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PPS / CAQ-Kopplung in der Investitionsgüterindustrie PDF

222 Pages·1992·5.422 MB·German
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fir+iaw Forschung für die Praxis 49 Walter Treuling PPS/CAQ-Kopplung in der Investition- sgüterindustrie BEITRAG ZUR PROJEKTIERUNG EINER PPS/CAQ-KOPPLUNG IM BEREICH DER KLEIN- UND MITTELBETRIEBE DER INVESTITIONSGÜTERINDUSTRIE Von der Fakultät für Maschinenwesen der Rheinisch-Westfälischen Technischen Hochschule Aachen zur Erlangung des akademischen Grades eines Doktor-Ingenieurs genehmigte Dissertation Vorgelegt von Diplom-Ingenieur Walter Treuling aus Birkesdorf jetzt Düren Referent: Universitäts-Professor Dr.-Ing., Dipl.-Wirt.-Ing. W. Eversheim Korreferent: Professor Dr.-Ing. K. Brankamp Tag der mündlichen Prüfung: 3. September 1991 - -- ---------- =--=----===--=------=- - ===~ Forschung für die Praxis • Band 49 Berichte aus dem Forschungsinstitut für Rationalisierung (FIR) und dem Lehrstuhl und Institut für Arbeitswissenschaft (IAW) der Rheinisch-Westfälischen Technischen Hochschule Aachen Herausgeber: Univ.-Prof. Dr.-lng. Dipl.-Wirt.-Ing. Walter Eversheim w. Treuling PPS I CAQ-Kopplung in der Investitionsgüterindustrie Mit 65 Abbildungen Springer-Verlag Berlin Heidelberg GmbH Dipl.-Ing. Walter Treuling Wissenschaftlicher Mitarbeiter im Forschungsinstitut fur Rationalisierung an der Rheinisch-Westfălischen Technischen Hochschule Aachen Univ.-Prof. Dr.-Ing. Dipl.-Wirt.-Ing. Walter Eversheim Direktor des Forschungsinstituts fur Rationalisierung an der Rheinisch Westfălischen Technischen Hochschule Aachen D 82 (Diss. TH Aachen) Beitrag zur Projektierung einer PPS/CAQ-Kopplung im Bereich der Investitionsguterindustrie ISBN 978-3-540-55311-3 ISBN 978-3-662-09396-2 (eBook) DOI 10.1007/978-3-662-09396-2 Dieses Werk ist urheberrechtlich geschutzt. Die dadurch begrundeten Rechte, insbesondere die der Ubersetzung, des Nachdrucks, des Vortrags, der Entnahmen von Abbildungen und Tabellen, der Funksendung, der Mikroverfilmung oder der Vervielfăltigung auf anderen Wegen und der Spei· cherung in Datenverarbeitungsanlagen, bleiben, auch bei nur auszugsweiser Verwertung, vorbehalten. Eine Vervielfăltigung dieses Werkes oder von Teilen dieses Werkes ist auch im Einzelfall nur in den Grenzen der gesetzlichen Bestimmungen des Urheberrechtsgesetzes der Bundesrepublik Deutschland vom 9. September 1965 in der jeweils gultigen Fassung zulăssig. Sie ist grundsătzlich vergutungspflichtlg. Zuwiderhandlungen unterliegen den Strafbestimmungen des U rheberrechtsgesetzes. © Springer-Verlag Berlin Heidelberg 1992 UrsprOnglich erschienen bei Springer-Verlag Berlin Heidelberg New York 1992. Die Wiedergabe von Gebrauchsnamen, Handelsnamen, Warenbezeichnungen usw. in diesem Werk berechtigt auch ohne besondere Kennzeichnung nicht zu der Annahme, daB solche Namen im Sin ne der Warenzeichen-und Markenschutz-Gesetzgebung als frei zu betrachten wăren und daher von jedermann benutzt werden durften. Sollte in diesem Werk direkt oder indirekt auf Gesetze, Vorschriften oder Richtlinien (z.B. DIN, VDI, VDE) Bezug genommen oder aus ihnen zitiert worden sein, so kann der Verlag keine Gewăhr fur Richtigkeit, Volistăndigkeit oder Aktualităt ubernehmen. Es empfiehlt sich, gegebenenfalls fur die eigenen Arbeiten die volistăndigen Vorschriften oder Richtlinien in der jeweils gultigen Fassung hinzuzuziehen. Gesamtherstellung: Becker-Kuns . Druck + Verlag GmbH Peliserkerstr. 