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Praktische Informatik - Eine Einfuhrung: Lehr- und Arbeitsbuch mit Tafelbildern PDF

262 Pages·2012·8.32 MB·German
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Praktische Informatik – Eine Einführung Gregor Büchel Praktische Informatik – Eine Einführung Lehr- und Arbeitsbuch mit Tafelbildern Mit 65 Abbildungen und 13 Tabellen Prof. Dr. Gregor Büchel Fachhochschule Köln Fakultät für Informations-, Medien- und Elektrotechnik Lehrgebiet: Datenbanken und Algorithmen Köln, Deutschland ISBN 978-3-8348-1874-4 ISBN 978-3-8348-2283-3 (eBook) DOI 10.1007/978-3-8348-2283-3 Die Deutsche Nationalbibliothek verzeichnet diese Publikation in der Deutschen Nationalbibliografie; detaillierte bibliografische Daten sind im Internet über http://dnb.d-nb.de abrufbar. Springer Vieweg © Vieweg+Teubner Verlag | Springer Fachmedien Wiesbaden 2012 Das Werk einschließlich aller seiner Teile ist urheberrechtlich geschützt. Jede Verwertung, die nicht aus- drücklich vom Urheberrechtsgesetz zugelassen ist, bedarf der vorherigen Zustimmung des Verlags. Das gilt insbesondere für Vervielfältigungen, Bearbeitungen, Übersetzungen, Mikroverfilmungen und die Ein- speicherung und Verarbeitung in elektronischen Systemen. Die Wiedergabe von Gebrauchsnamen, Handelsnamen, Warenbezeichnungen usw. in diesem Werk be- rechtigt auch ohne besondere Kennzeichnung nicht zu der Annahme, dass solche Namen im Sinne der Warenzeichen- und Markenschutz-Gesetzgebung als frei zu betrachten wären und daher von jedermann benutzt werden dürften. Einbandentwurf: KünkelLopka GmbH, Heidelberg Gedruckt auf säurefreiem und chlorfrei gebleichtem Papier Springer Vieweg ist eine Marke von Springer DE. Springer DE ist Teil der Fachverlagsgruppe Springer Science+Business Media. www.springer-vieweg.de Vorwort Das Buch „Praktische Informatik – Eine Einführung | Lehr- und Arbeitsbuch mit Tafelbildern“ ist aus meiner Vorlesung entstanden, die ich seit 2002 als Einführung in die Praktische Informatik für Studierende der Nachrichtentechnik und der Technischen Informatik an der Fachhochschule Köln anbiete. Mit der Vorlesung ist ein Programmierpraktikum verbunden, das auf Grundlage der Programmierspra- chen Java und teilweise C stattfindet. Die Vorlesung wird jährlich im Mittel von ca. 60 Studierenden besucht. Im akademischen Jahr 2009/10 hatte ich eine sehr engagierte Diskussion mit mei- nen Studierenden, ob ich zu meiner Vorlesung einen Lehr- bzw. Lerntext als Ar- beitsbuch verfassen soll. Bis dahin hatte ich eine negative Meinung dazu, da es viele Lehrbücher der Informatik und eine Reihe einführender Bücher in Java gibt, auf die ich unter anderem mit einem Literaturverzeichnis zur Vorlesung hinweise. Darüber hinaus hat die FH Köln eine sehr schöne und gut bestückte Hochschul- bibliothek. Mein Argument, dass eine Vorlesung eine besondere Art der Wissens- vermittlung ist, die mit der Deutlichkeit des gesprochenen Worts und der Klarheit des mit dem Auditorium entwickelten Tafelbildes lebt und deshalb keiner Abfas- sung in Buchform bedarf, konnte meine Studierenden nicht überzeugen. Sie ver- langten die Abfassung als Buch mit dem Argument der besseren Möglichkeit der Vorbereitung der nächsten Vorlesungen und Prüfungen. Dieses Argument über- zeugte mich letztlich. Kern des Buches sind meine Tafelbilder, die aus strukturierten Texten und Abbil- dungen bestehen. Das Layout ist mit einem etwas größeren unteren Rand gestaltet, damit das Buch tatsächlich ein Arbeitsbuch ist, so dass die Studierenden auf dem Rand die Möglichkeit haben, die Tafelbilder und Texte des Buches durch eigene Marginalien zu ergänzen, um sich selber den Stoff zu verdeutlichen, oder ergän- zende Ausführungen der Vorlesungen zu notieren. Am Ende jedes Kapitels sind Lernziele notiert, die jeder Leser nach dem Durcharbeiten des Kapitels erreichen soll. Das Buch ist wie die Vorlesung an Studierende der ersten beiden Semester gerich- tet, die ein Interesse an Informatik haben, aber weder über Programmierkenntnisse noch über Vorkenntnisse auf dem Gebiet der Informatik verfügen. Es ist ein Ein- führungsbuch, das sich ebenso an Studierende anderer Studiengänge richten kann, die im Grundstudium ein Pflichtfach Informatik haben (zum Beispiel in wirt- schaftswissenschaftlichen Studiengängen) oder die Informatik mit einem Program- mierpraktikum als Nebenfach studieren. VI Vorwort Der Ansatz des Buches ist elementar. Im Zentrum steht die Frage der Programmie- rung, das heißt, es steht die Frage, was getan werden muss und was man wissen muss, wenn man den Computer veranlassen möchte, formalisierbare Operationen menschlichen Denkens, wie zum Beispiel die Ausführung der vier Grundrechen- arten, an