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Planung und Betrieb von Logistiknetzwerken: Unternehmensübergreifendes Supply Chain Management PDF

223 Pages·2003·10.325 MB·German
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Knut Alicke Planung und Betrieb von Logistiknetzwerken Springer-Verlag Berlin Heidelberg GmbH ONLINE LIBRARY http:// www.springer.de/ eng ine-de/ Knut Alicke Planung und Betrieb von Logistiknetzwerken Unternehmensübergreifendes Supply Chain Management Mit 57 Abbildungen und 15 Tabellen Springer Dr.-Ing. habil. Knut Alicke Icon GmbH AmalienbadstraBe 36 Raumfabrik Bau 31 76227 Karlsruhe-Durlach email: [email protected] ISBN 978-3-540-44370-4 ISBN 978-3-662-09370-2 (eBook) DOI 10.1007/978-3-662-09370-2 Bibliografische Information Der Deutschen Bibliothek Die Deutsche Bibliothek verzeichnet diese Publikation in der Deutschen Nationalbibliografie; detallierte bibliografische Daten sind im Internet iiber <http://dnb.ddb.de> abrufbar. Dieses Werk ist urheberrechtlich geschiitzt. Die dadurch begriindeten Rechte, insbesondere die der Obersetzung, des Nachdrucks, des Vortrags, der Entnahme von Abbildungen und Tabellen, der Funksendung, der Mikroverfilmung oder Vervielfaltigung auf anderen Wegen und der Speicherung in Datenverarbeitungsanlagen, bleiben, auch bei nur auszugsweiser Verwertung, vorbehalten. Eine Vervielfaltigung dieses Werkes oder von Teilen dieses Werkes ist auch im Einzelfall nur in den Gren zen der gesetzlichen Bestimmungen des Urheberrechtsgesetzes der Bundesrepublik Deutschland vom 9. September 1965 in der jeweils geltenden Fassung zulassig. Sie ist grundsatzlich vergiitungspflichtig. Zuwiderhandlungen unterliegen den Strafbestimmungen des Urheberrechtsgesetzes. http://www.springer.de ©Springer-Verlag Berlin Heidelberg 2003 Urspriinglich erschienen bei Springer-Verlag Berlin Heidelberg New York 2003 Die Wiedergabe von Gebrauchsnamen, Handelsnamen, Warenbezeichnungen usw. in diesem Buch berechtigt auch ohne besondere Kennzeichnung nicht zu der Annahme, daB solche Namen im Sinne der Warenzeichen-und Markenschutz-Gesetzgebung als frei zu betrachten waren und daher von je dermann benutzt werden diirften. Sollte in diesem Werk direkt oder indirekt auf Gesetze, Vorschriften oder Richtlinien (z.B. DIN, VDI, VDE), Bezug genommen oder aus ihnen zitiert worden sein, so kann der Verlag keine Gewahr fiir die Richtigkeit, Vollstandigkeit oder Aktualitat iibernehmen. Es empfiehlt sich, gegebenenfalls fiir die eigenen Arbeiten die vollstandigen Vorschriften oder Richtlinien in der jeweils giiltigen Fassung hinzuzuziehen. Umschlaggestaltung: Struve & Partner, Heidelberg Satz: Daten Yom Autor Gedruckt auf saurefreiem Papier 68/3020/M -5 4 3 2 1 0 Vorwort Die Zeit der Pilotanwendungen im Supply Chain Management ist vorbei - in den vergangenen Jahren wurde allzuoft das schöne neue Softwaretool vor der Gestaltung der Prozesse realisiert. Inzwischen hat sich die (eigentlich altbe kannte) Erkenntnis des Business Process Reengineering "Erst die Prozesse, dann die IT" durchgesetzt. Auch durch die wirtschaftliche Lage sind Unter nehmen nun aufgefordert, die Potenziale der neuen Ideen und Konzepte des Supply Chain Managements nachzuweisen. Die Ansätze sind teilweise bis zu 30 Jahre alt und werden heute aufgrund von deutlich verbesserter Daten qualität der ERP-Systeme, der Verfügbarkeit des Internet und geändertem Denken realisiert. Supply Chain Management ist nun keine Theorie mehr, sondern entwickelt sich nach und nach zu einem festen Bestandteil der un ternehmerischen Praxis. Das vorliegende Buch entstand aus der Vorlesung "Supply Chain Mana gement", die ich seit 2000 an der Universität (TH) Karlsruhe halte. Die große Hörerschaft hat mich darin bestärkt, dieses Buch zu schreiben. Hierin finden sich Konzepte, die sich in der praktischen Anwendung bewährt haben, deren quantitative Darstellung sowie innovative Konzepte, deren Bewährungsprobe in den nächsten Jahren noch ansteht. Für Anregungen bin ich Herrn Prof. Dr.-Ing. Dr. h.c. Dieter Arnold, Herrn Prof. Dr. Hans-Otto Günther sowie den weiteren Mitgliedern meiner Habilitations-Kommission, Herrn Prof. Dr.-Ing. Willibald Günthner, Herrn Prof. Dr.-Ing. Dr. h.c. Hans Grabowski, Herrn Prof. Dr.