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Physikalische Geographie und Naturcharakter PDF

684 Pages·1878·49.007 MB·German
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Hie Vereinigten Staaten von Nord -Amerika. Von Dr. Friedrich Ratzel, ProfessorderErdkunde andertechnischenH«cu«chule zuMünchen. Erster Band. Physikalische Geographie und Naturcharakter. Mit 12 Holzschnitten und 5 Karten in Farbendruck. München. Druck und Verlag von K. Oldenbourg. 1878. DigitizedbyGoogle Physikalische Geographie and Naturcharakter der Vereinigten Staaten von Nord-Amerika. Von Dr. Friedrich Ratzel, Pn.f—iMtr«l.>rKrJkunJ.«an<l«rteelinixohenHoehndiulozuMfinch<>n. •• o* -•..*-"•-*V*•*•* Mit12Hdzschnittenund5KarteninFarbendruck. DigitizedbyGoogle • « DigitizedbyGoogle r Vorwort. Da derMangel eines neueren zusammenfassenden Werkes über (He Geographie der Vereinigten Staaten von Nord-Amerika seit Jahren als eine der auffallendstenLückenunsererLiteraturbekannt ist, bedarf das Unternehmen, dessen erste Hälfte hier vorliegt, an J] und für sich gewiss keinerRechtfertigung. Dagegen werden einige Worte überdieZiele, die es sich setzt und überdie Anordnungdes i massenhaften Stoffes, den es in ein nicht allzu mosaikhaftes Bild zusammenzufassen strebte, hier nicht überflüssig sein. Der erste ZweckdiesesBuchesistdieSammlungund wissenschaftlichgeordnete 0Zusammenstellung derjenigen Thatsachen, welche die Gesaramtheit der physikalisch-geographischen Erscheinungen und des Naturcha- raktersderVereinigtenStaaten vonXord-Amerika ausmachen. Der zweiteBand wird dieThatsachen derCulturgcographie in derselben Vollständigkeit darzubieten suchen, welche hier angestrebt ist, und das Ganze soll demgemäss eine ziemlich vollständige wissenschaft- lich gehaltene Geographie der Vereinigten Staaten werden. Das Buch soll aber den Charakter eines praktischen Nachschlagebuches neben demeineswissenschaftlichen Handbuchestragen. Esistdaher einerseits alles Theoretisiren vermieden, das zum Verständniss der Erscheinungennichtnothwendig zu seinschien,andererseitsaberder Darstellungsoviel Klarheitund, woesmöglich war, sogarLesbarkeit zu gebenversucht, alsmitdemmassenhaftenund meist spröden Stoff DigitizedbyGoogle VIII Vorwort. vereinbarist. WerdiesenStoffkennt, wirdzngeben, dasseineSamm- lung vonMonographien aus derGeographie derVereinigten Staaten einesowohlleichterealsanziehendere undlohnendereArbeitgewesen sein würde als diese zusammenhängendeDarstellung, die derRaum- ökonomiezuLiebeoftbeidenwissenschaftlichinteressantestenPartien kürzen rausste. Aber der Plau war nun einmal in diesen engeren Grenzen vorgezeichnet und es war inErmangelung von noch tiefer eingehenden zusammenfassenden Arbeiten auch inwissenschaftlicher Beziehung von Werth ihn durchzuführen. Um für die ununterbrochene, thatsächliche Darlegung der physikalisch-geographischen Thatsachen Raum zu gewinnen, und um auf der anderen Seite das schildernde Element, dem ich eim* grosse Wichtigkeit in der Beschreibung gerade eines so fernen Landes beilegen möchte, nicht zu verkürzen, ist die Beschreibung der ersteren so viel als möglich getrennt gehalten worden von der Schilderung derLandschaften. Ich glaubte