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Physikalische Chemie I: Thermodynamik und Kinetik PDF

386 Pages·2017·9.811 MB·German
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Physikalische Chemie I: Thermodynamik und Kinetik Marcus Elstner Physikalische Chemie I: Thermodynamik und Kinetik MarcusElstner InstitutfürPhysikalischeChemie KarlsruherInstitutfürTechnologie(KIT) Karlsruhe Deutschland ISBN978-3-662-55363-3 ISBN978-3-662-55364-0 (eBook) https://doi.org/10.1007/978-3-662-55364-0 DieDeutscheNationalbibliothekverzeichnetdiesePublikationinderDeutschenNational-bibliografie; detailliertebibliografischeDatensindimInternetüberhttp://dnb.d-nb.deabrufbar. SpringerSpektrum (cid:2)c Springer-VerlagGmbHDeutschland2017 Das Werk einschließlich aller seiner Teile ist urheberrechtlich geschützt. Jede Verwertung, die nicht ausdrücklichvomUrheberrechtsgesetzzugelassenist,bedarfdervorherigenZustimmungdesVerlags. DasgiltinsbesonderefürVervielfältigungen, Bearbeitungen, Übersetzungen, Mikroverfilmungenund dieEinspeicherungundVerarbeitunginelektronischenSystemen. DieWiedergabevonGebrauchsnamen,Handelsnamen,Warenbezeichnungenusw.indiesemWerkbe- rechtigtauchohnebesondereKennzeichnungnichtzuderAnnahme,dasssolcheNamenimSinneder Warenzeichen-undMarkenschutz-Gesetzgebungalsfreizubetrachtenwärenunddahervonjedermann benutztwerdendürften. DerVerlag,dieAutorenunddieHerausgebergehendavonaus,dassdieAngabenundInformationenin diesemWerkzumZeitpunktderVeröffentlichungvollständigundkorrektsind.WederderVerlagnoch dieAutorenoderdieHerausgeberübernehmen,ausdrücklichoderimplizit,GewährfürdenInhaltdes Werkes,etwaigeFehleroderÄußerungen.DerVerlagbleibtimHinblickaufgeografischeZuordnungen undGebietsbezeichnungeninveröffentlichtenKartenundInstitutionsadressenneutral. Planung:RainerMünz GedrucktaufsäurefreiemundchlorfreigebleichtemPapier SpringerSpektrumistTeilvonSpringerNature DieeingetrageneGesellschaftistSpringer-VerlagGmbHDeutschland DieAnschriftderGesellschaftist:HeidelbergerPlatz3,14197Berlin,Germany Vorwort „IftheLordAlmightyhadconsultedmebeforeembarkinguponthecreation,Ishould haverecommendedsomethingsimpler“ (AlphonsoX,SpanischerMonarch(1221–1284)) In diesem Buch werden die grundlegenden Konzepte der Thermodynamik und Kinetik eingeführt, wie sie in vielen Grundlagenvorlesungen zur physikalischen Chemie in den ersten Semestern des Chemie-Bachelorstudiums gelehrt werden. Obwohl Kinetik und Thermodynamik ein ähnliches mathematisches Anspruchsni- veau haben, die Kinetik verwendet Differenzialgleichungen, die Thermodynamik vollständige Differenziale, scheint die Thermodynamik sowohl bei Studierenden alsauchbeiLehrendennotorischunbeliebterzusein, sodergenerelleEindruckin PrüfungenundbeiGesprächenunterKollegen. WasistderUnterschied? • Die Kinetik handelt von direkt erfahrbaren Dingen, ihr zentraler Gegenstand sind Stoffkonzentrationen und deren zeitliche Entwicklung, die unmittelbar zugänglichsind. EtwasverändertseineFarbe, wirdweniger, ändertdenAggre- gatszustandetc.DiezentralenGrößenderThermodynamikdagegen,Temperatur, Energie und Entropie, sind sogenannte verborgene Größen, theoretische Kon- zepte, die erst durch Mathematik und indirekte Messverfahren erschließbar sind. • Während es bei der Kinetik direkt zur Sache – den chemischen Reaktionen – geht, benötigt die Thermodynamik mindestens 50–100 Seiten Text, bis chemi- sche Phänomene wie Mischen von Stoffen oder Reaktionsgleichgewichte zum Themawerden. Aber das ist nicht die ganze Wahrheit. Die