CarlvonOssietzkyUniversitätOldenburg AbteilungSystemanalyseund-optimierung OFFIS–InstitutfürInformatik Projektgruppe – Maritime Test- und Experimentierplattform Abschlussdokumentation Teilnehmer: LucaGatterdam AdrianJagusch HendrikKahlen SergejKidrowski ThorbenKloppe BerislawKock PhilippMudra MarkOtten SebastianSchmidt MaximilianWappler TimWiechmann Betreuer: Prof.Dr.-Ing.AxelHahn Ing.MohamedAbdelaal M.Sc.MariusBrinkmann Dipl.-Ing.ArneStasch M.Sc.PeterTank Oldenburg,3.Oktober2017 Inhaltsverzeichnis Inhaltsverzeichnis 1 Einleitung 1 1.1 Motivation . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 1 1.2 Einordnung . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 2 1.3 Problemstellung . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 2 1.4 Zielsetzung . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 2 2 Projektvorgehen 4 2.1 Organisation . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 4 2.2 Methodik . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 12 2.3 InfrastrukturundWerkzeuge . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 14 3 MaritimeGrundlagen 25 3.1 MaritimeStandards . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 25 3.2 SchiffssensorenundNavigations-Assistenz-Systeme . . . . . . . . . . . 28 4 Projektumfeld 35 4.1 Organisatorisch . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 35 4.2 eMaritimeReferencePlatform . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 36 5 Anforderungsanalyse 37 5.1 Stakeholderanalyse . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 37 5.2 Anwendungsfälle . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 40 5.3 Anforderungserhebung . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 56 6 Systementwurf 71 6.1 Systemarchitektur . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 71 6.2 PolymorpheSchnittstelle . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 76 6.3 Verteilungsplattform . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 96 6.4 Kontrollplattform . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 104 6.5 Pfadplanung . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 108 6.6 RTZ-Programmbibliothek . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 113 6.7 Regelungssystem . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 117 6.8 Notfallsteuerung . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 124 I Inhaltsverzeichnis 7 Umsetzung 131 7.1 NMEA2000 . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 131 7.2 PolymorpheSchnittstelle . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 133 7.3 Verteilungsplattform . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 149 7.4 Kontrollplattform . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 157 7.5 Pfadplanung . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 167 7.6 RTZ-Programmbibliothek . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 168 7.7 Regelungssystem . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 168 7.8 Notfallsteuerung . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 185 8 Test 188 8.1 Testprozess . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 189 8.2 Modultest . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 189 8.3 Integrationstest . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 194 8.4 Systemtest . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 195 8.5 Akzeptanztest . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 197 9 Evaluation 206 9.1 Anforderungen . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 206 9.2 Projektvorgehen . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 211 10 ZusammenfassungundAusblick 223 10.1 ZusammenfassungundZielerreichung . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 223 10.2 AusblickundFazit . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 224 A Anhang 226 A.1 Handbücher . