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Plastische Chirurgie: Extremitäten PDF

677 Pages·2009·112.475 MB·German
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A. Berger · R. Hierner · (Hrsg.) PLASTISCHE CHIRURGIE Band IV: Extremitäten II Inhaltsverzeichnis PLASTISCHE CHIRURGIE Band I: Grundlagen – Prinzipien – Techniken Band II: Kopf und Hals Band III: Mamma – Stamm – Genitale Band IV: Extremitäten Inhaltsverzeichnis III A. Berger · R. Hierner (Hrsg.) PLASTISCHE CHIRURGIE Extremitäten Band IV Mit 417 Abbildungen und 173 Tabellen Unter Mitarbeit von R.G.H. Baumeister · O. Frerichs · Y. Gu D. von Heimburg · Sh. Hu · U.K. Kesselring L. Kleinschmidt · J. Liebau · H. Millesi · N. Pallua H. Piza-Katzer · W. Schneider · M. Steen M. Strassmair · K. Wilhelm · K. Wintsch 123 IV Inhaltsverzeichnis univ.-prof. dr. med. Alfred Berger Bibliografische Information der Deutschen Bibliothek Die Deutsche Bibliothek verzeichnet diese Publikation in der univ.-prof. dr. med. Robert Hierner Deutschen Nationalbibliografie; detaillierte bibliografische Da- ten sind im Internet über http://dnb.ddb.de abrufbar. ISBN 978-3-540-00144-7 e-ISBN 978-3-540-68814-3 © 2009 Springer-Verlag Berlin Heidelberg Dieses Werk ist urheberrechtlich geschützt. Die dadurch be- gründeten Rechte, insbesondere die der Übersetzung, des Nach- drucks, des Vortrags, der Entnahme von Abbildungen und Ta- bellen, der Funksendung, der Mikroverfilmung oder der Vervielfältigung auf anderen Wegen und der Speicherung in Da- tenverarbeitungsanlagen, bleiben, auch bei nur auszugsweiser Verwertung, vorbehalten. Eine Vervielfältigung dieses Werkes oder von Teilen dieses Werkes ist auch im Einzelfall nur in den Grenzen der gesetzlichen Bestimmungen des Urheberrechtsge- setzes der Bundesrepublik Deutschland vom 9. September 1965 in der jeweils geltenden Fassung zulässig. Sie ist grundsätzlich vergütungspflichtig. Zuwiderhandlungen unterliegen den Straf- bestimmungen des Urheberrechtsgesetzes. Die Wiedergabe von Gebrauchsnamen, Handelsnamen, Waren- bezeichnungen usw. in diesem Werk berechtigt auch ohne be- sondere Kennzeichnung nicht zu der Annahme, dass solche Namen im Sinne der Warenzeichen- und Markenschutz-Ge- setzgebung als frei zu betrachten wären und daher von jeder- mann benutzt werden dürften. Produkthaftung: Für die Angaben über Dosierungsangaben und Applikationsformen kann vom Verlag keine Gewähr übernom- men werden. Derartige Anweisungen müssen vom jeweiligen Anwender im Einzelfall anhand anderer Literaturstellen auf ihre Richtigkeit überprüft werden. Cover design: E. Kirchner, Heidelberg Illustrationen: R. Henkel, Heidelberg Satz + Reproduction: am-productions GmbH, Wiesloch Herstellung: le-tex publishing oHG, Leipzig Gedruckt auf säurefreiem Papier 9 8 7 6 5 4 3 2 1 springer.de Geleitwort Die Plastische Chirurgie hat in den letzten Jahren eine Der Erfolg eines solchen Unternehmens steht und fällt explosionsartige Entwicklung erfahren. Der Einzelne aber mit dem Koordinator, der das ganze Gebiet über- kann alle Facetten dieses so interessanten Faches nicht blicken muss,damit das ganze Werk wie aus einem Guss mehr überblicken. Trotzdem besteht der Wunsch, über dasteht und der Leser fugenlos von einem Teilgebiet in die gesamte Plastische Chirurgie informiert zu werden das andere geführt wird. Alfred