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Physikalische Mythen auf dem Prüfstand: Eine Sammlung begründeter Alternativtheorien von Geophysik über Kosmologie bis Teilchenphysik PDF

449 Pages·2014·9.313 MB·German
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Wolfgang Kundt Ole Marggraf Physikalische Mythen auf dem Prüfstand Eine Sammlung begründeter Alternativtheorien von Geophysik über Kosmologie bis Teilchenphysik PhysikalischeMythenaufdemPrüfstand Wolfgang Kundt (cid:2) Ole Marggraf Physikalische Mythen auf dem Prüfstand Eine Sammlung begründeter Alternativtheorien von Geophysik über Kosmologie bis Teilchenphysik WolfgangKundt OleMarggraf Argelander-InstitutfürAstronomie Argelander-InstitutfürAstronomie UniversitätBonn UniversitätBonn Bonn,Deutschland Bonn,Deutschland ISBN978-3-642-37705-1 ISBN978-3-642-37706-8(eBook) DOI10.1007/978-3-642-37706-8 DieDeutscheNationalbibliothekverzeichnetdiesePublikationinderDeutschenNationalbibliografie; detailliertebibliografischeDatensindimInternetüberhttp://dnb.d-nb.deabrufbar. SpringerSpektrum ©Springer-VerlagBerlinHeidelberg2014 DasWerkeinschließlichallerseinerTeileisturheberrechtlichgeschützt.JedeVerwertung,dienichtaus- drücklichvomUrheberrechtsgesetzzugelassenist,bedarfdervorherigenZustimmungdesVerlags.Das giltinsbesonderefürVervielfältigungen,Bearbeitungen,Übersetzungen,MikroverfilmungenunddieEin- speicherungundVerarbeitunginelektronischenSystemen. DieWiedergabevonGebrauchsnamen,Handelsnamen,Warenbezeichnungenusw.indiesemWerkbe- rechtigtauchohnebesondereKennzeichnungnichtzuderAnnahme,dasssolcheNamenimSinneder Warenzeichen-undMarkenschutz-Gesetzgebungalsfreizubetrachtenwärenunddahervonjedermann benutztwerdendürften. PlanungundLektorat:Dr.VeraSpillner,StefanieAdam GedrucktaufsäurefreiemundchlorfreigebleichtemPapier. SpringerSpektrumisteineMarkevonSpringerDE.SpringerDEistTeilderFachverlagsgruppeSpringer Science+BusinessMedia www.springer-spektrum.de Vorwort ManerkenntdenIrrtumdaran,dassalleWeltihnteilt. JeanGiraudoux DiesesBuchwendetsichanalleLeser,dieFreudehabenandenexaktenNatur- wissenschaften und ihren nicht ganz einfachen Problemen. Es will sie heran- führenansuggestiveMehrdeutigkeitenderBeobachtungen, dieoftimersten Anlauf unglücklich (d.h. unrealistisch) gewählt wurden und sich sogleich zu Dogmenverhärtethaben.DiesesPhänomenistinFachkreisenbekanntalsder ,Gold-Effekt‘, geprägt und ausführlich erläutert im Jahre 1981 von dem in- zwischenverstorbenenCambridgerPhysikerRaymondLyttleton,alsihnsein Kollege Thomas Gold darauf aufmerksam machte. Gold selbst ist bekannt als Ikonoklast, als wissenschaftlicher Revolutionär mit vielen außergewöhn- lichen Ideen, deren Mehrzahl inzwischen bestätigt sind, ohne bereits fester Bestand der Lehrbuchliteratur gewordenzu sein. Seine drei wichtigsten wer- denindiesemBuchnichtfehlen,s.auch[Gold2012].Dienachstehenden85 Abschnitte–geordnetnach10TeilgebietenderPhysik–werdensichsolchen Alternativ-Deutungen zuwenden, kürzer auch ,Alternativen‘ genannt, deren jedediegegenwärtigenKenntnisse unsererUmweltkritischbeleuchtet. Inei- ner Anfangsphase hatten wir dieses Buch ,Physik auf Abwegen‘ genannt, um auszudrücken, dass wir an die Existenz einer unzweideutigen, willkürfreien physikalischenWeltbeschreibung glauben,diesich zugleichdurchdie ihr in- newohnendeÄsthetikkundtut.SieistaufständigeTestsangewiesen,ohnedie ihreVorstößeinsNeulandnurallzuleichtaufAbwegegeraten.Einigesolcher AbwegebildendenKerndiesesWerkes. DiePhysikistvonMenschenentdecktworden,aufunseremPlanetenErde, zur quantitativenBeschreibung unserer Umgebung. Sieistgutdokumentiert etwa seit dem 