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Praktische Personalführung: Eine moderne Einführung. Mit Fallstudien PDF

182 Pages·1998·6.741 MB·German
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Wagner/Rex · Praktische Personalführung Surfer-Glück ... Das Internet-Angebot der Verlage Gabler, Vieweg, ". "·"·· .. ,. "' Westdeutscher Verlag, --.a Deutsches Finanzdienst .... ..."- leistungs-lnformations zentrum sowie des Deutschen Universitäts- verlages bietet frei zu gängliche Informationen Dhkt zu h»gtndtr S•••: l~o.on. 3~ über Bücher, Zeitschriften, Eslst1153l.h Neue Medien und Gl<on- Fernkurse der Verlage. Die Produkte sind über einen Online-Bookshop recherchier- und bestellbar. Für ausgewählte Produkte werden Demoversionen zum Download, Leseproben, weitere Informationsquellen im Internet und Rezensionen bereitgestellt. So ist zum Beispiel eine Online-Variante des Gabler Wirtschafts-Lexikon mit über 500 Stichworten voll recherchierbar auf der Hornepage integriert. Über die Hornepage findet der Nutzer jedoch auch den Einstieg in die kosten pflichtigen Online-Angebote, insbesondere zu den Online-Ausgaben der zu den Verlagen gehörenden Wirtschaftsinformationsdienste Platowbriefe, Fuchsbriefe und DFI gerlach-report. Selbstverständlich bietet die Hornepage dem Nutzer auch die Möglichkeit mit den Mitarbeitern in den Verlagen via E-Mail und/oder per Online-Leserbrief zu kommunizieren. ln unterschiedlichen Foren ist darüber hinaus die Möglichkeit gegeben, sich mit einer "community of interest" online auszutauschen . ... wir freuen uns auf Ihren Besuch! http:// www.gabler-online.de http:// www.vieweg.de http:// www.westdeutschervlg.de Abraham-Lincoln-Str. 46 Postfach 1547 http:// www.duv.de 65005 Wiesbaden http:// www.dfi-report.de Fax: (0611) 78 78-400 KARL WAGNER/ BERND REX Praktische Personalführung Eine moderne Einführung Mit Fallstudien LEHRBUCH Die Deutsche Bibliothek - CIP-Einheitsaufnahme Wagner, Karl: Praktische Personalführung : eine moderne Einführung ; mit Fallstudien I Kar! Wagner/Bemd Rex. (Lehrbuch) ISBN 978-3-409-12130-9 ISBN 978-3-663-11122-1 (e Book) DOI 10.1007/978-3-663-11122-1 © Springer Fachmedien Wiesbaden 1998 Ursprünglich erschienen bei Betriebswirtschaftlicher Verlag Dr. Th. Gabler GmbH, Wiesbaden, 1998 Lektorat: Jutta Hauser-Fahr Das Werk einschließlich aller seiner Teile ist urheberrechtlich geschützt. Jede Verwertung außerhalb der engen Grenzen des Urheberrechtsgesetzes ist ohne Zustimmung des Verlages unzulässig und strafbar. Das gilt insbesondere für Vervielfältigungen, Übersetzungen, Mikroverfilmungen und die Einspeiche rung und Verarbeitung in elektronischen Systemen. http://www. gabler-online.de Höchste inhaltliche und technische Qualität unserer Werke ist unser Ziel. Bei der Produktion und Auslieferung unserer Werke wollen wir die Umwelt schonen: Dieses Buch ist auf säurefreiem und chlorfrei gebleichtem Papier gedruckt. Die Wiedergabe von Gebrauchsnamen, Handelsnamen, Warenbezeichnungen usw. in diesem Werk berechtigt auch ohne besondere Kennzeichnung nicht zu der Annahme, daß solche Namen im Sinne der Warenzeichen-und Markenschutz-Gesetzgebung als frei zu betrachten wären und daher von jedermann benutzt werden dürften. ISBN 978-3-409-12130-9 Gewidmet in Dankbarkeit 1978 dem Lehrer 1993 dem Kollegen 1998 dem Vertrauten Bemd Westermann Vorwort Personalflihrung ist "in". Viele Unternehmen erkennen zusehens, daß die logische Kette Einstellen - Verwalten - Ausstellen den Produktionsfaktor Arbeit als wertvollste, aber auch störungsanfalligste Ressource im Unternehmen unterbelichtet Was veranlaßt je doch die Verfasser, in einer Zeit, in der folglich Veröffentlichungen im Bereich der so genannten soft skills Inflation haben, insbesondere Beiträge lange Zeit ergrauter Emi nenzen der Theorie flir Praxiszwecke neu zu überdenken? Vorliegendes Buch versteht sich nicht als einer von etlichen Versuchen, das Gebiet der Personalflihrung vom Katheder her abzuhandeln. Das Werk, das auf einer Skript Vorlage von Prof. Dr. Bernd Westermann basiert, verbindet vielmehr die wichtigsten herkömmlichen theoretischen Ansätze mit praktischen Impulsen. Ob die hier dargestell ten Hilfestellungen aus der Theorie veraltet sind oder nicht, mag am Ende der Leser selbst beurteilen: Die Lerninhalte können, nachdem entsprechende Grundlagen vom Klassikern kritisch würdigend dargestellt wurden, in unmittelbar auf sie bezug nehmen den kursiv gedruckten Beispielen und Fallstudien auf ihre Praxistauglichkeit hin über prüft werden. Dazu wird ein zeitgemäßer "interaktiver" Führungsansatz favorisiert, der den Erfolg ei ner modernen praktischen Personalflihrung sowohl auf Seiten der Führungskraft als auch auf der der Geflihrten beleuchtet. Ausgehend von aktuellen Erkenntnissen der Personal flihrungsforschung und -lehre wird insbesondere gezeigt, wie vorsichtig und Schritt für Schritt die entsprechenden Instrumente umgesetzt werden müssen. Eingedenk unserer eigenen Erziehung und Sozialisation wird ersichtlich, daß zum Teil die seit