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Praktikum der Zell- und Gewebephysiologie der Pflanze PDF

235 Pages·1949·12.585 MB·German
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PFLANZENPHYSIOLOGISCHE PRAKTIKA ======= ======= BANDII PRAKTIKUM DER ZELL- UND GEWEBEPHYSIOLOGIE DERPFLANZE VON DR. SIEGFRIED STRUGGER 0. PROFESSOR FÜR BOTANIK AN DER UNIVERSITAT MONSTER ZWEITE AUFLAGE MIT 148 TEXTABBILDUNGEN SPRINGER-VERLAG BERLIN HEIDELBERG GMBH 1949 PFLANZENPHYSIOLOGISCHE PRAKTIKA ======= BANDII ======= PRAKTIKUM DER ZELL- UND GEWEBEPHYSIOLOGIE DERPFLANZE VON DR. SIEGFRIED STRUGGER o. PROFESSOR FÜR BOTANIK AN DER UNIVERSITAT MÜNSTER ZWEITE AUFLAGE MIT 148 TEXTABBILDUNGEN SPRINGER-VERLAG BERLIN HEIDELBERG GMBH 1949 ISBN 978-3-662-223I0-9 ISBN 978-3-662-22309-3 (eBook) DOI 10.1007/978-3-662-22309-3 ALLE RECHTE, INSBESONDERE DAS DER ÜBERSETZUNG IN FREMDE SPRACHEN, VORBEHALTEN COPYRIGHT 1949 BY SPRINGER-VERLAGBERLINHEIDELBERG URSPRÜNGLICH ERSCHIENEN BEI SPRINGER-VERLAG 1949 SOFTCOVER REPRINT OF THE HARDCOVER 2ND EDITION 1949 Vorwort zur ersten Auflage. Die Zell-und Gewebephysiologie hat in den letzten Jahrzehnten einen erfreulichen Aufschwung genommen. Viele Beobachtungen und Versuche, deren Anwendung im biologischen Unterricht wertvoll und erwünscht wäre, sind jedoch in den verschiedensten Zeitschriften verstreut, so daß es an der Zeit war, an eine Sammlung und pädagogische Bearbeitung dieser Arbeitsrichtung zu denken. Dabei mußte von einet rein kompila torischen Arbeit abgesehen werden. Viele der hier angeführten Versuche stammen aus eigenen, zum Teil noch nicht anderwärts publizierten Arbeiten, andere sind auf Grund der Erfahrungen im Unterricht gänzlich umgearbeitet. Mein Bestreben ging dahin, eine Sammlung ausgewählter Versuche vorzulegen, die sich mir praktisch für den Unterricht als brauchbar und verläßlich erwiesen haben. Zugleich soll diese Anleitung eine dringend notwendig gewordene Ergänzung zu den bereits vorhandenen physiologischen Praktika (BRAU NER, PRINGSHEIM) sein. Aus diesem Grunde habe ich bewußt Parallelen möglichst vermieden. Während BRAUNER in seinem Praktikum eine Fülle von bewährten Grundversuchen zum physikalisch-chemischen Verständnis der Zelle bringt, habe ich auf die physikalisch-chemischen Modellversuche völlig verzichtet. Dieses Büchlein soll in allgemein verständlicher Form zur Pflege des Experimentes an der lebenden Zelle und zur Verfeinerung der mikro skopischen Technik im biologischen Unterricht beitragen. Besonderen Wert legte ich auf die Auswahl möglichst einfacher Versuchsanstellungen, so daß ein großer Teil der Versuche mit den geringsten Mitteln durchführbar ist. Das Abbildungsmaterial und seine Auswahl erschien besonders wichtig. Viele Abbildungen wurden neu hergestellt. Solche Abbildungen, die ich unverändert aus einer Originalarbeit übernommen habe, sind mit "aus" gekennzeichnet. Abbildungen, die eine Umzeichnung erfuhren, werden durch "nach" kenntlich gemacht. Herrn Prof. Dr. KARL HöFLER, Wien und Herrn Privatdozenten Dr. JosEF PEKAREK, Graz, bin ich für die freundliche Überlassung von Vorlagen für einige Abbildungen zu besonderem Danke verpflichtet. Meinem verehrten Institutsdirektor, Herrn Prof. Dr. PAUL METZNER, danke ich dafür, daß er mir die Mittel des Instituts zur Verfügung stellte und manch wertvolle Anregung bei der Abfassung des Büchleins gab. Auch dem Herrn Verleger