15. Jahrhundert, vertreten durch die (bekanntesten, vor uns geborenen 64) Forscher: Kopernicus, Galilei, Kepler, Descartes, Huygens, Newton, Leibniz, Euler, Watt, Coulomb, Lavoisier, Laplace, Dalton, Young, Ampere, Avogadro, Ohm, Fresnel, Humboldt, Faraday, Liebig, Darwin, Sie- mens, Joule, Foucault, Helmholtz, Clausius, Kirchhoff, Thomson, Maxwell, Gibbs, Boltzmann, Röntgen, Hertz, Planck, Lenard, Nernst, Curie, Ruther- VI PhysikalischeMythenaufdemPrüfstand ford, Hahn, Einstein, von Laue, Born, Bohr, Weyl, Schrödinger, de Broglie, Pauli, Fermi, Heisenberg, Dirac, Jordan, Wigner, Bethe, Teller, Landau, Wheeler, von Weizsäcker, Hoyle, Schwinger, Feynman, Gold, Dyson, Gell- Mann,angeordnetinderReihenfolgeihrerGeburten,von1473bis1929,zur Gegenwart hin immer enger werdend. Dabei kennen viele Leser die meisten dieser Namen, sobaldsie als Dimensionen in die Lehrbuch- oder Handbuch- Literatureingegangensind,z.B.Watt,Ohm,Joule.EinigedieserNamensind auch bekannt durch die physikalischen Formeln oder Grundgleichungen, die auf sie zurückgehen, z.B.: Kepler, Newton, Maxwell, Einstein. Elf der letzt- genannten Männer sind uns sogar persönlich bekannt, z.T. durch Tagungen oder Vorträge, z.T. auch durch rein private Begegnungen. Alle diese Männer undFrauen–gemeinsammitHundertenUngenannter–habenentscheidend zur Entstehung unseres heutigen physikalischen Weltbildes beigetragen, be- ginnend mit der Kinematik und Dynamik von Probekörpern, fortfahrend mit den Gesetzen der Mechanik, Thermodynamik, Hydrodynamik, statisti- schenPhysik,ElektrodynamikundOptik,GravitationsowiederChemie,im letztenJahrhundertdannnochübergreifendaufdiePhysikimmikroskopisch Kleinen, die Quantentheorie, sowie die Physik bei sehr großen Geschwin- digkeiten und sehr hohen Massendichten, die Spezielle und die Allgemeine Relativitätstheorie.DabeidrangendieneuenwissenschaftlichenErkenntnisse zunehmend in unseren Alltag ein, durch technische Erfindungen, die einer- seits den Städtebau ermöglichten, andererseits den schnelleren Verkehr auf Straßen, Schienen, im Wasser und in der Luft, sogar auch außerhalb der Erdatmosphäre,indenWeitendesSonnensystems, mittels Raumsonden, so- wie die zunehmend schnellere und ortsunahängigere Kommunikation, mit bis zu Lichtgeschwindigkeit. Mehr noch: Die Physik der Atomkerne und ihrer Umwandlungen ineinander erlaubt uns den Bau zunehmend gefähr- licherer Waffen sowie zunehmend lebensfeindlicherer Energieumsetzungen. DiePhysikhatunserenAlltagerobert.Wiegutbeherrschenwirsie? Soeben begannen wir unseren geschichtlichen Überblick im 15. Jahrhun- dert. Gebildete verweisen uns noch weitere 2000 Jahre zurück in die Ver- gangenheit,biszu:ThalesvonMilet,Pythagoras,Anaximander,Anaximenes, Leukipp, Empedokles, Demokrit, Euklid, Platon, Aristoteles, Epikur, Archi- medes,LucretiusundPtolemäus,zwischen-700und100JahrenunsererZeit- rechnung.AberdieseKenntnisse sinderheblichungewisser,sindmitderUn- sicherheitallerhistorischenKenntnisseweitstärkerbehaftetalsdiejenigender jüngsten fünf Jahrhunderte. Die letztgenannten Forscher werden heute fast nurnochvonHistorikerngelesen. Physik ist nur dann und dort zuverlässig, wo reproduzierbare Messungen möglich und unverfälscht aufgezeichnet sind. Dieses Buch wird sich um sol- che bemühen. Jedem der folgenden zehn Kapitel ist eine Vorschau vorange- Vorwort VII stellt,diedemLeseringrobenZügenverrät,welcheVorstellungendemStand der internationalen Forschung entsprechen und in welcher Weise wir davon abweichen. Noch klarer und detaillierter beginnt jeder ,Abschnitt‘ der zehn Kapitel mit einem Abstrakt, der dem gleichen Ziel dient. Wir unterscheiden