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Politik und die Macht der Technik: 16. wissenschaftlicher Kongreß der DVPW 7. bis 10. Oktober 1985 in der Ruhr-Universität Bochum PDF

435 Pages·1986·10.194 MB·German
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Preview Politik und die Macht der Technik: 16. wissenschaftlicher Kongreß der DVPW 7. bis 10. Oktober 1985 in der Ruhr-Universität Bochum

Hans-Hermann Hartwich (Hrsg.) Politik und die Macht der Technik Politik uod die Macht der Technik 16. wissenschaftlicher KongreB cler DVPW 7. bis 10. Oktober 1985 in cler Ruhr-Universitat Bochum, Tagungsbericht 1m Auflrag der Deutschen Vereinigungfur Politische Wissenschaft herausgegeben von Hans-Hermann Hartwich Westcleutscher Verlag CIP-Kurztitelaufnahme der Deutschen Bibliothek Politik und die Macht der Technik I 7.-10. Oktober 1985 in d. Ruhr-Univ. Bochum; Tagungsbericht 1 im Auftr. d. Dt. Vereinigung fiir Polito Wiss. hrsg. von Hans-Hermann Hartwich. - Opladen: Westdeutscher Verlag, 1986. ( ... Wissenschaftlicher Kongreg der DVPW; 16) ISBN 978-3-531-11826-0 ISBN 978-3-322-88756-6 (eBook) DOl 10.1007/978-3-322-88756-6 NE: Hartwich, Hans-Hermann [Hrsg.l; Deutsche Vereinigung fiir Politische Wissenschaft: ... Wissenschaftlicher Kongreg ... Aile Rechte vorbehalten © 1986 Westdeutscher Verlag GmbH, Opladen Das Werk einschlieglich aller seiner Teile ist urheberrechtlich geschiitzt. Jede Verwertung augerhalb der engen Grenzen des Urheberrechts gesetzes ist ohne Zustimmung des Verlags unzulassig und strafbar. Das gilt insbesondere fiir Vervielfliltigungen, Obersetzungen, Mikrover filmungen und die Einspeicherung und Verarbeitung in elektronischen Systemen. ISBN 978-3-531-11826-0 Inhalt Vorwort . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 9 I. Wissenschaftliche Einfuhrung Carl Bohret Politik und Technik - Eine Aufgabe fachwissenschaftlicher und multidiszi- plinarer Forschung . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .. 12 Iring Fetscher Technik als Weg zur Freiheit? Zur politischen Philosophie einer emanzipatori- schen Hoffnung . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .. 23 II. Politisches Forum Hans-Hermann Hartwich Technik als staatliche Gestaltungsaufgabe. Moglichkeiten und Grenzen. Thesen 1 37 Max Kaase Technik als staatliche Gestaltungsaufgabe. Moglichkeiten und Grenzen. Thesen 2 43 III. 1. Wissenschaftliche Abteilung Theorie und Geschichte des "Technischen Staates" Kurt Lenk Theorie des Topos "Technischer Staat" 45 Richard Saage Historische Dimension und aktuelle Bedeutung des Topos "Technischer Staat" ............................................... 52 Helmut Dubiel Neokonservatismus, neue soziale Bewegungen und das Verhaltnis von Technik und Politik ............................................ 69 - 6 - Bernard Willms Das Schicksal der Kritik im Teufelskreis des Fortschritts. Bemerkungen zu H. Dubiel ............................................. 75 Volker Ronge Instrumentelles Staatsverstandnis und die Rationalitat von Macht, Markt und Technik .............................................. 84 Michael Th. Greven Macht, Markt und Technik. Notizen zur Kritik ihres instrumentellen MiBver- standnisses ............................................ 102 IV. 2. Wissenschaftliche Abteilung Das parlamentarische Regierungssystem in der technologischen Herausforderung Ulrich von Alemann Demokratie und Technik. Flinf Fragen zur EinfUhrung in die Diskussion ... 110 Paul Kevenhorster Chancen und Risiken der neuen Technologien fUr das politische System . . .. 120 Otto Ullrich Die Asymmetrie der Chancen bei neuen Technologien. Thesen .......... 129 Reinhard Ott Technologische Anforderungen und technologiepolitische Oberforderungen in Nordrhein-Westfalen 1980-1985. Fallstudie zur Parlamentsarbeit mit neuen Technologien ...................................... 138 MeinDl! Dierkes Technologiefolgenabschatzung als Interaktion von Sozialwissenschaften und Politik. Die Institutionalisierungsdiskussion im historischen Kontext ...... 144 Jiirgen Reese Wissenschaft, Gesellschaft und die Rolle der Technologiefolgenabschatzung . 