitsparend organisieren • Kontaktdaten für Serienbriefe nutzen PDF

215 Pages·2005·33.404 MB·German
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Arno Burger/Margret Degener Praxishand buch Outlook -Organ isation Arno Burger/Margret Degener Praxishandbuch Outlook-Organisation • E-Mails professionell managen • Termine zeitsparend organisieren • Kontaktdaten fur Serienbriefe nutzen 2. Auflage GABLER Bibliografische Information Der Deutschen Bibliothek Die Deutsche Bibliothek verzeichnet diese Publikation in der Deutschen Nationalbibliografie; detaillierte bibliografische Daten sind im Internet Ober <http://dnb.ddb.de> abrufbar. 1. Auflage 2003 2. Auflage 2005 Aile Rechte vorbehalten © Betriebswirtschaftlicher Verlag Dr. Th. Gabler/GWV Fachverlage GmbH, Wiesbaden 2005 Softcover reprint of the heardcover 1s t edition 2005 Lektorat: Maria Akhavan-Hezavei Der Gabler Verlag ist ein Unternehmen von Springer Science+Business Media. www.gabler.de Das Werk einschlieBlich aller seiner Teile ist urheberrechtlich geschOtzt. Jede Verwertung auBerhalb der engen Grenzen des Urheberrechtsgesetzes ist ohne Zustimmung des Verlags unzulassig und strafbar. Das gilt insbesondere fOr Vervielfaltigungen, Obersetzungen, Mikroverfilmungen und die Einspeicherung und Verarbeitung in elektronischen Systemen. Die Wiedergabe von Gebrauchsnamen, Handelsnamen, Warenbezeichnungen usw. in diesem Werk berechtigt auch ohne besondere Kennzeichnung nicht zu der Annahme, dass solche Namen im Sinne der Warenzeichen- und Markenschutz-Gesetzgebung als frei zu betrachten waren und daher von jedermann benutzt werden dOrften. ISBN-13: 978-3-409-21900-6 e-ISBN-13: 978-3-322-84749-2 DOT: 10.1007/978-3-322-84749-2 V orwort zur zweiten Auflage Liebe Leserin, Lieber Leser, Sie halten die zweite Auflage dieses Buches in der Hand. Kennen Sie bereits die erste Auflage? Nein! Dann lohnt es sich, das Vorwort der ersten Auflage zu lesen. Hier erfahren Sie mehr tiber die grundsatzliche Vorgehensweise und den Ansatz dieses Buches. Ja! Dann interessiert Sie sicher, was sich verandert hat: Die vorgestellten Verfahrensanweisungen sind nun alle an Outlook 2003 in Verbindung mit einem Exchangeserver 2003 angepasst. Die meisten Ablaufe lassen sich mit Outlook 2002 fast genauso durchfiihren. Auf Umgebungen ohne Exchangeserver wurde auch diesmal nicht explizit Rticksicht genommen. Neu aufgenommen wurden folgende Themen und Begriffe: Navigationsbereich, Lesebereich, Suchordner, mit Outlook offline arbeiten (Exchange Cache-Modus) und Infostress. Wenn Sie diese Themen besonders interessieren, finden Sie im Stichwortverzeichnis die Fundorte. Was in Outlook 2003 neu ist, finden Sie in der Hilfe. Rufen Sie die Hilfe von Outlook aufund geben Sie "neu" ein. Sie fmden dann den Eintrag Neuigkeiten in Outlook 2003. Mein besonderer Dank gilt Andreas Lowe f'iir die Graftken und Verena Arnold fiir die redaktionelle UnterstUtzung. Uber Feedback zu diesem Buch freue ich michjederzeit: [email protected] Ich wUnsche Ihnen viele Ideen und Anregungen fiir die eigene Arbeit, vielleicht ist ja auch das eine oder andere Aha-Erlebnis dabei. Arno Burger Trainer und Organisationsberater bei MoreOFFICE® in Planegg bei Miinchen 6 Vorwort der ersten Auflage V orwort der ersten Auflage 1m Verlauf von uber fiinf Jahren Outlook-Schulungen hat sich eines immer wieder und immer starker gezeigt: Die Schwierigkeiten der Outlook-Nutzer liegen nur zum kleinen Teil in der Bedienung, sie liegen im Organisieren effektiver und effizienter ArbeitsabHiu fe. E-Mailen kann heute jeder, aber wie sieht es beispielsweise mit sinnvollen Abwesen heitsregelungen aus? Auf der einen Seite wachst die stark an technischen Fragen ausgerichtete Literatur zu Outlook von Jahr zu Jahr, auf der anderen Seite gibt es unziihlige Abhandlungen zu Selbstmanagement und Selbstorganisation. Dieses Buch ist eine Kombination aus bei dem: Sie erfahren ganz praktisch, wie Sie mit Outlook die vielfaltigen Aufgaben und Prozesse Ihrer Arbeit in den Griffbekommen. Sie werden von der Leistungsfahigkeit des Werkzeugs Outlook begeistert sein, die yom "Informationsmanagement" uber das ,,zeit management" bis zum "Kontaktmanagement" reicht. Mausklick fUr Mausklick erklart Ich zeige Ihnen Schritt fUr Schritt, wie Sie samtliche Planungs- und Organisationstatig keiten wie Terminverwaltung, Aufgabenverwaltung und Besprechungsplanung elektro nisch erledigen konnen. Alle personlichen und geschaftlichen Informationen verwalten Sie mit einer einzigen Anwendung. Outlook beinhaltet verschiedene Komponenten, die erst im Zusammenspiel und bei richtiger Anwendung ihre Stiirken zeigen. Alle diese Komponenten werden Sie kennen und in der Praxis schatzen lemen. Gerade bei der Zeitplanung erweisen sich die Outlook Komponenten als auBerordentlich hilfreich. So nutzen Sie das Outlook-Nachschlagewerk Sie konnen dieses Buch von Anfang bis Ende lesen, sich je nach Fragestellung aber auch einzelne Themen vomehmen. Uber das Inhaltsverzeichnis, den Index oder das Verzeich nis der Ablaufe in Outlook gelangen Sie zu den entsprechenden Seiten. Umfangreiche Querverweise erleichtem Ihnen die Umsetzung. Am besten lesen Sie immer erst die Einleitung zu einem Thema und steigen erst dann in die Inhalte