Stelle des Menschen maschinell zu erledigen. Die Programmierung setzt die genaue Beschreibung der Arbeitsschritte zur „logischen“ Lösung des gestellten Problems voraus, bevor auch nur die erste Zeile Kode in einer Programmierspra- che wie C oder Java geschrieben ist. Daher wird Wert auf die Vorstellung von Be- schreibungsmitteln für Algorithmen, für das Programmdesign und für die Spezi- fikation von Klassen gelegt. In Jahrzehnten, in denen einerseits komfortable Computer zu wohlfeilen Preisen angeboten werden, in denen aber andererseits das persönliche schriftliche Dividie- ren beginnt eine aussterbende Kulturtechnik zu werden, ist es nicht sicher, ob das Programmieren „einfacher“ wird. Sicher ist, dass die „logische“ Lösung von Pro- blemen erfordert, „die Anstrengung des Begriffs auf sich zu nehmen“1. Das Buch stellt eine Hilfe dar, Probleme mit gut durchdachter Abstraktion zu vereinfachen, den Digitalrechner mit seinen Stärken zu nutzen und die angehenden Program- miererinnen und Programmierer in der Position zu stärken, dass der Mensch über der Maschine steht. Das Buch ist meiner geliebten Frau Gabriela Isabelle gewidmet, die alle Phasen der Erstellung mit großem Interesse und vielen schönen Gestaltungs- und Formulie- rungsvorschlägen unterstützte. Bonn, im Frühjahr 2012 Gregor Büchel 1 Georg W. F. Hegel: „Phänomenologie des Geistes“, Vorrede, Theorie Werkausgabe, Bd. 3, Frankfurt am Main 1970, S. 56. Inhalt Vorwort ........................................................................................................................ V 1 Was ist Informatik? ............................................................................................ 1 1.1 Datenflusspläne ........................................................................................ 2 1.1.1 Symbole eines Datenflussplans ................................................ 2 1.1.2 Beispiel: DFP eines Kinokartenreservierungsystems (CINRES) ...................................................................................... 3 1.2 Übung ........................................................................................................ 4 1.3 Lernziele zu Kapitel 1 .............................................................................. 4 2 Der Aufbau eines programmierbaren Digitalrechners ............................... 5 2.1 Übungen .................................................................................................... 6 2.2 Allgemeines Schichtenmodell eines programmierbaren Digitalrechners ......................................................................................... 7 2.2.1 Erläuterungen zur Hardware .................................................... 8 2.2.2 Erläuterungen zur Betriebssoftware ........................................ 10 2.3 Umrechnung von Dezimalzahlen in Binär- und Hexadezimalzahlen 11 2.4 Übungen .................................................................................................... 15 2.5 Lernziele zu Kapitel 2 .............................................................................. 15 3 Vom Problem zum Programm .......................................................................... 17 3.1 Übungen .................................................................................................... 22 3.2 Lernziele zu Kapitel 3 .............................................................................. 22 4 Einführung in die Java-Programmierung ...................................................... 23 4.1 Die Entwicklung eines Java-Programms .............................................. 23 4.1.1 Übungen ...................................................................................... 25 4.2 Allgemeiner Aufbau eines Java-Programms ....................................... 25 4.2.1 Übung ........................................................................................... 29 4.3 Ein Datentyp für ganze Zahlen (int) und arithmetische Ausdrücke 29 4.3.1 Übungen ...................................................................................... 33 4.4 Numerische Vergleichsausdrücke und eine Schleife für die Programmierung von Wiederholungen ................................... 34 4.4.1 Übungen ...................................................................................... 36 4.5 Lernziele zu Kapitel 4 .............................................................................. 37 VIII Inhalt 5 Steueranweisungen und Struktogramme ...................................................... 39 5.1 Eine Methode zum Einlesen einer Integer-Zahl von der Tastatur .... 39 5.2 Die If-Anweisung ..................................................................................... 