damitzwischenBehauptungen, dieeinbegabterundverantwortungsbewuss- terNachwuchswissenschaftlervorbzw.nacheinerwichtigenPrüfungkennen undbeherzigensollte. Im Einzelnen beschäftigen sich die Kapitel 1 bis 8 mit unserer astrono- mischen Umwelt, beginnend mit unserem Heimatplaneten Erde und fort- schreitend zu immer größeren Entfernungen, zu unserem Sonnensystem, zu den anderen Sternen und Sternsystemen unserer Milchstraße – einer großen Spiralgalaxie– und zu den Prozessen, die sich in ihr abspielen, zu den astro- physikalischen Jet-Quellen und schließlich zur Kosmologie, der Lehre von der Welt auf den allergrößten Längen- und Zeit-Skalen. Im Kapitel 9 keh- renwirdannzuunsererErdezurück,zudenoftnochungeklärtenFragender Biophysik,dieunsMenschennaturgemäßbesondersnahestehen,inihrerAn- schaulichkeit wie auch in ihrer Relevanz für unseren Alltag. Das 10. Kapitel schließlich, die Fundamentalphysik, greift Grundlagenprobleme der Physik heraus,diesichnochimmerimFrontgebietderForschungbefindenundderen Verständnis sowohl für die Welt im Großen als auch für die Welt im (quan- tentheoretisch) KleinenvonerheblichemNutzenseinkann. Dank BevorwirunsereLeserdurchdievielseitigenzehnKapiteldiesesBuchesmit- zunehmen versuchen, möchten wir uns bedanken bei den folgenden lokalen und internationalen Kollegen, die vor allem während der über drei Jahre des Buch-Verfassens durch ihr beständiges Mitdenken, ihre starke Anteilnahme und/oder ihren organisatorischen Beistand geholfen haben, ein ehrgeiziges Projekt reifen zu lassen. Hierher gehören vor allem: Hans Baumann, Gernot Thuma,ChristophHillemannsundDennisBraun,fernerKlausHasselmann, JürgenEhlers,WolfBeiglböck,HajoBlome,DieterVolkmann,PavelKroupa, Ingo Thiessowie Eckhard Krotscheck, Marko Robnik, GopalKrishna,Meh- met Özel, Reinhold Schaaf, Axel Jessner, Hsiang-Kuang Chang, ferner Peter Scheuer, Franco Giovannelli, Roland Diehl, Martín LópezCorredoira,Alex- anderUnzickersowieMarioNovello. Inhalt 1 Geophysik . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 1 1.1 WiefunktionierendiePlattentektonikunddieGebirgsbildungen? . 2 1.2 DieabiogeneHerkunftdermeistenBrennstoffe . . . . . . . . . . . . . . 13 1.3 WaserzeugtdasErdmagnetfeld? . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 17 1.4 WieentstandderSandaufderErde? . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 21 1.5 WiefunktioniertderTreibhauseffektderErdatmosphäre? . . . . . . . 23 1.6 WarumschwanktdieTageslängeüberJahrzehnte? . . . . . . . . . . . . 27 1.7 WiekamderSauerstoffindieErdatmosphäre? . . . . . . . . . . . . . . . 32 1.8 WodurchwirddieErdatmosphäreaufHochspannungaufgeladen? . 35 1.9 HerkunftderGeisterwolkenundderseltenen, gigantischenHagelkörner . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 43 1.10 WoherkommendiekurzzeitigenUV-LöcherinderErdatmosphäre?. 46 1.11 Eine(tektonische)ErklärungderTunguska-Katastrophevon1908 . . 49 1.12 WieheißwardieErdebeiihrerEntstehung?. . . . . . . . . . . . . . . . . 57 1.13 HatdieErdejeeinSchneeballstadiumdurchlaufen? . . . . . . . . . . . 61 1.14 WieenghängenSpinachseundFigurenachsederErdeaneinander? 64 Literatur . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 70 2 UnserSonnensystem . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 73 2.1 WoverankertunsereSonneihrenMagnetfluss? . . . . . . . . . . . . . . 75 2.2 WurdeunsereSonnemitmaximalemSpingeboren? . . . . . . . . . . . 78 2.3 WieerzeugendiePlanetenundMondeihremagnetischenMomente? 83 2.4 WiesiehtunserMondvonhintenaus?. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 86 2.5 BildetesichunserMondauseinerAkkretionsscheibederfrühenErde? 