ein. Zu den vorgestellten Regelungen erhalten Sie Verfahrensanweisungen in Outlook mit Querverweisen auf ahnliche Themen in diesem Buch. Fur jede Aufgabe die richtige Losung Sie finden auf den folgenden Seiten die gesamte Spannweite von Einstiegsthemen bis zu Spezialthemen zu Outlook, auBer Programmierung und Formulargestaltung. Erganzun gen zu diesem Buch gibt es auf der Homepage von Degener MoreOFFICE@: http://www.moreoffice.deim Bereich Bucher. Vorwort der ersten Auflage 7 Die vorgestellten Verfahrensanweisungen basieren auf Outlook 2000, der zur Zeit am hliufigsten eingesetzten Outlook-Version, in Verbindung mit einem Exchangeserver 5.5. und Word 2000. Soweit moglich wurden Abweichungen in Outlook 97 und Outlook 98 beschrieben. Auf Umgebungen ohne Exchangeserver wurde nicht explizit Rucksicht genommen. Hier liegt der Hauptunterschied in der Installation fUr Unternehmen oder Arbeitsgruppen und in fehlender Groupwarefunktionalitlit. AIle, die mit Outlook ihre Informationen und ihre Zeit organisieren mussen, dabei aber immer wieder an Grenzen stofien, diirften jetzt einen hilfreichen Ratgeber gefunden haben. Viel SpaB beim Lesen und Erfolg beim Umsetzen wiinscht Ihnen Arno Burger EDV- Trainer und Organisationsberater bei Degener MoreOFFICE® in Planegg bei Miinchen Inhaltsverzeichnis Vorwort zur zweiten Auflage ..................................................................................... 5 V orwort der ersten Auflage ........................................................................................ 6 Informationsmanagement........................................................................................... 13 1 Grundregeln des Informationsmanagements................................................. 16 1.1 Am Anfang steht die Ziel-und Nutzendefinition ............... ................ 16 1.2 Nutzbarkeit von Informationen........................................................... 17 1.3 Unnotiges Lesen vermeiden........................................... ......... ............ 21 1.4 Einmaligkeit................................................ ........................................ 21 1.5 Struktur ............................................................................................... 21 1.6 Kommunikation ..................... ................................................. .... ........ 22 2 Ablage........................................................................................................... 22 2.1 Ablagetechniken ................................................................................. 22 2.2 Das "Dateisystem" von Outlook......................................................... 23 2.3 Erstellen und Verandern von Gruppen und Ordnern .......................... 27 2.4 Bearbeiten von Elementen, Gruppen und Ordnern ............................. 28 2.5 Automatisierte Ablage von E-Mails mit Regeln................................. 30 2.6 Archivierung ............................................................. .......................... 33 2.7 Suche nach vorhandenen Informationen............................................. 37 3 Vertretungsregelungen.................................................................................. 48 3.1 Vertretung bei ungeplanter Abwesenheit............................................ 50 3.2 Stellvertreterrechte.............................................................................. 52 4 Weitere Tipps und Tricks aus der Praxis ...................................................... 54 4.1 E-Mail-Nachverfolgung und Umfragen.............................................. 54 4.2 Adressbucher fur E-Mails in Outlook................................................. 58 4.3 Wie Sie Ihr uberfulltes Postfach in den Griffbekommen................... 60 4.4 Besonderheiten externer Nachrichten ................................................. 62 4.5 Anlagen.............................................................................. ................. 65 4.6 Loschen und mit Losch-Ne rfallsdatum versehen............................... 68 4.7 Exportieren und Importieren von Daten ............................................. 69 4.8 Mit Outlook offline arbeiten ........................ ....................................... 71 5 Infostress....................................................................................................... 73 5.1 Die Folgen der Infonnationsuberflutung ............................................ 73 5.2 Der Umgang mit der digitalen Informationsflut kann krank machen. 74 5.3 Das Internet als Tempomacher ........................................................... 74 5.4 Der Empfanger als Opfer .................................................................... 75 5.5 Multitasking als Sucht und Krankheit................................................. 76 5.6 Medienkompetenz als Schutzfaktor gegen Informationstiberflutung . 77 6 Bildschinnabzuge: Informationsmanagement..................... .............. ............ 78 10 Inhaltsverzeichnis Zeitmanagement ......................... .......... ...... .... ................................................ ............ 