dem Zeitalter des Reengineering in der Managementliteratur blind propagierte "kooperative" Führung nicht automatisch tradierten und schwer überkommbaren autoritären Führungsmodellen überlegen ist. Vielmehr hängt der Führungserfolg einerseits von einer gründlichen Ana lyse bestimmter Führungssituationen ab. Andererseits müßte die Richtung der Füh rungsbemühungen schon aus Gründen nachweisbaren Erfolgs des kooperativen Stils für Führungskräfte und Geflihrte immer zu mehr "Partnerschaft" gehen. Nachdem der Leser zum Thema mit ausreichendem Hintergrundwissen versorgt wurde, werden ab dem Kapitel Motivation fünf Fallstudien, die aus echten, ja typischen Praxis erfahrungen resultieren bzw. von Studenten des Seminars "M itarbeiterführung" in ihren praktischen Studiensemestern erlebt wurden, schriftlich nachgestellt. Jede dieser Fallstu dien wird am Eude durch Fragen abgerundet, die mit Kenntnis der Grundlagen des je weils vorgeschalteten Theorieteils beantwortet werden können. Da praktische Personal flihrung ohne gesunden Menschenverstand nicht funktioniert, verstehen sich die auf die Fragen folgenden Lösungsskizzen nur als geistiges Grundgerüst das mit einer eigenen kreativen Bearbeitung des jeweiligen Falles in Verbindung gebracht werden kann. Letztliches Ziel ist es, dem Leser auch und gerade flir scheinbar hoffnungslose Füh rungssituationen Mut zu machen, die eine oder andere Lösung selbst auszuprobieren 8 Vorwort bzw. von erfahrenen Beratern implementieren zu lassen. Dies ist die Nagelprobe für die praktische Personalführung und der Anspruch, an dem der Erfolg des vorliegenden Werkes zu messen ist. Jenes ist nun ein Co-Produkt von Hochschullehrer und Student. Herr Bernd Rex als der Layouter hat etliche Folien und Darstellungen, die wir gemeinsam während der letzten Jahre flir Lehrveranstaltungen an der Fachhochschule Rosenheim erarbeiteten, in das Buch eingebracht und somit eine entscheidende Voraussetzung für eine didaktisch ver dauliche Stoffaufbereitung geschaffen. Die wichtigsten Abbildungen können über die Verfasser auch als vierfarbige Folien bezogen werden. An dieser Stelle möchten wir insbesondere unserem dritten Glied im Bunde danken. Herr Alexander Teschke hat als unser Chefredakteur jederzeit zuverlässig den Kontakt zwischen Texter und Layouter hergestellt und sich in mühevoller Kleinarbeit durch die immer wieder nötig werdenden Änderungen gehangelt. PROf. DR. KARL WAGNER & BERND REX Inhaltsverzeichnis Vorwort..................................................................................................................... 7 1. Einführung: Praktische Personalführung zwischen Soziologie und Psychologie .. .. .. . .. . .. . . .. .. .. . .. . . .. .. .. . . .. . .. . . .. .. .. .. . .. . .. .. .. . .. . . .. .. .. . .. . . .. .. . .. .. .. .. . .. .. .. . . .. .. . .. .. 13 1.1 Soziologie . ........... ....... ........ .. ... ......... .. .. ..... .... ....... ......... .. .. ... .. ..... ..... .......... 13 1.2 Psychologie................................................................................................. 15 1.3 Drei Entwicklungsphasen . ............ ....... ..... ... ........ ....... ......... .. ... .. .. ... ... ..... ... 17 1.4 Zur weiteren Gliederung dieses Buches ..................................................... 18 2. Die menschliche Bedürfnisstruktur ..... .. ........ ... .......... ... ......... .. .. ...... ....... ..... ..... 21 2.1 Das menschliche Verhalten........................................................................ 21 Exkurs: Drei implizite Menschenbilder ...................................................... 23 2.2 Die Erwartungs-Valenz-Theorie................................................................. 24 2.3 Selektive Wahrnehmung............................................................................. 25 2.4 Wahrnehmung und Selbsteinschätzung...................................................... 29 2.5 Motivkonflikte ............................................................................................ 32 2.6 Bedürfnis .................................................................................................... 33 2.6.1 Die Bedürfnishierarchie nach Maslow (1954).................................. 35 2.6.2 Kritik am Maslow-Konzept .............................................................. 36 2.6.3 Das Bedürfnis nach Leistung............................................................ 40 2.6.4 Das Bedürfnis nach kognitiver Konsistenz....................................... 44 2.6.5 "Anti-Bedürfnis" Frustration............................................................ 45 Exkurs 1: Frustration und die vier Schreckgespenster der Personalflihrung. ... .. . .. .. ..... .. ..... ... ... .......... .. .. ... .. .. ...... .... ... ... ...... .. 51 Exkurs 2: Praktische Folgerung flir die Personalführung ........................... 57 3. Motivation ........................................................................................................... 