Berger weist zweifellos und ein Nachschlagewerk zur Verfügung zu haben, um die Voraussetzungen dafür auf, ein solches Unterneh- sich die notwendigen Informationen zu beschaffen.Aus men zu planen und zu einem erfolgreichen Abschluss zu diesem Grund haben Gesamtdarstellungen nach wie vor führen. Ich bin überzeugt, dass er diese schwierige Auf- ihren Platz. gabe meistern wird und wünsche schon jetzt einen er- Naturgemäß ist es eine schwere Aufgabe, ein solches folgreichen Abschluss der Arbeiten, einen glückhaften Projekt zu einem guten Ende zu bringen.Es bedarf einer Start und dem Werk einen würdigen Platz in der sorgfältigen Auswahl der Mitarbeiter, die in ihrem Teil- deutschsprachigen Fachliteratur. gebiet kompetent sein müssen und auch die Bereitschaft zeigen, ihren Beitrag vollständig und zeitgerecht abzu- liefern.Die Auswahl der Mitarbeiter und die Gliederung univ.-prof. dr. Hanno Millesi des Werkes sind Grundvoraussetzungen für das Gelin- gen. Wenn man sich die Liste der Mitarbeiter anschaut, muss man sagen, dass eine hervorragende Auswahl ge- troffen wurde und die Spitzen der deutschsprachigen Plastischen Chirurgie im Autorenverzeichnis vertreten sind. Vorwort Die Plastische Chirurgie umfasst neben der Prävention die Erkennung, Wiederherstellung und Verbesserung angeborener oder durch Krankheit, Degeneration, Tu- mor, Unfall oder Alter verursachter sichtbar gestörter Körperfunktionen und Körperformen bei beiden Ge- schlechtern in jedem Lebensalter durch operative und konservative Behandlungsmaßnahmen. Die Plastische Chirurgie ist daher ein Fach der Tech- niken, ein rein methodisch orientiertes Spezialgebiet. Sie ist ein interdisziplinäres Fach. Unzählige von Plasti- schen Chirurgen entwickelte Techniken finden sich in anderen Fächern wieder. Auch die Plastische Chirurgie lernte und lernt von den anderen Fächern und adaptiert für ihre Indikationen deren Techniken, wenn sie in das Konzept einer speziellen Behandlungsmethode aufge- nommen werden sollen. Es ist daher notwendig, dass Plastische Chirurgen auch die Grundlagen und Behandlungstechniken vieler Abb.1. Die Säulen der Plastischen Chirurgie anderer Fächer kennen. In einem Fach der Techniken werden hohe Anforderungen an die behandelnden Ärzte bzgl. Durchführung und Ergebnissen gestellt. Die Plastische Chirurgie muss daher immer in Bewegung Zukunftswege aufzuzeigen, wohin dieses Fach gehen sein, die Techniken im eigenen Fach stets weiterent- kann und gehen wird.Die richtige Methode für den ein- wickeln,jede neue Technik kritisch begutachten und be- zelnen Fall zu finden,soll dieses Buch helfen.Es soll auch werten.Hier sei z.B.an die Mikrochirurgie oder das Tis- Anregungen geben, sich selbst weiterzuentwickeln. sue Engineering gedacht sowie an die neuen Wege in der In diesem Werk sollen nicht nur Auszubildende, an- Wundbehandlung, besonders der Verbrennungskrank- gehende Fachärzte,erfahrene Plastische Chirurgen, son- heit und der Erforschung der Missbildungen und deren dern darüber hinaus jeder chirurgisch Tätige eine gut Behandlung. Es ist ein großes Fach und kann heute von durchführbare und moderne Methode finden. Die Un- einem Einzelnen nicht mehr komplett beherrscht wer- terteilung in 4 Bände: den. • Grundlagen – Prinzipien – Techniken Bildlich lässt sich der Inhalt der Plastischen Chirur- • Kopf und