40 5.3 Kopfgesteuerte Schleifen ......................................................................... 42 5.4 Fußgesteuerte Schleifen ........................................................................... 43 5.5 Die Mehrfachverzweigung (switch-Anweisung) ................................ 44 5.6 Kontrollierte Abbrüche ........................................................................... 46 5.7 Logische Ausdrücke und der Datentyp boolean ................................. 47 5.7.1 Übung ........................................................................................... 51 5.7.2 Übung ........................................................................................... 52 5.8 Struktogramme ......................................................................................... 53 5.8.1 Übungen ...................................................................................... 56 5.9 Der Euklidische Algorithmus zur Berechnung des größten gemeinsamen Teilers zweier ganzer Zahlen ........................................ 56 5.9.1 Übungen ...................................................................................... 64 5.10 Lernziele zu Kapitel 5 .............................................................................. 65 6 Gleitpunktzahlen, mathematische Funktionen, weitere ganzzahlige Datentypen .......................................................................................................... 67 6.1 Gleitpunktzahlen, die Datentypen float und double .......................... 67 6.2 Konvertierung: int-Variablen (cid:316) float-/double-Variablen .................. 72 6.2.1 Explizite Konvertierung ............................................................. 72 6.2.2 Implizite Konvertierung ............................................................ 73 6.3 Mathematische Funktionen .................................................................... 74 6.3.1 Mathematische Konstanten ....................................................... 75 6.3.2 Potenzfunktionen ....................................................................... 75 6.3.3 Trigonometrische Funktionen ................................................... 76 6.3.4 Die Logarithmusfunktion .......................................................... 77 6.3.5 Betrag, Minimum und Maximum ............................................ 78 6.3.6 Abschneiden und Runden ......................................................... 78 6.3.7 Arcusfunktionen ......................................................................... 79 6.3.8 Pseudozufallszahlen ................................................................... 81 6.4 Weitere ganzzahlige Datentypen ........................................................... 83 6.4.1 Übung ........................................................................................... 83 6.5 Lernziele zu Kapitel 6 .............................................................................. 85 7 Felder (Arrays) .................................................................................................... 87 7.1 Grundlegende Eigenschaften ................................................................. 87 7.2 Arbeitsschritte zur Verarbeitung von Feldern ..................................... 87 7.2.1 (S1) Deklaration eines Feldes .................................................... 88 7.2.2 (S2) Speicherplatzbeschaffung für ein Feld ............................. 89 7.2.3 (S3) Wertzuweisung an eine Feldkomponente ....................... 89 Inhalt IX 7.3 Mehrfach indizierte Felder ...................................................................... 93 7.3.1 (S1) Deklaration eines mehrfach indizierten Feldes .............. 94 7.3.2 (S2) Speicherplatzbeschaffung für ein mehrfach indiziertes Feld ............................................................................ 94 7.3.3 (S3) Wertzuweisung an eine Feldkomponente ....................... 94 7.4 Feldbasierte Algorithmen ....................................................................... 95 7.4.1 Das Horner Schema .................................................................... 96 7.4.2 Erläuterung zum Struktogramm des Horner Schemas ......... 97 7.5 Übungen .................................................................................................... 98 7.6 Lernziele zu Kapitel 7 .............................................................................. 98 8 Statische Methoden ............................................................................................ 99 8.1 Grundlagen ............................................................................................... 