ebook img

Politische Institutionalisierung und Konflikttransformation: Leitideen, Theoriemodelle und europäische Praxisfälle PDF

491 Pages·2000·12.75 MB·German
Save to my drive
Quick download
Download
Most books are stored in the elastic cloud where traffic is expensive. For this reason, we have a limit on daily download.

Preview Politische Institutionalisierung und Konflikttransformation: Leitideen, Theoriemodelle und europäische Praxisfälle

Alexander Siedschlag Politische Institutionalisierung und Konflikttransformation Alexander Siedschlag Politische Institutionalisierung und Konflikttransformation Leitideen, Theoriemodelle und europäische Praxisfälle Springer Fachmedien Wiesbaden GmbH 2000 Gedruckt auf säurefreiem und alterungsbeständigem Papier. Als Habilitationsschrift auf Empfehlung der Philosophischen Fakultät III der Humboldt-Universität zuBerlingedruckt mit Unterstützung der Deutschen Forschungsgemeinschaft Die Deutsche Bibliothek-CIP-Einheitsaufnahme ISBN 978-3-8100-2633-0 ISBN 978-3-663-11082-8 (eBook) DOI 10.1007/978-3-663-11082-8 © 2000 Springer Fachmedien Wiesbaden Ursprünglich erschienen bei Leske + Budrich, Opladen 2000 Das Werk einschließlich aller seiner Teile ist urheberrechtlich geschützt. jede Verwertung außerhalb der engen Grenzen des Urheberrechtsgesetzes ist ohne Zustimmung des Verlages unzulässig und strafbar. Das gilt insbe sondere für Vervielfaltigungen, Übersetzungen, Mikroverfilmungen und die Einspeicherung und Verarbeitung in elektronischen Systemen. Inhalt Verzeichnis der Abbildungen . . . . . . . . . . . . . . . . . . .. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 11 Vorwort .................................................................................................................... 13 Kapitell Einleitung 1. Politische Institutionalisierung und Konfliktregelung in Europa - Ausgangspunkt und Zielsetzung .. .. .. .. .. .. .. .. .. .. .. .. .. .. .. .. .. .. .. .. .. .. .. .. .. .. .. .. .. .. .. .. .. .. . 15 2. Konflikttransformation infolge kooperativer Konfliktregelung durch Institutionalisierung - Komponenten und Klärungsbedarf ............ ................. 20 3. Institution, Konflikt und der neue Institutionalismus- Ideentraditionen, Forschungsstand und Leitfragen ......................................... 25 4. Vorgehensweise und Auswahl der Problembeispiele ...................................... 35 Kapitel2 Neo-/Institutionalismus: Rekonstruktion seiner Konzeptionen von Konflikt und Konfliktregelung 1. Vom älteren Institutionalismus zum Neoinstitutionalismus- Gewinne und Verluste ..................................................................................... 39 1.1 Jenseits beharrlicher Formalgebilde: Von Ordnungsikonographien zu Institutionalisierungsprozessen .. . .. .. ............................ ...... . ..... ............ ........ 39 1.2 Beiträge des älteren Institutionalismus: Gesellschaftliche Steuerung und Integration über Kerninstitutionen .. .. ............ .... .. .. .............. .......... ........... 42 1.3 Ideentraditionen und Gruppen aktueller institutionalistischer Theoriemodelle von Konfliktregelung . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 51 2. Institutionalisierung als Wertladung von Ordnungsanmutungen und die Bedeutung von Eigenlogiken und institutionellen Umwelten ................... 57 5 2.1 Organisationstheorie: Institutionalisierung als Validierung von rationalen Zweckgebilden ............................................................................... 57 2.2 Rechtsinstitutionalismus: Institutionalisierung als Überbrückung der Differenz zwischen Normexistenz und Normgeltung ............................... 68 2.3 Französische institutionelle Analyse: Politische Gründungen, Heteronomieverdacht und Historizität von Konfliktordnungen ....... ............... 72 3. Institutionalisierung als Verhaltensbindung: Anreizstrukturen und Reproduktionsmuster für Kooperation .. . . . . . . . .... .. ... . ........ ... . . . ............ .. ......... ... . 76 3.1 Neue Institutionenökonomik: Institutionelle Produktion kollektiver Güter und Kooperationsanreize durch Informationsdominanz . . ........... .......... 76 3.2 Evolutorische Ökonomik: Institutionalisierungsdynamik, Lock-ins und Umweltpassung ........................................................................................ 84 3.3 Kooperative Lösungen von Konfliktspielen durch Entscheidungsgleichgewichte: Rational-Choice-Insti tutionalismus in der Soziologie . . . . . . . . . . . . . . . . . .. . . . . . . . . . . . . . . .. . .. . . . . . . . . .. . . . . . . . . . . . . . . . . .. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 89 4. Institutionalisierung als Prägung von Politikergebnissen durch Entscheidungsschauplätze und Entscheidungsformen .................... ..... .. . . . ...... 95 4.1 Public Institutions, Social Institutions und Policy Choice: Einrichtungen eines ,guten' Gemeinwesens und gesamtgesellschaftliche Integrationsstrategien .. .. . . . . . . . . . . . . . ....... .................... .. .. 95 4.2 Positive Institutionentheorie: Institutionen innerhalb von Entscheidungsarenen und strukturinduzierte Gleichgewichte kooperativer Verhandlungslösungen ............. ....... ... . . . . ... . . . . .. .. . . ............ ........... 103 4.3 Policy-Institutionalismus: Sektorale Konfliktregelung auf der Ebene ganzer Politikfelder .................................................................. 106 5. Institutionalisierung als Konfliktkultur und Kontextkontrolle: Historizität, Pfadbildung und Inklusion .......................................................... 110 5.1 Historischer Institutionalismus: Institutionalisierung als Parametrisierung von Konflikt - Lokalisierung und wissensbasierte Kontrolle . . ........... ............ 110 5.2 Kulturanalyse: Soziogenese von Konfliktlandschaften und institutionalisierte ,Sprache' der Problemlösung ............................................. 114 5.3 Forschungsbereich Neue Soziale Bewegungen: Institutionelle Faktoren der Institutionalisierung von Konflikt .............................................. 119 6. InstitutionaUsmus in der Demokratieforschung: Zwischen Verfassungsbau und substantiver Konfliktkompetenz .................... 123 6.1 Politikstilanalyse, institutionelle Steuerung und Democratic Governance: Kooperative Handlungsrepertoires und reflexive Institutionalisierung ......................................................................................... 123 6.2 Konflikt und demokratische Stabilität: Die Modelle nachhaltige Demokratie, demokratische Konsolidierung und Elite-Settlement ................. 127 6.3 Institutional Design: Regelimport, Institutionalisierung von Agency und Offenheit der Arenen . . . . . . . . .. . . . . . . . . . . . . . . . .. . . . . . .. . . .. . . . . . . . . .. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 133 6 7 Institutionallsmus im Fach Internationale Politik: Kooperation unter Anarchie vs. Normsozialisation und Identitätsbildung .......................... 142 7.1 Neorealismus-N eoliberalismus-Debatte: Kooperation zwischen rationalen Egoisten und ihre Institutionalisierbarkeit ...................................... 142 7.2 Regimetheorie: Gemeinsame Problemkontexte und Gewohnheitskooperation . ...... . .. .. ... .. ... . .. . .... . . . . . . .. . . . ... . .... . .. . ..... . . . . . . . . .. ... . . .... . . . ... 14 7 7.3 Internationalismus und reflexiver Institutionalismus: InstitutioneHe Umwelten, Akteurskonstitution und Interessengenese .................................... 151 8. Fazit Politische Institutionalisierung als Konfliktmoden und Praxisstrategie . . . . .. . . . . . . . . . . . . . . . . . . .. . . . . . . . . .. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .. . . . . . . . . . . . . . . . 15 5 8.1 InstitutionaHsierung: Begriffsdimensionen, Prozeßcharakteristika, Wirkpfade und methodologische Aspekte....................................................... 