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Plutarch und die griechische Biographie. Studien zu plutarchischen Lebensbeschreibungen des V. Jahrhunderts. PDF

119 Pages·1927·6.098 MB·German
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PLUTARC'H UND DIE GRIECHISCHE BIOGRAPHIE STUDIEN ZU PLUTARCHISCHEN LEBENSBESCHREIBUNGEN DES V.JAHRHUNDERTS J VON WOLDEMAR GRAF UXKULL-GYLLENBAND STUTTGART 1927 VERLAG VON W. KOHLHAMMER Dem Lehrer .. ALfRED VON DOMASZ.EWSKI zum 70. Gehurtstage in tiefster Verehrung und Dankharkeit zugeeignet Inhalt Seite Yorwort • • . • . . . • . vu Einleitung . . • . . . . . 1 Die Erweiterungen Plutarchs. Periegetika . . 7 Komodumenoi • . . . 17 . . so Variae historiae . . . ' Quellen der Vorlagen Plutarchs. Persika. . • • 4:5 Atthis • . . • • , • • . • 69 . . . . Theopompea . . • . • • . 76 Plutarch und die griechische Biographie. . . . . Hellenistische Vorbilder Plutarchs. 91 Die politisch-historische Biographie des Peripatos 99 Zur Geschicht.e der griechischen Biographie . 103 Plutartlu; Bedeutung . • • . U2 Index locorum . J20 + • • • • ., • • • • + • • • Vorwort. Diese Arbeit hat der phi]oso1>hischen Fakultät der Cniversität ifolle als Habilitationsschrift vorgelegen, sie ist aus meiner Dis sertation über die Quellen in der Vita des Kimon erwachsen. Da rm,hi wurde mir klar, daß entsd1cidende Resultate nur durd1 die Lntersud1ut1g ei.ncr Gruppe von Lebcnsbesc:hreibungeu t•rzidt werden können. Daher wurden die Lebensbesdireibungen des Themistokles, Arii,tides und teilweise diejenige des Perikles mit bera.ngt'zogcn. Eini~cs danke jd1 der Abhandlung Eduard l\feyers tn den Fol'sdrnngen zur alten Gcsdüdite II t ff. (zitiert: Ed. ,\f cyer und Seiteuzahl). Die vielen Dissertationen über Quellen in diesen Lcbensbesdireibungen sind mir bekannt; viel habe idi nidtt aus ihnen lerne11 könne11; wenn id1 ihnen etwas verdanke, habe id1 sie genannt. - Politik und Gcsdtidite der Pentekon taetic sind kiirzlith von A. von Domaszewski neu gcfafü worden. Sitz.Ber. Hcid. Ak. 19'25, Abh, Nr. 4 (zitiert: Domaszewski und Seitenzah1): diese Arbeit ist das historisd1e Komplement zu meinen literarischen Untcrsudiungen. Ihm, dem Lehrer und steten Für det·er meiner wisscnsd1aftlid1en Aushil<luog, glaubte id1 nid1t bt~sser als durd1 die voraufgehende Zueignung danken zu können. Dod1 aud1 Herrn Professor W iJhelm \Ve her habe ich für mandie heleh rende Bemerkung zu danken. Ha 11 c, im Oktober 1926. E i n l e i t u n g. Seit nahezu hundert Jahren blüht die Quellenforsd1ung der plutarchischen Lcbenshesdireihungen in Deutschland. Erst in letz ter Zeit ist diese Forsdiuug zurückgetreten, als man die Erfolg losigkeit wahrnahm. Zwar hatte in der schlimmsten Zeit bereits Wilamowitz gc,•Htrnt. Plutardi zum Tummelplatz der Promo vierenden zu madien (Herrn. 