86 . 5100 Aachen . Tel. 0241 /153767 60 / 3020-543210 Vorwort des Herausgebers "Da Rationalisierung immer eine Frage der Praxis ist, muß die Industrie zur Mitarbeit bereit sein." Als Professor Dr.-Ing. dres. h. c. Herwarth Opitz 1952 diese Aussage formulierte, legte er sinnbildlich den Grundstein für das Forschungsinstitut für Ratio nalisierung und dessen Orientierung an den Erfordernissen der Unternehmen der bundesdeutschen Wirtschaft. Im Forschungsverbund mit dem Lehrstuhl und Institut für Arbeitswissenschaft der Rheinisch-Westfäl ischen Technischen Hochschule Aachen entwickeln und realisieren die Mitarbeiter der Institute Konzepte der Betriebs-und Arbeitsorganisation. Dem Industriekontakt fällt dabei ein ungebrochen hoher Stel lenwert zu. Die charakteristische Ausprägung seiner Betriebs-und Arbeitsorganisatorischen For schung erfährt der FIR + IA W-Verbund in seiner Brückenfunktion zwischen den hu manen und technologischen Aspekten des Forschungsgegenstandes. Mehr denn je erfordern soziale und politische Veränderungen grundlegend Strategien, um verschie dene Rationalisierungsmaßnahmen aufeinander abzustimmen und koordiniert zu realisieren. Dabei wird als Ziel eine Integration von Informationswerkzeugen, Mitar beitern und Management angestrebt. Der Erfolg dieses Bemühens ist unter anderem davon abhängig, inwieweit es gelingt, maßgebliche Tendenzen künftiger Anforderungen an die Unternehmen aufzuspüren und in die wissenschaftliche Arbeit einzubinden. Für die 90er Jahre werden voraus sichtlich zwei Entwicklungen von entscheidender Bedeutung sein: Einerseits expan diert der Absatzmarkt durch die Schaffung des europäischen Binnenmarktes und die politischen Veränderungen im Osten. Andererseits führt eine verschärfte Konkur renzsituation zu steigendem Qualitätsbewußtsein und größerer Dienstleistungsbereit schaft. Weitere Anforderungen liegen im Trend zu kürzeren Arbeitszeiten, im Mangel an qualifiziertem Fachpersonal und im wachsenden ökologischen Bewußtsein. Um allen Interessierten in Wirtschaft, Verbänden, Verwaltung und Wissenschaft, insbesondere auch den Unternehmen grundlegende Ergebnisse der betriebs- und arbeitsorganisatorischen Forschung zugänglich zu machen, wurde die Reihe "fir + iaw Forschung für die Praxis" konzipiert. Der vorliegende Band setzt die Buchreihe fort, die, 1985 ins Leben gerufen, inzwischen zu einem Kompendium zentraler Ergebnisse der humanorientierten Rationalisierungsforschung wurde. Dem Verfasser danke ich für sein Bemühen zum Erfolg dieses Bandes, dem Verlag für die Aufnahme des Titels in sein Programm und allen anderen Beteiligten für ihren Beitrag zum Gelingen dieser Publikation. Walter Eversheim Inhaltsverzeichnis Seite 1. Einleitung, Zielsetzung 2. Begriffsdefinitionen und funktionale Abgrenzung 8 2.1 Produktionsplanung und -steuerung (PPS), PPS-System 8 2.2 