spreche ich für sein weitgehendes Ent gegenkommen und für die gute Ausstattung des Buches meinen Dank aus. IV Vorwort zur zweiten Auflage. Möge dieses Praktikum im Unterricht an den Hochschulen den von mir erstrebten Zweck erreichen, zu weiteren Forschungen auf diesem Gebiete anregen und die Zell- und Gewebephysiologie der Pflanze mit der kl;:tssischen Physiologie verbinden helfen. Greifswald, den 22. Aprill935. SrEGFRIED STRUGGER. Vorwort zur zweiten Auflage. Seit dem Erscheinen der l. Auflage sind 13 Jahre vergangen. In dieser Zeit hat sich die Physiologie der Pflanzenzelle durch die un ermüdliche Arbeit zahlreicher Forscher ein gutes Stück weiter entwickelt. Es war daher notwendig, das Buch völlig neu zu disponieren und viele Versuche neu aufzunehmen. Sämtliche Abbildungen mußten infolge der Kriegsereignisse neu hergestellt und klischiert werden. Dem Verlage möchte ich dafür danken, daß er in entgegenkommendsterWeise diese 2. Auflage des Praktikums ermöglichte. Im Hinblick auf die uns aufgezwungene materielle Not der Botanischen Institute war ich bestrebt, die Auswahl der Experimente so zu gestalten, daß sie mit einfachen, behelfsmäßigen Mitteln zum größten Teile durch geführt werden können. Möge das Praktikum in seinerneuen Gestalt den jungen Nachwuchs zu weiterer Arbeit auf dem Gebiete der experimentellen Zellforschung anregen! Münster i. W., am 2. September 1948. SrEGFRIED STRUGGER. Inhaltsverzeichnis. Seite Einleitung . . . . . . . I Zum Gebrauch . . . . . 3 I. Die Präparation lebender Pflanzenzellen und Gewebe. 3 I. Zellen im natürlichen Medium . . . . . . . . . . 3 2. Zellen im künstlichen Medium. . . . . . . . . . 4 II. Die mikroskopische Untersuchung lebender Pflanzenzellen und Gewebe 10 I. Die Hellfeldanalyse . . . . . . . . . 10 2. Die Dunkelfeldanalyse . . . . . . . . 13 3. Die fluoreszenzmikroskopische Analyse . 15 4. Das Phasenkontrastverfahren . . . . . 20 III. Einführung in die Zytomorphologie und experimentelle Zytologie 23 I. Lebende und tote Zellen, Zytoplasma . . . . . . . . . . . 23 Versuch I. Die Hellfeldanalyse der lebenden und toten Zellen . 23 Versuch 2. Die Dunkelfeldanalyse lebender und toter Zellen . 25 Versuch 3. Das Phasenkontrastbild lebender und toter Zellen . . . . 27 Versuch 4. Die Beobachtung und Analyse der Zytoplasmaströmung . 30 Versuch 5. Der aktive Ausfluß des Protoplasmas aus durchschnittenen Internodialzellen von Ohara . . . . . . . . . . . . . . 35 Versuch 6. Die Wiederherstellung der Plasmakonfiguration nach der Verlagerung durch Zentrifugierung. . . . . . . . . . . 36 Versuch 7. Die Feststellung von Viskositätsänderungen mit Hilfe der Zentrifugierungsmethode (relative Viskositätsbestimmung) 39 Versuch 8. Die Messung der absoluten Plasma- und Zellsaftviskosität mit Hilfe der BROWNschen Molekularbewegung . 40 Versuch 9. Die Plasmoptyse der Spirogyra-Zellen in Alkohol 44 Versuch 10. Die Säureplasmoptyse der Wurzelhaare . 44 2. Der Zellkern . . . . . . . . . . . . . . 45 Versuch 11. Der lebende Ruhekern . . . . 45 Versuch 12. Die Rhizoidenkerne von Ohara . 49 Versuch 13. Eiweißkristalle im Zellkern . . . . . . . . . . . . 50 Versuch 14. Kernform-und Nukleolenformänderungen in den lebenden Epidermisblasenzellen vonMe sembryanthemumcristallinum 51 Versuch 15. Kernformänderungen in funktionierenden Schließzellen. 52 Versuch 16. Die reversible Entquellung der Zellkerne durch mecha nische Reizung . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 53 Versuch 17. Die Untersuchung der degenerativen Kernform- und Strukturänderungen an den Kernen im ausgeflossenen Protoplasma von Ohara-Internodialzellen . . . . . . . 53 Versuch 18. Die experimentell hervorgerufene Entmischung der Kern- phasen durch die Wirkung bestimmt konzentrierter Kalisalze . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 55 Versuch 19. Die Fixierung von Sol-und Gelkernen . . . . . . . 58 Versuch 20. Die Beobachtung der Kern· und Zellteilung im Leben . 59 Versuch 21. Die Traumatotaxis des Zellkernes. 60 3. Die Chloroplasten . . . . . . . . . . . . . 61 Versuch 22. Die Struktur der Chloroplasten. . 61 VI Inhaltsverzeichnis. Seite Versuch 23. Die Doppelbrechung der Chromatophoren vori Mougeotia 62 Versuch 24. Ohrornatwirkung auf Chloroplasten . . . . . . . . . 63 Versuch 25. Rubidiumwirkung auf Chloroplasten . . . . . . . . . 64 Versuch 26. Cocain-und Nikotinwirkung auf Chloroplasten. . . . . 65 Versuch 27. Etiolierte Plastiden und Ergrünen . . . . . . . . . . 66 Versuch 28. Die Phototaxis der Chromatophoren in den Zellen von M ougeotia . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 68 Versuch 29. Die Formänderung und Bewegung der Chloroplasten in den Epidermiszellen von SelagineUa serpens . . . . . . 68 Versuch 30. Die Phototaxis der Chloroplasten in den Zellen von Lemna trisulca . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 69 4. Das Vakuolensystem . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 69 Versuch 31. Die Vakuolenentwicklung in der Keimwurzel von Triticum vulgare ..................... . 69 Versuch 32. Die Spontankontraktion der Vakuole in alternden Zellen 71 Versuch 33. Die Vakuolenkontraktion nach Neutralrotfärbung ... 72 Versuch 34. Synaerese des Zellsaftes in den Blütenblattzellen der Boraginoideen nach Verwundung und mechanischer Be einflussung . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 75 Versuch 35. Vakuolenkontraktion und Aggregation in den Epidermis zellen der Tentakeln von Drosera . . . . . . . . 76 IV. Der plasmalytische Eingriff und seine methodische Auswertung . . . . 83 l. Morphologie der Plasmolyse . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 83 Versuch 36. Grundversuch zum Nachweis des osmotischen Wasser austrittes aus plasmolysierenden Zellen . . . . . . . . 83 Versuch 37. Die Beobachtung des Plasmolyse- und Deplasmolysever- laufes. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 83 Versuch 38. Die Beobachtung des Pla.smolyseverlaufes im Dunkelfeld 84 Versuch 39. Die Plasmolyseform und -zeit . . . . . . . . . . . . 85 Versuch 40. Plasmolyseform von Zellen mit festem "Zellsaft" . . . . 87 Versuch 41. Die Plasmolyseform funktionierender Schließzellen . . . 88 Versuch 42. Der Plasmolyseort bei einseitiger Diffusion des Plasmo- lytikums . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 89 Versuch 43. Plasmolyseort und Wundreiz. . . . . . . . . . . . . 91 Versuch 44. Plasmolyseort und Polarität der Zelle. . . . . . . . . 92 Versuch 45. Die Cytorrhyse als Folge der Membranimpermeabilität für das Plasmolytikum . . . . . . . . . . . . . . 92 Versuch 46. Die Cytorrhyse als Folge des Austrocknens der Zellen . 93 Versuch 4 7. Formänderung der Plastiden bei Plasmolyse . . . . . 93 Versuch 48. Das Gelauflage-Plasmolysierverfahren, systrophische Erscheinungen . . . . . . . . . . . . . . . . . . 