99 8.1.1 Übung ........................................................................................... 103 8.2 Modulübersichtsdiagramme .................................................................. 104 8.3 Felder und Methoden .............................................................................. 105 8.3.1 Übungen ...................................................................................... 106 8.4 Der Bubble Sortieralgorithmus .............................................................. 107 8.4.1 Übung ........................................................................................... 109 8.5 Das Sieb des Eratosthenes zur Bestimmung von Primzahlen ............ 110 8.6 Aufrufprinzipien für Methoden: Call by Value, Call by Reference ...................................................................................... 116 8.7 Lernziele zu Kapitel 8 .............................................................................. 121 9 Zeichen und Zeichenketten .............................................................................. 123 9.1 Zeichen: Der Datentyp char .................................................................... 123 9.2 Die Klasse String als Datentyp für Zeichenketten ............................... 131 9.2.1 Vergleichen von Zeichenketten ................................................ 133 9.2.2 Felder von Zeichenketten .......................................................... 135 9.2.3 Zeichenketten und Zeichenfelder ............................................. 140 9.2.4 Verketten und Zerschneiden von Zeichenketten ................... 142 9.2.5 Konvertierung: Zeichenketten <-> Zahlen ............................... 145 9.3 Lernziele zu Kapitel 9 .............................................................................. 149 10 Das Klassenkonzept einer objektorientierten Programmiersprache ........ 151 10.1 Klassen mit Attributen ............................................................................ 151 10.1.1 Anwendung von Klassen mit Attributen ................................ 154 10.2 Klassen mit Attributen und Methoden ................................................. 159 10.3 Konstruktoren ........................................................................................... 162 10.4 Kapselung .................................................................................................. 166 X Inhalt 10.5 Vererbung ................................................................................................. 169 10.6 Überladen und Überschreiben von Methoden .................................... 175 10.7 Lernziele zu Kapitel 10 ............................................................................ 178 11 Zeichenorientierte Dateiverarbeitung ............................................................ 181 11.1 Allgemeine Vorbereitungen ................................................................... 182 11.2 Schreibender zeichenorientierter Zugriff .............................................. 182 11.2.1 Öffnen einer Datei zum Schreiben ........................................... 182 11.2.2 Öffnen einer Datei zum Schreiben mit Anhängen am Dateiende .............................................................................. 183 11.2.3 Zuordnung eines Methodeninventars für das zeichenorientierte Schreiben .............................................. 183 11.2.4 Schreiben eines Datensatzes ...................................................... 184 11.2.5 Schließen des schreibenden Zugriffs ....................................... 184 11.3 Lesender zeichenorientierter Zugriff ..................................................... 185 11.3.1 Öffnen einer Datei zum Lesen .................................................. 185 11.3.2 Zuordnung eines Methodeninventars für das zeichenorientierte Lesen ..................................................... 186 11.3.3 Lesen eines Datensatzes als Zeichenkette ............................... 186 11.3.4 End of File (=: EOF) Steuerung beim Lesen einer Datei ........ 186 11.3.5 Schließen des lesenden Zugriffs ............................................... 187 11.4 Lernziele zu Kapitel 11 ............................................................................ 188 12 Listen .................................................................................................................... 189 12.1 Deklaration einer Liste ............................................................................ 191 12.2 Speicherplatzbeschaffung für eine Liste ............................................... 192 12.3 Einfügen von Knoten an das aktuelle Listenende ............................... 193 12.4 Die Länge einer Liste ermitteln .............................................................. 