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Politischer und wirtschaftlicher Liberalismus. Das Staatsverständnis von Adam Smith PDF

232 Pages·2019·1.584 MB·German
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Wissenschaftlicher Beirat: Klaus von Beyme, Heidelberg Horst Bredekamp, Berlin Norbert Campagna, Luxemburg Wolfgang Kersting, Kiel Herfried Münkler, Berlin Henning Ottmann, München Walter Pauly, Jena Volker Reinhardt, Fribourg Tine Stein, Göttingen Kazuhiro Takii, Kyoto Pedro Hermilio Villas Bôas Castelo Branco, Rio de Janeiro Loïc Wacquant, Berkeley Barbara Zehnpfennig, Passau Staatsverständnisse herausgegeben von Rüdiger Voigt Band 135 https://doi.org/10.5771/9783845239286 Generiert durch Universität Leipzig, am 30.04.2021, 12:08:03. Das Erstellen und Weitergeben von Kopien dieses PDFs ist nicht zulässig. BUT_Hansen_7402-2.indd 2 28.10.19 12:02 Hendrik Hansen | Tim Kraski [Hrsg.] Politischer und wirtschaftlicher Liberalismus Das Staatsverständnis von Adam Smith https://doi.org/10.5771/9783845239286 Generiert durch Universität Leipzig, am 30.04.2021, 12:08:03. Das Erstellen und Weitergeben von Kopien dieses PDFs ist nicht zulässig. BUT_Hansen_7402-2.indd 3 28.10.19 12:02 © Titelbild: Joseph Wright of Derby: The Iron Forge, 1772 Die Deutsche Nationalbibliothek verzeichnet diese Publikation in der Deutschen Nationalbibliografie; detaillierte bibliografische Daten sind im Internet über http://dnb.d-nb.de abrufbar. ISBN 978-3-8329-7402-2 (Print) ISBN 978-3-8452-3928-6 (ePDF) 1. Auflage 2019 © Nomos Verlagsgesellschaft, Baden-Baden 2019. Gedruckt in Deutschland. Alle Rechte, auch die des Nachdrucks von Auszügen, der fotomechanischen Wiedergabe und der Übersetzung, vorbehalten. Gedruckt auf alterungsbeständigem Papier. https://doi.org/10.5771/9783845239286 Generiert durch Universität Leipzig, am 30.04.2021, 12:08:03. Das Erstellen und Weitergeben von Kopien dieses PDFs ist nicht zulässig. BUT_Hansen_7402-2.indd 4 28.10.19 12:02 Editorial Das Staatsverständnis hat sich im Laufe der Jahrhunderte immer wieder grundlegend gewandelt. Wir sind Zeugen einer Entwicklung, an deren Ende die Auflösung der uns bekannten Form des territorial definierten Nationalstaates zu stehen scheint. Denn die Globalisierung führt nicht nur zu ökonomischen und technischen Verände‐ rungen, sondern sie hat vor allem auch Auswirkungen auf die Staatlichkeit. Ob die »Entgrenzung der Staatenwelt« jemals zu einem Weltstaat führen wird, ist allerdings zweifelhaft. Umso interessanter sind die Theorien der Staatsdenker, deren Modelle und Theorien, aber auch Utopien, uns Einblick in den Prozess der Entstehung und des Wandels von Staatsverständnissen geben, einen Wandel, der nicht mit der Glo‐ balisierung begonnen hat und nicht mit ihr enden wird. Auf die Staatsideen von Platon und Aristoteles, auf denen alle Überlegungen über den Staat basieren, wird unter dem Leitthema »Wiederaneignung der Klassiker« im‐ mer wieder zurück zu kommen sein. Der Schwerpunkt der in der Reihe Staatsver‐ ständnisse veröffentlichten Arbeiten liegt allerdings auf den neuzeitlichen Ideen vom Staat. Dieses Spektrum reicht von dem Altmeister Niccolò Machiavelli, der wie kein Anderer den engen Zusammenhang zwischen Staatstheorie und Staatspraxis verkörpert, über