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Portfoliomanagement I: Grundlagen PDF

479 Pages·2004·15.911 MB·German
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Wolfgang Breuer/Marc Gurtler/Frank Schuhmacher Portfoliomanagement I Wolfgang Breuer/Marc Gurtler/ Frank Schuhmacher Portfoliomanagement I Grundlagen 2., uberarbeitete und erweiterte Auf/age Bibliografische Information Der Deutschen Bibliothek Die Deutsche Bibliothek verzeichnet diese Publikation in der Deutschen Nationalbibliografie; detaillierte bibliografische Daten sind im Internet Ober <http://dnb.ddb.de> abrufbar. Prof. Dr. Wolfgang Breuer ist Inhaber des Lehrstuhls fOr Betriebswirtschaftslehre, insbesondere Betriebliche Finanzwirtschaft, an der RWTH Aachen. Prof. Dr. Marc Gurtler ist Inhaber des Lehrstuhls fOr Betriebswirtschaftslehre, insbesondere Finanzwirtschaft, an der Technischen Universitat Braunschweig. Priv.-Doz. Dr. Frank Schuhmacher vertritt die Professur Betriebswirtschaftslehre, insbesondere Finanzierung und Investition, an der Universitat Leipzig. 1 . Auflage Oktober 1999 2. Auflage November 2004 Aile Rechte vorbehalten © Betriebswirtschaftlicher Verlag Dr. Th. Gabler/GWV Fachverlage GmbH, Wiesbaden 2004 Lektorat: Susanne Kramer I Renate Schilling Der Gabler Verlag ist ein Unternehmen von Springer Science+Business Media. www.gabler.de Das Werk einschlieBlich aller seiner Teile ist urheberrechtlich geschutzt. Jede Ver wertung auBerhalb der engen Grenzen des Urheberrechtsgesetzes ist ohne Zu stimmung des Verlags unzulassig und strafbar. Das gilt insbesondere fOr Vervielfaltigungen, Obersetzungen, Mikroverfilmungen und die Einspeicherung und Verarbeitung in elektronischen Systemen. Die Wiedergabe von Gebrauchsnamen, Handelsnamen, Warenbezeichnungen usw. in diesem Werk berechtigt auch ohne besondere Kennzeichnung nicht zu der Annahme, dass solche Namen im Sinne der Warenzeichen- und Markenschutz-Gesetzgebung als frei zu betrachten waren und daher von jedermann benutzt werden dOriten. Umschlaggestaltung: Ulrike Weigel, www.CorporateDesignGroup.de ISBN 978-3-409-21508-4 ISBN 978-3-322-94429-0 (eBook) DOI 10.1007/978-3-322-94429-0 v Vorwort zur zweiten Auflage Fiinf Jahre sind seit dem Erscheinen der ersten Auflage unseres Lehrbuchs "Port foliomanagement - Theoretische Grundlagen und praktische Anwendungen" ver gangen, das yom Markt sehr gut aufgenommen worden und daher nunmehr schon seit geraumer Zeit vergriffen gewesen ist. Wir haben uns mit der Neuauf lage deswegen so viel Zeit gelassen, weil wir uns eine grundsatzliche Erweite rung des prasentierten Stoffs zum Ziel gesetzt haben. So etwas kann nicht iiber Nacht gelingen und erklart, dass erst jetzt die zweite Auflage von "Portfolioma nagement" erscheint. AuBeres Zeichen unserer Erweiterungsbemiihungen ist der Umstand, dass die vorliegende zweite Auflage zugleich nur noch den ersten Band einer zweibandigen Gesamtdarstellung bildet. Wahrend der erste Band nut zen- und arbitragetheoretische Grundlagen sowie die Markowitz-Portfoliotheorie behandelt, werden im zweiten Band weiterfUhrende kapitalmarkt- und portfolio theoretische Ansatze prasentiert. lIn Ubrigen ist die Konzeption des Lehrbuchs unverandert geblieben. So wurde weiterhin groBer Wert darauf gelegt, aIle vorgestellten Ansatze an konkreten, moglichst durchgangigen Zahlenbeispielen zu erlautern. Gleichwohl ist die Kenntnis des Grundstudiumsstoffs aus den Vorlesungen zur Mathematik und Statistik fUr Wirtschaftswissenschaftler unerlasslich fUr das Nachvollziehen der Zusammenhange. Die fUr das Verstandnis des Lehrbuchs wichtigsten mathemati schen Definitionen und Satze sind im Rahmen eines Anhangs zu diesem Lehr buch zusammengestellt. Dieser Anhang ist natiirlich nicht geeignet, die entspre chenden Mathematik- und Statistikvorlesungen zu ersetzen. In jedem Fall ist das Lehrbuch daher als Grundlage fUr eine Hauptstudiumsveranstaltung gedacht. Ziel unserer auf zwei Bande angelegten Gesamtdarstellung ist es nach wie vor, in der Breite der Darstellung des Portfoliomanagements iiber die allgemeinen fi nanzwirtschaftlichen Lehrbiicher hinauszugehen, ohne gleichzeitig Zugestand nisse bei der Tiefe der AusfUhrungen in Kauf zu nehmen. Wir hoffe n, dass die zweite Auflage eine ahnlich freundliche Aufnahme am Markt findet wie die ers teo Wolfgang Breuer Marc GUrtler Frank Schuhmacher VI Vorwort zur ersten Autlage Das vorliegende Buch basiert in erster Linie auf unseren Vorlesungen zur Portfo lio- und Kapitalmarkttheorie sowie zum