58 3.1 Zwei Begriffe.............................................................................................. 58 3.2 Arten von Motivation und die Motivationsmatrix ...................................... 60 3 .2.1 Zwei Gegensatzpaare ........................................................................ 60 3.2.2 Die Frage der Meßbarkeit von Motivation....................................... 63 3.3 Arbeitszufriedenheit und Leistung.............................................................. 65 10 Inhaltsverzeichnis 3.4 Die Zwei-Faktoren Theorie von Herzberg (1959) ...................................... 66 3.4.1 Zentrale Forschungsergebnisse ......................................................... 68 3.4.2 Zwei Konsequenzen für die praktische Personalführung .................. 71 3.4.3 Kritische Würdigung der Zwei-Faktoren-Theorie............................. 74 3.4.4 Die heutige praktische Bedeutung der Zwei-Faktoren-Theorie........ 75 Fallstudie I................................................................................................. 77 3.5 Individualisierte Organisation..................................................................... 86 Fallstudie 2 ................................................................................................. 92 4. Forschungsgegenstand "Gruppe"...................................................................... 98 4.1 Die Gruppe in der Sicht der betrieblichen Sozialpsychologie..................... 98 4.1.1 Definitionmerkmale .......................................................................... 99 4.1.2 Typen................................................................................................ 99 4.2 Zwei Gruppeneigenschaften .......................................................... .............. I 0 I 4.2.1 Gruppenkohäsion .............................................................................. I 02 4.2.2 Gruppenkonvergenz .......................................................................... I 03 4.3 Gruppenstruktur .......................................................................................... 107 4.4 Soziometrie als Analyse-Instrument für informelle Gruppen...................... III 4.5 Gruppendynamik und Personalführung ................................... ...... .............. I 14 Exkurs: Praktische Regeln im Umgang mit Gruppen.................................. 116 Fallstudie Nr. 3 ..................................... ................................................. 123 5. Führung . .. .. .. . .. . . . .. .. . .. . .. ...... .. .. . ..... .. . . . . .. .. . . . .. . . . . .. .. ... . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .. .. .. . 128 5 .I Historische Entwicklung............................................................................. 129 5.2 Praktische Führungsforschung .................................................................... 131 5 .2.1 Eigenschaftsansatz der Führung........................................................ 132 5.2.2 Der gruppendynamische und der Interaktions-Ansatz ...................... 137 5.2.3 Situativer oder Interdependenz-Ansatz............................................. 139 Exkurs: Die Messung des Führungserfolgs. .. .................... .... ........ .... 140 5.2.4 Das Kontingenzmodell von Fiedler ( 1967) ....................................... 142 Zusammenschau: Situative Bedingungen und Gefahren autoritärer bzw. kooperativer Führung.............................................................. 144 Fallstudie 4 ....... ............................................ ....... ............................. .. .. .. .. .. 146 5.3 Führungstheorien ........................................................................................ 150 5.3.1 Die XY-Theorie von MeGregor ( 1960) ... ................. ..................... ... 153 5 .3.2 Differenzierte polare Einteilungen.................................................... 155 5.3.2.1 Das Führungskontinuum nach Tannenhaumund Schmidt ( 1958) ......... .. ...... .... ... . . ....... .... ........................ 155 I I 5.3.2.2 Die aufgaben- und mitarbeiterorientierte Führung......... 157 5.3.3 Skalare Einteilungen......................................................................... 158 5.3.4 Mehrdimensionale Einteilungen....................................................... 159 5.3.4.1 Das Verhaltensgitter nach Blake und Mauton (1964) 159 5.3.4.2 Die situative-kooperative Reifegradtheorie von Hersey und Blanchard (1972)........................................ 161 Fallstudie 5...... .. . . .. .. . .. . .. .. . .. .. .. .. .. .. . .. .. . .. .. . . .. .. . . .. . .. .. .. . .. . .. .. .. . .. . .. .. .. .. . 17 I Literaturverzeichnis . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 17 4 Abbildungsverzeichnis.. .. .. .. . ... . .. .. .. . . .. .. . ..... .. .. ... . .. .. . .. .. ... .. .. . . .... .. . .. .. . . .. . . . . .. .. .. . . . . . . . . .. . . 182

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