162 Carl Bohret, Peter Franz Die parlamentarische Technologiefolgenabschlitzung. Funktionen, Probleme und Organisationsmodelle .................................. 169 V. 3. Wissenschaftliche Abteilung Technologie als Machtfaktor in internationalen Beziehungen Klaus Efter Wird durch Mikroelektronik die internationale Arbeitsteilung so nachhaltig verandert, daB der "relative Vorteil" der Entwicklungslander hinfallig wird? . 183 - 7 - Ulrich Albrecht Riistungstechnologien und internationale Sicherheitspolitik 199 VI. 4. Wissenschaftliche Abteilung Techniksteuerung durch Politik, gesellschaftliche Interessen und wirtschaftliche Macht Heribert Schatz Technologische Entwicklung und Technologiepolitik. Grundlagen und Per spektiven einer sozialvertraglichen Technikgestaltung im Bereich der neuen Informations-und Kommunikationstechnologien . . . . . . . . . . . . . . . . . .. 215 Frieder Naschold Politik und Produktion. Thesen zu Politik und Technologieentwicklung . . .. 231 Franz Lehner Strukturen und Strategien der Technologiepolitik. Eine vergleichende Ana- lyse .. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .. 242 Gerhard Briiunling Ansatze, Konzepte und Instrumente staatlicher Technologiepolitik ....... 264 Hajo Weber Technokorporatismus. Die Steuerung des technologischen Wandels durch Staat, Wirtschaftsverbande und Gewerkschaften ................... 278 Hans-Peter Lorenzen Diskussionsbemerkungen . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .. 298 Stefan Ryll Arbeitspolitische Gestaltung der Fertigungsautomation. Ansatzpunkte, Be- dingungen und Tendenzen fur sozialvertragliche Technikoptionen ...... .. 303 Otto Keck Die Macht der Technik als Erscheinungsform kollektiver Unvernunft 318 VII. Podiumsdiskussion Heribert Schatz Sozialvertraglichkeit als technologiepolitisches Ziel. Zusammenfassung der Diskussion ............................................ 328 - 8 - VIII. Workshop-Abstracts Barbara Mettler-Meibom Moglichkeiten und Grenzen politischer Steuerung im Politikfeld Telekommu nikation am Beispiel ausgewahlter Lander . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .. 337 Stephan v. Bandemer Handel in Datendienstleistungen (Grenzuberschreitender Datenverkehr). Aus wirkungen auf Politik und bkonomie. Eine Problemskizze . . . . . . . . . . . .. 347 Jiirgen Fijalkowski Akzeptanzprobleme und Bewaltigungsstrategien ................... 351 Monika Schaal Medizin und Macht der Technik. Gen- und Reproduktionstechnologie: Wird der Mensch machbar? ..................................... 361 Jochen Hucke, Hellmut Wollmann Technologieentwicklung und Stadtokonomie. Technologiefolgen fur das Leben und Arbeiten in unseren Stadten . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .. 370 Bernhard ClaufSen, Adolf Noll Neue Technologien und Politische Bildung 383 Jiirgen W. Falter Technikkritik und technische Intelligenz 391 Beate Kohler-Koch Technik und internationale Umweltpolitik 397 IX. Abschluflveranstaltung Die deutsche Universitat, die technologische Herausforderung und die Politikwissenschaft Thomas Ellwein Das Verhaltnis der deutschen Universitat zur technischen Entwicklung im 19. Jahrhundert. Zu den Schwierigkeiten einer Beziehung ............. 402 Herbert Gassert Ingenieure, Sozialwissenschaft und Politik ....................... 412 Klaus Michael Meyer-Abich Die gesellschaftliche Wirklichkeit der Natur. Neue Aufgaben fUr die Sozial- wissenschaften ......................................... 421 Gerhard W. Wittkiimper Ober den Nutzen politikwissenschaftlicher Forschung und Lehre angesichts der Notwendigkeit, Natur- und Technikwissenschaften an den Universit1iten verstarkt zu fordern. Thesen ................................ 