95 7 Nehmen Sie sich Zeit.................................................................................... 97 8 Grundregeln der Zeitplanung........................................................................ 101 9 Kalendermanagement ........... ..... .......... ........... ....... ... .... .... ...... ...... ......... ....... 102 9.1 Der Kalender und seine Eintriige ........................................................ 102 9.2 Kalenderansichten............................................................................... 110 10 Aufgabenmanagement .... ...................................... ..... .......... ...... ............... .... 111 10.1 Die Aufgabenliste und ihre Eintriige................................................... 111 10.2 Projekte in Outlook verwalten ............................................................ 117 10.3 Aufgabenansichten.............................................................................. 119 11 Tagesplanung................................................................................................ 121 11.1 Prioritiiten setzen................................................................................. 121 11.2 Tagesplanung nach der ALPEN-Methode .......................................... 124 11.3 Delegieren und Nachverfolgen ........................................................... 138 1104 Planungsmethode "Stille Stunde" . ....... ....... ..... .................. .... ......... .... 142 11.5 Eine Hauptaufgabe............. ........ ................ ....... .... ............. ...... ....... .... 142 12 Effizientes Besprechungsmanagement.......................................................... 143 12.1 Voraussetzungen................................................................................. 143 12.2 Besprechungseinladung erstellen und versenden................................ 145 12.3 Besprechungseinladung empfangen und beantworten ........................ 147 13 Integration in andere Zeitplansysteme .......................................................... 150 14 Tipps und Tricks ........................................................................................... 152 14.1 Wiedervorlage..................................................................................... 152 14.2 Kopieren und Verschieben von Terminen .......................................... 154 14.3 Feiertage ............................................................................................. 155 1404 Anzeige der Kalenderwochen im Datumsnavigator ........................... 156 15 Bildschirmabzfige: Zeitmanagement............................................................. 157 Kontaktmanagement........................ ....... ..................... ................. .............................. 163 16 Grundregeln des Kontaktmanagements ............. ........................................... 165 17 Kontakterfassung .......................................................................................... 166 17.1 Erfassung einzelner Kontakte ... ..... ........ ..... ............. ........ ........ ... .... .... 167 17.2 Erfassung vieler Outlook-Kontakte auf einmal................................... 174 18 Einfache Kontaktnutzung.............................................................................. 175 18.1 Kontakt wiederfinden ......................................................................... 175 18.2 Kontakte: Dreh-und Angelpunkt Ihrer Aktivitiiten ............................ 180 18.3 Einzelbriefe......................................................................................... 182 19 Seriendruck ................................................................................................... 184 19.1 Das Mischen von Datenquelle und Hauptdokument........................... 185 19.2 Datensiitze fUr den Seriendruck filtern und sortieren.......................... 190 19.3 Bedingungsfelder defmieren............................................................... 191 19 A F alsche Leerzeichen steuern ............................................................... 197 19.5 Suchfunktionen in der Datenquelle..................................................... 197 19.6 Einzelne Adressen mischen ................................................................ 198 19.7 Adressetiketten, Umschliige und Verzeichnisse ................................. 199 Inhaltsverzeichnis 11 19.8 Kuverts oder Etiketten bedrucken....................................................... 201 20 Bildschirmabziige: Kontaktmanagement ...................................................... 203 Anhang ...................................................................................................................... 207 Intemetadressen ............................................................... ............ ......................... 207 Literaturhinweise .................................................................................................. 208 Verzeichnis der AbHiufe in Outlook .... ................. ................................................ 209 Stichwortverzeichnis .......................................................................... ........................ 215

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