Thomas Hobbes, den Vater des Leviathan, bis hin zu Karl Marx, den sicher einflussreichsten Staatsdenker der Neuzeit, und schließlich zu den Wei‐ marer Staatstheoretikern Carl Schmitt, Hans Kelsen und Hermann Heller und weiter zu den zeitgenössischen Theoretikern. Nicht nur die Verfälschung der Marxschen Ideen zu einer marxistischen Ideolo‐ gie, die einen repressiven Staatsapparat rechtfertigen sollte, macht deutlich, dass Theorie und Praxis des Staates nicht auf Dauer von einander zu trennen sind. Auch die Verstrickungen Carl Schmitts in die nationalsozialistischen Machenschaften, die heute sein Bild als führender Staatsdenker seiner Epoche trüben, weisen in diese Richtung. Auf eine Analyse moderner Staatspraxis kann daher in diesem Zusam‐ menhang nicht verzichtet werden. 5 https://doi.org/10.5771/9783845239286 Generiert durch Universität Leipzig, am 30.04.2021, 12:08:03. Das Erstellen und Weitergeben von Kopien dieses PDFs ist nicht zulässig. Was ergibt sich daraus für ein zeitgemäßes Verständnis des Staates im Sinne einer modernen Staatswissenschaft? Die Reihe Staatsverständnisse richtet sich mit dieser Fragestellung nicht nur an (politische) Philosophen, sondern vor allem auch an Stu‐ dierende der Geistes- und Sozialwissenschaften. In den Beiträgen wird daher zum einen der Anschluss an den allgemeinen Diskurs hergestellt, zum anderen werden die wissenschaftlichen Erkenntnisse in klarer und aussagekräftiger Sprache – mit dem Mut zur Pointierung – vorgetragen. So wird auch der / die Studierende unmit‐ telbar in die Problematik des Staatsdenkens eingeführt. Prof. Dr. Rüdiger Voigt 6 https://doi.org/10.5771/9783845239286 Generiert durch Universität Leipzig, am 30.04.2021, 12:08:03. Das Erstellen und Weitergeben von Kopien dieses PDFs ist nicht zulässig. Inhaltsverzeichnis Hendrik Hansen / Tim Kraski Einleitung 9 I. Das Staatsverständnis von Smith Hendrik Hansen Autonomie gesellschaftlicher Prozesse versus Teleologie – Smith’ Verständnis von Politik und Ökonomie in Abgrenzung von Aristoteles 19 Christel Fricke Adam Smith und die moralischen Grundlagen von Recht und Gerechtigkeit 43 Heinz D. Kurz Adam Smith über das Merkantil- und das Agrikultursystem 67 Bastian Ronge Die Aufgaben des Staates bei Adam Smith 93 II. Die Rezeption des Staatsverständnisses von Smith im 18. und 19. Jahrhundert Michael Hochgeschwender Das Staatsverständnis des Adam Smith in der politischen Ideengeschichte der frühen USA, 1776-1815 111 Birger P. Priddat Adam Smith im Spiegel der deutschen Ökonomie um 1800: die fundamentale Differenz in der Staatsauffassung 127 Hendrik Hansen / Tim Kraski Von Smithʼ Kapitalismuskonzeption zu Marxʼ Kapitalismuskritik – oder: wie marxistisch ist Adam Smith? 147 7 https://doi.org/10.5771/9783845239286 Generiert durch Universität Leipzig, am 30.04.2021, 12:08:03. Das Erstellen und Weitergeben von Kopien dieses PDFs ist nicht zulässig. III. Smith und die Veränderung des Staatsverständnisses in der Globalisierung Richard Sturn Smith und der Wirtschaftsliberalismus der Gegenwart 167 Michael S. Aßländer Adam Smith und die Soziale Marktwirtschaft: Die Frage nach den Funktionsbedingungen der liberalen Ordnung 195 Rolf Steltemeier / Tobias Knobloch Das Freiheitsverständnis von Adam Smith. Über die Haltbarkeit eines zentralen