Portfoliomanagement an der Universitat Bonn seit 1996. Es gliedert sich in zehn Uingere Abschnitte, die im wesentlichen im Rahmen einer dreistiindigen Veranstaltung wahrend eines Semesters durchge arbeitet werden konnen. Zweifellos Hillt sich dabei nicht jeder Abschnitt mit allen Details innerhalb einer einzigen Sitzung abhandeln. Vor aHem der Abschnitt "Das Single-Index- oder Marktmodell" aus dem zweiten Kapitel und der Ab schnitt "Separationstheoreme im Portfoliomanagement" aus dem dritten Kapitel werden entweder zwei Sitzungstermine in Anspruch nehmen oder nur auszugs weise diskutiert werden konnen. Gerade letzteres mag aber auch insofern ein Vorteil sein, als so den Studierenden in gewissem Rahmen die Moglichkeit zur einfachen Vertiefung des Vorlesungsstoffs erOffnet wird. Es wurde groBer Wert darauf gelegt, alle vorgestellten Ansatze an konkreten, moglichst durchgangigen Zahlenbeispielen zu erlautern. Gleichwohl ist die Kenntnis des Grundstudiumsstoffs aus den Vorlesungen zur Mathematik und Statistik fUr Wirtschaftswissenschaftler unerlaBlich fUr das Nachvollziehen der Zusammenhange. Die fUr das Verstandnis des Lehrbuchs wichtigsten mathemati schen Definitionen und Satze sind im Rahmen eines Anhangs zu diesem Lehr buch zusammengestellt. Dieser Anhang ist natiirlich nicht geeignet, die entspre chenden Mathematik-und Statistikvorlesungen zu ersetzen. In jedem Fall ist das Lehrbuch daher als Grundlage fUr eine Hauptstudiumsveranstaltung gedacht. Fragen des Portfoliomanagements werden selbst bei Beschrankung der Betrach tung auf deutschsprachige Veroffentlichungen in zahlreichen Lehrbiichern eror tert. Generell kann man dabei zwei Arten der Problemdiskussion unterscheiden. Zum einen enthalten viele allgemein finanzwirtschaftlich orientierte Lehrbiicher auch einige Passagen zur Portfoliotheorie. Typischerweise wird hierbei aber sel ten der Kontext der einfachen Il-cr-Optimierung nach Markowitz verlassen. 1m Gegensatz hierzu ist der in Lehrbiichern mit expliziter Ausrichtung auf Fragen des Portfoliomanagements gespannte Themenbogen bei weitem breiter. Gleich wohl kann die Tiefe der Darstellung oft nicht mit derjenigen aus den allgemeinen finanzwirtschaftlichen Abhandlungen konkurrieren. Das Motiv fUr diese haufig eher wenig rigorose Problemerorterung liegt wahrscheinlich in der Zielsetzung VII der ErOffuung eines moglichst breiten, nicht notwendigerweise akademischen Leserkreises. Fiir Zwecke der universitiiren Ausbildung scheinen uns derartige Werke aber gerade deshalb nur bedingt geeignet. Wir haben uns daher bemiiht, diese von uns als relevant empfundene Liicke durch die vorliegende Abhandlung zu schlieBen. Ziel war es, in der Breite der Darstellung iiber die allgemeinen fi nanzwirtschaftlichen Lehrbiicher hinauszugehen, ohne gleichzeitig Zugestiind nisse bei der Tiefe der Ausfiihrungen in Kauf zu nehmen. Hieraus resultiert unter anderem, daB auf das iiberblicksartige AnreiBen zahlreicher verschiedener Prob lemsituationen und LosungsvorschHige verzichtet wird und statt dessen nur eini ge ausgewahlte Fragen jenseits der ~-cr-Analyse, dafiir in groBerem Umfang, diskutiert werden. Insofem glauben wir, daB unser Lehrbuch zumindest im deutschsprachigen Raum von der Aufmachung her im Bereich des Portfolio managements bislang ohne Beispiel ist. Ob dies allein allerdings schon hin reichend fiir die positive Aufuahme unseres Buches am Markt ist, wird die Zu kunft zeigen. Wolfgang Breuer Marc GooIer Frank Schuhmacher IX Inhaltsverzeichnis Verzeichnis wichtiger Symbole ..................................................................... XIII I Problemstellung und Aufbau des Buchs ...................................................... 1 II Entscheidungstheoretische Grundlagen ...................................................... 5 1 Problemstellung .............................................................................................. 5 2 Das Grundmodell ........................................................................................... 5 3 K1assifikation von Nutzenfunktionen und die Messung von Risiko ....... 14 3.1 Klassifikation von Nutzenfunktionen ................................................... 15 3.2 Ein allgemeines RisikomaB ................................................................... 21 4 Das MaO der absoluten Risikoaversion und das MaO der relativen Risikoaversion .............................................................................................. 