Thermodynamik wurde im 19. Jahr- hundert in ihren Grundlagen entwickelt, von Max Planck in seinem berühmten Lehrbuch Vorlesungen über Thermodynamik am Anfang des 20. Jahrhunderts in prägenderWeisezusammengefasstundseithermeistmitdemgleichenargumenta- tivenAufbauvermittelt. Sie ist jedoch von Anfang an mit konzeptionellen Probleme geplagt, wie etwa indembekanntenZitatvonArnoldSommerfeldprägnantaufdenPunktgebracht V VI Vorwort Thermodynamik ist ein komisches Fach. Das erste Mal, wenn man sich damit befasst, verstehtmannichtsdavon. BeimzweitenDurcharbeitendenktman, manhättenunalles verstanden, mitAusnahmevoneinoderzweikleinenDetails. DasdritteMal, wennman denStoffdurcharbeitet,bemerktman,dassmanfastgarnichtsdavonversteht,abermanhat sichinzwischensodarangewöhnt,dasseseinennichtmehrstört? Woran liegt das? Zum einen irritiert die in den Darlegungen verwendete Mathe- matik, Asanyonewhohastakenacourseinthermodynamicsiswellaware,themathematicsused inprovingClausiustheorem[i.e.theSecondLaw]isofaveryspecialkind,havingonlythe mosttenuousrelationtothatknowntomathematicians.(Brush) wohlvorallemauchMathematiker,1 Every mathematician knows it is impossible to understand an elementary course in thermodynamics. wasmannochweitertreibenkannmiteinemZitatvonTruesdell2 Clausius verbal statement of the second law makes no sense [. . . ]. All that remains is aMosaicprohibition;acenturyofphilosophersandjournalistshaveacclaimedthiscom- mandment; acenturyofmathematicianshaveshudderedandavertedtheireyesfromthe unclean. BemängeltwirdeinekonzeptionelleUnklarheitundmathematischeSchlampigkeit in der traditionellen Formulierung der Thermodynamik, die das Verstehen massiv erschwert.VonPhysikernistmehrfachangemerktworden,dassdieklassischeDar- stellungderThermodynamikeineeigenartigeVerquickungvonEmpirie,Definition und mathematischer Form aufweist, der genuin physikalische Gehalt der Theorie scheintdurchdieDarstellungverschleiert,soschreibtMaxBorn:3 ...Fragtmanweiter,welcheFormenundSätzederMathematikeseigentlichsind,diebei den thermodynamischen Schlußweisen gebraucht werden, so wird man diese schwer als solche kennzeichnen können; sie sind eben der physikalischen Lehre, deren Darstellung siedienensollen,sospezifischeigentümlich,dassnachAbzugdesphysikalischenInhalts nichtsübrigzubleibenscheint.UnddochkanndasnichtderFallsein;denndieThermo- dynamikgipfeltineinertypischmathematischenBehauptung,nämlichderExistenzeiner gewissenFunktionderZustandsparameter,derEntropie,undgibtVorschriftenzurBerech- nungderselben.Manwirdzugebenmüssen,dassdieThermodynamikinihrertraditionellen FormdaslogischeIdealderScheidungdesphysikalischenInhaltsvondermathematischen Darstellungnochnichtverwirklichthat. 1Arnold VI (1989) Contact geometry: The geometrical method of Gibbs’s thermodynamics. ProceedingsoftheGibbsSymposium,YaleUniversity. 2vonBrushDZundTruesdell, zitiertnachUffink(2001)Bluffyourwayintothesecondlawof thermodynamics.STUDHISTPHILOSSCIPartB:StudHistPhilosModPhys,32:305. 3Born M (1921) Kritische Betrachtungen zur traditionellen Darstellung der Thermodynamik, Physik.ZXXII:249. Vorwort VII GanzähnlichA.Lande:4 DieseindertraditionellenThermodynamiküblicheSchlussweiseistgekennzeichnetdurch die Verwendung von mehr oder weniger komplizierten und idealisierten Gedankenexpe- rimenten. [...] so leidet doch die formale Geschlossenheit des Beweisgangs und die Übersicht über seine notwendigen und hinreichenden Voraussetzungen, und die