-Ing. Dr. h.c. Albert Albers, Herrn Prof. Dr. Michael ten Hompel, dankbar. Herr Felix Lindemann hat mich bei meiner Vorlesung tatkräftig unterstützt und zahlreiche Verbesse rungsvorschläge in das Buch eingebracht. Weiterhin danke ich Herrn Stephan Hofmann, Herrn Alban Baiker sowie allen Kollegen bei der ICON GmbH und früheren Kollegen am Institut für Fördertechnik und Logistiksysteme für ihre Beteiligung. Sie alle haben zum Gelingen dieses Buches beigetragen. Besonderer Dank gilt meiner Frau Sabine Mühlenkamp sowie meinen Kin dern Joshua und Stella, die sich einen Teil meiner Freizeit mit dem Supply Chain Management teilen mussten. Ihnen ist dieses Buch gewidmet. Karlsruhe, im Februar 2003 Knut Alicke Inhaltsverzeichnis Symbolverzeichnis . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . XIII 1. Warum Supply Chain Management - Eine Einführung . . . . 1 1.1 Erfahrungen und Probleme bei der Einführung von Supply Chain Management Konzepten . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 2 1.2 Der Aufbau dieses Buches . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 3 2. Lokale Planung- ein Blick in die Vergangenheit . . . . . . . . . . 7 2.1 Die Bedeutung von Information in der (lokalen) Planung . . . . 7 2.2 Lokale Ziele- lokale Planung. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 9 2.3 MRP - Material Requirement Planning. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 10 2.3.1 Stückliste- Bill of Material . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 11 2.3.2 Brutto- und Nettobedarfsermittlung . . . . . . . . . . . . . . . . 13 2.3.3 Vorlaufverschiebung . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 14 2.3.4 Kritik an MRP. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 15 2.4 MRP II- Manufacturing Resource Planning . . . . . . . . . . . . . . . 17 2.4.1 Einfaches LP-Modell für MRP II . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 18 2.4.2 Erweiterung um kundenspezifische Aufträge . . . . . . . . . 21 2.4.3 Erweiterung um Splitmöglichkeit von Aufträgen . . . . . . 22 2.4.4 Erweiterung um alternative Produktionsressourcen . . . 23 2.5 Zusammenfassung von Kapitel 2.......................... 24 3. Beschaffung, Analyse und Aufbereitung der Planungsdaten 25 3.1 Statistische Größen . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 25 3.2 Klassifikation nach ABC. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 27 3.3 Klassifikation nach XYZ S . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 29 3.4 Nutzen der Klassifikation für die Planung. . . . . . . . . . . . . . . . . . 30 3.5 Zeitreihen mit Nullbedarfen. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 32 3.6 Zusammenfassung von Kapitel 3.......................... 34 4. Prognose-Verfahren und Demand Planning . . . . . . . . . . . . . . . 35 4.1 Gleitender Durchschnitt . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 36 4.2 Exponentielles Glätten . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 37 4.2.1 Das Verfahren von Holt . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 37 VIII Inhaltsverzeichnis 4.2.2 Das Verfahren von Winters . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 38 4.3 Methode der linearen Regression . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 38 4.4 Die Methode von Croston für Zeitreihen mit Nullwerten . . . . . 39 4.5 Prognosefehler . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 40 4.6 Collaborative Demand Planning . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 41 4.6.1 Aggregation und Disaggregation-Verteilungsproblem. 42 4.6.2 Featureliste Demand Planning . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 44 4.7 Zusammenfassung von Kapitel 4.......................... 45 5. Versorgungssicherheit durch Lagerhaltung................ 47 5.1 Logistische Produktionsprinzipien . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 49 5.2 Deterministische Nachfrage- und Zuliefer-Prozesse . . . . . . . . . . 51 5.2.1 Die optimale Bestellmenge- EOQ . . . . . . . . . . . . . . . . . . 51 5.2.2 Sensitivität der bestellfixen Kosten und Lagerh altungs- kosten . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 52 5.2.3 Bewertung des EOQ-Modells . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 53 5.3 Stochastische Nachfrage- und Zuliefer-Prozesse . . . . . . . . . . . . . 54 5.3.1 Kennzahlen zur Bestimmung des Servicelevels........ 55 5.3.2 Klassische Lagerhaltungsmodelle . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 57 5.3.3 Stochastische Nachfrage- deterministische Reaktionszeit 58 5.3.4 Stochastische Nachfrage- stochastische Reaktionszeit . 