dadurch ausserdemden Vortheil einer zusammenhängenden, jedesmal das ganze Land um- fassenden Darstellung jeder einzelnen Gruppe von physikalisch-geo- graphischen Thatsachen, wie Bodengestaltung, Bewässerung, Klima u.s. f. zu gewinnen, währendbeiderüblichenVermengungderselben mitderlandschaftlichenSchilderungfast nothwendig eineSonderung inverschiedenenatürlicheProvinzeneintretenmusste. Hoffenwir,dass diese Auseinanderhaltung der beidenZiele einerLandesbeschreibung sichzweckmässigerweise. WennirgendeinTlieilunterdieserTrennung leidet, soistes jedenfalls nicht der schildernde, demdieMöglichkeit der Zusammenfassung seinesMaterials zu abgerundeten Bildern nur förderlich sein kann. Dassich in einigeVerhältnisse, wieindengeologischenBauund dieEntwickelungdesLandes, dieneueren Veränderungendurch Erd- beben. Erosion, Hebungen und Senkungen, ferner in die Beschaffen- heit desMeeresbodens, die Strömungen, Gezeiten, dann in die Ver- breitungsverhältnisse derThiere und Pflanzen tiefereingegangen bin als man es in den Länderbeschreibungen gewohnt ist, bedarfkeiner DigitizedbyGoogle Vorwort. IX Begründung. EsistwenigstensvonderBeschreibungeinessoweiten Gebietesklar, dass sie nur dann möglichst treu seinkann, wennsie möglichst breit fundirt ist. Dass es der Geographie gleich allen anderen einst rein beschreibenden Wissenschaftenauchnichterspart bleiben kann, sich immer mehr mitdemWerden derDingebekannt zumachen, um ihrSein zu verstehen, dass siedaherdenZeugnissen der Geschichte eines Landes, wie sie besonders dieGeologie bietet, nicht achtlos vorübergehen kann, dürfte ebenso klar sein. Dass ich das vom geschlossenenGebietderVereinigtenStaaten weit abliegende, mit ganz anderen Naturverhältnissen begabte Territorium Alaska als eine auswärtige Besitzung betrachtet und demgemässausdemRahmen der vorliegenden Arbeit ausgeschlossen habe, wird begreiflich erscheinen. Inseinerpolitischen Stellungals Territorium der Vereinigten Staaten wird es dagegen im II. Band zu besprechen sein. Auf eigener Anschauung beruht die Mehrzahl der Abschnitte im SchilderndenTheile, bei welchen keine andereQuelle angegeben ist. Im Allgemeinen Theil konnte dieselbe der Natur der Sache nachnicht in gleichemMasseausgenütztwerden. DieQuellenwerke, welche bei wichtigeren Angaben dort angeführt sind, können einen Massstab abgeben für dieAusdehnung, in der ich daswissenschaft- licheMaterial zu Rathe gezogen habe; dasselbe ist sein* reich, aber zum Theil weit zertreut und durch grosse Verschiedenheit der Qualitätmanchmalschwierigzuverwerthen. Ich fühlemichindieser Richtung besonders verpflichtet den Publikationen der Surveys, die im Auftrag der Vereinigten Staaten unter Hayden und Wheeler arbeiten,danndenlangenundwerthvollenBändereihendesAmerican Journal of Sience and Arts, den Reiseberichten von James (Long's Expedition),LewisandClarke, Ch. Lyell, D. D. Owen, Prinzv.Wied, Ch. Fremont, J.Fröbel, den PacificRail RoadReports, den Reports vonJ. D.Whitney, J. Hall,J. A.Cooper,Newberry,Humphreysund Abbott. DieKärtchensindnachOriginaleninJ. Walker'sStatistical Atlas und A. Schott's Table and Results of the Precipitation ver- DigitizedbyGoogle X Vorwort. kleinert und vereinlacht. Von den Holzschnitten sind 1 und 2aus Dana's El. of Geology, 3ausSafford'» Geology of Tennessee, 4 aus Freniont's Reports, 5 aus SchoolcrafVs Upper Mississippi, 0 und 7 aus Humphreys and Ahbott Report on Mississippi R., 8 aus einer Arbeit vonHilgard in American Journal of Science 1871 L, 9 der ArbeitGuyot'sTheAppalachianSystem. 