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 226 A.2 TestdrehbuchTDB_001_Notfallsteuerung . . . . . . . . . . . . . . . . . 275 A.3 TestdrehbuchTDB_002_EPD_Shore . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 283 A.4 SensorenimTestbed . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 290 A.5 Testablauf . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 291 A.6 NMEA2000XMLBeschreibung . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 296 A.7 KonfigurationsdateiderVerteilungsplattform . . . . . . . . . . . . . . . 297 A.8 EPDVesselConnectionConstants.java . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 304 II Inhaltsverzeichnis Glossar 306 Abkürzungen 310 Abbildungen 312 Tabellen 315 Quellcode 317 Literatur 318 III Abstract: Die vorliegende Abschlussdokumentation fasst die Ergebnisse der Projektgruppe „MaritimeTest- undExperimentierplattform“ (kurz: PGMA- TE) zusammen. Die PG MATE hat sich mit der Entwicklung und den Tests einesganzheitlichenKonzeptsfüreinautonomfahrendesSchiffbeschäftigt. Die entwickelte Plattform verfügt über eine komplexe Systemarchitektur mit küsten- und schiffsseitigen Komponenten. Die Plattform wurde in eine vor- handeneSystemarchitektureingebettet.Diesebestehtunteranderemausdem Forschungsschiff Zuse und dem virtuellen Testbed LABSKAUS im Rahmen der eMIR-Initiative. Das Produkt soll im Rahmen weiterer Forschungspro- jekte im maritimen Bereich an der Universität Oldenburg und im OFFIS ge- nutztwerden.DieEntwicklungunddieTestsfandenmitHilfedesForschungs- schiffsZusestatt.DiePlattformwurdejedochsoentwickelt,dasssieübereine Schnittstelle, über die Daten im NMEA2000-Standard ausgetauscht werden, auchaufanderenSchiffeneingesetztwerdenkönnte. GeplantwardieSchaffungeinesautonomfahrendenSchiffsindreiaufeinan- der aufbauenden Schritten. Der erste Schritt befasst sich mit der Fernsteue- rungeinesSchiffs.Diesewurdeerfolgreichumgesetzt.DerzweiteSchrittsah das automatische Abfahren einer vorgegebenen Route durch das Schiff vor. Dieserwurdeweitestgehendumgesetzt.DerdritteundletzteSchritthattedas vollständig autonom fahrende Schiff zum Ziel, dass dynamisch auf diverse Umwelteinflüsse, wie Hindernisse im Wasser oder andere Schiffe auf Kollisi- onskurs,reagierenkann.DieserSchrittwurdenichtumgesetzt. 1.1 Motivation 1 Einleitung 1 Einleitung DieEntwicklungautonomfahrenderAutosistschonweitvorangeschrittenundeinwichti- gesThema,dasnichtnurdieAutomobilindustrie,sondernauchdieGesellschaftimAllge- meinenbeschäftigt.MedialnichtganzsopräsentsindVersucheundFortschritteautonom fahrender Schiffe. Aber auch in dieser Branche hat das Rennen um das erste kommer- ziell einsetzbare Fahrzeug begonnen. Rolls-Royce rief zum Beispiel 2016 eine Initiative namens „Advanced Autonomous Waterborne Applications“ (Aawa) ins Leben und testet derzeitanderfinnischenKüsteKonzeptefürdasautonomeSchiff. Die Projektgruppe „Maritime Test- und Experimentierplattform“ (kurz PG MATE) soll sich mit der Schaffung eines Produkts beschäftigen, welches als Plattform für ver- schiedene Forschungsprojekte im maritimen Bereich und insbesondere im Bereich des autonomenFahrensgenutztwerdenkann.DiePGMATEreihtsichdabeiineineVielzahl anderer Projektgruppen der Universität Oldenburg ein, die mit ähnlichen Projektaufga- ben im maritimen Bereich beschäftigt waren. Ein Beispiel dafür sind die Projektgruppen MOPSIbisIV. 