61 5.3.5 Sicherheitsbestände bei diskret verteilten Reaktions- zeiten........................................... 62 5.3.6 Sicherheitsbestände bei Mehrfachverwendung (Stück listen) . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 63 5.3. 7 Sicherheitsbestände bei nicht normalverteilten Nach frageverteilungen - Ersatzteile/Langsamdreher . . . . . . . 64 5.3.8 Sonderaktionen der Zulieferer . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 66 5.3.9 Sicherheitsbestände bei Verwendung von Prognosen. . . 67 5.4 Mehrstufige Systeme . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 68 5.4.1 Problemstellungen in mehrstufigen Systemen. . . . . . . . . 68 5.4.2 Sicherheitsbestände in mehrstufigen Systemen. . . . . . . . 69 5.5 Verfahren zur Bestimmung des Sicherheitsbestandes in der Praxis . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 69 5.5.1 Mindestbestand fix . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 69 5.5.2 Reichweitenorientierter Zielbestand . . . . . . . . . . . . . . . . . 70 5.6 Zusammenfassung von Kapitel 5. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 72 5. 7 Anhang zu Kapitel 5 . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 73 6. Strategisches Supply Chain Management . . . . . . . . . . . . . . . . . 75 6.1 Die Wahl des richtigen Distributionskanals................. 75 6.2 Planung von Standorten . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 76 6.2.1 Standortbestimmung in der Ebene (Steiner-Weber) . . . 77 6.2.2 Standortauswahl auf Netzen . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 77 6.2.3 Standortauswahl auf Basis qualitativer Daten . . . . . . . . 78 Inhaltsverzeichnis IX 6.3 Zusammenfassung von Kapitel 6. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 80 7. Operatives Supply Chain Management . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 81 7.1 Grundlagen, Daten . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 82 7.2 Abbildung der Stückliste auf das Logistiknetzwerk . . . . . . . . . . 83 7.3 Plan-by-Exception. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 85 7.4 Bi-directional Change Propagation. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 86 7.5 Eigenschaften der Produkte. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 88 7.6 Verknüpfung von Knoten . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 89 7.7 Berücksichtigung von Leergut/Ladehilfsmitteln............. 90 7.8 Dynamische Stücklisten - Zeitabhängige Gültigkeit. . . . . . . . . . 91 7.9 Zusammenhalten von Aufträgen/Positionen................ 92 7.10 Beachtung von regionalen Arbeitskalendern . . . . . . . . . . . . . . . . 93 7.11 Kontingentierung....................................... 94 7.12 Anforderungen einer rollierenden Planungsumgebung........ 94 7.13 Zusammenfassung von Kapitel 7.......................... 95 8. Der BuHwhip-Effekt . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 97 8.1 Historie des BuHwhip-Effektes............................ 98 8.2 Gründe für die Entstehung des BuHwhip-Effektes . . . . . . . . . . . 99 8.2.1 Lokale Verarbeitung der Nachfrageinformationen ..... 100 8.2.2 Auftragsbündelung - Zusammenfassen von Bestellun- gen/Losbildung .................................. 103 8.2.3 Preisschwankungen, Mengendegressionseffekte ........ 106 8.2.4 Mengenkontingentierung und Engpasspoker .......... 106 8.3 Ansätze zur Reduktion des BuHwhip-Effektes .............. 107 8.3.1 Lokale Verarbeitung der Nachfrageinformationen ..... 107 8.3.2 Auftragsbündelung - Zusammenfassen von Bestellun- gen/Losbildung .................................. llO 8.3.3 Preisschwankungen ............................... l12 8.3.4 Mengenkontingentierung und Engpasspoker .......... 113 8.3.5 Quantifizierung der Einsparpotenziale ............... l14 8.3.6 Zusammenfassung der Gründe und Gegenmaßnahmen. l15 8.4 Kurzfristiges und langfristiges Überschwingen der Bestell- mengen ............................................... 116 8.4.1 Der BuHwhip-Effekt vom Typ 1 .................... l16 8.4.2 Der BuHwhip-Effekt vom Typ 2 .................... 116 8.4.3 Quantifizierung des BuHwhip-Effektes ............... l17 8.5 Glättung der Nachfrage zur Reduktion des BuHwhip-Effektes 120 8.6 Das Beer Distribution Game ............................. 121 8.7 Case: ICON-SCC Supply Chain Control ................... 124 8.8 Zusammenfassung von Kapitel 8 .......................... 128 X Inhaltsverzeichnis 9. Logistikorientierte Konzeption der Supply Chain ......... 