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Phase-IV-Forschung: Antidepressiva in der Nervenarztpraxis PDF

172 Pages·1987·3.3 MB·German
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Monographien aus dem Gesamtgebiete der Psychiatrie 49 Herausgegeben von H. Hippius, Munchen· W.lanzarik, Heidelberg C. Muller, Prilly-Lausanne Band 38 Das Apathiesyndrom des Schizophrenen Eine psychopathologische und computertomographische Untersuchung Von C.Mundt Band 39 Syndrome der akuten Alkoholintoxikation und ihre forensische Bedeutung Von D.Athen Band 40 Schizophrenie und soziale Anpassung Eine prospektive Uingsschnittuntersuchung Von C. Schubart, R. Schwarz, B. Krumm, H. Biehl Band 41 Towards Need-Specific Treatment of Schizophrenic Psychoses. A Study of Development and the Results of a Global Psychotherapeutic Approach to Psychoses of the Schizophrenia Group in Turku, Finland By Y. O. Alanen, V. Rakk6lainen, 1. Laakso, R. Rasimus, A. Kaljonen Band 42 Schizophrene Basisstorungen Von L. Sullwold and G. Huber Band 43 Developing Psychiatry Epidemiological and Social Studies in Iran 1963-1976 By K. W. Bash and 1. Bash-Liechti Band 44 Psychopathie - Soziopathie - Dissozialitiit Zur Differentialtypologie der Pers6nlichkeitsst6rungen Von H.Saf3 Band 45 Biologische Marker bei affektiven Erkrankungen Von H. E. Klein Band 46 Psychopharmakoendokrinologie und Depressionsforschung Von G. Laakmann Band 47 Hirnmechanismen normalen und schizophrenen Denkens Eine Synthese von Theorien und Daten Von M. Koukkou-Lehmann Band 48 Die Sprache der Psychiatrie Eine linguistische Untersuchung Von H.Feer Band 49 Phase-IV-Forschung Antidepressiva in der Nervenarztpraxis Von M. Linden Michael Linden Phase-IV Forschung Antidepressiva in der N ervenarztpraxis Mit einem Geleitwort von H. Helmchen Mit 17 Abbildungen und 34 Tabellen Springer-Verlag Berlin Heidelberg New York London Paris Tokyo Priv.-Doz. Dr. med. Dip!. Psych. Michael Linden Freie Universitat Berlin Psychiatrische Klinik und Poliklinik Eschenallee 3 1000 Berlin 19 ISBN-13: 978-3-642-83195-9 e-ISBN-13: 978-3-642-83194-2 DOl: 10.1007/978-3-642-83194-2 CIP-Kurztitelaufnahme der Deutschen Bibliothek Linden. Michael: [Phase-vier-Forschung] Phase-IV-Forschung : Antidepressiva in d. Nervenarztpraxis / Michael Linden. Mit e. Geleitw. von H. Helmchen. - Berlin; Heidelberg; New York; London; Paris; Tokyo: Springer, 1987 (Monographien aus dem Gesamtgebiete der Psychiatrie ; Bd. 49) NE:GT Dieses Werk ist urheberrechtIich geschiHzt. Die dadurch begriindeten Rechte, insbesondere die der Obersetzung, des Nachdrucks, des Vortrags, der Entnahme von Abbildungen und Tabellen, der Funksendung, der Mikroverfilmung oder der Vervielfaltigung auf anderen Wegen und der Speiche rung in Datenverarbeitungsanlagen, bleiben, auch bei nur auszugsweiser Verwertung, vorbehalten. Eine Vervielfa1tigung dieses Werkes oder von Teilen dieses Werkes ist auch im Einzelfall nur in den Grenzen der gesetzlichen Bestimmungen des Urheberrechtsgesetzes der Bundesrepublik Deutsch land yom 9. September 1965 in der Fassung Yom 24.Juni 1985 zulassig. Sie ist grundsatzlich vergii tungspflichtig. Zuwiderhandlungen unterliegen den Strafbestimmungen des Urheberrechtsgesetzes. © Springer-Verlag Berlin· Heidelberg 1987 Softcover reprint of the hardcover 1st edition 1987 Die Wiedergabe von Gebrauchsnamen, Handelsnamen, Warenbezeichnungen usw. in diesem Werk berechtigt auch ohne besondere Kennzeichnung nicht zu der Annahme, daB solche Namen im Sinne der Warenzeichen-und Markenschutz-Gesetzgebung als frei zu betrachten waren und daher von jederrnann benutzt werden diirften. Produkthaftung: Fiir Angaben iiber Dosierungsanweisungen und Applikationsforrnen kann yom Verlag keine Gewahr iibemommen werden. Derartige Angaben miissen Yom jeweiligen Anwender im Einzelfall anhand anderer Literaturstellen auf ihre Richtigkeit iiberpriift werden. Satz, Druck und Bindung: Appl, Wemding 2125/3145-543210 Fur Evelyn Geleitwort Phase-IV-Forschung ist ein Begriff, der in jiingster Zeit