Hals gie wie ein Tempel darstellen (Abb.1).Die Säulen stehen • Mamma – Stamm – Genitale auf dem festen Fundament der Basischirurgie. Die ein- • Extremitäten zelnen Säulen stellen die rekonstruktive Chirurgie, die stellt die gesamte Plastische Chirurgie dar und soll dem ästhetische Chirurgie, die Verbrennungstherapie und Leser ermöglichen, für seine speziellen Fragen brauch- die Handchirurgie dar. Im Dach finden sich Mikrochir- bare Antworten zu finden. urgie, Tissue Engineering und Gentechnologie. Das vorliegende Werk in 4 Bänden soll dieser Ent- wicklung Rechnung tragen und der rasanten Entwick- Hannover, im Sommer 2008 lung unseres Faches in den letzten 50 Jahren nachgehen. univ.-prof. dr. med. Alfred Berger Die Mitwirkung der Autoren,die besondere Spezialisten in der Plastischen Chirurgie sind,ermöglicht es bewähr- Leuven, im Sommer 2008 te und neue Techniken und Ideen darzustellen als auch univ.-prof. dr. med. Robert Hierner Danksagung Die Herausgeber danken allen, die sich um das Entste- Ein besonderes Anliegen ist es, an dieser Stelle an die Au- hen dieses Buches verdient gemacht haben. toren zu erinnern, die während des Buchprojektes von Den Autoren möchten wir für ihre ausgezeichneten uns gegangen sind Beiträge und die professionelle Zusammenarbeit dan- ken. Professor Dr. J. Iannovich (7. Oktober 2003) und Ein herzliches Dankeschön geht an Frau Gabriele Professor Dr. U. Hinderer (1. Januar 2007). Schröder vom Springer-Verlag, die die Entstehung die- ses Werkes aus der ehemaligen Kirschner’schen Opera- Ein herzliches Dankeschön möchten die Herausgeber tionslehre möglich gemacht hat. auch Frau Himberger für die Organisation, dem Copy- Ein entscheidendes Element des Buches sind die Editing und der Herstellung bei le-tex publishing services Zeichnungen, die von Herrn Reinhard Henkel ange- oHG sowie den übrigen Mitarbeitern des Springer-Ver- fertigt wurden. Er hat sich wieder einmal mit großem lags sagen. Einfühlungsvermögen in die komplexe Materie eingear- beitet und mit seiner besonderen Fähigkeit zur Konzen- tration auf das Wesentliche den Abbildungen ihren univ.-prof. dr. med. Alfred Berger besonderen fachlichen und künstlerischen Ausdruck gegeben. univ.-prof. dr. med. Robert Hierner Ein besonderer Dank geht auch an Frau Sigrid Berger für ihre unermüdliche und engagierte Arbeit beim Über- setzen und Kontrollieren der Textformate. Inhaltsverzeichnis 1 Angeborene Fehlbildungen der Hand . . . .1 1.2.2.4 Komplexe Syndaktylie . . . . . . . . . 28 M. Strassmair . K. Wilhelm . R. Hierner 1.2.2.5 Einfache inkomplette Syndaktylie der 1. Kommissur . . . . . . . . . . . . 28 1.1 Allgemeines . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 2 1.2.2.6 Polysyndaktylie . . . . . . . . . . . . . 29 1.1.1 Chirurgisch relevante Anatomie . . . . . . . . .2 1.2.3 Polydaktylie . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 29 1.1.1.1 Klinische Embryologie . . . . . . . . . . 2 1.2.3.1 Vorgehen bei unterschiedlich großen 1.1.1.2 Funktionelle, ästhetische und soziale Daumen . . . . . . . . . . . . . . . . . . 30 Bedeutung der Hand. . . . . . . . . . . 6 1.2.3.2 Vorgehen bei gleich großen 1.1.2 Diagnostik . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 9 Daumen . . . . . . . . . . . . . . . . . . 30 1.1.2.1 Multidisziplinäres Diagnostik- 1.2.4 Klinodaktylie . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 33 und Behandlungsteam . . . . . . . . 10 1.2.4.1 Osteotomie . . . . . . . . . . . . . . . . 34 1.1.2.2 Standardisiertes Diagnostik- 1.2.4.2 Resektion des Knochenkerns . . . . 35 und Dokumentationsschema 1.2.5 Komplette Zeigefingerpollizisation . . . . . . 35 „angeborene Handfehlbildungen“ . 10 1.2.5.1 Hautschnitt . . . . . . . . . . . . . . . . 36 1.1.3 Klassifikation . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 10 1.2.5.2 Entfernung des Daumenrestes und 1.1.3.1 Gruppe I: Fehlende Ausbildung Auslösung des Zeigefingers . . . . . 36 von Extremitätenteilen (Aplasie) . . 10 1.2.5.3 Transposition des Fingers an seinem 1.1.3.2 Gruppe II: Fehlende Differenzierung neurovaskulären Stiel . . . . . . . . . 36 (Separation) von Extremitäten- 1.2.5.4 Neuordnung des Skeletts . . . . . . . 41 teilen . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 14 1.2.5.5 Muskuläre Stabilisierung . . . . . . . 41 1.1.3.3 Gruppe III: Duplikationen . . . . . . . 14 1.2.5.6 Postoperative Ruhigstellung 1.1.3.4 Gruppe IV: Gigantismus . . . . . . . . 16 und Nachbehandlung . . . . . . . . . 42 1.1.3.5 Gruppe V: Minderwachstum 1.2.6 Makrodaktylie . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 42 (Hyopoplasie) . . . . . . . . . . . . . . 16 1.2.7 Schnürringsyndrom . . . . . . . . . . . . . . . . 44 1.1.3.6 Gruppe VI: Schnürringsyndrome . . 16 1.2.7.1 Einfache Schnürringe . . . . . . . . . 45 1.1.3.7 Gruppe VII: Generalisierte 1.2.7.2 Schnürringe mit distaler (muskulo-)skelettale Anomalien . . 17 Beteiligung . . . . . . . . . . . . . . . . 46 1.1.4 Therapie . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 19 1.2.7.3 Behandlung bei kongenitalen 1.1.4.1 Zeitpunkt der Therapie . . . . . . . . 19 Amputationen . . . . . . . . . . . . . . 47 1.1.4.2 Besonderheiten der Therapie von Literatur . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 48 angeborenen Handfehlbildungen des Kleinkindes im Vergleich zu sekundären Defektzuständen 2 Rheumachirurgie an der Hand . . . . . . . . 49 des Erwachsenen . . . . . . . . . . . . 19 A. Berger 1.2 Spezielle Techniken . . . . . . . . . . . . . . . . 20 1.2.1 Dekompression des Pollex flexus 2.1 Allgemeines . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 49 congenitus . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 20 2.1.1 Chirurgisch relevante Anatomie . . . . . . . . 49 1.2.2 Syndaktylie . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 20 2.1.1.1 Makroskopische und 1.2.2.1 Einfache partielle, monofokale, mikroskopische Veränderungen interdigitale Syndaktylie . . . . . . . 23 bei rheumatischen Erkrankungen 1.2.2.2 Einfache komplette, monofokale, (am Beispiel der chronischen Interdigitalfaltensyndaktylie . . . . . 24 Polyarthritis) . . . . . . . . . . . . . . . 49 1.2.2.3 Einfache komplette polyfokale interdigitale Syndaktylie . . . . . . . 28 XII Inhaltsverzeichnis 2.1.2 Diagnostik . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 52 3.1.3.3 Strangbildung . . . . . . . . . . . . . . 97 2.1.2.1 Klinische Untersuchung . . . . . . . . 53 3.1.3.4 Funktion der Hand . . . . . . . . . . . 98 2.1.2.2 Apparative Untersuchungen . . . . . 56 3.1.4 Klassifikation . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 98 2.1.2.3 Funktionelle Bewertung der 3.1.4.1 Konzept der ständigen Globalfunktion . . . . . . . . . . . . . 