155 8.2 Vier Paradigmen politischer Institutionalisierung und Konflikttransformation . . . . .... . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . ... ... . . . . . . . .... . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .. . . . . . ... . . ... 161 8.3 Pejorative Effekte von Institutionalisierungsstrategien und weiterer Klärungsbedarf . . .... .. . . . . . . . . . . .. . . . . . . . . . ...... . . . . . .. . . . . . .. . . . . . . . . . . . . . . . . .. .... . .. . . . . . . . . 164 KapiteR 3 Konflikttheoreti.sdhe Präzisi.enmgen, Praxisverfahren umll InsW:utionaiisiemng als Konflikttransformation 1. Von Problemlösungstechnologien und Gegensatzmustern zu Interaktionsprozessen und Institutionalisierungsverfahren ...... .. .. .... .... ...... ..... 169 1.1 Zur Verbindung von Institutionalismus und Konflikttheorie .......................... 169 1.2 Die Grenzen des Strukturalismus: Für ein dynamisches und mehrdimensionales Konfliktverständnis ......................................................... 171 1.3 Das Problemlösungsparadigma und seine Probleme ........ ............................... 17 4 1.4 Institutionalisierungskonzepte in der Konflikttheorie ..................................... 184 2. Konflikttheoretische Institutionalisierungsverfahren und institutionalistische Konfliktstrategien .. . . . . . . .. . . . . . . . . ... . .. . . . . . . . . . . .. . . . .. . ... . ..... . . . . . . . . . 194 2.1 Institutionalisierung als ProzeßkontroHe: Pufferung und prozedurale Einordnung .. . . . . . .. . . . . .... . . . ... .. .... ........... ...... . . . . . .. . .. .... . . .... . ...... .. ... . . . . 194 2.2 Institutionalisierung als Förderung oder Beseitigung der Selbstorganisation von Konfliktprozessen .. .. .. .. .. .. .. .. .. .. .. .. .. .. ........ .... .. .... .. .. .. .. 198 2.3 Kontrolle der institutionellen Bedingungen von Konflikteskalation (Phasen und Schnittstellen) .. .... .. .. .............. .... .. .. .. .... .. .. .. .. .. .. .... .. .. .... .. .. .. .. .. .. .. . 204 2.4 Institutionalisierung als Präeruption und ProblemkontroHe: Kontextsteuerung und Veränderung der Konfliktkultur ...... ...... .... .................. 208 3. Zu einem vonständigen Modell der Konflikttransformation: Anwendungsfenster, Wirkpfade und Erfolgsbedingungen von Institutionalisierung als Konfliktstrategie ........ ...... .... .... .... .... .. .... .... .... .. .. .. .. .. .. 213 3.1 Die vier Paradigmen politischer lnstitutionalisierung und ihre Praxisverfahren: Integration der Beiträge aus InsUtutionalismus und Konflikttheorie . . . . . . .. . . . . . . . . ..... . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . ..... . . . . . . ..... . .. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . ... . . . . . . . . . . . . 213 7 3.2 Das Transformationskonzept InstitutionaUstische Konfliktanalyse, Institutionalisierung als Konfliktstrategie und Transformation als Konfliktkompetenz . . . . . . . . . . . . . . .................................................... ... . . . . . . . .. . . . . . . . . . . . . 217 3.3 Konfliktformationen und das gemeinsame Institutionalisierungsfeld ............. 223 4. Voraussetzungen und Grenzen meliorativer Konflikttransformation durch Institutionalisierungsverfahren .............................................................. 227 4.1 Institutionalistische Konfliktdiagnose als Grundlage ...................................... 227 4.2 Problemstrukturelle Bedingungsfelder ............................................................ 229 4.3 Prozeßdynamische Bedingungsfelder und konkrete Ansatzpunkte für Konflikttransformation . . . .. . . . . . . .............. .... ............... ... . . .......... .......... .. . . . . . . . 233 4.4 Modellogisch ableitbare Grenzen von und Indikationen gegen Institutionalisierungsverfahren der Konfliktregelung . . . . . . . . . . . . . . . . .. . . . . . . . . . . . . . . . . . .. . 