12, 362): aber genützt hat es leich·r nid1t viel. Liest man die Unzahl von Untersud1Ungen, die 11amcnt lid1 im letzten Drittel des vorigen Jahrhunderts crsdtienen sind. so ergibt sich ein wab rbaft trostloses Bild. Hatte irgendeiner bei spielsweise den Theopomp mit meist völlig unzureidten<len Grün den zur Grundlage eines plutnrchischen Bios gemadit, so wurdti von einem anderen mit gleidier Beweiskraft Ephoros oder sonst einer an dessen Stelle gesetzt. F'and man etwa einen Autor häu figer als andere in einer der Viten zitiert, machte man eben -diesen zur Hauptquelle. Man darf sidi nicht 'Verheh1en, daH sold1c Untersuchungen nicht dazu angetan waren, das Ansehen J>hilologischer forschung in Deutschland zu fördern. Besonders in England ]achte rnau Hber die von den Deutschen monopo lisierte QueHenforsdmng. und jüngst nodl hat T. Rice Holmes in seiucr neuen r(imisdien Gesdiichte wieder dazu Stellung ge nommc11. \Vcnn man seinem Kapitel thc authoritics of our authorities auch nicht ,·ölJig beistimmen wird, so enthält es dod1 mandie beherzigenswerte Sätze (Roman Repuhlic I. 337 ff.). Dennodl ergaben sidi zweifelsohne einige wichtige Ergebnisse. Man wird Sauppes Untersuchung zum Perikles (Abh. Gött. = Ak. XIII 1867 kl. Sdirift 481 ff.} stets mit Nutzen lesen. ebenso wie Volquardscns Entdeckung des Ephoros von bleibendem Wert ist. Da hätte Eduard Meyers Untersuchung iiber die Vita Cimonis einen neuen Ahsdinitt in der Quellenforschung einleiten sollen. Unbegreiflicherweise gesdiah das nicht. Ed. Meyer. dem es in seiner Abhandlung darauf ankam, Begründungen und Bei spiele zu seiner Geschtchte des Altertums zu geben, hat nicht his Uxllnll-0:,llnband, Plalatch and die 8riMhisclu1 Biogr&phie. 1 2 Einleitung. in das Einzelne Plutarchs Quellen untersucht; das hätte von an derer Seite geschehen solJen. Statt dessen erschien eine künuncrlid1e Dissertation (Rau, Quaest. Plut. ad Cim. et Pericl, Yitam pertinent. Lpz. 1901), die es sich zur Aufgabe mad1te, jene ausgefahrenen Geleise 'Wieder zu beschreiten. Der Fortschritt. den Meyers Ar beit brachte, lag in der These, daU Plutarch <lcn späten Biogru phen gleidigesetz1 werden müsse, nicht aber den Historikern. Dt~r Beweis wurde für das Leben des Kimon erbracht, obglcim die Einzelresultate unhaltbar sind. Treibt man Quellenforsdiung zu Plutard1, dann ist es genau so absurd, für jeden einze1nen Satz die Quelle Plutard1s: fest stellen zu wollen, wie ihn a1s bloßen Absmreiber von Vorbi1dem aus früherer Zeit hinzustellen; denn das wird man einem Geist vom Range Plutardis nicht zutrauen wo11en. Wenn aber das Resultat Ed, Meyers Gemeingut der modernen Hamlhüdier wird, so ist dies im ganzen gewiH hcgriiHcnswcrt, dodi