10und 11 Powell'sColorado Expedition, 12 J. Hall's Geology of New York Vol. 4 entnommen. Nach manchen Seiten hin habe ich Dank auszusprechen für Hülfe, die mir beidieserArbeit mitRath undThat geleistet wurde. Bei den ersten Materialsammlungen, welche auf meinen Aufenthalt inAmerika zurückdatiren, verpflichteten mich besondersL. Agassiz in Cambridge, Spencer F. Baird, F. Endlich und Gill in Wash- ington, Meek in Jacksonville Flor., Franz Behr in San Francisco durch werthvolleAufklärungen undMittheilungen. Später hatvor- züglich Prof. Francis A. Walker durch Uebersendung wichtiger Literatur meinVorhaben gefördert, DasBritish Museumin London und dasGeographischeInstitut in Gotha(J. Perthes)haben mir ihre Kartensammlungen in uneigennütziger Weise zugänglich gemacht. Meinen lieben Freunden und Collegen Moritz Wagner und Karl A. Zittel in Münchenverdankeichzahlreiche Anregungen,Mittheilungen und Literatur. Der allerherzlichste und wiederholte Dank sei aber auch hier meinen Freunden von der Kölnischen Zeitung, F. W. Schultze und Ludwig Du Mont, ausgesprochen, in deren Auftrag — ich 1873 1875 einen grossen Theil des Gebietes bereiste, das ich hier beschreibe, und die mir damit die erste Anregung zum ein- gehenderenStudium derGeographie vonNord-Amerika und mittel- bar zur Abfassung dieses Werkes boten. München, im November 1877. Friedrich Ratzel. « DigitizedbyGoogle . Inhaltsverzeichnis«. Einleitung. Der westlicheErdtheil gegenüber dem östlichen 1. Blick anf Gesammt- Amerika 2. InnererBauderwestlichenLandmasse2. GegensatzzwischenWest undOst4. KlimaAmerika** 4. Ströme undSeen 5. OrganischeWelt6. Nord- Amerika als geographische Individualität 6. Gliederung 7. Bewässerung 8. Klima 8. Organische Welt 12. Allgemeiner Theil. I. Begrenzung nnd Umrias. Begrenzung. N.aturgrenzen17. PolitischeGrenzen 18. Ausdehnung nnd Tmriss 20. Küstenlange21. Gliederung 21. Halbinseln 22. Inseln22 Vorgebirge 24. Buchten 25. Verlaufder Küsteu 26. II. Geologischer Bau. AllgemeineVerhältnisse 28. Urgesteine 29. PaläozoischeFormationen.11 Mesozoische F. 32. Tertiäre F. 33. Alluvialbildungen 34. Vulkanische Ge- steine35. Anhang. Die geo1ogischeKntwicke1uuu desContinentes. Vergleichung mit der geologischenGeschichteEuropa's35. Charakterderjenigen Nord-Amerika's30. DerKerndesContinentes37. MeerderKreideformation39. III. Oberflächengestaltung. Grundzuge 41. Das Gebiet derVereinigten—Staaten ein Grosses Thal 42. Zerlegung in drei Thäler 44. MittlereHöhe45. DieAlleghanies40. Aehn- lichkeit ihres Baues mit dem des Jura 47. Atlantic Slope 48. Höhenverhält- nisse49. DasGrosseThalderAlleghanies 50. GliederungdesGebirges50. Die Nord-Alleghanies52. AcadischesGebirgssystem 52. GebirgevonMaine53 Gebirge von Neu-England: White Mts.. Green Mts.. Taconic Range. Hnosie Bange 53. Adirondacks 54. Die Mittleren Alleghanies 55. South Mts. .r>0. Highlands f»6. Kitatinuy-Thal 50. Catskill Mts. 57. Die Süd-Alleghanies 57. Blue Ridge 50. UnakaMts. Smoky Mts., Black Mts.58. Cumberland Mts.59. Die vorgelagerten Hochebenen 59. Seenplatte 59. Kentucky Plauts60. Thal von Ost-Tennessee.