89 2.6 WarumrotiertderPlanetVenusrückwärts? . . . . . . . . . . . . . . . . . 92 2.7 WarderPlanetMarsjemalswarmgenugfürstehendeGewässer? . . 96 2.8 PrimordialeMagma-OzeaneundprähistorischeSchneeballstadien?. 98 2.9 WaskönnenwirvonKometenschweifenlernen?. . . . . . . . . . . . . . 100 2.10 DiezonalenatmosphärischenSuperrotationenderGasplaneten . . . 103 2.11 HatdieHeliosphäreGeoid-Gestalt? . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 107 2.12 WarumistunserSonnensystemsoandersalsalldieanderen? . . . . . 112 2.13 WiewohlverstandenistdiePhysikimSonnensystem?. . . . . . . . . . . 114 Literatur . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 117 XII PhysikalischeMythenaufdemPrüfstand 3 SterneundDoppelsterne . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 121 3.1 AntriebundStrukturderstellarenWindzonen . . . . . . . . . . . . . . . 122 3.2 WieerzeugendieSterneihreMagnetfelder? . . . . . . . . . . . . . . . . 126 3.3 DieWunderquelleSS433mitihrenschnell-laufendenSpektrallinien 129 3.4 WievielwissenwirüberMehrfachsterne,z.B.(cid:2)Carinae? . . . . . . . . 134 3.5 GibteskompakteDoppelsternemitgemeinsamenAtmosphären? . . 139 3.6 Die,Super-Höcker‘-LichtkurvenderkompaktenBinärsysteme . . . . . 142 3.7 ZurmagnetischenZähigkeitvonAkkretionsscheiben . . . . . . . . . . . 145 3.8 Helle,superweicheRöntgenquellenbeiGeburtenschwererScheiben? 148 3.9 PlanetarischeNebelalsErzeugnisseakkretierenderWeißerZwerge? 150 Literatur . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 154 4 Neutronensterne. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 157 4.1 DiePulsarealsisolierte,hochmagnetischeNeutronensterne . . . . . . 159 4.2 DieMagnetosphärenundleptonischenWindzonenderPulsare. . . . 165 4.3 DiePulsarealsPräzisionsuhren . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 171 4.4 AkkretioninRöntgen-Binärsystemen. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 180 4.5 Schwarzloch-Kandidaten:vonschwererScheibe umringteNeutronensterne? . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 183 4.6 Neutronen-BinärsystememitAkkretionsscheibenblasenJets. . . . . . 187 4.7 WieentstehendiekompaktenRöntgen-NebelumjungePulsare? . . 189 4.8 MagnetarealsverlöschendePulsare?. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 195 4.9 Quasi-PeriodendurchmagnetischeKippschwingungen?. . . . . . . . . 199 Literatur . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 202 5 Supernovae,Gammastrahl-BlitzeundkosmischeStrahlen . . . . . . . . . . . 205 5.1 MassereicheSterneerzeugenNeutronensterne undleuchtkräftigeSN-Reste . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 207 5.2 DieKolbenderSN-Explosionensindrelativistisch, ihreAuswürfefilamentär . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 216 5.3 Sinddie,exotischenSN-Reste‘neutronensternbeleuchtete ,PSR-Nebel‘? . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 223 5.4 WogenaubefindensichdieQuellenderGamma-StrahlBlitze? . . . . 226 5.5 Die,WeichenWiederholer‘(SGR). . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 234 5.6 WassinddieQuellender,KosmischenStrahlen‘?. . . . . . . . . . . . . . 237 Literatur . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 242 6 DieMilchstraße . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 245 6.1 WelchesMediumfülltdieMilchstraßenebstihremHalo? Giltdas(schwache)AnthropischePrinzip? . . . . . . . . . . . . . . . . . . 246 6.2 WiegutkennenwirunserenaheGalaktischeNachbarschaft? . . . . . 252 6.3 IstdieMilchstraße.14Gigajahrealt? . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 260

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