an Inhalt und Bedeutung gewinnt. Phase IV ist jene Phase der Entwicklung eines Arz neimittels, die sich nach praklinischen Untersuchungen sowie klinischen Priifungen bei Probanden (Phase I) und Patienten (Phase II und III) an die Zulassung des Arzneimittels durch das Bundesgesundheitsamt anschlieBt. Bisher erschien die Entwicklung eines Arzneimittels mit der Zulassung zum Markt in der Regel als abgeschlossen. Die Phase IV fand allenfalls dann Aufmerksamkeit, wenn erst nach der Zulassung beobach tete Nebenwirkungen dazu fiihrten, daB das Arzneimittel vom Markt genommen wurde. Damit aber sind die Moglichkeiten der Phase IV bei weitem nicht ausgeschopft. Denn nach der Zulassung wird ein Arzneimittel nicht nur an einer schnell zunehmenden Zahl von Patienten angewandt, sondern auch vorwiegend unter den im Vergleich zur klinischen Priifung der Pha sen II und III wesentlich anderen Bedingungen der ambulanten Praxis. Die systematische Beobachtung der Arzneimitteltherapie in der Praxis des niedergelassenen Arztes liefert namlich Voraussetzungen fUr eine Analyse, Riickmeldung und Reflexion dessen, was er therapeutisch tut, und zwar nicht nur als einzelner, sondern vor allem auch im Vergleich mit anderen niedergelassenen Anten, oder auch mit klinisch tatigen An ten, und nicht zuletzt mit therapeutischen Standards, wie sie etwa in Lehrbuchempfehlungen niedergelegt sind. Solche Vergleiche dienen zum einen der Qualitatskontrolle und -sicherung arztlicher Therapie, zum anderen der Analyse von GrUnden dafiir, daB sich die Therapie in der Praxis von derjenigen der Klinik oder der Lehrbiicher unterscheidet. Fin den darin die besonderen therapeutischen Erfahrungen des niedergelas senen Arztes ihren Ausdruck, dann konnen sie zu neuen therapeutischen Fragestellungen und Erkenntnissen fiihren. Die dafiir benotigte wissen schaftliche Methodik bedarf noch erheblicher Entwicklungsarbeit. 1st sie aber erst einmal voll ausgebildet, dann konnen diese neuen Verfahren und methodologischen Standards iiber die Arzneimitteltherapie hinaus auf das therapeutische Handeln des niedergelassenen Arztes schlechthin angewandt werden und damit ein groBes und wesentliches Feld arztli cher Erfahrung der wissenschaftlichen Erkenntnis offnen. Dies sollte die ureigenste Aufgabe der Ante selbst sein und bleiben. Der durch die unmittelbare Arbeit mit seinem Patienten ausgelastete nie dergelassene Arzt wird dazu allerdings nur dann in der Lage und auch bereit sein, wenn er mit angemessener wissenschaftlicher Infrastruktur versorgt wird, der wissenschaftlich notwendige Aufwand akzeptabel und praktikabel in seine Praxis integriert werden kann, sein Vertrauen zum VIII wissenschaftlichen Partner sicher begriindet ist und er fiir sich selbst auch einen Vorteil in dieser Zusammenarbeit sehen kann - sei es, daB er allgemein zur wissenschaftlich begriindeten Verbesserung der Heilkunst beitragen will, sei es, daB er iiber solche recht spezielle Form der Fortbil dung sein Wissen auf dem aktuellen Stand halten kann . . Arbeit in diesem wissenschaftlichen Neuland bedarf einer Reihe per sonlicher Voraussetzungen des wissenschaftlichen Partners wie der Ver trauenswiirdigkeit und Oberzeugungskraft, eines feinen Gespiirs und Versmndnisses fiir den Unabhiingigkeit und besondere Verschwiegenheit gewohnten niedergelassenen Kollegen, des Einfallsreichtums, betriichtli cher Flexibilitiit und Durchhaltevermogens. Ober einen Gutteil dieser notwendigen Eigenschaften verfiigt Dr. Linden. AnstoB und methodischen Einstieg in die Phase-IV-Forschung erfuhr er in der Private Practice Group von Prof. K. Rickels in Philadel phia, wo er anliiBlich eines USA-Forschungsaufenthaltes 1979 arbeitete. Nach seiner Riickkehr nach Berlin baute er die Forschungsgruppe Ambulante Therapie (FAl) an der Psychiatrischen Klinik der Freien Universitiit Berlin und damit eine der ersten Institutionen zur systemati schen Phase-IV-Forschung in der Bundesrepublik auf. Inzwischen haben etwa 2/3 der rund 120 in Berlin (West) niedergelassenen Nerveniirzte