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Praktische Geostatistik: Eine Einführung für den Bergbau und die Geowissenschaften PDF

313 Pages·1988·8.101 MB·German
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Hikmet Akin Heinrich Siemes Praktische Geostatistik Eine Einfuhrung fur den 8ergbau und die Geowissenschaften Mit einem Anhang von H. Schaeben Mit 98 Abbildungen Springer-Verlag Berlin Heidelberg New York London Paris Tokyo Prof. Or.-Ing. habil. Hikmet Akin Uranerzbergbau GmbH Bonn K6lnstr. 367 0-5300 Bonn 1 Fachgebiet Lagerstatlenforschung und Rohstoffkunde im Fachbereich Bergbau- und Geowissenschaften der TU Berlin Ernst-Reuter-Platz 1 0-1000 Berlin 12 Prof. Or.-Ing. Heinrich Siemes Institut fOr Mineralogie und Lagerstattenlehre RWTH Aachen WOlinerstr. 2 0-5100 Aachen 1 ISBN-13: 978-3-540-19085-1 e-ISBN-13: 978-3-642-73542-4 DOl: 10.1007/978-3-642-73542-4 CIP-Titelaulnahme der Deutschen Bibliothek. Akin. Hikmet: Praktlsche Geostatistik: e. Einl. fOr d. Bergbau u. d. Geowiss.lHikmet Akin; Heinrich Siemes. Mit e. Anh. von H. Schaeben. - Berlin; Heidelberg; New York; London; Paris; Tokyo: Springer. 1988 (Hochschultext) ISBN-13: 978-3-540-19085-1 (Berlin ... ) brosch. ISBN-13: 978-3-540-19085-1 (New York ... ) brosch. NE: Siemes. Heinrich. Dieses Werk ist urheberrechtlich geschiltzt. Die dadurch begrilndeten Rechte. insbesondere die der Obersetzung. des Nachdrucks. des Vortrags. der Entnahme von Abbildungen und Tabellen. der Funksendung. der Mikroverfilmung oder der Vervielliiltigung aul anderen Wegen und der Speicherung in Datenverarbeitungsanlagen, bleiben, 8uch bei nur auszugsweiser Verwertung, vorbehalten. Eine Vervielliiltigung dieses Werkes oder von Teilen dieses Werkes ist auch im Einzellall nur in den Grenzen der gesetzlichen Bestimmungen des Urheberrechtsgesetzes der Bundesrepublik Deutschland vom 9. September 1985 in der Fassung vom 24. Juni 1985 zuliissig. Sie ist grundsiitzllch vergiltungspllichtlg. Zuwiderhandlungen unterliegen den Stralbe stimmungen des Urheberrechtsgesetzes. © Springer-Verlag Berlin Heidelberg 1988 Reprint of the original edition 1988 Die Wiedergabe von Gebrauchsnamen, Handelsnamen, Warenbezeichnungen usw. In diesem Werk berechtigt a~ch ohne besondere Kennzelchnung nicht zu der Annahme. daB solche Namen im Sinne der Warenzeichen-und Markenschutz-Gesetzgebung als Irei zu betrachten waren und daher von jedermann benulzt werden dOriten. Druck-und Bindearbeiten: BrOhlsche UniversitAtsdruckerei. GieBen 2132/3130-543210 - Gedruckt aul siiurelreiem Papier VORHORT Diese Einfiihrung in die Geostatistik basiert auf den Lehrerfahrungen der beiden Autoren auf dem Gebiet der Geostatistik an der Technischen Universitat Berlin (TUB) bzw. an der Rheinisch-Westfalischen Technischen Hochschule Aachen (RWTH). Dariiber hinaus haben sich beide Autoren mit der Praxis der Lagerstatten- und Projektbewertung mit Hilfe von Geostatistik intensiv befaBt, so daB praktische Beispiele und Aufgaben zahlreich in den Text integriert werden konnten. Trotz dieses betont praktischen Charakters wurde aber gleichzeitig auch das Ziel verfolgt, die theoretischen Grundlagen der Geostatistik in einem zumindest fUr die Praktiker ausreichenden MaBe zu vermitteln. Nur sehr geringe Kenntnisse der Statistik werden vorausgesetzt. Eine kurze EinfUhrung zu Beginn ruft deshalb diejenigen Grundlagen und Begriffe der Statistik in Erinnerung, die auch in der Geostatistik besonders haufig verwendet werden. Mathematische Ableitungen werden nur dann besonders ausfiihrlich vorgenommen, wenn sie fUr das Verstandnis der Grundlagen der Geostatistik als wesentlich erscheinen. Die Betonung liegt jedoch stets auf der Erlauterung der praktischen Bedeutung der Formeln bzw. der verwendeten Symbole und weniger auf der Seite der Theorie und der wissenschaftlichen Vollstandigkeit. Deshalb ist eine gewisse Subjektivitat bei der Auswahl dessen, was als wichtig einzustufen ist und wie ausfiihrlich es anschlieBend dargestellt werden solI, nicht zu vermeiden. Ein Formelkompendium der linearen Geostatistik in Anhang IV von Herrn Dipl.