1.1 Motivation Die Interessen und Ziele für den Einsatz autonom fahrender Schiffe in der Schifffahrt sind, wie autonom fahrende Autos im Straßenverkehr, vielfältig. Zu den Bedeutendsten zählt die Erhöhung der Verkehrssicherheit und die damit verbundene Reduzierung der Unfallzahlen. Durch eine effizientere Fahrweise und optimierte Routen entstehen zudem ökologische und ökonomische Vorteile. Außerdem kann auf diese Weise die notwendige Schiffsbesatzungverkleinertbzw.entlastetwerden. DieUniversität Oldenburg arbeitetanverschiedenen Projekten immaritimenBereich undhateinInteressedaran,diehiergewonnenenErkenntnissezuvertiefen.DiePGMA- TEundihreMitgliedermöchtendurchdieProjektgruppenarbeitunteranderemdieArbeit ineinergroßenArbeitsgruppeerlernenunddieKenntnisseinverschiedenenTechnologien und Arbeitsweisen vertiefen. Eine detailliertere Analyse der Motivation der Projektgrup- penmitgliederundweitererStakeholderwirdinAbschnitt5.1gegeben. 1 1.4 Zielsetzung 1 Einleitung 1.2 Einordnung Die zu entwickelnde Plattform soll im Rahmen von Forschungstätigkeiten im Projekt LABSKAUS verwendet werden, um unter anderem das Testen von Konzepten und Soft- ware-Systemen im Projekt „eMaritime Integrated Reference Platform (eMIR)“ durch die Nutzung eines physischen Forschungsboots zu unterstützen. Die Projektarbeit fin- det in Zusammenarbeit mit Mitarbeitern der Abteilung „Systemanalyse und -optimie- rung (SOA)“ des Departments für Informatik an der Carl von Ossietzky Universität Ol- denburgunddesOFFIS,einemAn-InstitutderUniversitätOldenburg,statt.Diesebeiden ForschungsstättenarbeitenzusammenanverschiedenenProjektenimmaritimenBereich. DetailliertereInformationenzurEinordnungdesProjektsfindensichinAbschnitt4. Bei möglichen zukünftigen Produkteinsätzen der Plattform ist die sogenannte Zivil- klauselderGrundordnungderUniversitätOldenburginBezugaufdiereinnichtmilitäri- scheNutzungzubeachten. 1.3 Problemstellung Aus der Aufgabenstellung der Projektgruppenbetreuer und der zuvor beschriebenen Mo- tivationergibtsichfolgendezentralewissenschaftlicheFragestellungderPGMATE: „WiemusseinemaritimeTest-undExperimentierplattformaussehen,aufderimRah- menderForschunganderUniversitätOldenburgunddemOFFISKonzepteundSysteme zumautonomenFahrenvonSchiffengetestetundweiterentwickeltwerdenkönnen?“ 1.4 Zielsetzung AusderwissenschaftlichenFragestellung,denVorgabenderProjektgruppenbetreuerund dem eigenen Anspruch der Projektgruppenmitglieder ergibt sich die Zielsetzung der PG MATE: – Es soll ein ganzheitliches Konzept für das autonom fahrende Schiff entwickelt und getestetwerden. – Das zu entwickelnde Produkt soll als Plattform entwickelt werden, welche wei- testgehendunabhängigvomForschungsschiffZuseistundmitmöglichstgeringem Aufwand auch auf andere Schiffe übertragen werden können soll. Dafür ist es not- wendig,dasdiePGMATEsichbeiderEntwicklunganinderSchifffahrtverbreitete StandardsundKonzeptehält. 2 1.4 Zielsetzung 1 Einleitung – Bei der Entwicklungsarbeit soll darauf geachtet werden, drei von den Projektgrup- penbetreuern vorgegebenen Entwicklungsstufen nacheinander abzuarbeiten. Diese Entwicklungsstufensind: 1.FernsteuerungeinesSchiffs 2.DasautomatischeAbfahrenvonvorgebendenRouten 3.DasvollkommenautonomeFahrenunddynamischesReagierenaufUmwelt- bedingungen – Das zu entwickelnde Produkt soll aus einer küsten- und einer schiffsseitigen Platt- formbestehen,diesichgegenseitigergänzen. – DaszuentwickelndeProduktsollnurfürForschungszweckeeingesetztwerden.Die SchaffungeinesverkaufsfähigenProduktssollnichtangestrebtwerden.Essolleine Grundlage für weitere Forschungsarbeiten auf den beschriebenen Themengebieten erarbeitetwerden. – Das zu entwickelnde Produkt soll als Grundlage für weitere Forschungen im mari- timenBereichgenutztwerdenundsollentsprechendindiebereitsvorhandenePro- jekt-undSystemumgebungderUniversitätOldenburgunddesOFFISeingegliedert werden. Dies kann zum Beispiel bereits vorhandene allgemeine Projektstrukturen, GUI-KomponentenundRegelungssystemeumfassen. – Das Ergebnis der PG MATE soll von anderen Projektgruppen im maritimen Be- reich bzw. möglichen direkten Folgeprojektgruppen genutzt und weiterentwickelt werden. Deshalb ist auf eine ordentliche Dokumentation der Entwicklung und Er- gebnissezuachten. – Das zu entwickelnde Produkt soll methodisch und umfangreich getestet werden, umeinehoheSoftwarequalitätzuerhalten. 