Trennli- niezwischenmathematisch-logischenundphysikalischenBeweisstückenwirdverwischt. [...]DiehiernötigeArbeit,alleunwesentlichenElementeauszuschaltenundderThermo- dynamik eine der Mechanik ebenbürtige Begründung more geometrico zu geben ist von C. CARATHEODORY geleistet worden, und zwar in sehr allgemein umfassender und abstrakterWeise. Lande markiert das Problem, und eine Hauptmotivation dieses Buch zu schreiben war die Vermutung, dass die oben geschilderten Probleme nicht nur abstrakte Be- gründungsprobleme einer physikalischen Theorie sind, sondern massive Lernpro- blemeschaffen,diefürdieuniversitäreLehrerelevantsind.InderThermodynamik tauchen an verschiedenen Stellen Schlüsselkonzepte auf, die, wie die Zitate oben teilweise genüsslich ausbreiten, offensichtlich nicht mit genügender Klarheit und Verständlichkeit dargelegt werden. Dies ist auch in Schriften zur Physikdidaktik verschiedentlichangemerktworden, ohnesichjedochsichtbarindenLehrbüchern niederzuschlagen. Die von C. Caratheodory 1909 publizierte Arbeit Über die Grundlagen der Thermodynamik ist der erste Versuch einer Klärung der Grundbegriffe und des zu verwendendenmathematischenApparats.Eswurdeversucht,dieVoraussetzungen alsAxiome,denphysikalischenGehaltunddieMathematikinklarerWeisedarzule- gen.InderFolgewurdediesaufgegriffenundinmehrerenStufenweiterentwickelt, u.a.vonBuchdahl(1958),Giles(1964)undjüngstvonLiebundYngvason(1999) inderArbeitThePhysicsandtheMathematicsoftheSecondLawofThermodyna- mics.DieAutorenbehauptenOurformulationoffersacertainclarityandrigorthat goesbeyondmosttextbookdiscussionsofthesecondlaw,waserstaunlicherscheint nachfast200JahrenseitderEinführungderEntropiedurchCarnot. Aber Lande markiert auch ein zweites Problem, denn mit der behaupteten KlarheitüberdieGrundlagengehtindiesenArbeiteneineAbstraktionundmathe- matischesNiveaueinher,dasfürdieLehrevölligungeeignetist.Dieobenzitierten ArbeitenvonBornundLandewarenersteVersuche, dieEinsichtenverständlicher darzulegen,ohnedurchschlagendenErfolg.AbderMittedes20.Jahrhundertswur- dedasaufgegriffen,sowurdendanninderZeitschriftAmericanJournalofPhysics vereinfachte Darstellungen publiziert, Simplification of Caratheodory’s Treatment of Thermodynamics (L. Turner), A Simplified Version of Caratheodory Thermody- namics (T.Marshal) oder ASimplified Simplification ofCaratheodory’s Treatment ofThermodynamics (F.Sears),diediekonzeptionelleKlarheitdiesesZugangsdar- stellenwollen,ohnedasmathematischeAnspruchsniveauzuhochzutreiben.Dieses 4LandeA(1926)AxiomatischeBegründungderThermodynamikdurchCaratheodory.In:Benne- witzK,BykA,HenningF,HerzfeldKF,JägerG,JaegerW,LandéA,SmekalA,Handbuchder Physik,TheorienderWärme,Springer. VIII Vorwort Buch möchte diese Ansätze weiterentwickeln, die Grundidee aufgreifen und für dieLehreinderphysikalischenChemiefruchtbarmachen.Dabeiwirdabermitei- nemPrinzipderTraditiongebrochen:dieDarstellunggreiftdenschönen,intuitiven ZugangzurEntropievonCaratheodoryauf,entwickeltdiesenaberamBeispieldes idealenGases,dennsonstbleibtdasKonzeptzuabstrakt.WennmandasModelldes idealenGasesverwendetstehtdieEntropiesofortdaundmansiehtwassiebedeu- tet:sieisteinMaßfürdieUnumkehrbarkeitvonVorgängen–nichtmehrundnicht weniger. Für die Chemie wurde der Zugang von Caratheodory schon von A. Müns- ter in dem Buch Chemische Thermodynamik (Verlag Chemie 1969) aufgegriffen, allerdingsaufeinemformalwesentlichanspruchsvollerenNiveau. Diehiervorlie- genden Ausführungen verdanken diesem Werk wichtige Impulse, vor allem auch den Übergang in die chemische Thermodynamik betreffend bei der