434 Vorwort Die Technik hat mit neuen und noch nicht absehbaren Moglichkeiten Wirt schaft, Gesellschaft und Politik in der Bundesrepublik Deutschland in einem gleichermaBen umfassenden wie tiefgreifenden AusmaB erfaBt. Die Wirkungen reichen von der industriellen Produktion und den Arbeits verhaltnissen im tertiaren Sektor bis hin zu neuen Informations- und Kommunikationsmedien, die die klassichen Vorstellungen von "Offentlich keit" revolutionieren. Die Menschen sind in ihrer Arbeit davon eben so betroffen wie in ihrer Freizeit. Die neuen Technologien bedeuten zu gleich eine enorme geistige Herausforderung. Die Politik sieht sich sehr komplexen Problemlagen gegenuber, unter denen die technisch bedingte Arbeitslosigkeit gewiB einen herausragen den, jedoch keineswegs den einzigen grundlegenden Aspekt darstellt. Wenn "Telekommunikation" in immer starkerem MaBe die herkommlichen Formen der Kommunikation - auch im politischen Bereich - ersetzt, dann ist das eine bislang unbekannte Herausforderung. Dies sind nur zwei besonders markante Beispiele dafur, wie sehr sich privates und offent liches Leben gegenwartig in einer Phase von Veranderung und Umwertung befinden, deren Ergebnisse und Folgen noch weitgehend unbekannt sind. Hinzu kommt die Eigendynamik der technischen Entwicklung im nationalen und internationalen MaBstab, die den Gestaltungsraum von Politik zu tiefst tangiert. In diesem Sinne hat es die Politik wahrlich mit der "Macht der Technik" zu tun. Natiirlich besitzt die Technik als solche keine Macht. Sie wirkt immer wirtschaftlich oder gesellschaftlich vermittelt. Die Technik bzw. die technische Entwicklung der Gegenwart ist aber eine Macht. Sie ist es in einem ungleich starkerem MaBe als in den bisherigen Entwick lungsphasen der Bundesrepublik Deutschland. Sie ist es vor allem infol ge ihres komplexen Charakters, d. h. es geht nicht allein um die jeweils isolierten Streitpunkte wie z. B. Energiepolitik, Neue Medien, um Daten schutz oder die informationelle Selbstbestimmung der Burger. Zur Dis kussion steht die Frage, inwieweit eine umfassende technische Revolutio nierung unserer Lebenswelt, vor allem durch Mikroelektronik und Gen technologie, noch steuerbar, modifizierbar im Sonne von "Sozialvertrag lichkeit, ja "beherrschbar" ist und welche Folgen dies fur die demokrati sche Ordnung hat. Mit dem vorliegenden Band werden Ergebnisse des 16. Wissenschaftlichen Kongresses der DEUTSCHEN VEREINIGUNG FiiR POLITISCHE WISSENSCHAFT sozu sagen "life" dokumentiert (die Arbeit der Wissenschaftlichen Abteilun gen und Plenarvortrage) oder in "Abstracts" umrissen (die Arbeiten der Workshops, die z. T. noch gesondert veroffentlicht werden). - 10 - Die Aufgabe war es, Prob1em1agen und Entwick1ungen, die mit der Technik zu tun haben, durch sie bedingt sind und die po1itischer Gesta1tung und Ftihrung bedtirfen, mit den der Po1itikwissenschaft eigenen Ana1yse kriterien, wie z. B. Interesse, Macht und Legitimitat, und den ihr eigenen Fragestellungen zu erschlieBen. 1m Mitte1punkt dieses "Ersch1ies sens" stehen vier Dimensionen, die zug1eich !lie Wissenschaft1ichen Abtei1ungen begrtinden: (1) Die philosophisch-theoretische Dimension der "Macht der Technik"; (2) Die "System"-Dimension, d. h. vor a11em die Herausforderungen der Institutionen des Par1amentarischen Regierungssystems durch die "Macht der Technik"; (3) Die internationa1e Dimension, in der modernste Waffenentwick1ungen bestimmen, jedoch auch Techno10giekonkurrenz und Techno10gietransfer eine zentra1e Bedeutung besitzen; (4) Die Dimension der Policies, hier konzentriert auf die Prob1eme der Techniksteuerung im Bereich der Produktion. Punktue11 vertieft wurden die in den Wissenschaft1ichen Abtei1ungen behande1ten Themen in acht Workshops, deren Arbeitsergebnisse in diesem Band aus P1atzgrtinden nur in der Form von Abstracts vorgestellt werden konnen. tlberb1ickt man Breite und Tiefe der in den Workshops behande1ten Fragen - von der Te1ekommunikation, dem grenztiberschreitenden Datenver kehr, Akzeptanzprob1emen und technischer Inte11igenz, bis hin zum Ver ha1tnis von Technik und Medizin, Stadtokonomie und internationa1er Umwe1tpolitik sowie 1a st but not least den Grundfragen politischer Bi1dung angesichts der techno1ogischen Herausforderungen - so werden gleichermaBen eine eindrucksvo11e Dichte der Prob1embearbeitung und die groBe Resonanz deutlich, auf die gerade das Rahmenthema "Technik" in der Politikwissenschaft der Bundesrepub1ik gestoBen ist. In dem vor1iegenden Band wurden auch