58 Weiterentwicklung der einzelnen 2.1.3 Klassifikation . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 58 Bestandteile der Fasersysteme . . . 99 2.1.4 Therapie . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 59 3.1.4.2 Das Konzept der strukturellen 2.1.4.1 Ziele der Therapie an der Anpassung . . . . . . . . . . . . . . . . 99 „rheumatischen Hand“ . . . . . . . . 59 3.1.5 Therapie . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 100 2.1.4.2 Anästhesie . . . . . . . . . . . . . . . . 59 3.1.6 Komplikationen . . . . . . . . . . . . . . . . . . 100 2.1.4.3 Therapeutische Möglichkeiten . . . 60 3.2 Spezielle Techniken . . . . . . . . . . . . . . . 100 2.1.4.4 Postoperative Immobilisation . . . . 63 3.2.1 Erzielung eines Stillstands der Progression 100 2.1.4.5 Postoperative Begleittherapie . . . . 65 3.2.2 Besserung der Kontraktur ohne 2.2 Spezielle Techniken . . . . . . . . . . . . . . . . 66 Unterbrechung der Kontrakturstränge . . . 101 2.2.1 Synovialektomie . . . . . . . . . . . . . . . . . . 66 3.2.3 Besserung der Kontraktur durch 2.2.1.1 Beugesehnen . . . . . . . . . . . . . . 66 Unterbrechung der Kontrakturstränge . . . 101 2.2.1.2 Strecksehnen . . . . . . . . . . . . . . 66 3.2.3.1 Ruptur nach enzymatischer 2.2.1.3 Handgelenk . . . . . . . . . . . . . . . 66 Behandlung . . . . . . . . . . . . . . 101 2.2.2 Bewegungserhaltende Eingriffe . . . . . . . . 73 3.2.3.2 Nadelfasziotomie . . . . . . . . . . . 101 2.2.3 Komplette Arthrodese des Handgelenks . . . 73 3.2.3.3 Geschlossene oder offene 2.2.4 Grundgelenke . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 75 chirurgische Fasziotomie . . . . . . 101 2.2.4.1 Gelenkersatz, Gelenkprothesen . . . 77 3.2.4 Entfernung des Kontrakturgewebes . . . . . 101 2.2.5 Daumenfehlstellungen, 3.2.4.1 Radical fasciectomy . . . . . . . . . 101 90-90-Fehlstellung . . . . . . . . . . . . . . . . . 77 3.2.4.2 Limited fasciectomy . . . . . . . . . 105 2.2.6 Langfingerfehlstellungen . . . . . . . . . . . . 77 3.2.5 Entfernung der Kontrakturstränge 2.2.6.1 Knopflochdeformität. . . . . . . . . . 77 und gefährdeten Gewebes . . . . . . . . . . . 105 2.2.6.2 Schwanenhalsdeformität . . . . . . . 81 3.2.5.1 Schnittführung bei der kompletten Literatur . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 82 Fasziektomie . . . . . . . . . . . . . . 106 3.2.5.2 Schnittführung bei der partiellen Fasziektomie . . . . . . . . . . . . . . 106 3 Dupuytren-Kontraktur . . . . . . . . . . . . . 83 3.2.6 Chirurgische Behandlung sekundärer H. Millesi Veränderungen . . . . . . . . . . . . . . . . . . 108 Literatur . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 109 3.1 Allgemeines . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 84 3.1.1 Chirurgisch relevante Anatomie . . . . . . . . 84 3.1.1.1 Besondere Gestaltung der Haut . . . 84 4 Infektionen der Hand . . . . . . . . . . . . . 113 3.1.1.2 Besondere Gestaltung M. Steen der Subkutis . . . . . . . . . . . . . . . 84 3.1.1.3 Palmarseite der Hand . . . . . . . . . 84 4.1 Allgemeines . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 113 3.1.1.4 Beobachtungen an Pavianen . . . . 84 4.1.1 Chirurgisch relevante Anatomie . . . . . . . 113 3.1.1.5 Plantarseite des Fußes . . . . . . . . . 