sowie auch zahlreiche niedergelassene Allgemeiniirzte und Internisten an einem oder mehreren der bis jetzt rund 25 Projekte der FAT teilgenom men. Dabei wurden mit sehr unterschiedlichen Fragestellungen, Untersu chungsstrategien und Methoden interessante und wichtige Befunde erho ben. Soweit sie die Behandlung mit Antidepressiva in der Praxis des niedergelassenen Nervenarztes betreffen, werden sie wegen ihrer prakti schen Bedeutung in diesem Buch dargestellt. Neben neuartigen Befun den etwa zu Niedrigdosierung oder zu Hiiufigkeit und Dauer von anti de pressiver Langzeitmedikation werden aber auch die ethischen, juristi schen und methodischen Rahmenbedingungen der Phase-IV-Forschung grundlegend und aktuell erortert. Dabei wird deutlich, daB die Phase-IV Forschung nicht nur ein Feld wachsenden wissenschaftlichen Interesses mit neuen Erkenntnisperspektiven ist, sondern auch in legislativer und administrativ-biirokratischer Hinsicht derzeit in einer schnellen Entwick lung begriffen ist, der die kritische Aufmerksamkeit der Offentlichkeit sicher ist. Erkenntnisgewinn sowie Kontrolle und Sicherung der Qualitiit seines eigenen iirztlichen Tuns sind Chancen der Phase-IV-Forschung, die - nicht nur - der niedergelassene Arzt angesichts zunehmender auBeriirztli cher und biirokratischer Einschriinkungen als Herausforderung anneh men sollte und kann. In diese Thematik einzufiihren, iiber grundlegende Voraussetzungen und Rahmenbedingungen zu informieren, durch pra xisrelevante Beispiele zu ermutigen, vermag dieses aktuelle Buch zur Phase-IV-Forschung, von dessen wiinschenswertem Erfolg ich iiberzeugt bin. Berlin, August 1987 Prof. Dr. H. HELM CHEN Inhaltsverzeichnis 1 Einleitung Phase-IV-Forschung, Therapeutencompliance und Qualitatssicherung arztlichen Handelns . . . . . . .. 1 2 Die Phase IV der Therapieentwicklung und TherapieprUfung ................. 7 2.1 Ethische und juristische Grundlagen der Therapieforschung in der Praxis. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 7 2.1.1 Ethische Voraussetzungen der Therapieforschung. . 7 2.1.2 Juristische Voraussetzungen der Therapieforschung Speziell arzneimittelrechtliche Vorschriften .. . . . 11 2.2 Phasen der Therapieevaluation . 17 2.2.1 Die Laborphase 0 ................... 18 2.2.2 Die praklinische Phase I . .. . . . . . . . . . . . 19 2.2.3 Die hypothesengenerierende Phase II ... 20 2.2.4 Die hypothesentestende Phase III ..... 21 2.2.5 Die Routineiiberwachungsphase IV .... . 22 2.3 Besonderheiten der Phase IV. . . . . . . . . . 25 2.3.1 Ergebnisse der Soziopharmakologie und differentiellen Pharmakopsychologie . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 25 2.3.2 Unterschiede zwischen den Phasen I-III und der Phase IV 30 2.3.3 Methodische Aspekte der Phase-IV-Forschung 34 2.3.3.1 Untersuchungsplane und Datenanalyse . . . . . 34 2.3.3.2 Interaktion zwischen Praxis und Forschung . . . 39 3 Phase-IV-Forschung in Zusammenarbeit mit niedergelassenen Nervenarzten . . . . . . . . . 42 3.1 Das Gesundheitssystem und die Priivalenz psychiatrischer Patienten ............................ 42 3.1.1 Arztezahlen in der Bundesrepublik Deutschland und Berlin (West) . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 42 3.1.2 Struktur einer Region mit hoher Versorgungsdichte am Beispiel von Berlin (West) . . . . . . . . . . . . . . . . . 44 x 3.1.3 Zum Problem der Sollzahlen fUr eine adaquate Versorgungsdichte . . . . . . . . . . . . . . . . 48 3.1.4 Die Verteilung von Patienten auf unterschiedliche Behandlungsinstitutionen . . . . . . . . . . . . . 49 3.1.4.1 Die Pravalenz psychischer Erkrankungen in der Bevolkerung ................ . 49 3.1.4.2 Psychisch kranke Patienten beim Hausarzt . 50 3.1.4.3 Patienten in der Nervenarztpraxis ..... 51 3.1.4.4 Patienten in der Fachklinik . . . . . . . . . 53 3.1.5 Die Stellung des niedergelassenen Nervenarztes im Gesundheitssystem . . . . . . . . . . . . . . . 54 3.2. Wissenschaftliche Arbeit in Nervenarztpraxen .. 56 3.2.1 Die Praxisorganisation. . . . . . . . . . . . . . 