30 4.1 Herleitung der MaBzahlen ..................................................................... 30 4.2 Risikoaversion und Anlageverhalten .................................................... 34 5 Das Vorsichtssparmotiv und das MaO der Prudence ............................... 37 6 Zusammenfassung ........................................................................................ 41 Wiederholungsfragen ....................................................................................... 44 III Portfolioselektion und "Fehlbewertungen": Arbitragetheorie ............... 47 1 Arbitragetheoretische Grundlagen ............................................................ 47 1.1 Prob1emstellung ..................................................................................... 47 1.2 Arbitragemog1ichkeiten und das Prinzip arbitragefreier Bewertung auf dem vollkommenen Kapita1markt im G1eichgewicht .................... .48 1.3 Preisre1ationen bei Arbitragefreiheit ..................................................... 51 1.4 Zusammenfassung ................................................................................. 53 Wiederho1ungsfragen ..................................................................................... 54 2 Derivative Finanzinstrumente .................................................................... 56 2.1 Prob1emstellung ..................................................................................... 56 2.2 Eine allgemeine Einfuhrung .................................................................. 56 2.3 Unbedingte Termingeschiifte ................................................................ 57 2.4 Bedingte Termingeschiifte .................................................................... 64 2.4.1 Pfadunabhangige Sing1e-Asset-Optionen ....................................... 66 2.4.2 Exotische Optionen ......................................................................... 68 2.5 Zusammenfassung ................................................................................. 71 Wiederho1ungsfragen ..................................................................................... 72 3 Arbitragefreie Bewertung derivativer Finanzinstrumente ...................... 73 3.1 Prob1emstellung ..................................................................................... 73 3.2 Preisre1ationen zwischen ausgewiihlten derivativen Finanzinstrumenten ............................................................................... 74 3.3 Das Binomia1modell von Cox, Ross und Rubinstein (1979) ................. 81 x 3.3.1 Binomialverteilte Aktienkurse im Ein-Perioden-Kontext.. ............ 81 3.3.2 Prinzip der risikoneutralen Bewertung ........................................... 86 3.3.3 Risikoneutrale Wahrscheinlichkeiten und Zustandspreise ............. 89 3.3.4 Binomialverteilte Aktienkurse im Mehrperiodenkontext.. ............. 90 3.4 Das Modell von Blackund Scholes (1973) ......................................... 103 3.4.1 Zeitstetige Verzinsung .................................................................. l03 3.4.2 Die BlackiScholes-Formel ............................................................ 108 3.4.3 Mogliche Weiterentwicklungen des BlackiScholes-Modells ....... 116 3.5 Die Bewertung "komplexer" Derivate ................................................ 119 3.5.1 Die Bewertung von Biniiroptionen ............................................... 119 3.5.2 Binaroptionen und Financial Engineering .................................... 122 3.6 Arbitragetheorie und "Stock Picking" ................................................ 126 3.7 Zusammenfassung ............................................................................... 129 Anhang ......................................................................................................... 132 Wiederholungsfragen ................................................................................... 135 IV Partialanalytische Ansatze der Portfolioselektion: Markowitz-Portfoliotheorie ........................................................••.............. 137 1 Portfolioselektion ond Il-<r-Prinzip .......•.......•........................................... 137 1.1 Problemstellung ................................................................................... 137 1.2 Theoretische Grundlagen des Il-<r-Prinzips ........................................ 140 1.2.1 HerIeitung des Il-<r-Prinzips aus dem Bernoulli-Prinzip .............. 