193 12.5 Lesender Zugriff auf einen Knoten der Liste ....................................... 193 12.6 Löschen eines Knotens aus der Liste ..................................................... 194 12.7 Überschreiben eines Knotens mit einem neuen Inhalt ........................ 194 12.8 Hinzufügen eines Knotens an eine i. Position ...................................... 195 12.9 Eine Liste in ein Feld konvertieren ........................................................ 195 12.10 Lesen einer Liste mit einem Iterator ...................................................... 196 12.11 Lernziele zu Kapitel 12 ............................................................................ 197 13 Formale Spezifikation syntaktischer Strukturen ......................................... 199 13.1 Zur Syntax von natürlichen und formalen Sprachen .......................... 199 13.2 Beschreibung einer Grammatik durch eine BNF ................................. 203 13.2.1 Beschreibung von Nichtterminalsymbolen ............................. 203 Inhalt XI 13.2.2 Beschreibung von Produktionsregeln ...................................... 204 13.2.3 Operatoren im REGELAUSDRUCK einer BNF ...................... 204 13.3 Lernziele zu Kapitel 13 ............................................................................ 207 14 Byteorientierte Dateiverarbeitung/Serialisierung von Klassen ................ 209 14.1 Schreibender serialisierter Zugriff ......................................................... 211 14.1.1 Öffnen einer Datei zum Schreiben ........................................... 211 14.1.2 Zuordnung eines Methodeninventars für das serialiserte Schreiben ........................................................... 212 14.1.3 Schreiben eines Datensatzes ...................................................... 212 14.1.4 Schließen des schreibenden Zugriffs ....................................... 213 14.2 Lesender serialisierter Zugriff ................................................................ 213 14.2.1 Öffnen einer Datei zum Lesen .................................................. 213 14.2.2 Zuordnung eines Methodeninventars für das serialisierte Lesen ................................................................. 213 14.2.3 Lesen einer Instanz ..................................................................... 213 14.2.4 End of File (=: EOF) Steuerung beim serialisierten Lesen einer Datei .................................................................................... 214 14.2.5 Schließen des lesenden Zugriffs ............................................... 215 14.3 Lernziele zu Kapitel 14 ............................................................................ 220 15 Mengen ................................................................................................................. 221 15.1 Deklaration einer Menge ......................................................................... 222 15.2 Speicherplatzbeschaffung für eine Menge ............................................ 222 15.3 Einfügen von Elementen in eine Menge ............................................... 223 15.4 Die Mächtigkeit (Anzahl der Elemente) einer Menge ermitteln ........ 225 15.5 Löschen eines Elements aus der Menge ................................................ 225 15.6 Prüfen, ob die Menge leer ist .................................................................. 226 15.7 Lesen einer Menge mit einem Iterator .................................................. 226 15.8 Lernziele zu Kapitel 15 ............................................................................ 233 16 Graphen, Rekursion, Binärbäume .................................................................. 235 16.1 Graphen ..................................................................................................... 235 16.2 Rekursion .................................................................................................. 243 16.3 Binärbäume ............................................................................................... 248 16.4 Lernziele zu Kapitel 16 ............................................................................ 258 Sachwortverzeichnis .................................................................................................. 259

Description:
Im Zentrum der Praktischen Informatik steht die Programmierung eines Rechners. Programmierung bedeutet im Wesentlichen die Übertragung von Funktionen des menschlichen Denkens auf einen Digitalrechner. Damit dieses gelingt, benötigt man Vorstellungen, wie ein Rechner aufgebaut ist, wie Daten unters
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