94 2. Die quantitative Auswertung der Plasmolyse . . . . . . . . . . 97 Versuch 49. Die Bestimmung des osmotischen Wertes von Geweben mit Hilfe der Grenzplasmolyse . . . . . . . . . . . . 97 Versuch 50. Die plasmametrische Methode zur Bestimmung des osmo- tischen Wertes einer Pflanzenzelle 100 V. Stoffaufnahme. . . . . . . . . . . . . . . . 105 l. Intrabilität, Ionenwirkung, Grenzschichten . . 105 Versuch 51. Plasmolyseform und Ionenwirkung . . . . . . . 105 Versuch 52. Plasmolyseform und-zeitmit Ca- und K-Salzen als Plas molytika . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 107 Versuch 53. Plasmolyseform und-zeitmit KN0 und KCNS als Plas- 3 molytika ..................... 107 Versuch 54. Die Bildung intrazellulärer Myelinfiguren bei Plasmolyse mit den Salzen der Alkalimetalle . . . . . . . . . . 108 Versuch 55. Die Kappenplasmolyse ............... 109 Inhaltsverzeichnis. VII Seite Versuch 56. Der Plasmolyseversuch mit Kaliumrhodanid. Die Tono plastenplasmolyse . . . . . . . . . . . . . . . . . 111 Versuch 57. Plasmolyseversuch mit KCNS an neutralrotgefärbten Zellen ....................... 112 Versuch 58. Die Neubildung einer äußeren, semipermeablen Plasma grenzschicht und die experimentelle Ve;rhinderung dieser Neubildung . . . . . . . . . . . . 113 Versuch 59. Wundreiz und Plasmolyseintrabilität . 114 Versuch 60. Die Analyse der Ammoniakvergiftung. . . 115 2. Die Permeabilität . . . . . . . . . . . . . . . . . 116 Versuch 61. Die Permeabilität lebender und toter Zellen . . 116 Versuch 62. Die Impermeabilität isolierter Tonoplasten für Anthocyan 116 Versuch 63. Die Erhaltung der Semipermeabilität der Plasmagrenz- schichten beim Durchstechen des Plasmaleibes während der Plasmolyse . . . . . . . . . . . . . . . . . 117 Versuch 64. Die Impermeabilität der lebenden Spirogyra-Zelle für Eisenchlorid . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 118 Versuch 65. Die Alkalipermeabilität lebender Zellen . . . . . . . . 118 Versuch 66. Die Harnstoffpermeabilität von Zellen verschiedener Funktion . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 120 Versuch 67. Die· Harnstoffpermeabilität ungleich alter Spirogyra- Zellen ....................... 121 Versuch 68. Die plasmometrische Bestimmung der Permeabilität .. 122 Versuch 69. Die Messung der Eintrittsgeschwindigkeit der Plasmolyse. Die Wasserpermeabilität des Protoplasmas. . . . 125 3. Der optische Nachweis der Stoffaufnahme. Die Vitalfärbung .... 126 A. Zur Einführung . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 126 a) Die grundlegenden Vorgänge bei der Vitalfärbung lebender Zellen 127 b) Die Farbstoffe und ihre Eigenschaften 128 I. Optische Eigenschaften . . . . . . . . . . . . 128 2. Chemische Eigenschaften . . . . . . . . . . . . 129 3. Die kapillaranalytische Untersuchung der Farben 130 4. Die kataphoretische Untersuchung der Farben . . . . 132 5. Die Untersuchung der Löslichkeitsverhältnisse der Farben 133 6. Die Herstellung von Farblösungen für die Vitalfärbung . . 134 7. Die technische Durchführung einer Vitalfärbung . . . . . 135 B. Basische, kathodische Farbstoffe . . . . . . . . . . . . . . 136 Versuch 70. Grundvenmch zur Farbstoffspeicherung lebender Zellen 136 Versuch 71. Die Farbstoffspeicherung in der Blattepidermis von Galium M ollugo, Typus· der Tröpfchenspeicherung . . 136 Versuch 72. Die Farbstoffspeicherung bei Lophocolea bidentata, Typus der Krümelspeicherung ........... 