140 1.2.2 Approximative Giiltigkeit des Il-<r-Prinzips ................................. 144 1.2.3 Il-<r-Prinzip und Varianzaversion ................................................. 148 1.3 Il-<r-Dominanz und 1l-<r-Effizienz ....................................................... 151 1.4 Das originare Portfolioselektionsproblem eines Investors .................. 155 1.4.1 Ohne besondere Halterestriktionen .............................................. 156 1.4.1.1 Ohne Mog1ichkeit risiko1oser An1age/Verschu1dung ............ 156 1.4.1.2 Mit Moglichkeit risiko1oser AnlageNe rschu1dung ............... 172 1.4.2 Mit besonderen Halterestriktionen ............................................... 184 1.4.2.1 Halterestriktionen in Form von (linearen) G1eichungen ........ 185 1.4.2.2 Halterestriktionen in Form von (linearen) G1eichungen und Ung1eichungen ................................................................ 192 1.5 Das "derivative" Portfo1iose1ektionsprob1em eines beauftragten Portfo1iomanagers .......................................................... 218 1.6 Zusammenfassung ............................................................................... 225 Wiederho1ungsfragen ................................................................................... 230 Anhang ......................................................................................................... 233 2 Die Schatzung a priori unbekannter Momente ....................................... 240 2.1 Prob1emstellung ................................................................................... 240 2.2 Mathematisch-statistische Verfahren und das Gesetz der groBen Zah1en .................................................................................................. 242 2.3 Nutzung von Expertenwissen .............................................................. 250 XI 2.3.1 Analystenerwartungen hinsichtlich zukiinftiger Dividenden ....... 250 2.3.2 Markterwartungen hinsichtlich zukiinftiger Renditen .................. 259 2.4 Alternative oder kumulative Nutzung verschiedener Schiitzverfahren? ................................................................................. 267 2.5 Giite verschiedener Schiitzverfahren ................................................... 279 2.6 Zusammenfassung ............................................................................... 285 Wiederholungsfragen ................................................................................... 287 Anhang ......................................................................................................... 289 3 Reduzierte Datenanforderungen I: Faktorenmodelle ............................ 294 3.1 Problemstellung ................................................................................... 294 3.2 Das Marktmodell ................................................................................. 297 3.2.1 Die Annahmen .............................................................................. 297 3.2.2 Beurteilung ................................................................................... 301 3.3 Das Single-Index-Modell .................................................................... 301 3.3.1 Die Annahmen .............................................................................. 301 3.3.2 Erwartungswerte und Varianzen von Portfoliorenditen im Single-Index-Modell. .................................................................... 303 3.3.3 Schiitzung der Parameter des Single-Index-Modells .................... 306 3.3.4 Systematisches Risiko und Diversifikation .................................. 316 3.3.5 Einfache Methoden zur Portfoliooptimierung .............................. 318 3.3.5.1 Ermittlung der Menge Il-cr-effizienter Portfolios ohne risikolose AnlageNe rschuldung nach Sharpe (1970) ........... 318 3.3.5.2 Herleitung der Menge Il-cr-effizienter Portfolios mit risikoloser AnlageNe rschuldung nach Elton, Gruber und Padberg (1976) ...................................................................... 322 3.3.6 Beurteilung des Single-Index-Modells ......................................... 332 3.4 Mehr-Faktoren-Modelle ...................................................................... 334 3.4.1 Die Annahmen .............................................................................. 334 3.4.2 Erwartungswerte und Varianzen von Portfoliorenditen ............... 335 3.5 Zusammenfassung ............................................................................... 