sozialphilosophischen Versprechens im Digitalzeitalter 215 Nachruf für Tim Kraski 231 Verzeichnis der Autoren 233 8 https://doi.org/10.5771/9783845239286 Generiert durch Universität Leipzig, am 30.04.2021, 12:08:03. Das Erstellen und Weitergeben von Kopien dieses PDFs ist nicht zulässig. Hendrik Hansen / Tim Kraski Einleitung Adam Smith ist bekannt für seine Metapher von der unsichtbaren Hand, die die Handlungen der eigennutzorientierten Individuen so lenkt, dass sie – ohne es zu be‐ absichtigen – das Wohl aller fördern. Diese Metapher spricht vor allem Ökonomen an, die darin eine geniale Beschreibung des freien Wettbewerbs in der Marktwirt‐ schaft sehen. Die Adam-Smith-Forschung hat in den letzten Jahrzehnten seit dem 200. Jahrestag der Erstausgabe des „Wohlstands der Nationen“ einen erheblichen Beitrag zur Differenzierung der Deutung von Adam Smith geleistet und dabei u. a. verdeutlicht, dass Adam Smith ein wesentlich komplexeres Menschenbild hatte, als es die Metapher von der unsichtbaren Hand suggeriert: Der Mensch ist nach Smith nicht nur eigennützig, sondern auch fähig, sich in andere Menschen hineinzuverset‐ zen und aus Sympathie zu anderen zu handeln. Doch Smith bezog seinen Optimismus, dass die Handlungen der Menschen, so wie sie sind, zu einem harmonischen Ausgleich führen, nicht nur auf die Bereiche der Ethik und der Ökonomie, sondern auch auf die Politik und auf das Recht. Dieser Aspekt seines Werkes, d. h. der Beitrag von Smith zur Staatstheorie, steht im Zen‐ trum des vorliegenden Bandes der Reihe „Staatsverständnisse“. Die Aufsätze in die‐ sem Band verdeutlichen, dass Smith sich eher als Moralphilosoph und Staatswissen‐ schaftler verstand, denn als Moralphilosoph und Ökonom: Seine Befassung mit öko‐ nomischen Fragen im „Wohlstand der Nationen“ (im folgenden WN) dient der Be‐ stimmung der Aufgaben des Staates; seine „Theorie der ethischen Gefühle“ (im fol‐ genden: TEG) enthält zugleich eine Theorie der Entstehung des Rechts und des Zu‐ sammenhangs von Recht und Moral; seine „Lectures on Jurisprudence“ sind ein klassisch staatswissenschaftliches Werk, das den Zusammenhang von Politik, Recht, Ethik und Ökonomie entfaltet. Die freiheitliche Gesellschaft kann nach Smith nicht mit einem Nachtwächterstaat auskommen, sondern bedarf einer Regierung, die die Rahmenordnung schafft, aber sich in der Regulierung der einzelnen Wirtschaftsbe‐ reiche beschränkt. Dieses Staatsverständnis wird sich gemäß der Geschichtsphiloso‐ phie von Smith im Laufe der Geschichte quasi automatisch durchsetzen, ähnlich wie die Republik und der ewige Frieden in der Staatstheorie von Immanuel Kant. Das Staatsverständnis von Adam Smith ist für das politische Selbstverständnis der Moderne von Bedeutung, weil er wie kaum ein anderer Autor die optimistische Idee entwickelt hat, dass eine freiheitliche politische Ordnung den harmonischen Ausgleich individueller Interessen ermöglicht. An seinem Werk lässt sich unter‐ 9 https://doi.org/10.5771/9783845239286 Generiert durch Universität Leipzig, am 30.04.2021, 12:08:03. Das Erstellen und Weitergeben von Kopien dieses PDFs ist nicht zulässig. suchen, von welchen Voraussetzungen eine solche Ordnung abhängt – einschließlich der Voraussetzungen, die Smith selbst nicht hinreichend expliziert