Philip Maloney und der Mord im Theater PDF
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Unermüdlich und immer leicht whiskey-umnebelt meistert Privatschnüffler Philip Maloney 30 weitere Fälle und kommt dabei in den Besitz einer Kuckucksuhr, erledigt in einem Entführungsfall die Geldübergabe als Kaminfeger und trifft auf einen Mörder, der sich mit Blumensträußen von seinen Opfern verabschiedet. Mit von der Partie ist wie immer jener Gesetzesvertreter, der — «dümmer als Topflappen» — nur dank Maloney hin und wieder zur Auflösung eines Verbrechens gelangt. So geht das.
«Einige unserer Streifenbeamten möchten im Sommer gerne in Shorts patrouillieren. Wie finden Sie das, Maloney?» — «Da die Polizei sowieso meist mit abgesägten Hosen dasteht, spielt das keine Rolle.» — «Ich persönlich bin dagegen, Maloney. Stellen Sie sich vor, ein Verbrecher wird von einem Polizisten in kurzen Hosen gejagt. Ein unwürdiges Schauspiel. Wenn schon, müßte man die Verbrecher dazu bringen, auch Shorts zu tragen.»
ISBN 3-906542-21-1 [2000]
«Ein Sonntagmorgen ohne Philip Maloney ist wie ein Mineralwasser trinkender Nichtraucherdetektiv ohne beigen Regenmantel: einfach nicht das wirklich Wahre.»Berner Zeitung
«Die Fälle von Philip Maloney sind Kult.»Bolero
Roger Graf, geboren am 27. November 1958 in Zürich, schrieb bereits während seiner Ausbildung zum Sportartikelverkäufer erste Gedichte und Kurzgeschichten, verfaßte Drehbücher und Filmkritiken und ersann fürs Radio Satiren, Sketche, Spiele und Nonsense. 1989 konzipierte er die Hörspielserie Die haarsträubenden Fälle des Philip Maloney — ein unübertroffener Straßenfeger, der inzwischen seit mehr als 10 Jahren pünktlich jeden Sonntagmittag vom Schweizer Radio DRS 3 ausgestrahlt wird. Roger Graf lebt als Hörspielautor, Kolumnist und Schriftsteller (Tödliche Gewißheit, 1995; Zürich bei Nacht, 1996; Tanz an der Limmat, 1997; Kurzer Abgang, 1998) in Zürich. Zuletzt ist bei Kein & Aber Philip Maloney — 30 rätselhafte Fälle (1999) erschienen.
«Einige unserer Streifenbeamten möchten im Sommer gerne in Shorts patrouillieren. Wie finden Sie das, Maloney?» — «Da die Polizei sowieso meist mit abgesägten Hosen dasteht, spielt das keine Rolle.» — «Ich persönlich bin dagegen, Maloney. Stellen Sie sich vor, ein Verbrecher wird von einem Polizisten in kurzen Hosen gejagt. Ein unwürdiges Schauspiel. Wenn schon, müßte man die Verbrecher dazu bringen, auch Shorts zu tragen.»
ISBN 3-906542-21-1 [2000]
«Ein Sonntagmorgen ohne Philip Maloney ist wie ein Mineralwasser trinkender Nichtraucherdetektiv ohne beigen Regenmantel: einfach nicht das wirklich Wahre.»Berner Zeitung
«Die Fälle von Philip Maloney sind Kult.»Bolero
Roger Graf, geboren am 27. November 1958 in Zürich, schrieb bereits während seiner Ausbildung zum Sportartikelverkäufer erste Gedichte und Kurzgeschichten, verfaßte Drehbücher und Filmkritiken und ersann fürs Radio Satiren, Sketche, Spiele und Nonsense. 1989 konzipierte er die Hörspielserie Die haarsträubenden Fälle des Philip Maloney — ein unübertroffener Straßenfeger, der inzwischen seit mehr als 10 Jahren pünktlich jeden Sonntagmittag vom Schweizer Radio DRS 3 ausgestrahlt wird. Roger Graf lebt als Hörspielautor, Kolumnist und Schriftsteller (Tödliche Gewißheit, 1995; Zürich bei Nacht, 1996; Tanz an der Limmat, 1997; Kurzer Abgang, 1998) in Zürich. Zuletzt ist bei Kein & Aber Philip Maloney — 30 rätselhafte Fälle (1999) erschienen.
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