Einführung derchemischenPotenziale,diekonzeptionelleinleuchtendüberAusgleichsprozesse formuliertwerden. Die ersten sechs Kapitel beschäftigen sich mit den Grundlagen der Thermo- dynamik. Das betrachtete System ist einphasig, hat eine Arbeitskoordinate, d.h. das Volumen kann expandiert oder komprimiert werden und es kann Wärme und ArbeitmitderUmgebungaustauschen.Hierwerden,denGedankenCaratheodorys folgend, Temperatur, innere Energie und Entropie eingeführt. Zentrales Konzept für die Chemie ist jedoch das der inneren Freiheitsgrade, gegeben durch Stoff- mengen die ineinander umgewandelt werden können. Daher ist der Angelpunkt dieser Darstellung Kap.7, in dem Ausgleichsprozesse dargestellt werden, und in Kap.8werdendieentwickeltenExtremalprinzipienexplizitaufdieseProzessebe- zogen.DerÜbergangzurchemischenThermodynamikistdannmitEinführungder chemischen Potenziale gegeben, ein nicht-trivialer Schritt, da bisher die thermo- dynamischen Funktionen von Arbeitsvariablen abhingen, die Stoffmengen n sich i aber nicht umstandslos als solche auffassen lassen. Der Schritt in die Gibbs’sche FormulierungistalsoeinweiteresSchlüsselkonzept,denmanexplizitmachenkann. Neben der Einführung des mathematischen Formalismus ist natürlich das Ver- ständnisderBegriffeundKonzeptewichtig.EsisteineIroniederGeschichte,dass dasKonzeptderEntropieimmernochalsnebulösgilt,sowiederMathematikervon Neumanneinmalbemerkte5 ...nooneknowswhatentropyreallyis,soinadebateyouwillalwayshavetheadvantage. Irgendwann hat sich als Interpretation das Konzept der Unordnung eingeschli- chen und bleibt hartnäckig, obwohl seit langem als dys-funktionales Konzept in der Physikdidaktik gebrandmarkt (z.B. von F. Lambert, H. Leff oder A. Ben- Naim). Es ist eigenartig, Unordnung ist ein so deutlich subjektives Konzept das sich der Quantifizierbarkeit kategorisch verschließt, es lässt nicht einmal eine qualitativ konsistente Beschreibung des Naturgeschehen zu, während es mit dem 5Zitiert nach Uffink (2001) Bluff your way into the second law of thermodynamics. Stud Hist PhilosSciPartB:StudHistPhilosModPhys,32:305. Vorwort IX Entropiebegriff gelungen ist, irreversible Vorgänge in der Natur quantitativ zu fassen. Ordnungsphänomene wie spontane Phasentrennung (z.B. Öl in Wasser), selbstassemblierendePhänomeneinderBiologieoderNanotechnologiesindentro- piegetrieben, der Unordnungsbegriff ist daher absolut ungeeignet. Dies markiert einen weiteren Schwerpunkt dieses Buches, der Versuch den entwickelten Begrif- fenvonAnfanganeineklareBedeutungzugeben.DahersindaneinigenStellendie Schwerpunkteetwasandersgesetzt.SowerdenbeiderEinführungderTemperatur, der Energie und der Entropie die grundlegenden Konzepte etwas breiter diskutiert und, wo möglicherweise hilfreich, auf den historischen Kontext verwiesen. Als Resultat sind die Teile zu den Grundlagen der Theorie etwas länger als gewöhn- lichgeworden, daesdaserklärteZielwar, alleVoraussetzungen, Definitionenund konzeptionelle Überlegungen explizitauszubuchstabieren. Ichhoffe, dasssichdas auszahltundnichtalsBallastempfundenwird. Das mathematische Anspruchsniveau orientiert sich an den traditionell an der TH Karlsruhe (jetztKIT) gehaltenen Vorlesungen, die Mathematik aber istin die- semRahmensoeinfachwiemöglichgehalten.Eswirdversucht,nichtsohneBeweis einzuführen,dieBeweisesindaberzumTeilamEndedesAbschnittszufinden,so- dasssiebeispielsweisebeimerstenLesenübersprungenwerdenkönnen.Konzepte werdenanderStelleeingeführt,andersiesichamleichtestendurchdenFormalis- musdarstellenlassen.AmBeispielderZustandsgleichungenfürdieinnereEnergie