taud1t damit die Gefahr auf. <laß man mit dem Resuhat, wcldics sich in ungenügender ,veise für eine Vita ergab, zufrieden ist, ohne weiter nach dem eigentJidlCn Wesen der plutardlisd1en Biogra phie zu fragen. ßelod1 ist, soweit id1 sehe, der einzige, der weniµ: stens auf die neue Aufguhe aufmerksam mad1t (G. G. 11, 2 2 to). Das Lehen des Kimon, audi von Nepos behandelt. zeigt ganz deutlich, daH beide das gleiche Schema einer Biographie Yor sich hatten. Während man früher annahm, Nepos hätte aus Theo pomp gesdiöpft und so ebenfalls Plutarch, worauf man die Kon i,trUt~nzb aute-, zeigte Ed. Meyer, daH es sich dabei um eine helle nistisdie Vorlage handle, die sowohl von Nepos als von Plu tarch benutzt worden ist. Wir haben über derartige Vorlagen spä ter ausführlich zu reden, wobei man sehen wird, dafl diese An nahme sid1 nicht für jede Vita in gleichem MaHe besfätigt. Für den Kimon aher stimmt sie. Während Nepos dje Vorlage kürzt, gibt Plutardi sie nidit allein vollständig, sondern erweitert sie be främtlich. Mit dieser Erkenntnis stellt sich die Aufgabe der fol genden Arbeit von selbst. Plutarchs Biographien Zt.?rfallen in zwei wesentliche Bestandteile, in cinf' Vorlage und in seine eigene Erweiterungszutat. Die erste frage lautet demnad1: wie hat Plu tard1 die ihm überkommene Lehcnsbcsmreihung bereid1ert und welche Art von Schriften hat er dazu gebraud1t? Üie zweite l•rag<~ ist natürlich die nadi dem früheren Vorbild. \Voraus hat der hel- Einleitung. 3 lenistische Biograph seinen Stoff geschöpft. welche Quellen liegen ihm zugrunde, und wie habeu diese Arbeiten ausgesehen? Damit sind die beiden ersten Teile dieser Abhandlung gegeben. Zentral ist dabei stets die Lebensbeschreibung Kimons gestellt, indessen werden die Viten des Themistokles, Aristides und Perikles mit herangezogen, um den Boden, auf dem sich die folgenden For sdrnugen aufhauen, zu erweitern. Im dritten Teil soll dann versucht werden. die plutardiische Biographie in den Gesamt rahmen der griediischen Lebensbeschreibung einzuordnen. Nepos und Plutarch sind für uns vorläufig isolierte Erscheinungen der antiken Literatur. Wenn auf den folgenden Blättern diese Probleme richtig ge fa f!t und aufgezeigt werden und sich so einiges Sichere ergibt, wer den sie nicht umsonst geschrieben sein. Wer heu1e über Plutarch arbeitet, empfindet den Mangel wirklich guter Ausgaben. Nadi dem Lindskog und Ziegler den Text gut hergestellt haben. ist es an der Zeit, den Weg weiter zu gehen, welchen Bauer mit seiner Ausgabe des Themistok1es vor vierzig Jahren beschritt. So[die Ausgaben, die alle sonst in der Literatur verstreuten Parallelen anführen. vermitte]n ein Bild der tlbcrlieferungsgeschichte und ersparen die sinnlosen Untersuchungen, die