129 9.1 Die Lage des Order Penetration Point (OPP) .............. 130 9.1.1 Die richtige Produktionsstrategie in Abhängigkeit von dem Order Penetration Point ...................... 131 9.1.2 Anpassen der Lage des Order Penetration Point ...... 132 9.2 Späte Variantenbildung - Postponement ................... 133 9.2.1 Realisierung durch Modularisierung der Produkte und Prozesse ......................................... 135 9.2.2 Quantifizierung der Einsparpotenziale ............... 138 9.2.3 Weitere Beispiele und Anregungen für Postponement . 139 9.3 Kundenindividuelle Massenprodukte - Mass Customization .. 141 9.4 Die richtige Supply Chain für das richtige Produkt .......... 143 9.4.1 Funktionale und innovative Produkte ............... 144 9.4.2 Effiziente und responsive Supply Chains ............. 144 9.4.3 Zuordnung - die richtige Supply Chain für ein Produkt 146 9.4.4 Kritische Anmerkungen zu Prognosen bei innovativen Produkten ....................................... 148 9.5 Case - Sport Obermeyer ................................. 149 9.6 Zusammenfassung von Kapitel 9 .......................... 150 9.7 Anhang zu Kapitel 9 .................................... 151 10. Die Bedeutung der Struktur für Logistiknetzwerke ....... 153 10.1 Vergleich der Distributionsstrukturen von (klassischen) Han- delsunternehmen und Internetshops ....................... 153 10.2 Zentral vs. dezentral organisierte Distributionsstrukturen .... 155 10.2.1 Einsparpotenziale durch Zusammenfassen von Stand- orten ........................................... 156 10.2.2 Produkt-Zuordnung (zentral/dezentral) ............. 158 10.3 Case: VergleichE-Shop mit lokalem Buchhandel ............ 161 10.4 Distributionsstrategien .................................. 162 10.4.1 Direktbelieferung ................................. 162 10.4.2 Crossdocking .................................... 163 10.4.3 Lagerhaltung .................................... 165 10.5 Zusammenfassung von Kapitel 10 ......................... 165 10.6 Anhang zu Kapitel 10 ................................... 165 11. Logistische Partnerschaft ................................. 167 11.1 Just in Time- JiT ...................................... 167 11.2 Quick Response- QR ................................... 168 11.3 Efficient Consumer Response- ECR ...................... 168 11.4 Continous Replenishment - CR ........................... 169 11.5 Vendor Managed Iuventory- VMI ........................ 169 11.6 Collaborative Planning, Forecasting and Replenishment- CPFR171 11.7 Realisierung eines logistischen Partnerschaftskonzeptes . . . . . . 173 11.8 Mehrstufige Partnerschaft - multi-tier collaboration ......... 175 Inhaltsverzeichnis XI 11.9 Beispiel einer Realisierung von CPFR und VMI ............ 175 11.10Die Evolution vom Spediteur zum 3PL und 4PL - Enabler der logistischen Partnerschaft . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 177 11.11Zusammenfassung von Kapitelll ......................... 178 12. Kennzahlen zur Verbesserung der Supply Chain Prozesse. 179 12.1 Prozessmodeliierung mit dem SCOR Modell ............... 181 12.1.1 Prozesse des SCOR Modells ....................... 182 12.1.2 Ebenen des SCOR-Modells ........................ 182 12.2 Kennzahlen-System für Supply Chain Management ......... 184 12.2.1 Charakteristik einer Kennzahl ...................... 184 12.2.2 Kennzahlen zur Bewertung von Supply Chains ....... 186 12.2.3 Die Auftragsdurchlaufzeit als Kennzahl ............. 186 12.2.4 Flexibilität als Kennzahl .......................... 188 12.3 Balanced Scorecard im SCM ............................. 189 12.4 Vergleichbarkeit mit Data Envelopment Analysis erreichen ... 191 12.4.1 Probleme klassischer Messtechniken ................. 192 12.4.2 Grundidee der Data Envelopment Analysis .......... 194 12.4.3 Die CCR-Formulierung des Problems ............... 195 12.4.4 Die Berücksichtigung von variablen Skalenerträgen in der additivien BCC-Formulierung .................. 196 12.4.5 Anwendung von DEA-Modellen .................... 197 12.5 Zusammenfassung von Kapitel 12 ......................... 198 13. Zukünftiges Supply Chain Management .................. 199 Literaturverzeichnis .......................................... 201 A. Webressourcen - Verbände ................................ 211 Sachverzeichnis ............................................... 213

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