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Pflege bei Haut- und Geschlechtskrankheiten PDF

130 Pages·1994·1.67 MB·German
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G rhard Deutschmann Pfleo·e lei b l- all llll(1 (; ~sel Il~ellls- i l(rallJ(ll( l(~ll pringer-\erlag Wien New York Opfl. Gerhard Deutschmann Univ.-Klinik fUr Dermatologie und Venerologie, Landeskrankenhaus Innsbruck, Osterreich Gedruckt mit Unterstiitzung von Hypobank Innsbruck, Fa. Mediscus, Fa. M6lnlycke Das Werk ist urheberrechtlich geschUtzt. Die dadurch begrUndeten Rechte, insbesondere die der Ubersetzung, des Nachdruckes, der Entnahme von Abbildungen, der Funksendung, der Wieder gabe auf photomechanischem oder ahnliehem Wege und der Speieherung in Datenverarbeitungsanlagen, bleiben, aueh bei nur auszugsweiser Verwertung, vorbehalten. © 1994 Springer- Verlag/Wien Die Wiedergabe von Gebrauchsnamen, Handelsnamen, Warenbezeiehnungen usw. in diesem Buch berechtigt auch ohne besondere Kennzeiehnung nieht zu der Annahme, daB solche Namen im Sinne der Warenzeichen- und Marken sehutz-Gesetzgebung als frei zu betrachten waren und daher von jedermann benutzt werden dUrfen. Produkthaftung: FUr Angaben Uber Dosierungsanweisungen und Applika tionsformen kann vom Verlag keine Gewiihr tibemommen werden. Derartige Angaben mUssen vom jeweiligen Anwender im Einzelfall anhand anderer Literaturstellen auf ihre Riehtigkeit Uberpriift werden. Datenkonvertierung: Zehetner Ges.m.b.H., A-2105 Oberrohrbaeh Gedruekt auf saurefreiem, chlorfrei gebleichtem Papier - TCF Mit 11 Abbildungen Die Deutsche Bibliothek -CIP-Einheitsaufnahme Deutschmann, Gerhard: Pflege bei Haut-und Geschlechtskrankheiten / Gerhard Deutschmann. -Wien ; New York: Springer, 1994 ISBN-13:978-3-211-82491-7 ISBN-13:978-3-211-82491-7 e-ISBN-13 :978-3-7091-9308-2 DOl: 10.1007/978-3-7091-9308-2 Vorwort Dieses vorliegende Buch gibt einen Uberlick tiber die derrnatologisch pflegerischen Tatigkeiten fUr das Pflegepersonal. Mit Hilfe einer Ar beitsgruppe von Dipl.-Schwestem und SaniUitshilfsdienste - wofUr ich mich fUr die Zusammenarbeit herzlich bedanke - habe ich dieses Buch zusammengesteHt. Mein Anliegen und Ziel war stets: aktive Arbeit im Pflegebereich zu leisten, das heiBt: Verbesserung der Verbandstechniken, individuel ler Einsatz verschiedener Verbandsstoffe, sowie durch neue Erkennt nisse die klassischen Behandlungsmethoden und die derrnatologische Pflege auf dem neuesten Stand zu halten. Dieses Buch ist also eine Bestandsaufnahme unseres Aufgabenbe reiches, andererseits soH es Schwestem, Pflegem und Schtilem derrna tologische Pflege naherbringen. Besonders zu erwahnen ware das Kapitel Dekubitusprophylaxe und Therapie, das aus eigenen Erfahrungswerten der Klinik resultiert und bereits seit Jahren erfolgreiche Methoden beinhaltet, die sich auch zur vollsten Zufriedenheit etabliert haben. Ein besonderer Dank gilt der Abt. Sr. Andrea Steinacher und dem Leiter der Station 5 (AIDS-Station), Herm Doz. Dr. Robert Zangerle, die das Kapitel "Aids" verfaBt und zur Verftigung gestellt haben. Bedanken mochte ich mich auch bei Herm Prof. Fritsch fUr die Untersttitzung sowie bei Frau Dr. Unterkircher fUr die Durchsicht und Beratung. Nicht zu verges sen, ein herzliches Danke den beiden Sekre tarinnen Frau Angelika Hansel und Frau Gabi Pranger fUr die mtihe volle Schreibarbeit. Innsbruck, Ende 1993 Gerhard Deutschmann Inhaltsverzeichnis Einleitung ................................................ . 1. Grundlagen der derrnatologischen Behandlung . . . . . . . . . . . . . . . . . 3 2. LokaItherapeutika ....................................... 4 2.1 Zubereitung von LokaItherapeutika ...................... 4 2.2 Arten ... .. . . .. . .. . .... . ... .. . . . . . . . . . .. . ... . ... . ... 5 2.2.1 Losungen, Tinkturen, Ole . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 5 2.2.2 Cremen ....................................... 5 2.2.3 Salben ........................................ 5 2.2.4 Schtittelmixtur ................................. 5 2.2.5 Paste ......................................... 6 2.2.6 Puder. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 6 2.3 Wirkstoffe in LokaItherapeutika ........................ 6 2.4 Was ist bei der Anwendung von Lokaltherapeutika zu beachten? .......................................... 7 3. Methoden zur Entfernung von Krankheitsauflagerungen ......... 9 3.1 Reinigungsbiider (Voll-oder Teilbiider) .................. 9 3.2 Ole ............................................... 9 3.3 Salben . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .. 11 4. AuBerliche Behandlung von Hauterkrankungen ............... . 12 4.1 Losungen ......................................... . 12 4.1.1 Borwasser .................................... . 12 4.1.2 KochsalzlOsungen (NaCI) ........................ . 13 4.1.3 Wasserstoffperoxyd (HP2) ...................... . 13 4.1.4 Antiseptika (Desinfizientia) ...................... . 13 4.1.5 Tinkturen .................................... . 14 4.1.6 Ole ......................................... . 14 4.2 Cremen (Emulsionen, Lotionen) ........................ 15 4.3 Salben . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .. 17 4.3.1 Salbenverbiinde ................................ . 17 VIII Inhaltsverzeichnis 4.3.1.1 Fingerverband ............... . . . . . . . . . . .. 17 4.3.1.2 FuBverband ............................. 18 4.4 Schiittelmixtur (Trockenpinselung) ...................... 18 4.5 Puder.............................................. 19 4.6 Paste .............................................. 19 5. Der Okklusivverband . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .. 20 5.1 Grundregeln des Okklusivverbandes ..................... 21 5.1.1 Liegedauer des Okklusivverbandes ................. 21 5.1.2 Altersgruppen .................................. 21 5.l.3 Reinigungsbad ................................. 21 5.1.4 Material. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .. 21 5.1.5 Wickeltechnik . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .. 22 5.l.6 Hautfalten ..................................... 22 5.1.7 Okklusivverband bei Einzelherden . .. . .. . .. . . ... . . .. 22 6. Abreinigen bzw. Entfemen von Extema ...................... 24 7. Der Kompressionsverband . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .. 25 7.1 Fixierter, nicht nachgebender Verband ................... 26 7.2 Fixierter, elastischer Verband - Kurzzugklebebinde ......... 32 7.3 Nicht fixierter, elastischer Verband ...................... 36 7.4 Kompressionsstriimpfe . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .. 37 8. Dekubitus: Prophylaxe und Therapie ........................ 38 8.1 Schwerpunkt-Prophylaxe . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .. 40 8.1.1 Lagerungswechsel .............................. 40 8.l.2 Lagerungsbehelfe ............................... 42 8.1.2.1 Schaumstoffmatratzen..................... 42 8.1.2.2 Gelkissen............................... 42 8.1.2.3 Sitzkissen (ROHO®) ...................... 44 8.1.2.4 Fersenrollen............................. 44 8.1.2.5 Schaffelle .............................. 46 8.1.2.6 Lokale Druckentlastung ................... 46 8.1.3 Spezialbetten. Wechseldruckmatratzen, Luftkissenbetten, Sandbetten .................................... 48 8.1.4 Hautpflege ................................ 49 8.2 Therapie eines Dekubitus .............................. 50 9. Folienverband .......................................... 53 9.1 Handhabung des Folienverbandes ....................... 54 9.1.1 Verbandstechnik ... . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .. 