337 Wiederholungsfragen ................................................................................... 340 Anhang ......................................................................................................... 342 4 Reduzierte Datenanforderungen II: Naive Diversifikation ................... 349 4.1 Problemstellung ................................................................................... 349 4.2 Die Ausgangssituation ........................................................................ 349 4.3 Die Konzeption naiver Diversifikation ............................................... 352 4.4 Optimalitiit zufcilliger Wertpapierauswahl .......................................... 353 4.5 Optimalitiit maximaler Wertpapieranzahl bei fehlenden Transaktionskosten .............................................................................. 355 4.5.1 Unabhiingigkeit der erwarteten Portfoliorendite von m ............... 355 4.5.2 Fallender Verlauf der Varianz der Portfoliorendite in m ............. 357 4.6 Schlussfolgerungen ............................................................................. 362 4.7 Naive Diversifikation versus explizite Il-cr-Optimierung ................... 365 XII 4.8 Zusammenfassung ............................................................................... 369 Wiederholungsfragen ................................................................................... 371 Anhang ......................................................................................................... 373 5 Reduzierte Datenanforderungen flI: Portfoliomanagement und Performancemessung ................................................................................. 374 5.1 Problemstellung ................................................................................... 374 5.2 PerformancemaBe in Abhangigkeit yom relativen Anteil der Fondsanlage ......................................................................................... 376 5.2.1 Die Annahmen .............................................................................. 376 5.2.2 Keine riskante Direktanlage am Kapitalmarkt (Sharpe-MaB) ...... 379 5.2.3 Marginales Fondsengagement ...................................................... 383 5.2.3.1 DasJensen-MaB ..................................................................... 383 5.2.3.2 Das Treynor-MaB ................................................................... 389 5.3 Die Ermittlung des optimal en fondsabhangigen Auslagerungsanteils ............................................................................ 396 5.3.1 Herleitung ..................................................................................... 396 5.3.2 Diskussion ..................................................................................... 399 5.3.2.1 Vergleich mit Sharpe-, Jensen- und Treynor-MaS ................ 399 5.3.2.2 Das Treynor/Black-MaS ......................................................... 402 5.3.2.3 Performancemessung bei Leerverkaufsrestriktionen ............ .404 5.3.3 Zwischenfazit. ............................................................................... 409 5.4 Die Erfolgsquellen guter Fondsperformance ..................................... .411 5.4.1 Timing-und Se1ektivitiitsfahigkeiten .......................................... .411 5.4.2 Die Messung von Timingfahigkeiten .......................................... .412 5.4.2.1 Die Grundidee von Treynor und Mazuy (1966) .................... .412 5.4.2.2 Bias in Beta: Negatives Jensen-MaS bei positiven Timingfahigkeiten .................................................................. 415 5.5 Zusammenfassung ............................................................................... 421 Wiederholungsfragen ................................................................................... 424 Anhang ......................................................................................................... 426 V Ausblick. ...................................................................................................... 433 Mathematischer Anhang .................................................................................. 435 Literaturverzeichnis ......................................................................................... 449 Stichwortregister .............................................................................................. 463

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