—Cumberland Mts. 03. Thal von West-Tennessee 03. Mississippi Bottoms 04. Die Cordilleren 04. Begriff und Name 64. Süd- grenze undZusammenhang mit denHochebenenvonMexico05. DasFundament der Cordilleren 60. Häufung der Kämme und Gipfel an gewissen Punkten 07. Orte höchster Erhebungen07. Quellgebiete grosser Flüsse 08. Einthciluug der Cordilleren09. Das Fe1sengebirge09. GemeinsameEigenschaften70 Das Eigentliche Felsengebirge in Colorado 71, in Neu-Mexico 73. Passhöhen 73. DigitizedbyGoogle ; XII Inhaltsverzeichnis. Vorgeschobene Höhen 75. Wind River-Gruppe 75. Nördlicher Abschnitt des Felsengebirges (Geb. von Wyoming und Montana) 76. Black Hills 77. Audere vorgeschobene Höhen 78. Gebiet der Sierra Nevada 78. Gliederung 80. I)ie Sierra Nevada Californiens Ml. Verhältnis» zum Küsten- und Casearien- gebirg81. CagCadenggbirggm86. Pag_Sfldgpde derSierraNevada8g. DasKüsteu- gehirge90. DieHocIi<!> ii 1 - Inneren93. DasGrosse Becken95. Wah- aatch Mts. 97. Die Hochebenen östlich der Wahsatch Mts lül Die Cor. dillereninNeu-Mexico undArizona103. SüdendederFelscngebirge104. (üla-Depression !<>'>. Colorado•1'lateau H>7 Sj<rraMadie108. Höhenzüge von Nen-Mexico109. Colorado-BeckenIII. HöhenzügevonAriz—ona112. CanonsIIS. Mesas 114. Pässe der Cordilleren in Neu-Mexico 110. Die. Kheiiftii nml lliiy IIamlerdes Inneren118. DieHochebenen des Nordens 118. Drift 121. Das Flachland des Inneren125. Die Hochebenen der PUins 127 Mann Kata- cado 128. Die Landhöhe vonTexas128. Ozark Mts. 129. Diewellige(rolling) Prärie 130.—Das atlantische Tiefland 132. Das Mississippi-Tiefland134. Flu- eriidnaig1t37e.n StaAantheanng14I.0.D—erAnMhaenegreIIs.boJdüenngeraen gdeeonloKgüisstcehne VdeerranVdeer-- riingen 144. VulkanischeThätigkeit 144. Erdbeben 145. Säculäre Schwank- ungen 149. Neubildungen und Zerstörungen an der Küste 154. IV. Ströme, Flüsse nnd Seen. Günstige—Bedingungen für grosse Süsswasser-Ansammlungen in Nord- Amerika 156. Die Ströme nnd Flflsse 157. Haupt-Wasserscheiden 157. KiiitluiltuiL'derStrome nml Flusse 158. Slr<>m»> IiieI il* > Mississippi l."»'.>, Missouri K. 160. Platte K. 103. Kansas Ii. 164. Der Obere Mississippi 105. Minnesota!»' 1''». DerFntire Mississippi 171 (»Inn K 172. Arkan>as K 17."> Red R. des Südens 178. Das Delta 180. Sonstige Schwemmbildnngen 189. reberschwenimungen 193. Mudlumps 195. Die Flussysteme des At- lantischenAbfalls197. Flüsse vonFlorida205. DasStromsystem des S. Lorenz 209. Red K. des Nordens 211 Die FIhsrp von Texas 213. Rio Grand delNorte 214. Anschwemmungen an der texanischen Küste 219. Der Colorado des Westens 32» Caftnna 222 (iila H WA. <miI1 vonCalittnIii-ii 220. 1)i» Binii' ii11iis-< il > i.;«.smh I'..< kens22" vSaolnzhaClatilgiefoFrluüsiseeu2u31n.d ODraesgSotnro23m4g.e—biDeiteSdeeesnC23o6l.umIbhrieaVe2r3t1h.eilFunlgüs23s0e Hochebenenseeu 237. Die Grossen Seen 237. Lake Superior 241. L. llurmtLMI. 