-Math. Dr. H. Schaeben versucht deshalb, durch eine knappe und moglichst vollstandige Erfassung der Grundformeln diese den praktischen Lehrtexten eigene Unzulanglichkeit zumindest teilweise zu beheben. Der vorliegende Text eignet sich nach Ansicht der Autoren zum Selbststudium, vor aHem aber als Begleitbuch zu Vorlesungen oder Kursen, die als Einfiihrung in die Geostatistik gehaiten werden. Die Praktiker sollten nach einem intensiven Studium des Textes in der Lage sein, eigene Problemlosungen zu erarbeiten und einen tieferen Einblick in die Theorie der Geostatistik zu erhalten. Die vorgestellten Rechenverfahren sind zwar in erster Linie anhand von Beispielen aus dem Bereich der Montangeologie bzw. der Lagerstattenkunde erlautert worden, viele von diesen Rechenverfahren sind aber, zumeist ohne wesentliche Einschrankungen, auf andere Bereiche der Geowissenschaften und des Bergbaus iibertragbar. Durch das Buch angesprochen sind dementsprechend in erster Linie Studenten und Praktiker aus den geowissenschaftlichen Fachrichtungen und VI aus dem Bergbau. Aber auch fiir andere Fachrichtungen, bei denen orts-oder zeitabhangige Variable Beachtung finden (z.8. Bodenkunde, Hydrologie, Aufbereitung und Hiitten wesen, Okologie, Forstwesen, Landwirtschaft, Meteorologie etc.) ist diese Einflihrung von Interesse. Bei der Vorbereitung dieses Lehrbuches wurde von anderen, zumeist veroffentlichten Quellen Gebrauch gemacht. Besonders haufig wurden Unterlagen verwendet, die direkt oder indirekt aus dem Centre de Geostatistique in Fontainebleau stammen. Bei Ubernahme von Tabellen oder Diagrammen wurde stets die Quelle aufgefiihrt und ggf. die entsprechende Abdruckgenehmigung von den betreffenden Verlagen bzw. Autoren eingeholt (s. Anhang II, Tabellen und Diagramme). Bei den von anderen direkt in den Text iibernommenen Abbildungen wurde dagegen - wie auch bei Ubernahme von Zitaten - nur die Quelle aufgeflihrt, ohne explizit auf die ggf. eingeholte Genehmigung hinzuweisen. Danksagung Unsere Kollegen, Herr Dr. rer.nat P. Diehl (Preussag 01 und Gas, Hannover), Herr Dr. H. Wackernagel (Centre de Geostatistique, Fontainebleau) sowie Herr Prof. Dr.-Ing. F.-W. Wellmer (BGR, Hannover), haben dankenswerterweise eine kritische Durchsicht des Rohmanuskriptes vorgenommen und zahlreiche VerbesserungsvorschUige unterbreitet. Ohne die grundsatzliche Hilfsbereitschaft der Firma Uranerzbergbau GmbH Bonn (UEB) einerseits und der Kollegen an der RWTH bzw. an der TUB andererseits, ware dieses Lehrbuch nicht zustande gekommen. Deshalb wird der Geschaftsfiihrung von UEB (Herrn K.-E. Kegel, Assessor des Bergfaches und Herrn G. Glattes, Rechtsanwalt) ausdriicklich gedankt. Herr R. Leifer (Programmierer, UEB) hat sich jederzeit mit besonderer Hilfsbereitschaft und viel Geschick in die Vorbereitung des Manuskriptes mit Hilfe von PC-Textverarbeitungssystemen eingeschaltet und hat zusammen mit Frau A. Ozkan (UEB) die Gestaltung des mit Formeln durchsetzten und deshalb schwer handzuhabenden druckfahigen Manuskriptes vorgenommen. Dariiber hinaus sind die Autoren Herrn G. Moller (UEB) und Herrn K. Krings t (TUB) fiir die Erstellung der Zeichnungen, Frau M. Wiechert (RWTH) flir die Fotoarbeiten sowie Frau M.