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Population-based Studies on the Natural History of Alzheimer's Disease and Vascular Dementia PDF

142 Pages·2012·0.65 MB·English
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Population-based Studies on the Natural History of Alzheimer’s Disease and Vascular Dementia Inauguraldissertation zur Erlangung der Würde eines Doktors der Philosophie vorgelegt der Philosophisch-Naturwissenschaftlichen Fakultät der Universität Basel von Patrick Alexander Imfeld aus Lungern (OW) Basel, 2012 Originaldokument gespeichert auf dem Dokumentenserver der Universität Basel edoc.unibas.ch Dieses Werk ist unter dem Vertrag „Creative Commons Namensnennung-Keine kommerzielle Nutzung-Keine Bearbeitung 2.5 Schweiz“ lizenziert. Die vollständige Lizenz kann unter creativecommons.org/licences/by-nc-nd/2.5/ch eingesehen werden. Genehmigt von der Philosophisch-Naturwissenschaftlichen Fakultät auf Auftrag von Prof. Dr. Christoph Meier Prof. Dr. Dr. Stephan Krähenbühl Basel, den 26. Juni 2012 Prof. Dr. Martin Spiess Dekan Namensnennung-Keine kommerzielle Nutzung-Keine Bearbeitung 2.5 Schweiz Sie dürfen: das Werk vervielfältigen, verbreiten und öffentlich zugänglich machen Zu den folgenden Bedingungen: Namensnennung. Sie müssen den Namen des Autors/Rechteinhabers in der von ihm festgelegten Weise nennen (wodurch aber nicht der Eindruck entstehen darf, Sie oder die Nutzung des Werkes durch Sie würden entlohnt). Keine kommerzielle Nutzung. Dieses Werk darf nicht für kommerzielle Zwecke verwendet werden. Keine Bearbeitung. Dieses Werk darf nicht bearbeitet oder in anderer Weise verändert werden. • Im Falle einer Verbreitung müssen Sie anderen die Lizenzbedingungen, unter welche dieses Werk fällt, mitteilen. Am Einfachsten ist es, einen Link auf diese Seite einzubinden. • Jede der vorgenannten Bedingungen kann aufgehoben werden, sofern Sie die Einwilligung des Rechteinhabers dazu erhalten. • Diese Lizenz lässt die Urheberpersönlichkeitsrechte unberührt. Die gesetzlichen Schranken des Urheberrechts bleiben hiervon unberührt. Die Commons Deed ist eine Zusammenfassung des Lizenzvertrags in allgemeinverständlicher Sprache: http://creativecommons.org/licenses/by-nc-nd/2.5/ch/legalcode.de Haftungsausschluss: Die Commons Deed ist kein Lizenzvertrag. Sie ist lediglich ein Referenztext, der den zugrundeliegenden Lizenzvertrag übersichtlich und in allgemeinverständlicher Sprache wiedergibt. Die Deed selbst entfaltet keine juristische Wirkung und erscheint im eigentlichen Lizenzvertrag nicht. Creative Commons ist keine Rechtsanwaltsgesellschaft und leistet keine Rechtsberatung. Die Weitergabe und Verlinkung des Commons Deeds führt zu keinem Mandatsverhältnis. Quelle: http://creativecommons.org/licenses/by-nc-nd/2.5/ch/ Datum: 3.4.2009 To my wonderful wife and our lovely daughter ACKNOWLEDGEMENTS Die vorliegend Arbeit entstand zwischen Februar 2009 und Juni 2012 am Institut für Klinische Pharmazie und Epidemiologie der Universität Basel unter der Leitung von Prof. Dr. Christoph Meier. Mein Dank geht an alle, die in irgendeiner Form zum Gelingen dieser Arbeit beigetragen haben. Speziell bedanken möchte ich mich aber in erster Linie bei Prof. Dr. Christoph Meier für seine grossartige Unterstützung, Motivation und Hilfsbereitschaft während der ganzen Dissertation. Ganz besonders geschätzt habe ich seine Offenheit, Kollegialität und seinen Humor. Vielen Dank auch an Prof. Dr. Dr. Stephan Krähenbühl für die Übernahme des Korreferats und seine Inputs für die vorliegende Arbeit. Ein herzliches Dankeschön auch an Prof. Dr. Kurt Hersberger für die Übernahme des Prüfungsvorsitzes. Weiterer Dank geht an Dr. Markus Schürch und Dr. N. Jamie Robinson von der Firma F. Hoffmann-La Roche Ltd. für das Vertrauen und die gute Zusammenarbeit während des Alzheimer-Projektes. Bedanken möchte ich mich auch herzlich bei Dr. Beat Disler von der Senglet-Stiftung für die finanzielle Unterstützung. Vielen Dank auch an PD Dr. Michael Bodmer, Dr. Yolanda Brauchli Pernus und Prof. Susan Jick für die jeweils kritische Durchsicht der Manuskripte und die konstruktiven Beiträge. Ein grosses Dankeschön geht auch an alle meine Kollegen und Kolleginnen aus der Basel Pharmacoepidemiology Unit (BPU), namentlich Pascal Egger, Dr. Cornelia Schneider, Julia Spöndlin, Saskia Bruderer, Nadja Stohler, Delia Bornand, Daphne Reinau, Dr. J. Claire Wilson und Dr. Claudia Becker; der Pharmaceutical Care Research Group; dem „Markgräflerhof-Team“ der Klinischen Pharmakologie & Toxikologie und dem Team der Klinischen Pharmazie für die tolle Arbeitsatmosphäre und die vielen lustigen und unvergesslichen gemeinsamen Anlässe. 7 A very special thank goes to my friend and mentor Prof. Steve Hudson, who passed away the year before last. Thanks for everything you did for me, I’ll never forget you. Ganz herzlich danken möchte ich auch meinen Eltern Heinz und Vickie, sowie meinen beiden Brüdern Chris und Sascha. Ihr wart immer für mich da und habt es mir ermöglicht, dass ich diesen Weg gehen konnte. Vielen Dank für all eure Ermutigungen und eure treue Unterstützung. Und nicht zuletzt möchte ich mich ganz besonders bei meiner wundervollen Frau Gaby für ihre grossartige Unterstützung während dieser ganzen Zeit bedanken. Du bist meine grosse Liebe und hast uns jetzt noch eine bezaubernde Tochter geschenkt. Ich könnte nicht glücklicher sein. 8 TABLE OF CONTENTS SUMMARY ............................................................................................... 11 ABBREVIATIONS ...................................................................................... 13 1 INTRODUCTION .................................................................................. 17 1.1 PHARMACOEPIDEMIOLOGY ............................................................................. 