hat. Der Band un‐ tersucht deshalb nicht nur die ideengeschichtliche Frage nach dem Staatsverständnis von Smith, sondern auch die gegenwartsbezogene Frage: Welche Voraussetzungen müssen erfüllt sein, damit sich eine freiheitliche Ordnung entwickeln kann, und wel‐ ches sind die Funktionsbedingungen einer solchen Ordnung? Der erste Teil des vorliegenden Bandes setzt sich mit dem Staatsverständnis von Adam Smith auseinander und verfolgt dabei in Teilen einen komparativen Ansatz, indem untersucht wird, wie es sich von dem anderer wichtiger Autoren der Ideenge‐ schichte bzw. seiner Zeit unterscheidet. Wenig bekannt, aber von zentraler Bedeu‐ tung für das Verständnis von Smith, ist seine Bezugnahme auf und seine Abgren‐ zung von Aristoteles. Insbesondere die ersten sieben Kapitel des WN beziehen sich an zahlreichen Stellen auf die ökonomische und politische Theorie von Aristoteles und formulieren eine Gegenposition, die sich begrifflich mit dem Gegensatz „Teleo‐ logie versus Autonomie gesellschaftlicher Prozesse“ auf den Punkt bringen lässt (vgl. den Beitrag von Hendrik Hansen). Aristoteles kritisiert das grenzenlose Streben nach Erwerb zum einen aus einer ethischen Perspektive: Wer Reichtum um seiner selbst willen anstrebt, verfehlt dessen Zweck, Mittel für ein gutes Leben im ethi‐ schen Sinne zu sein. Zum anderen zeigt er, dass das schrankenlose Streben nach Reichtum zur gesellschaftlichen Spaltung in zwei Klassen führt, Arme und Reiche, und dass diese Spaltung die Stabilität der Gesellschaft gefährdet. Diese Entwicklung lässt sich nur vermeiden, indem die Bürger zu einem tugendhaften Leben und zum Maßhalten – u. a. mit Blick auf das Streben nach Reichtum – angehalten werden. Gegen diese teleologische Deutung von Politik und Ökonomie setzt Smith seine Vorstellung, dass die gesellschaftlichen Prozesse gewissermaßen automatisch einen Ausgleich der individuellen Bestrebungen herbeiführen: Nicht Tugend und Maßhal‐ ten sind die Grundlage des gesellschaftlichen Zusammenhalts, sondern die gesell‐ schaftlichen Mechanismen, die im Bereich der Ökonomie auf dem Eigennutzstre‐ ben, im Bereich von Politik und Gesellschaft auf der Fähigkeit der Menschen zur Sympathie beruhen. Erst in der Abgrenzung von Aristoteles wird dieser Kern der ökonomischen und politischen Theorie von Adam Smith hinreichend deutlich. Der folgende Beitrag von Christel Fricke wendet sich den Grundlagen der Rechtsphilosophie von Adam Smith zu und zeigt, wie die Moralphilosophie der TEG seiner Theorie des Rechts und der Gerechtigkeit zugrunde liegt. Fricke erläu‐ tert zunächst das „Sympathieverfahren“, das den Kern der TEG bildet, und zeigt dann, wie dieses Verfahren einen Maßstab zur moralischen Beurteilung von Hand‐ lungen liefert (moralische Gerechtigkeit) und zudem geeignet ist, die moralische Rechtfertigung von Gesetzen im Gesetzgebungsverfahren zu beurteilen (politische Gerechtigkeit). Politische Gerechtigkeit beruht zu einem erheblichen Teil auf mora‐ lischer Gerechtigkeit, deren oberstes Prinzip das Verbot der Schädigung von Un‐ 10 https://doi.org/10.5771/9783845239286 Generiert durch Universität Leipzig, am 30.04.2021, 12:08:03. Das Erstellen und Weitergeben von Kopien dieses PDFs ist nicht zulässig. schuldigen bzw. Unbeteiligten ist. Ein wesentliches Ergebnis