241 5. Einschlägige Theoriekonzepte zu speziellen Typen von Konflikt und entsprechenden Problemen meliorativer Transformation ......................... 248 5.1 Protracted Conflict und Viktimisierung .......................................................... 248 5.2 Politische Institutionalisierung von Ethnizität und ethnopolitische Konflikttransformation .................................................................................... 253 5.3 Demokratischer Frieden, Demokratieübergang und Konflikt ......................... 264 5.4 Poststrategische Sicherheitspolitik: Konflikt als Mehrebenenprozeß und stadienspezifische Interventionsmöglichkeiten ....... ..... .. ... . . . . . . ... . . . . . ... . . . . . . 271 6. Institutionalisierungsverfahren der Konflikttransformation - Ergebnisse und offene Fragen ......................................................................... 276 Kapitel4 Europäische Problembeispiele 1. Das Gesamteuropa der OSZE - Von gemeinsamen Prinzipien zu gemeinsamen Verfahren . . . . .. . . . . . . . . . . . . . . . . ....................................................... 283 1.1 Pfadvorgaben: Der konstitutive Gesamtregionalismus der OSZE und kooperative Sicherheit als neue Leitidee ..... .......................... .. .. . . . . .. . . . . . . . . . 283 1.2 Institutioneller Wandel und Konfliktstrategie: Von einem Forum für Dialog und Konfliktvermeidung zu einer Funktionsordnung für Konfliktregelung und Krisenmanagement . . . . . . . . . . . . . . . ...... .................... .. . . . . . . 291 1.3 Arenen und Mechanismen kooperativer Konfliktregelung durch Prävention . 297 1.4 Probleme weiterer Institutionalisierung kooperativer Konfliktregelung in der OSZE ..................................................................................................... 310 2. Regionalismus in Mittel-und Osteuropa - Institutionalisierte Problembearbeitung und institutionelle Konfliktproduktion .. .. . .. . . . .. . .. . . . .. . . . . . . . 315 2.1 Ausgangsbedingungen für regionale Kooperation und uminstitutionalisierte Problemlösungsforen .................................................... 315 2.2 Der Visegrcid-Prozeß und die Institutionalisierungsfrage: Zwischen kooperativer Problembearbeitung und Konfliktinduktion .............. 324 8 2.3 Vor- und Nachteile einer regionalen Integration im Rahmen der Institutionalisierung kooperativer Konfliktregelung in Europa ...... ...... ........... 335 2.4 Ungarn-Slowakei/Rumänien und Polen-Litauen: Beispiele für Akkommodationspolitiken in bilateralen Konfliktformationen ............ .. . . ...... 343 3. Demokratischer Konfliktaustrag - Politische Institutionalisierung konfliktstabiler und konfliktfähiger Demokratie ............... ............. .. . . .......... .. . 353 3.1 Ergebnisse vergleichender Forschung zu institutionellen Bedingungen demokratischen Konfliktaustrags: Von der formalen zur substantiven Demokratie . . . .. .. .......................................... .. ......... ...... .......... ..... 353 3.2 Demokratischer Konfliktaustrag als Konflikttransformation: Handlungsrepertoires und produktive Konfliktfähigkeit ...... ... ....... ... .. . . ... ....... 368 3.3 Problemfeld Parlamentarisierung: Institutionelle Verortung, Responsivität und Wertladung von Konfliktregelung ..................................... 377 3.4 Problemfeld politische Kultur und Zivilgesellschaft Mentalitätserbe und die Institutionalisierung von Agency . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .. . .. 386 4. Ethnopolitik in Nation-BuHding-Prozessen-Estland und Lettland ............... 392 4.1 Problemkontext Postsowjetische Ethnopolitik im Baltikum als variabler Konfliktfaktor und Folgen für Regelungsansätze ............................ 392 4.2 Die komplexe ethnopolitische Konfliktlandschaft im Baltikum und ihre Pfadvorgaben . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .. .. .. . . . .. . . . . . . .. . . . . . . . . . . . . . .. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 401 4.3 Ambivalenzen der politischen Institutionalisierung von Ethnizität als Strategie der Konfliktregelung .................................. ... ........... .............. ..... 407 4.4 Endogene Regler: Der unerwartet günstige Konfliktverlauf in Estland und das allgemeine Ausbleiben ethnonationaler Konflikteskalation .. 415 5. Institutionalisierungspolitiken und Infrastrukturen kooperativer Konfliktregelung in Europa - Theoretisches Fazit und politische Lehren .............................................................................................................. 424 KapitelS Gesamtergebnis und Ausblick 1. Institutionalisierungsstrategien der politischen Konfliktregelung - Anwendungsprinzipien, Bestandteile und Erfolgsvoraussetzungen ... . ............ 433 2. Das Modell der Konflikttransformation - Revision und Zusammenfassung .. 443 3. Mögliche weitere Anwendungsbereiche und Anknüpfungspunkte ................. 452 Literaturverzeichnis . . .. . .... ................. .................... .............. ............... ............... ....... 455 Sachregister .............................................................................................................. 491 9 Verzeichnis der Abbildungen 1: Vier Grundtypen von Konfliktverfahren ....................................................... 21 2: Interaktionszentrierter Institutionalisierungsprozeß und entsprechende Ansatzpunkte für Konfliktregelung durch Institutionalisierung (aufbauend auf Berg er und Luckmann) . . . . . . . . . . . . . . . .. . .. . . . 48 3: Mikro- und Makro-Ansatzpunkt und zugehörige Kausallogik von Konfliktregelung durch Institutionalisierung ......................................... 56 4: Organisationstheoretisches Institutionalisierungsmodell nach Scott ............. 62 5: Stufenorientiertes Prozeßmodell der Regelinstitutionalisierung (des institutionalisierten Enactment von Regeln) nach Burns und Flam ... . ... 63 6: Organisationstheoretisches Institutionalisierungsmodell: Komponenten (bzw. Erfordernisse) und mögliche Dysfunktionalitäten ....... 67 7: Soziologisches Brückenbau-Modell der Makro-Mikro-Makro-Erklärung und der Pfad institutionalisierter Produktion kollektiver Güter .................... 92 8: Integrierendes Wirkmodell institutionalisierter Problemlösung auf der Grundlage des akteurszentrierten InstitutionaUsmus (Erweiterung des Modells von Scharpf) ........................................................ 102 9: Beispiele für die Komponenten von Institutionalisierung: Regelungsdimensionen (EVA), Wirkungsvermittlung und Reproduktion ... 159 10: Vier Paradigmen politischer Institutionalisierung im Dienst meliorativer Konflikttransformation . . .. . .. .. . .. . . . ... . . . . . ............ .... ... . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 164 11: Pejorative Effekte von Institutionalisierungsstrategien ................................. 165 12: Konflikttheoretische Institutionalisierungsverfahren .................................... 193 13: Anwendungsfenster für institutionalisierungsorientierte Konfliktregelungsverfahren . . . . . . . .. . . . . . . . . . . . ....... ...... ................ .... .. . . . . . . . ... .. . . . . . . . 214 14: Zuordnungssystematik von institutionalistischen Modellen zu konflikttheoretischen Verfahren . .. . . . . . . . . . . . . .. . ...... ..... .. . . . . . . . . . . . . . ....... ................. 215 15: Konflikttheoretisch erweitertes Modell der vier Paradigmen politischer Institutionalisierung ... . . . ............................. .......................... .. .. . . . . 2'16 16: Logikschema des gemeinsamen Institutionalisierungsfelds .......................... 225 17: Empirisch nachgewiesene Zusammenhänge zwischen Konflikttypen und Arten des Konfliktaustrags bzw. der Konfliktregelung .......................... 230 11

See more

The list of books you might like

Most books are stored in the elastic cloud where traffic is expensive. For this reason, we have a limit on daily download.