-J. Assad (UEB) flir die Schreibarbeiten zu Dank verpflichtet. Die Anregung zu diesem Buch stammt vom Springer-Verlag; Herr W. Engel (Springer Verlag, Heidelberg) stand den Autoren stets durch Beratung und praktische Hinweise zur Seite. Die Autoren Bonn und Aachen, Februar 1988 INHALTSVERZEICHNIS VORWORT INHAL TSVERZEICHNIS 1. EINFUHRUNG 1- 25 1.1 Zur Entstehung und Entwicklung der Geostatistik 1- 3 1.2 Anwendungsgebiete der Geostatistik 3- 5 1.3 Einflihrung in die Statistik 5- 22 1.3.1 Problemstellung 5- 6 1.3.2 Histogramm, Mittelwert und Varianz 6- 10 1.3.3 Die Normalverteilung 10- 14 1.3.4 Die Lognormalverteilung 14- 18 1.3.5 Korrelation und Kovarianz 18- 21 1.3.6 Mehrdimensionale Verteilungen 21- 22 1.4 Bemerkungen zur Problematik der Reserven-/ 22- 25 Resourcenermittlung und -Klassifikation 2. VARIOGRAMME 26- 52 2.1 Theorie der regionalisierten Variablen 26- 30 2.2 Experimentelle Berechnung der Variogramme, 30- 41 Kovariogramme und Korrelogramme 2.2.1 Variogramm 30- 33 2.2.2 Kovariogramm 33- 34 2.2.3 Korrelogramm 34- 35 2.2.4 Experimentelle Semivariogramme 36- 40 2.2.5 Experimentelles Kreuzvariogramm 40- 41 2.3 Variogrammtypen und Modelle 41- 48 2.3.1 Variogrammtypen 42- 43 2.3.2 Variogrammodelle 43- 46 2.3.3 Anpassung des spharischen Modells an ein 46- 48 experimentelles Semivariogramm 2.4 Neuere Verfahren der Variogrammerstellung 48- 52 2.4.1 Entwicklungstendenzen 48- 50 2.4.2 Indikatorvariogramm 50- 52 VIII Seite 3. STRUKTURANAL YSE, VARIOGRAMMINTERPRETA TION 53- 70 3.1 Analyse der strukturellen Eigenschaften 53- 64 3.1.1 Geschachtelte Strukturen 53- 55 3.1.2 Anisotropien 55- 58 3.1.3 Proportionalitatseffekt 58- 60 3.1.4 Locheffekt 60- 61 3.1.5 Drift 61- 64 3.2 Mathematische Modellierung der Lagerstatten bzw. 64- 67 des betrachteten Objekts 3.3 Aufgaben mit Losungen als Beispiele zur Berechnung 67- 70 von Variogrammwerten 4. ERMITTLUNG DER VARIANZEN 71-111 4.1 Dispersionsvarianz 71- 84 4.1.1 Erlauterung des Begriffes "Stiitzung" 71- 73 4.1.2 Dispersionsvarianz und die Volumen-Varianz-Beziehung 73- 79 4.1.3 VergleichmaBigung und Gradieren 80- 84 4.2 Schatzvarianz 84- 96 4.2.1 Definition und Einfiihrung 84- 91 4.2.2 Fehlergrenzen und Vertrauensniveau der Schatzungen 91- 93 4.2.3 Optimierung der Probenahme anhand von Schatzvarianzen 93- 96 4.3 Theoretische Ableitungen zur Ermittlung der Varianzen 96-102 4.3.1 Schatzvarianz 97-100 4.3.2 Dispersionsvarianz, Volumen-Varianz-Beziehung 100-102 4.4 Aufgaben mit Losungen als Beispiele zu praktischen 103-111 Problemen 5. ERMITTLUNG DER RESERVEN VON LAGERSTATTEN, 112-188 KRIGEVERFAHREN 5.1 Einfiihrung in die Terminologie und in die Anwendung 113-115 der konventionellen Methoden 5.2 Lineares Krigen und Schatzung lokaler Reserven 116-134 5.2.1 Krigeschatzung und Krigevarianz 116-120 5.2.2 Krigeschatzung von Punkten 120-123 5.2.3 Krigeschatzung lokaler Reserven 123-133 5.2.4 Eigenschaften der Krigeschatzung 133-134 5.2.5 Krigeschatzung mit bekanntem Mittelwert 134 IX 5.3 Ermittlung der Gesamtreserven in-situ und 135-147 Bestimmung der Genauigkeit der Schatzungen 5.3.1 Schichtformige Lagerstatten 135-140 5.3.2 Massige Lagerstatten 140-141 5.3.3 Rechenbeispiel anhand einer schichtformigen Lagerstatte 142-147 5.4 Ermittlung der gewinnbaren Reserven tiber dem Cut-off; 147-178 die Gehalt-Tonnage-Beziehung 5.4.1 Ermittlung der Gesamtreserven tiber dem Cut-off 149-152 5.4.1.1 EinfluB der GroBe der Sttitzung 152-158 5.4.1.2 EinfluB des lnformationsstandes 159-161 5.4.2 Ermittlung der Blockreserven tiber dem Cut-off 161-178 5.4.2.1 Die nichtlineare Geostatistik zur Bestimmung der 162-169 gewinnbaren Reserven 5.4.2.2 lndikatorkrigen 169-178 5.5 Aufgaben mit Losungen 178-188 6. UBERBLICK DER