17 1.1.1 General aspects ..............................................................................................17 1.1.2 Data sources ...................................................................................................18 1.1.3 Study designs..................................................................................................20 1.1.4 Bias .................................................................................................................22 1.2 ALZHEIMER’S DISEASE ................................................................................... 25 1.2.1 Epidemiology...................................................................................................25 1.2.2 Pathogenesis ..................................................................................................25 1.2.3 Diagnosis ........................................................................................................26 1.2.4 Treatment ........................................................................................................27 1.2.5 Risk and protective factors ..............................................................................28 1.2.6 Genetics ..........................................................................................................29 1.3 VASCULAR DEMENTIA ..................................................................................... 30 2 AIMS OF THE THESIS .......................................................................... 33 3 DEMENTIA PROJECT ........................................................................... 37 3.1 EPIDEMIOLOGY, CO-MORBIDITIES AND DRUG USE OF PATIENTS WITH ALZHEIMER’S DISEASE OR VASCULAR DEMENTIA IN THE UK .............................. 37 3.1.1 Abstract ...........................................................................................................38 3.1.2 Introduction .....................................................................................................39 3.1.3 Methods ..........................................................................................................39 3.1.4 Results ............................................................................................................42 3.1.5 Discussion .......................................................................................................49 3.2 METFORMIN, OTHER ANTIDIABETIC DRUGS AND RISK OF ALZHEIMER’S DISEASE: A POPULATION-BASED CASE-CONTROL STUDY ................................... 53 3.2.1 Abstract ...........................................................................................................54 3.2.2 Introduction .....................................................................................................55 9 3.2.3 Methods ..........................................................................................................55 3.2.4 Results ............................................................................................................58 3.2.5 Discussion .......................................................................................................62 3.3 SEIZURES IN PATIENTS WITH ALZHEIMER’S DISEASE OR VASCULAR ....................... DEMENTIA: A POPULATION-BASED NESTED CASE-CONTROL ANALYSIS ................ 67 3.3.1 Abstract ...........................................................................................................68 3.3.2 Introduction .....................................................................................................69 3.3.3 Methods ..........................................................................................................70 3.3.4 Results ............................................................................................................72 3.3.5 Discussion .......................................................................................................78 3.4 RISK OF INCIDENT STROKE IN PATIENTS WITH ALZHEIMER’S DISEASE OR VASCULAR DEMENTIA: A POPULATION-BASED NESTED CASE-CONTROL ANALYSIS ...................................................................................................... 83 3.4.1 Abstract ...........................................................................................................84 3.4.2 Introduction .....................................................................................................85 3.4.3 Methods ..........................................................................................................85 3.4.4 Results ............................................................................................................88 3.4.5 Discussion .......................................................................................................97 4 DISCUSSION, CONCLUSIONS, AND OUTLOOK ...................................... 103 4.1 DISCUSSION ................................................................................................ 103 4.1.1 Strengths of the General Practice Research Database ................................. 103 4.1.2 Limitations of the General Practice Research Database ................................ 105 4.2 CONCLUSIONS ............................................................................................. 106 4.3 OUTLOOK .................................................................................................... 107 5 REFERENCES .................................................................................. 111 6 APPENDIX ....................................................................................... 133 7 CURRICULUM VITAE ......................................................................... 137 10

Description:
Research Group; dem „Markgräflerhof-Team“ der Klinischen Pharmakologie & . ALZHEIMER'S DISEASE OR VASCULAR DEMENTIA IN THE UK .
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