1. Michigan2-14. L Krie240. NiagaraI'all> 247. L Untario249. Kleinere Hochebenenscen 252; im Nordwesten 255; in New York 257; in Maine258. Gebirgsseen259;imFelsengebirge260;inderSierraNevada261 im Küstengebirg 262. Tieflandseen 262; im Mississippi-Gebiet 262; in Texas263; in Florida264. (upsm Snmpte200. Wet Prairies 200. Abfluss- lose Seen 267. DerGrosseSalzsee209. WeitereabHu.ssloseSeen desGrossen Beckens 272. DryLake 275. Gila-Lagune 275.—Anhang 1. Quellen und Höhlen 276. Süsse Quellen 277. Salzquellen 279. Heisse Quellen 281. Qcjrggrgghjej des Yellowstone 5*3. Petroleum Oinlkn 285. Höhlen 285. — Anhang II. Zur Geschichte der Flüsse nnd Seen in den Vereinig- ten Staaten 287. Geschichte dir Niagara-Falle 292. Google Inhaltsverzeichnis«». Xlil V. Da» Klima. Die Faktoren des hflinia's in Fiuris»- und liöhengliederuug 298. Klimu der Osthallte 303: der Westhälfte 300; des Californischen Gebietes 308. Ver- breitungderWfcrme809. Die atmo££hjkriflchenNiederschläge311. Die Luftströmungen 317. Stürme31'.». KlimatischeBesonderheiten einiger Regionen 320. Klima der Seeregion 327. Klimatische Zustände des Hochlandes im Westen 329. Das californische Klimagebiet 337. Die Jahreszeiten 339. Die extremen Schwankungen 345. Schnee- und Wald- liuie348. Gletscher 351. — Anhang I. Verschiedene atmosphärische Krscheinungcu. Luftspiegelungen 355. Höhenrauch 350. Nordlichter350. -AnhangII. Gezeiten und Strömungen. Gezeiten der atlantischen350, der pacifischen Küste :t:~)7. Golfstrom 358. PacitischeKaltwasserMrömung 300. KnstPnnehel 300 VI. Die Pflanzenwelt. Pflanzeuwuchs und Klima 301. Natürliche Gebiete der Pflauzenver- breitung 302. Vergleich der nordamerikanischen mit der europäischen und nordasiatisthen Prtan/enwelt 303. Das Waldgebiet 365. Verbreitung der Wälder306. Walder des Südens 308; des Westens 309. Riesenb&ume 309. Flora der Seeregion 371. Torflager 374. Die Febergangs-Landschaft 375. Krauter und Straucher des Waldgebietes. Die Prärie- und Steppen- region Die Prärie :i7!>. Prarieptlanzen 3'JO. Die Steppe 3*1. Steppen- gewachse 382. Flora des Bio Grande-Gebietes 384. Die Wüste 385. Die californi.M-h.' Flora 38g. Gjbjrjgwfthjgr :w. AghntichkeH mit der mitte—l- ui.ri-i».hm llora Anli.ui^ 1. Ihr V.nt>t Imng der Prärien. Anhang IL Die Vertretungeiniger wichtigeren Pflanzenfamilien in der Flora der Vereinigten Staaten 397. VII. Die Thiervselt. Die uearktische Region 405. Allgemeiner Charakter der Thierwelt 405. Vergleich mit der palaarktischen Region 400. Vertretung der einzelnen Thicrgruppen 400. Säugethiere400. Vögel407. Reptilien408. Amphibien und Fische 409 Weichthtere 410. Insekten 410. Niedere Thiere412. Na- tür1icheGebietederThierverbreitung412. Verbreitungeinige—rgrösseren Säugethiere417. TiefentaunaderGrossenSeen421. Korallenriffe422. Anhang. Zur Geschichte des organischen Lebens in Nord-Amerika423. Schildernder Theil. ILI AWmaelrdikaunnidschU»r»waLladndisnchdaefntno,rdö,st„lic„hen, St„aa,ten, , , . , , , 44233Ü IIIVI. DDieer HHeurdbssotnfärb.un.g i.ior.da.ine.nka.nis.che.r,Wä,lde.r.. ., . Lt-Hlo V. Die (iebirgsnatur in den Alleghanies 1 •>. :\ 4:">"> VI. Neu-Engjapd 475 VII. Durch die Alleghanies von Pennsylvanien 481 VIII. Allgemeiner Naturcharakter des Südens 485

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