Qualitätssicherung (QS) 10 2.3 Computer Aided Quality Assurance (CAQ) 11 2.4 Computer Integrated Manufacturing (CIM) 13 2.5 Begriffsabgrenzung: Integration -Kopplung 14 3. Stand der Erkenntnisse 16 3.1 Datentechnische Kopplung 19 3.2 Funktionstechnische Kopplung 27 4. Grundlagen, Vorgehensweisen 31 4.1 Anforderungen an die Methodik 31 4.2 Zugrundegelegte Ansätze 34 4.2.1 Der systemtechnische Ansatz 34 4.2.1.1 Verfahrensablauf des systemtechnischen Ansatzes 34 4.2.1.2 Subsystembildung 36 4.2.2 Der entscheidungsorientierte situative Ansatz 38 4.2.3 Das Vorgehensmodell 39 4.3 Beschreibung der generellen Vorgehensweise 40 4.3.1 Phasen der Vorgehensweise 40 4.3.2 Vorgehensweise innerhalb der Analysephase 42 5. PPS- und CAQ-Systeme als Elemente der rechnerunterstützten Produktion 45 5.1 Funktionen und EDV-Einsatz in der Produktionsplanung und -steuerung 45 5.1.1 Funktionen der Produktionsplanung und -steuerung 45 11 Seite 5.1.2 EDV-Einsatz in der Produktionsplanung und -steuerung 55 5.2 Funktionen und EDV-Einsatz in der Oualitätssicherung 55 5.2.1 Funktionen der Oualitätssicherung 55 5.2.2 EDV-Einsatz in der Oualitätssicherung 61 5.3 Dezentrales hierarchisches Planungs- und Steuerungskonzept 65 6. Ermittlung von Kopplungsschwerpunkten 70 6.1 Betriebliche Zielvorstellungen für die Projektierung und Realisierung einer PPS/CAO-Kopplung 70 6.2 Beschreibung der Aufgaben einer PPS/CAO-Kopplung 74 6.3 Ableitung von Kopplungsschwerpunkten 80 6.3.1 Ouerschnittsfunktionen 83 6.3.2 Kopplungsschwerpunkt Zukaufteilbeschaffung 85 6.3.3 Kopplungsschwerpunkt Fertigungsplanung und -veranlassung 92 6.3.4 Kopplungsschwerpunkt Eigenteilfertigung 96 6.3.5 Kopplungsschwerpunkt Betriebs- und Prüfmittelverwaltung 100 6.3.6 Hinweise zur Anwendung des Idealmodells 101 7. Instrumentarium zur Entwicklung von Gestaltungskonzepten 104 7.1 Definition des Geltungsbereiches 104 7.2 Entwicklung von Kopplungsmodellen 107 7.2.1 Datentechnische Kopplung 108 7.2.2 Funktionstechnische Kopplung 111 7.2.2.1 Integration von Elementen 112 7.2.2.2 Substitution von Elementen 113 7.3 Entwicklung von Entscheidungskriterien für eine PPS/CAO-Kopplung 115 7.4 Vorgehensweise 122 7.4.1 Schaffung der Voraussetzungen 123 7.4.2 Situationserfassung: Funktionen, Daten 125 7.4.3 Analyse der Konfiguration des Kopplungsschwerpunkts 127 III Seite 7.4.4 Auswahl des Kopplungsmodells 128 7.4.5 Gestaltungsdetaillierung 132 8. Voraussetzungen für die Realisierung einer PPSjCAQ-Kopplung 137 8.1 Die Rolle der Betriebsdatenerfassung in der PPSjCAQ-Kopplung 137 8.2 Arbeitsorganisatorische Randbedingungen 139 8.3 EDV-technische Randbedingungen 141 9. Ergebnisse der Falluntersuchungen 144 10. Zusammenfassung 150 1l. Literaturverzeichnis 154 12. Anhang 172 12.1 Anhang A: Funktionskatalog der als Standard einzustufenden PPS-Funktionen 172 12.2 Anhang B: Funktionskatalog der als Standard einzustufenden CAQ-Funktionen 178 12.3 Anhang C: Marktanalyse CAQ-Systeme 183 12.4 Anhang D: Auflistung der Funktionen, die aufgrund der Kopplung erweiterte Inhalte oder eine andere Systemzuordnung bekommen haben 200 12.5 Anhang E: Falluntersuchungen 203

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