FORTGESCHRITTENEN METHODEN DER GEOSTATISTIK 189-213 6.1 Universalkrigen 189-197 6.2 Methode der verallgemeinerten Kovarianzen 197-199 6.3 Geostatistische Simulation en und ihre Anwendung 200-213 6.3.1 Erlauterung des Simulationsvorganges 202-208 6.3.2 Ein praktisches Beispiel fUr die bedingte Simulation 208-213 7. ZUR ANWENDUNG DER GEOSTATISTIK BEl DER BEURTEILUNG 214-233 VON BERGBAUPROJEKTEN 7.1. Allgemeines zur Bewertung von Lagerstatten 214-217 7.2. Methode der dynamischen Beurteilung der Wirtschaftlichkeit 217-221 7.3. Der Einsatz der geostatistischen Ergebnisse im Rahmen 221-227 der Sensitivitats- und Risikoanalysen 7.3.1. Sensitivitatsanalysen 221-223 7.3.2. Risikoanalysen 224-227 7.4. Beispiele aus der Praxis 227-233 ANHANGE ANHANG I: VERWENDETE SYMBOLE 234-238 ANHANG II: TABELLEN UND DIAGRAMME 239-261 ANHANG III: HINWEISE AUF GEOSTATISTISCHE RECHENPROGRAMME 262-264 x ANHANG IV: MATHEMATISCHES FORMELKOMPENDIUM DER LINEAREN 265-279 GEOSTATISTIK LITERA TURVERZEICHNIS 28()-296 SCHLAGWORTVERZEICHNIS 297-3()4 KAPITEL 1. EINFUHRUNG 1.1 Zur Entstehung und Entwicklung der Geostatistik Der Begriff "Geostatistik" wurde von G. MATHERON vom spateren Zentrum fUr Geostatistik und Mathematische Morphologie (Centre de Geostatistique et de Morphologie Mathematique) an der Ecole Nationale Superieure des Mines de Paris in Fontainebleau, Frankreich, gepragt: Unter Geostatistik ist die Anwendung der Formalismen von Zufallsfunktionen auf die Erkundung und Schatzung natiirlicher Phanomene zu verstehen. Diese natiirlichen Phanomene sind ortsabhangige (ortsgebundene) Variable (regionalized variables) wie z. B. Metallgehalte in Erzen, Porositaten von Gesteinen, Spurenelementverteilungen in Boden etc., die statistisch-gesetzmaBig raumlich variieren. Die grundlegende Theorie der ortsabhangigen Variablen wurde bereits in den 50er Jahren von Matheron, basierend auf einer Reihe von Vorarbeiten, entwickelt. Die Veroffentlichung iiber die Anwendung der Theorie der ortsabhangigen Variablen auf Schatzprobleme erfolgte durch ihn in den 60er Jahren vor allem in Franzosisch und spater in Englisch. Die teilweise empirischen, aber sehr wertvollen Arbeiten von Krige (1951), der schon sehr friih im stidafrikanischen Goldbergbau die Problematik der Zuordnung von Einflul3zonen zu den Probenwerten erkannt hatte, sowie von de Wijs (1951/53) fanden in den Arbeiten Matherons ihre erweiterte, theoretische Basis. Die Geostatistik wurde zunachst im franzosischen Sprachraum, besonders im heutigen Centre de Geostatistique, unter Mitwirkung zahlreicher Schi.iler wie Serra, Marechal, Blais, Carlier und vieler anderer, die mit ihren Arbeiten z. T. auch in diesem einfiihrenden Buch zitiert sind, vorangetrieben. Eine Ubersicht tiber die internen Berichte des Centre de Geostatistique wurde von Armstrong (1982) gegeben. In der Folge breitete sich die Geostatistik auch im englischen Sprachraum immer schneller aus und wird heute weltweit, insbesondere zur Berechnung von Lagerstattenvorraten, benutzt. 1m Zuge der praktischen Anwendung wurden die theoretischen Ansatze standig erweitert und neue, den Problemen angepal3te Verfahren entwickelt, die in vie len Bergbau-Zeitschriften, vor allem aber in der Zeitschrift "Mathematical Geology", den APCOM-Proceedings und dem Kongrel3band' "Advanced Geostatistics in the Mining Industry" (Guarascio et al. 1976) u. a. m., veroffentlicht sind. Innerhalb weniger Jahre erschienen einige Lehrbiicher !David 1977, Journel & Huijbregts 1978, Clark 1979). Die Entwicklungen nach dem Erscheinen dieser Bticher sind in einer Ftille weiterer Veroffentlichungen niedergelegt worden.

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