UundEnthalpieHundihrBezugaufMaterialkonstanten:Diesgeschiehterstnach Kap.8,dadortmitHilfederMaxwellrelationenderFormalismussoweitentwickelt wurde, dass dies mit dem geringsten mathematischen Aufwand durchführbar ist. EinGroßteilderOrganisationdesBuchesistsolchenÜberlegungengeschuldet. DasBuchresultiertausdenVorlesungen,dieichseit2010amKITinKarlsruhe an der Fakultät für Chemie und Biowissenschaften abhalte. Zuerst als Vorle- sungsskript abgefasst folgte es in der inhaltlichen Auswahl im Wesentlichen den Vorlesungen,wiesievonProf.M.Kappes,Prof.W.FreylandundPDDr.P.Weisin Karlsruhegehaltenwurden.DieKollegenKappesundWeishabenmirzumEinstieg ihre Vorlesungsunterlagen zur Verfügung gestellt, die sehr hilfreich und inspirie- rendwaren,undwofürichmichandieserStelleherzlichbedankenmöchte.Danken möchteichauchdenKolleginnenundKollegenProf.K.Hauser,Prof.U.Nienhaus, Prof.M.OlzmannundProf.R.SchusterfürdievielfältigeninteressantenDiskussio- nen zu physikalisch-chemischen Fragestellungen die Lehre betreffend. Frau Vega Perez Wohlfeil danke ich für die Anfertigung der Abbildungen und Hilfe bei der FertigstellungdesBuchmanuskripts. Inhaltsverzeichnis TeilI GrundlagenderThermodynamik 1 Grundlagen............................................................................... 3 1.1 DruckundmechanischesGleichgewicht .................................. 4 1.2 ThermodynamischeSysteme................................................. 5 1.3 Arbeit............................................................................... 8 1.3.1 ArbeitinderMechanik ............................................ 8 1.3.2 Gasekomprimierenundexpandieren ........................... 9 1.4 QuasistatischeProzesse........................................................ 13 1.5 ReversibleArbeitsspeicher.................................................... 15 1.6 ReversibleundirreversibleProzesse........................................ 16 1.6.1 ArbeitundWärme................................................... 18 1.6.2 SpezielleSchreibweisederinfinitesimalenArbeit .......... 18 1.7 Zusammenfassung............................................................... 19 2 TemperaturundZustandsgleichungen........................................... 21 2.1 Wie„warm“?..................................................................... 21 2.2 DieTemperatur................................................................... 23 2.2.1 EinempirischesVorgehen ......................................... 23 2.3 0.HauptsatzderThermodynamik:ThermischesGleichgewicht..... 26 2.3.1 DieExistenzvonZustandsgleichungenT(V,p) ............... 28 2.3.2 Zustandsgleichungen,empirischeTemperaturund Materialkonstanten .................................................. 31 2.4 DasidealeGas.................................................................... 32 2.5 RealesGas......................................................................... 35 2.6 RealeMaterialien................................................................ 39 2.6.1 ZustandsgleichungenundvollständigeDifferentiale ....... 40 2.6.2 RelationenzwischendenMaterialkonstanten ................ 42 2.7 AbsoluteTemperatur............................................................ 43 2.8 ZustandsfunktionenundvollständigeDifferentiale..................... 43 2.9 Zusammenfassung............................................................... 46 XI

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