eingangs erwähnt waren. \Vas aber heute über Bauer hinaus notwendig wäre. ist ein vo1lständiger Kommentar sprach-, quellen.kritischer und histo risch.er Art. Die neue Aufgahe würde die Zusammenarbeit ver schiedener Kräfte, Philologen und Historiker fordern; indessen ge rade die lange Beschäftigung mit den Biographien legt uns die Pfücht auf, einmal Abschließendes zu leisten. Die vielen Quellen untersudmngen brachten wenigstens dies Eine, dafl wir einen tie feren Einblick in das Wesen Plutarchs gewannen, als er irgendwo sonst existiert. 1· DIE ERWEITERUNGEN PLUTARCHS Die Erweiterungen Plutarms. Periegetika. Die Erweiterungen überkommener Vorbilder sind ein wesent li<hc r Bestandteil der Biographie Plutard1s 1 }. Der Sinn der fol genden Zeilen ist der, einige ,,on diesen Beigaben endgültig her auszustellen und dann wenigstens die Riditung nufzuzeigen, in dC"r man ihre Quellen zu suchen hat. Familie und Abstammung des Helden sind für Plutardi ganz besonders wichtig, und seine Vorliebe hierfür veranlaßt ihn, alles Erreid1hare aufzuzei<hncn. So fängt im Kirnon das vierte Kapitel un: Klv.wvo MtA·rni8ou f'-11-tfOiv; • Hyr.at7NA"tl);',t vo, Ap~T"nj;,& 1Jya "Tf'"; '0).opou -.oü ~(t.(,;-tAtro;~ , h Tot,; 'Apx.d.o:ou x,d M&l«v H:o•J 7t'Ot~!La.c.Lv tl,; o:.uTOVK (jLwvo:. ycypixp.11-tv<H,;i .a-ropl'l"t'O:t. 8J.. x.o:t 0oux.u3{8,,,.l l<IToptx.o;- rot,; r.cpi Kt[J,WVJ%x .tt't:X ytvo; 'ltf'OGTiX.WV 'O).C:pou' tC r.o:Tpc; ~v, cf; TOVr .ptyo\'OV« vaq,trOVTO,';I T;V dp:.wwp.(a.vu, t -,;'o : ''"'otxä-..a:- r::s' pT, 'J'' I\I 0• Pl'X llV Lu.. .1l> X.T'/lTO, x.-'. x1T~. 1"1I .t1JT"-tlG:Xt ~v' t v ~- \.".>.x. .a '. ~ a• Ü),~ - 't'OlJ"'tO Wn -tY,;8 P4x.l'j,; 'X.<vpfr-,v Ä&'(&'T'-tti pov&:J&cbi,.;t i, p.v'i;fLO3' : «u'ToG -.<Zv ÄtL1fivwvi i; -n;v 'A't'ttx.iv x.oy.vsOtV"t'lii>v V -.oi,; K\f}.wvsl~ ö&bc.WTO!t r.o:r:TxO V• R ">.r.iv(i,,:'rT,,';t { Kip.<.ivo;· dipov. ii).).rx0o. ux.u3€3l'l; v,iv •AAt/LOuamy; lyove 't'C..:v8 ip.wvt o't Se -;:Er\ wv MtA't'ti~r,v Ao:x,ii3aL. Nach diesen Worten beginnt die eigentliche Erzählung von der Lebensführung der Geschwister, woran Plutard1 die folgende Be merkung knüpft (4, 6-7): x~i y«p ouS' .,i)).w,; "TT;'VEA r.tVtX.l)CVÜ -r-.xx 't~V 'TLV:X ytyov&vcuH :your..wG, tAAlxX.o :l r.po; llo11'.j,'WTOV t~fLO:p't'tivT OV ~~yp:xipo•v x:x1 Sw: 't'OÜ,~ ipo:ow lv ~ Ilc«.~v:xx.'Td~ 'TO"t'ex .-.xAoufdvY. Tlo uc.D~. . öi wv (1TO~Y f>«fOVT't«'I;X T p<ri8~ -ro- n:,A; a o3!x, .~ r.oti.ae1t o Sc :x. r.pOGW?rotVv .etxovTt i; ':E).mvtxl'j~ HoÄ~j,'WTO,; 01 -nv "t'(;;vß :xv:xu ov~ CJ(t,IV) ~1:· tpyo1xßta; lyprx.,,',O \V GTI>:XV ciX>.«r. pot~ tptAO"t'l[J-OU~O; z. 1) B.: ,:au,:a. "f~P Ion -cot; iino "tri} l:t"lj<rtµßpd~r,u YITPCl)!IJ,lVGLil;r mn:i.!v. Cim.+,5. 