137 Versuch 73. Die Neutralrotspeicherung durch Wurzelhaare .... 137 Versuch 74. Die Neutralrotspeicherung in Beziehung zum Gerb stoffgehalt in den Epidermiszellen von Sempervivum Verloti (S. Pomelii) ............... 138 Versuch 75. Die elektive Vitalfärbung der Gerbstoffidioblasten im Mesophyll des Blütenblattes von Commelina coelestis 140 Versuch 76. Die elektive Vitalfärbung der untersten Schwamm parenchymschicht des Blattes von lmpatiens parvi- flora . . . . . . . . . . . . . . . . . 140 Versuch 77. Die elektive Vitalfärbung der Schließzellen 141 Versuch 78. Die Elektivfärbung von Drüsenhaaren . 142 Versuch 79. Die elektive Vitalfärbung von Nektarien 142 Versuch 80. Die elektive Färbung der Hydropoten . 143 VIII Inhaltsverzeichnis. Seite Versuch 81. Die elektive Färbung ausgewachsener Zonen des wach- senden Blattes von Helodea densa. . . . . . 144 Versuch 82. Die Analyse der Neutralrotfärbung. . . . . . 146 Versuch 83. Die Methylenblauspeicherung in Pflanzenzellen 157 Versuch 84. Die Analyse der Pyroninfärbung. . . . . . . 158 Versuch 85. Die Analyse der Auraminfärbung ......... 163 Versuch 86. Die Analyse der Acridinorangefärbung. Eine Methode zur Unterscheidung des lebenden und toten Proto- plasmas. . . . . . . . . . . . . 165 C. Saure, anodische Farbstoffe . . . . . . . . . . . . 176 Versuch 87. Die Analyse der Erythrosinfärbung . . . 176 Versuch 88. Die Analyse der Kaliumfluoreszeinfärbung 181 D. Elektroneutrale Farbstoffe . . . . . . . . . . . . . . . . 183 Versuch 89. Die Vitalfärbung des Protoplasmas mit Rhodamin B . 183 VI. Elektrozytologie und Elektrohistologie . . . . . . . . . . . . . . . . 192 Versuch 90. Die Bestimmung des isoelektrischen Punktes fixierter Zellbestandteile mit Hilfe eines Farbstoffpaares . . . 192 Versuch 91. Die Bestimmung des isoelektrischen Punktes fixierter Zellbestandteile mit einem Farbstoff (Acridinorange) 195 VII. Der Stofftransport . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 196 I. Die Stoffwanderung von Zelle zu Zelle . . . . . . . . . . . . . . 196 Versuch 92. Die Wanderung des Kaliumfluoreszeins in Zellen und Geweben . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 196 2. Die Stoffwanderung in den Leitbahnen. Faszikulärer und extrafaszi kulärer Transpirationsstrom . . . . . . . . . . . . . 198 Versuch 93. Die fluoroskopische Analyse der faszikulären Wasser bewegung . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 198 Versuch 94. Die fluoreszenzmikroskopische Analyse der extrafaszi kulären Wasserbewegung im Pflanzenkörper . . . . . . 200 Versuch 95. Die mikrotopographische Analyse der kutikulären Tran- spiration. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 205 Versuch 96. Der Nachweis submikroskopischer Porenanhäufungen an der Pflanzenoberfläche . . . . . . . . . . . . . . 207 Versuch 97. Der fluoreszenzoptisch-mikrochemische Nachweis des Salzweges in den Membranen der Mesophyllzellen 208 Versuch 98. Zur Funktion der Saugschuppen der Bromeliaceen 210 Versuch 99. Zur Stoffaufnahme der Drüsen in der Kanne von Nepenthes . . . . . . . . . . . . . . . . . . 210 3. Die Stoffwanderung in den Siebröhren . . . . . . . . . . . 2ll Versuch 100. Die fluoroskopische Analyse der Siebröhrenfunktion . 2ll Alphabetisches Sachverzeichnis . . . . . . . . . . . . . . . . . . • 215

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