3 2.1 Organisation 2 Projektvorgehen 2 Projektvorgehen In diesem Abschnitt soll kurz das allgemeine Projektvorgehen der PG MATE vorgestellt werden.DiesumfasstdieBeschreibungdesVorgehensmodells,dieBeschreibungderPro- jektplanungsowieeingesetzteMethodenundWerkzeuge. 2.1 Organisation In diesem Kapitel werden die Struktur und die Elemente der Projektgruppenorganisation vorgestellt und beschrieben. Dies umfasst die Beschreibung des Auswahlprozesses eines Vorgehensmodells, die Beschreibung des gewählten Vorgehensmodells, die Vorstellung des internen und externen Projektplans sowie die Beschreibung und Aufteilung fester RolleninderProjektplanung. 2.1.1 Vorgehensmodell Ein Vorgehensmodell soll im Allgemeinen den Projektverlauf in strukturierte Abläufe einteilen. Den sich daraus ergebenden strukturierten Abschnitte werden entsprechende MethodenundTechnikenzugeordnet.OhneeingeeignetesVorgehensmodelldrohenPro- jekte oft zu scheitern. Mit einem Vorgehensmodell können verschiedene ähnlich aufge- baute Projekte in der Softwareentwicklung umgesetzt werden (vgl. [BPK15], S. 3 f.). Im FolgendenwirdkurzaufdieAnforderungenaneinVorgehensmodelldurchdiegegebenen RahmenbedingungenfürdiePGMATEeingegangen.ImAnschlusswerdenverschiedene Vorgehensmodelle aufgeführt und die Wahl eines dieser für die Projektgruppe begründe- tet.DiesesVorgehensmodellwirdimAnschlussdetailliertervorgestellt. ErmittlungeinespassendenVorgehensmodells Die zentrale Anforderung an ein Vorgehensmodell für die PG MATE ist die Unterstüt- zungderArbeitmiteinerGruppevonbiszu12Personen.ZudemmussdasgewählteVor- gehensmodell über einen längeren Zeitraum von einem Jahr standhalten. Auch muss das VorgehensmodellschnelleReaktionenineinemkomplexenSoftwaresystemermöglichen. Dabeimussden,durchdenEinsatzimSchiffsverkehr,erhöhtensicherheitskritischenAn- forderungenSorgegetragenwerden.NebendemklassischenWasserfallmodellähnlichen VorgehensmodellensindinderPraxisagileMethodenweitverbreitet. 4 2.1 Organisation 2 Projektvorgehen KlassischeModellesinddabeiinmehrerePhasenunterteilt,dieaufeinanderaufbauen undnacheinanderineinerfestgelegtenReihenfolgeabgearbeitetwerdenmüssen.Wichtig ist hierbei die konsequente Durchführung einer einzelnen vorher geplanten Phase. In ei- nervorherigenPhasegetroffeneEntscheidungenkönnennurschwerrückgängiggemacht werden. Der Vorteil klassischer Modelle liegt in der hohen Planungssicherheit durch die strikte Einhaltung der einzelnen Phasen. Diese ist jedoch nur bei über den Projektverlauf konstantenAnforderungengegeben.InderKonzeptionsphaseentstandeneFehlerkönnen in klassischen Modellen nur schwierig behoben werden und zusätzliche oder veränderte Anforderungennurschwerumgesetzt. AgileVorgehensmodelleweiseneinenhöherenGradanFlexibilitätauf.Einbekanntes und etabliertes agiles Vorgehensmodell ist das Scrum-Modell. Bei agilen Modellen wird inderRegelkeinlangfristigerPlanbiszumEndedesProjektserstellt.Stattdessenwirdder gesamteBearbeitungszeitrauminmehrereBearbeitungszykleneingeteilt,indenenjeweils einer oder mehrere Themenbereiche bearbeitet, getestet und abgeschlossen werden. Im AllgemeinendauerndieseBearbeitungszyklen(Sprints)zwischeneinerundvierWochen. Auf diese Weise kann flexibler auf sich ändernde Anforderungen reagiert werden und Fehler in der Konzeption können besser korrigiert werden. Allerdings geht dadurch die PlanungssicherheitderklassischenModelleverloren(vgl.[Jak15],S.125-127und134). GewähltesVorgehensmodell Für die Organisation der Projektgruppe wurde ein modifiziertes Vorgehensmodell auf Basis des V-Modells gewählt. Dabei wurde das V-Modell verschlankt und auf zentrale Elemente reduziert. Zudem wird mit einer iterativen Vorgehensweise gearbeitet. In den einzelnenIterationenwirdnachdemV-Modellentwickelt. 5
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