8 Die Erweiterungen P)ntarchg. ':tpot,t,Y; 7tOAtY~, , oi .., mrnpa.cp11ia:tT, OpoCcXn. i:ll ,bhl.dviho, o ':'t'Ot1}n't; Atytt .OV "tpO'ltOV TOÜ't0'1 ' a:.~TOUy &:p8 ar.ocv«L34ct wv vi:,:ou;« yopeiv- re K& xfJ'0iC~' t:XY X.IO GfJ-ll:Ct 'l'i fl,Lnt_.lr twv o1-:p&-;:u.,,. ;. Die fortlaufende Erzählung tritt im folgenden wieder hervor. und dann wird gleichfalls im Anschluß an Mc]anthios Kimons Verhältnis zu. verschiedenen Frauen beleuchtet. Besonders wich tig ist der letzte Satz dieses Kapitels: ... st -., Btt Tt.tp.cdp&G3o:~ 1 -:-a:t,; yeyp:xr,p.iv~ut,;m Jlo:p"li)'Opl-~r oC ~,v&ou,; tl.eyeb:,; r.po,; oc~-rC:v, wv Ilav:xl-no; 0 cpu.oo:o~,o;l :tTGtlr .ot-,...n,Vy syoviwxT, OVc pua&)t.'QAYp JJ"A'.1.0v, ' ' ' , - , , ,r ovx. o:r.o -rpo:::ou-r oi,; x_povo,;1 1:tx.7.._fllv. Auf den ersten BHdc wird klar, daU diese ganze Geschichte um die Melanthios-Verse gruppiert ist, aber aud1 daß Plutardi keines wegs seihst ihn gelesen hat. was schon durch Anführen der Be merkung des Pannitios klar wird. Weiter wird deutlich, daß e i n e Schrift, die Plutarch vor]ag, den Melanthios, zu clem Erwähnten benutzt hat. Welcher Art diese Sd1rift war, dazu verhilft uns ein Satz im 19. Kapitel. der sie erkennen läflt: (§ 5): ~-n p.ev oJv . , 'A , • , - , -. C' , - • - , tt; "n';Y TT~'l'lV 0:7t'EXOfi-t1II 1"T !>: At •~v~ Cl:\JTOU, 11,rxp"t"1"rJ(upYt t /J,Yl'l!),()'.TWY -rix fl''X(ltv üv Kt/1-wviLo1crp oaayoptuofUY«h eiHt es von Kimon, der in Cypern einer Wunde erlag. Aber weiter steht noch da, -rt:J.<Öo:L 3i x:xt KtTtt~ dqiov "tlv«K lf-1,cvvo(~~,; No:ui:nll.piTr,t; pY,T<-~>mp !v, tv Arap.~ :<.edy. ii,; «1top~ -roC Oeof' r.poa"t':i.trxv-r«-uoT; <.1{i;, ,.ii iv,sle\'v K{!J-WVO~, ex).').' J,; X.Ot!'M'OVO': lf&A~-#«t xa:tv s~rx(c.;w. l ~ j f \ Bevor dies weiter verfolgt wird, müssen wtr zum vorhergehenden zwei Parallelen heranziehen. Bei Harpokration s. ,,. Jlol.vyvw-:-o; -.o steht: -;rsp\ Iloluyvw-rou -:-oiJ~ <rrfpaqio0vo, c~fouf dv t,,.o;, utoC 3:tx .i:l'.1. 1 -ruzov-~r,o ; p.«&rlTOV'A yhoipoino;, Ti.,; • M'h;v«tW\Ir .oAtTE(rx~i\T Ot t1rcl ff.V ITotX.lAl')V a-.oii.vl ypocq,1Tt1p:G t~, .;, eil( iupol, Tex,;f y T<p0 '1'.(Stt(xt)~ t -:--4-1<> > :.VOC, X.ty!(p? x1:•; ,:;;•.v .n opY• ::<.xatovw: ).,", .o, Tt x.:'x ~•1 1 1p.t• i1.wv 11: 1.v~ ~ 'r.&j)' ~ Y,, ,(1)- ypifwv x.«t • Joß:xt<v; TOi; r.11:pjpt «cp~i,~. Diese Parallele wird durch eine andere in der Biographie des Zenon (D. L. VII t. 6) ergänzt: ixve1xo:f',7t'TWV3 i lv ~ Ilo,x.:.?.G~ To~ ~ xxl Ifomocv.-xx.TS~l« IAOIJ!'-tV&'~: :;o 8i Ti.,; ypocyr.;- ci; Ilo).uyvc:,;T01J 7.0tx.D. l'} • • • Damit wird klar, daß sowohl die Zenon-Vita als ebenso das Lexikon des Harpokration keine von Plutarch wesentlid1 "Ver~ smiedenen Quellen auf weisen. Für Harpokration steht die Be-

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