85 4.1.1.1 Aufbau der Haut der Hohlhand 3.1.2 Ätiologie . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 86 und der Fingerbeugeseite . . . . . 113 3.1.2.1 Theorien . . . . . . . . . . . . . . . . . 86 4.1.1.2 Sehnenscheiden . . . . . . . . . . . 114 3.1.2.2 Klassifizierung im Sinne 4.1.1.3 Die Faszienräume . . . . . . . . . . . 114 der allgemeinen Pathologie . . . . . 86 4.1.1.4 Die dorsalen Gelenkkapseln . . . . 114 3.1.2.3 Pathologische Befunde 4.1.2 Ätiologie . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 118 und mögliche Deutungen . . . . . . 88 4.1.2.1 Begünstigende Faktoren . . . . . . 119 3.1.2.4 Vorausgehende Veränderungen . . 90 4.1.3 Diagnostik . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 119 3.1.2.5 Mechanische Untersuchungen . . . 90 4.1.3.1 Weitere Diagnostik . . . . . . . . . . 120 3.1.2.6 Wie kommt es zur Kontraktur? . . . . 92 4.1.4 Klassifikation . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 120 3.1.2.7 Drei Phasen im Ablauf 4.1.5 Therapie . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 120 der Dupuytren-Kontraktur . . . . . . 94 4.1.5.1 Konservative Behandlung . . . . . 120 3.1.3 Diagnostik . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 95 4.1.5.2 Impfungen . . . . . . . . . . . . . . . 120 3.1.3.1 Der Patient . . . . . . . . . . . . . . . . 96 4.1.5.3 Antibiotika . . . . . . . . . . . . . . . 120 3.1.3.2 Frühveränderungen . . . . . . . . . . 97 4.1.5.4 Zeitfaktor und Revisionsausmaß . 121 4.1.5.5 Tier- und Menschenbisse . . . . . . 122 Inhaltsverzeichnis XIII 4.1.6 Komplikationen . . . . . . . . . . . . . . . . . . 123 6.1.4 Klassifikation . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 182 4.1.6.1 Infektionen bei Durchblutungs- 6.1.5 Prinzipien der Therapie . . . . . . . . . . . . . 182 minderung . . . . . . . . . . . . . . . 123 6.1.5.1 Das integrative Therapiekonzept 4.1.6.2 Infektbedingte Amputationen . . . 123 nach Berger . . . . . . . . . . . . . . 182 4.2 Spezielle Techniken . . . . . . . . . . . . . . . 124 6.2 Spezielle Techniken . . . . . . . . . . . . . . . 183 4.2.1 Schnittführungen und Ausmaß 6.2.1 Posttraumatische Läsionen . . . . . . . . . . 183 der Revision . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 124 6.2.1.1 Epidemiologie . . . . . . . . . . . . . 183 4.2.1.1 Paronychie . . . . . . . . . . . . . . . 124 6.2.1.2 Pathogenese . . . . . . . . . . . . . . 184 4.2.1.2 Abszesse in der Fingerbeere . . . . 126 6.2.1.3 Klassifikation . . . . . . . . . . . . . . 184 4.2.1.3 Sehnenscheiden . . . . . . . . . . . 126 6.2.1.4 Diagnostik und Dokumentation . 186 4.2.1.4 Thenar- und Hypothenarraum . . . 127 6.2.1.5 Therapie . . . . . . . . . . . . . . . . . 195 4.2.1.5 Mittelhandraum . . . . . . . . . . . . 128 Primäre nervale Rekonstruktion . 198 4.2.1.6 Gelenke . . . . . . . . . . . . . . . . . 128 Sekundäre Muskel-Sehnen- 4.2.1.7 Weichteilmantel . . . . . . . . . . . . 131 Umsetzplastiken . . . . . . . . . . . 206 Literatur . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 131 Adjuvante Eingriffe . . . . . . . . . . 224 Schmerztherapie . . . . . . . . . . . 224 6.2.2 Radiogene Plexiti . . . . . . . . . . . . . . . . .224s 5 Kompressionssyndrome peripherer 6.2.2.1 Epidemiologie . . . . . . . . . . . . . 224 Nerven . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 133 6.2.2.2 Pathogenese . . . . . . . . . . . . . . 