der Analyse von Fricke ist, dass die moralische Beurteilung von Handlungen durch unparteiische Zuschauer im Sympathieverfahren auf der Annahme eines Egalitarismus beruht: Zum einen werden die Meinungen aller unparteiischen Zuschauer als gleichrangig angesehen, d. h. Smith lässt bei den unparteiischen Zuschauern keine Unterschiede hinsichtlich des Standes oder der Bildung gelten; zum anderen sieht der unparteiische Zuschauer sich selbst als ebenso verletzlich wie der Betroffene an, dessen Schädigung er beur‐ teilt. Politisch folgt daraus das konsequente Eintreten von Smith für die Idee der Rechtsstaatlichkeit: Nur auf der Grundlage eines gleichen Rechts für alle lässt sich durchsetzen, dass der moralisch legitime Wunsch nach Vergeltung einer Schädigung durch juristische Verfahren der Verurteilung und Bestrafung des Täters abgelöst wird. Nach der Analyse des Zusammenhangs von Ethik und Rechtsphilosophie wendet sich der Beitrag von Heinz D. Kurz der Wirtschaftspolitik zu und analysiert die Ab‐ grenzung von Adam Smith gegenüber den Merkantilisten und den Physiokraten im vierten Buch des WN. Kurz zeigt in seiner Analyse von Smith’ Kritik an diesen bei‐ den wirtschaftspolitischen Konzeptionen, dass die Auseinandersetzung mit der Ar‐ gumentation in Buch IV einige wichtige Präzisierungen von Smith’ wirtschaftslibe‐ raler Position erlaubt. So betont er in der Kritik des Merkantilismus das ständige Be‐ streben von Unternehmern und Kaufleuten, staatliche Beschränkungen des Wettbe‐ werbs durchzusetzen und zeigt damit eine der Gefahren des Systems der freien Marktwirtschaft auf: ihre Selbstaufhebung aufgrund der Durchsetzung merkantiler Sonderinteressen. Entsprechend folgert Kurz, dass Smith nicht ein System der völli‐ gen Marktfreiheit befürwortet, sondern vielmehr für ein System plädiert, in dem die unsichtbare Hand des Marktes politisch unterstützt wird. Dem Staat kommt u. a. die Aufgabe zu, im Fall von Marktversagen regulierend einzugreifen und zu verhindern, dass einzelne politisch einflussreiche Gruppen besondere Privilegien durchsetzen. Zudem ist der gesellschaftliche Ausgleich relevant, um die Stabilität von Staat und Gesellschaft zu sichern. In der Analyse von Smith’ Kritik der Physiokratie kommt Kurz zu dem überraschenden Ergebnis, dass seine Argumentation agrozentrischer sei als die von François Quesnay: Zwar kritisiert Smith – wie allgemein bekannt – dass Quesnay die Handwerker als unproduktiv ansieht. Doch während Quesnay in seinem „Tableau économique“ zeigt, dass Landwirtschaft und produzierendes Ge‐ werbe letztlich aufeinander angewiesen sind, weil sie beide Vorleistungen des je‐ weils anderen Sektors beziehen, sieht Smith eine „produktionstechnische Hierar‐ chie“ (Kurz), bei der die Landwirtschaft die Basis für alle anderen Industriezweige bildet. Der Beitrag von Kurz leitet über zu dem Thema des vierten Beitrags in diesem Teil: Bastian Ronges Auseinandersetzung mit Smith’ Theorie der Staatsaufgaben. Ronge stellt zunächst die „Standardinterpretation“ dar, nach der Smith den Staat auf 11 https://doi.org/10.5771/9783845239286 Generiert durch Universität Leipzig, am 30.04.2021, 12:08:03. Das Erstellen und Weitergeben von Kopien dieses PDFs ist nicht zulässig.

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