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Praktische Gründe: Ein Vergleich dreier paradigmatischer Theorien PDF

234 Pages·2003·0.489 MB·German
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PRACTICAL PHILOSOPHY Herausgegeben von / Edited by Heinrich Ganthaler • Neil Roughley Peter Schaber • Herlinde Pauer-Studer Band 4 / Volume 4 Kirsten B. Endres Praktische Gründe Ein Vergleich dreier paradigmatischer Theorien ontos verlag Frankfurt (cid:31) London Bibliographic information published by Die Deutsche Bibliothek Die Deutsche Bibliothek lists this publication in the Deutsche Nationalbibliographie; detailed bibliographic data is available in the Internet at http://dnb.ddb.de 2003 ontos verlag Hanauer Landstr. 338, D-60314 Frankfurt a.M. Tel. ++(49) 69 40 894 151 Fax ++(49) 69 40 894 169 ISBN 3-937202-22-6 (Germany) ISBN 1-904632-11-4 (U.K.) 2003 Alle Texte, etwaige Grafiken, Layouts und alle sonstigen schöpferischen Teile dieses Buches sind u.a. urheberrechtlich geschützt. Nachdruck, Speicherung, Sendung und Vervielfältigung in jeder Form, insbesondere Kopieren, Digitalisieren, Smoothing, Komprimierung, Konvertierung in andere Formate, Farbverfremdung sowie Bearbeitung und Übertragung des Werkes oder von Teilen desselben in andere Medien und Speicher sind ohne vorherige schriftliche Zustimmung des Verlages unzulässig und werden verfolgt. Gedruckt auf säurefreiem, alterungsbeständigem Papier, hergestellt aus chlorfrei gebleichtem Zellstoff (TcF-Norm). Printed in Germany. Für Thomas Inhaltsverzeichnis Vorwort..............................................................................................11 Einleitung...........................................................................................13 KAPITEL I EIGENSCHAFTEN PRAKTISCHER GRÜNDE 19 1. Die normative und die motivierende Dimension von Gründen ..21 2. Theorien praktischer Gründe......................................................22 3. Zugänglichkeit von Gründen......................................................27 4. Internalismus und Externalismus in der Erkenntnistheorie........28 5. Epistemischer Internalismus.......................................................30 6. Zugänglichkeit von Handlungsgründen......................................35 7. Zugänglichkeit, Normativität und motivierende Kraft...............37 8. Wann sind Gründe unzugänglich?..............................................41 9. Resümee.....................................................................................46 KAPITEL II EINE HUMESCHE THEORIE PRAKTISCHER GRÜNDE 49 1. Bernard Williams’ Konzeption...................................................50 2. Modifikation des humeschen Ansatzes.......................................51 3. Wozu dienen die Modifikationen (i) und (ii)? ...........................54 4. Was leistet die Modifikation (iii)?..............................................56 5. Wozu dient die Modifikation (iv)?.............................................59 6. Zusammenfassung......................................................................61 7. Williams’ Konzeption praktischer Überlegungen.......................61 8. Formen praktischer Überlegungen..............................................62 9. Zweckrationale Überlegungen....................................................64 10. Bewertungen von Wünschen ....................................................65 11. Die Rolle der Vorstellungskraft................................................69 12. Sind Williams’ Ausführungen konsistent?...............................73 13. Die Elemente von Motivationsprofilen.....................................76 14. Eine humesche Interpretation moralischer Gründe...................83 15. Resümee ...................................................................................90 KAPITEL III KRITIK AN DER HUMESCHEN THEORIE 93 1. Die humesche Erklärung der Normativität von Gründen...........93 2. Humeaner und die Normativität von Gründen............................95 3. Interne Gründe können Personen nicht leiten.............................97 4. Der humesche Ansatz bedarf eines weiteren Prinzips..............102 5. Die motivierende Dimension interner Gründe..........................104 6. Die Zugänglichkeitsbedingung.................................................107 7. Die Existenz externer Gründe...................................................109 8. Externe Gründe und die motivierende Dimension....................114 9. Echte praktische Irrationalität...................................................115 10. Inhaltsskeptizismus und Motivationsskeptizismus.................119 11. Korsgaards Interpretation des Motivationsskeptizismus’ .......121 12. Resümee .................................................................................124 KAPITEL IV EINE ARISTOTELISCHE THEORIE PRAKTISCHER GRÜNDE 127 1. McDowells tugendethischer Ansatz.........................................128 2. McDowells Konzeption praktischer Überlegungen .................137 3. Kritik an der Tugendethik.........................................................144 4. McDowells Konzeption praktischer Gründe............................148 5. Williams’ Argument gegen eine aristotelische Konzeption......153 6. Normativität und motivierende Kraft .......................................159 7. Sind moralische Gründe ein Sonderfall? ..................................162 8. Resümee...................................................................................166 KAPITEL V EINE KANTISCHE THEORIE PRAKTISCHER GRÜNDE 169 1. Korsgaards Konzeption praktischer Gründe.............................170 2. Die Moral ist in menschlichen Handlungen begründet.............171 3. Kritik an Korsgaards Versuch der Begründung von Moral......177 4. Sind Gründe essentiell öffentlich?............................................178 5. Eine alternative Begründung....................................................182 6. Der Wille rational handelnder Personen...................................187 7. Freiwillige Bindung des Willens an selbstgegebene Gesetze...187 8. Die Natur des Willens...............................................................189 9. Personen sind Urheber ihrer Handlungen.................................190 10. Kritik an der Willenskonzeption.............................................191 11. Nicht jede Willensentscheidung ist normativ.........................193 12. Die Möglichkeit von Willensschwäche ist nicht erklärbar.....195 13. Korsgaards Konzeption und die Zugänglichkeitsbedingung..198 14. Resümee.................................................................................201 SCHLUSSKAPITEL VI ZUGÄNGLICHKEIT ALS SUBJEKTIVE BEDINGUNG VON GRUNDAUSSAGEN 203 1. Subjektive und objektive Bedingungen....................................204 2. Die Zugänglichkeitsbedingung und prominente Beispiele.......208 3. Moralischer Realismus und Theorien praktischer Gründe........212 Literaturverzeichnis..........................................................................217

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