56 3.2.2 Arbeitsgruppen von Forschem und Praktikem 61 3.2.3 Die Forschungsgruppe Ambulante Therapie an der Psychiatrischen Klinik der Freien Universitat Berlin 64 4 Die Untersuchungsdurchfiihrung . 67 4.1 Darstellung der Studien ......... 67 4.1.1 Querschnittserhebung zur Art der Patienten, der Diagnosen und der medikamentosen Behandlung (Studie 1) . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .. 68 4.1.2 Stichprobenuntersuchung depressiver Patienten (Studie 2). 68 4.1.3 Querschnittserhebung zurpsychotropen Medikation (Studie 3) . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 69 4.1.4 Erhebung von MedikamentenabsetzHillen wegen unerwiinschter Arzneimittelwirkungen (Studie 4) 69 4.1.5 Selektive Erhebung von Verschreibungshaufigkeit und nebenwirkungsbezogener Absetzhaufigkeit (Studie 5) . 70 4.1.6 Prospektive Complianceuntersuchung bei einer ambulanten antidepressiven Behandlung (Studie 6) . 71 4.2 Reliabilitiitsvoruntersuchungen. . . . . . . . . . . 72 4.3 Repriisentativitiit der teilnehmenden Nerveniirzte . . . 72 5 Antidepressiva in der Nervenarztpraxis ..... . 75 5.1 Patienten in der nerveniirztlichen Sprechstunde (Studie 1) 76 5.1.1 Soziodemographische Daten . . . . . 76 5.1.2 Diagnoseniibersicht .. . . . . . . . . . . . . . . . . . 78 5.1.3 Allgemeine Behandlungsmodalitaten. . . . . . . . . . 80 5.2 Depressive Patienten in der Nervenarztpraxis (Studien 1 und 2) ....................... . 82 5.2.1 Depressionsdiagnostik bei ambulanten Patienten 82 5.2.2 Haufigkeit und Art depressiver Patienten .... 85 XI 5.3 Um/ang und Indikation der Behandlung mit Psychopharmaka (Studie 1) .............. 88 5.3.1 Haufigkeit medikamentoser Verordnungen und ihre Indikationsstellung . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 88 5.3.2 Vergleich der Verordnungen in Berlin (West) mit der Bundesrepublik Deutschland . . . . . . . . . . . . . 90 5.4 Dosierung von Antidepressiva in den Nervenarztpraxen (Studien 2 und 3) . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 91 5.4.1 Lehrbuchempfehlungen zur Dosierung von Antidepressiva 91 5.4.2 Dosierungen und Serumkonzentrationen von Antidepressiva in den N ervenarztpraxen . . . . 92 5.4.3 Begriindungen fUr eine Niedrigdosierung von Antidepressiva . . . . . . . . . . . . . . . . . . 94 5.5 Medikamentose Kombinationsbehandlung (Studien 1, 2 und 3) . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 97 5.5.1 Pharmakologische Voriiberlegungen . . . . . . . . . . . 97 5.5.2 Kombinationsbehandlungen in den Nervenarztpraxen . 99 5.5.3 Begriindungen fUr eine psychopharmakologische Kombinationsbehandlung . . . . . . . . . . . . . . .. . 100 5.6 Antidepressive Langzeitmedikation (Studien 2 und 3). . . 102 5.6.1 Rezidivraten und chronische Verlaufe bei depressiven Erkrankungen .................. . 102 5.6.2 Langzeitbehandlung mit Antidepressiva in der Nervenarztpraxis . . . . . . . . . . . . . . . . . . 104 5.6.3 Begriindungen und Probleme einer antidepressiven Langzeitmedikation .................. . 107 5.7 Die Rolle von Nebenwirkungen in der nerveniirztlichen Behandlung mit Antidepressiva (Studien 3, 4 und 5) . . . 109 5.7.1 Aligemeines Nebenwirkungsspektrum von Antidepressiva . 109 5.7.2 Beschwerden und subjektive Nebenwirkungen von Patienten unter ambulanter antidepressiver Medikation . 111 5.7.3 Der EinfluB von Nebenwirkungen auf den ambulanten Behandlungsverlauf . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 114 5.7.4 Besonderheiten des Nebenwirkungsproblems in der ambulanten Praxis . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 117 5.8 Patientencompliance bei der antidepressiven Behandlung in der Nervenarztpraxis (Studie 6) . 120 5.8.1 Das Complianceproblem . . . . 120 5.8.2 Therapieabbriiche....... . 124 5.8.3 Medikamenteneinnahmetreue. . 131 5.8.4 Compliance in der freien Praxis. . 137 6 Zusammenfassung und Resiimee ............ 140 7 Literaturverzeichnis. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 142

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