Unter1agen· unterschied1ichen Um fanges aus drei P1enarveransta1tungen des Kongresses aufgenommen: Einem "Politischen Forum" tiber die Mog1ichkeiten und Grenzen staatlicher Gesta1tung der technischen Entwick1ung, an dem auch Mitg1ieder des Deutschen Bundestages tei1genommen hatten; einer Podiumsdiskussion tiber "Sozialvertraglichkeit", die wesent1ich von Reprasentanten der Arbeitgeberseite und der Gewerkschaften mitbestimmt wurde sowie einem Absch1uBplenum, das - historisch weiter aus10tend - "klassische Prob1eme" der deutschen Universitaten mit der Technik und der Ausbildung techni scher Inte11igenz ebenso behandelte wie die aktuelle Frage, wie heute die besonderen Aufgabenste11ungen der Sozia1wissenschaften, insonderheit nattir1ich hier der Po1itikwissenschaft, an den Hochschu1en der Bundes repub1ik Deutschland zu definieren seien. Der gesamten KongreBthematik undo nicht zu1etzt die Ref1exionen des Absch1uBp1enums sollten a1s Signa1e einer Po1itikwissenschaft verstan den werden, die Herausforderungen der Politik und der politischen Of fent1ichkeit anzunehmen bereit ist, auch wenn sie sich nicht vollends auf Spezia1isierung und Professiona1isierung unter Verzicht auf die Befassung mit a11gemeinen Fragen ihrer Wissenschaft ein1assen kann. Der Bundesminister ftir Forschung und Techno1ogie, Herr Riesenhuber, hat im Jahre 1982 auf dem Kar1-Deutsch-Festco110quium im Wissenschafts zentrum Berlin tiber den Nutzen der Sozia1wissenschaften ftir ein Gemein- - 11 - wesen, vor allem auch tiber die Notwendigkeit der Sozialwissenschaft bei der Bewaltigung der Fragen des technischen Fortschritts, gesprochen. Er erwahnte dabei die Scheu der Wissenschaft, sich vorbehaltlos z. B. dem mit groBen politischen Erwartungen besetzten Thema der Technik folgen-Abschatzung zuzuwenden. Betrachtet man die politikwissenschaftli chen Forschungsarbeiten gerade auf diesem Gebiet, so stellt sich die Frage, ob es nicht ein Wahrnehmungsdifizit auf beiden Seiten, der Poli tik ebenso wie der Politikwissenschaft, gibt. Herr Riesenhuber ftihrte 1982 auBerdem aus, daB er eine sozialwissen schaftliche Durchdringung und "Entzauberung" erwarte, damit Losungen auch ftir einen breiteren Teil der Bevolkerung wieder sichtbar wtirden. "Vor allem erwarte ich von den Sozialwissenschaften aber eine Erwei terung unserer Vorstellungswelt tiber ktinftige Entwicklungen und dabei statt der zunehmend resignierten Warnung vor Gefahren der Technik end lich auch den Versuch, soziale und wirtschaftliche Gestaltungsmoglich keiten ftir unsere technikgepragte Zivilisation aufzuzeigen." Nun sollte Wissenschaft gewiB nicht der Einseitigkeit verfallen. Jedoch kann der Wissenschaftler niemals umhin, seiner Verpflichtung auf Er kenntnisgewinnung und Wahrheitsfindung auch dadurch gerecht zu werden, daB er Unpopulares als Ergebnis grtindlicher Analyse formuliert. Dieses Grundverstandnis ist ftir die Begegnung von Wissenschaft und Politik, vor allem auch von Politikwissenschaft und praktischer Politik unerlaB lich. In der Frankfurter Allgemeinen (15.10.1985) hat Gtinther Nonnenmacher in einem langeren Bericht tiber den 16. Wissenschaftlichen KongreB zum Thema "Politik und die Macht der Technik" den "Abschied vom Allgemei nen" in der Politikwissenschaft positiv konstatiert und in der Gesamt wtirdigung aller Veranstaltungen Bedenkenswertes formuliert: "Es scheint so, als ob die Spezialisierung und 'Professionalisierung' des Faches, also das Sichhineinknien in die Einzelheiten, den Willen zur historisch philosophischen Fundierung der Politikwissenschaft nicht einfach hinweg gesptilt hat; es konnte sogar sein, daB ein bei vie len Fachvertretern schon als bedenklich empfundenes Auseinanderlaufen und Zerfleddern der Disziplin ein neues Bedtirfnis danach weckt, die jenseits von Moden und Aktualitiiten grundlegenden Fragen menschlicher Existenz in Gesell schaft und Staat zu diskutieren ..• ". Hierin sollte so etwas wie eine Leitlinie der ktinftigen fachwissenschaftlichen Kommunikation tiber die Alltagsarbeit in Forschung und Lehre hinaus, gesehen werden. Hans-Hermann Hartwich

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