224 I. Kleinschmidt 6.2.2.3 Klassifikation . . . . . . . . . . . . . . 225 6.2.2.4 Diagnostik . . . . . . . . . . . . . . . 225 5.1 Allgemeines . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 133 6.2.2.5 Therapie . . . . . . . . . . . . . . . . . 226 5.1.1 Chirurgisch relevante Anatomie . . . . . . . 133 Spontanverlauf . . . . . . . . . . . . 227 5.1.2 Pathogenese . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 135 Konservative Therapie . . . . . . . . 227 5.1.2.1 Histopathologische Operative Therapie . . . . . . . . . . 227 Veränderungen . . . . . . . . . . . . 137 6.2.3 Kompressionssyndrome im Bereich 5.1.3 Diagnostik . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 138 des Plexus brachialis . . . . . . . . . . . . . . . 230 5.1.3.1 Klinische Untersuchung . . . . . . . 138 6.2.4 Geburtstraumatische Läsionen . . . . . . . . 230 5.1.3.2 Apparative Untersuchung . . . . . 140 6.2.4.1 Epidemiologie . . . . . . . . . . . . . 230 5.1.4 Therapie . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 144 6.2.4.2 Pathogenese . . . . . . . . . . . . . . 230 5.2 Spezielle Techniken . . . . . . . . . . . . . . . 144 6.2.4.3 Klassifikation . . . . . . . . . . . . . . 231 5.2.1 Kompression des Plexus brachialis . . . . . . 144 6.2.4.4 Diagnostik und Dokumentation . 231 5.2.1.1 Thoracic-outlet-Syndrom . . . . . . 146 6.2.4.5 Therapie . . . . . . . . . . . . . . . . . 231 5.2.1.2 Kostoklavikuläres Syndrom . . . . . 148 Primärtherapie 5.2.1.3 Hyperabduktionssyndrom (bis 6. Lebensmonat) . . . . . . . . . 236 (Wright) . . . . . . . . . . . . . . . . . 148 Sekundärtherapie (>2. bis 3. 5.2.2 Kompression des N. suprascapularis . . . . . 149 Lebensjahr und später) . . . . . . . 239 5.2.3 Kompression des N. axillaris . . . . . . . . . . 150 Adjuvante Eingriffe . . . . . . . . . . 241 5.2.4 Kompression des N. radialis . . . . . . . . . . 152 6.2.4.6 Was kann erreicht werden? 5.2.5 Kompression des N. medianus . . . . . . . . 157 Spontanverlauf . . . . . . . . . . . . 244 5.2.6 Kompression des N. ulnaris . . . . . . . . . . 167 Konservative Therapie . . . . . . . . 244 Literatur . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 173 Operative Therapie . . . . . . . . . . 245 Literatur . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 245 6 Plexus brachialis . . . . . . . . . . . . . . . . . 175 A. Berger 7 Motorische Ersatzplastiken der Hand . . . 249 K. Wintsch 6.1 Allgemeines . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 176 6.1.1 Chirurgisch relevante Anatomie . . . . . . . 176 7.1 Allgemeines . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 250 6.1.1.1 Makroskopische Anatomie . . . . . 176 7.1.1 Chirurgisch relevante Anatomie . . . . . . . 250 6.1.1.2 Mikroskopische Anatomie . . . . . 179 7.1.1.1 Muskelkraft . . . . . . . . . . . . . . . 250 6.1.1.3 Funktion des Plexus brachialis 7.1.1.2 Muskelamplitude . . . . . . . . . . . 250 und seiner Endäste . . . . . . . . . . 181 7.1.1.3 Verlaufsrichtung . . . . . . . . . . . 250 6.1.2 Ätiologie . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 181 7.1.1.4 Innervation (funktionelle Beziehung 6.1.3 Prinzipien der Diagnostik . . . . . . . . . . . . 181 des Kraftspenders zum zu ersetzenden Muskel) . . . . . . . . . 250

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