55 9.1.2 Entfemen des Folienverbandes . . . ...... . . . . . ... . ... 58 Inhaltsverzeichnis IX 10. Was ein(e) dennatologische(r) Schwester/Pfleger wissen soU! 60 10.1 Thennische Schaden ................................. 60 10.2 Chemische Schaden ................................. 61 10.3 Insektenstiche ...................................... 61 10.4 Zeckenbisse . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .. 61 10.5 Anaphylaktischer Schock - Typ-I-Reaktion . . . . . . . . . . . . . .. 62 11. Verbrennung und Brandverletzung .......................... 64 11.1 Verbrennung ....................................... 64 11.2 Brandverletzung .................................... 65 12. Dennatologische Untersuchungen. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .. 67 12.1 Mikroskopische Untersuchungen ....................... 68 12.2 Auflichtmikroskop .................................. 69 12.3 Woodlicht ......................................... 69 12.4 Doppler-UltraschaUgerat (Pocket) ...................... 70 12.5 Proktoskopie ....................................... 70 12.6 Plethysmographie ................................... 71 13. Dennatochirurgie . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .. 72 13.1 Exzision . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .. 72 13.2 Hautstanze . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .. 73 13.3 Elektrokaustik, Koagulation ........................... 73 13.4 Hautfrase (Abrasion) . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .. 74 13.5 Exkochleation (Curettage) ............................ 74 14. Physikalische Hauttherapien ............................... 75 14.1 Infrarotbestrahlung .................................. 75 14.2 Ultraviolettbestrahlung ............................... 75 14.3 Rontgenbestrahlung - nur mehr bei spezieUer Indikation .... 76 14.4 Kryotherapie ....................................... 77 14.5 Dennojet .......................................... 77 14.6 Ulrichstempel ...................................... 78 14.7 Laser ............................................. 78 14.8 Medizinische Bader. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .. 79 15. AUergologische Testmethoden ............................. 81 15.1 Pricktest . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .. 81 15.2 Intracutan-Test (Durchftihrung nur bei negativem Prick) . . . .. 82 15.3 Reibetest .......................................... 82 15.4 Provokationstest .................................... 82 15.5 Expositionstest ..................................... 82 15.6 Epicutan-Test ...................................... 83 15.7 Photopatch-Test .................................... 83 x Inhaltsverzeichnis 15.S Kalte-Warme-Druck-Test ............................ S3 15.9 Immunblock ...................................... S4 15.10 Allergologische Bluttests (in vitro) ..... . . . . . . . . . . . . . . .. S4 16. Geschlechtskrankheiten (Venerische Erkrankungen) ............ S5 17. Psychische Betreuung des hautkranken Patienten .. . . . . . . . . . . . .. SS 17.1 Fallbeispiel ........................................ S9 IS. AIDS (Andrea Steinacher, Robert Zangerle) .................. 91 IS.1 Epidemiologie und Hygiene ........................... 92 IS.1.1 Ubertragung der HIV-Infektion . . . . . . . . . . . . . . . . . .. 92 IS.l.1.1 Sexualverkehr . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .. 92 IS.I.1.2 Blut zu Blut . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .. 92 IS.l.l.3 Ubertragung von der Mutter auf das Kind... 92 IS.l.2 Keine Ubertragung der HIV -Infektion ............. 92 IS.l.3 Schutz vor Infektion mit HIV .................... 93 IS.l.3.1 Allgemeines - "Universelle Vorsicht" ...... 93 IS.l.3.2 SchutzmaBnahmen ..................... 93 IS.l.3.3 Verhalten bei Zwischenfallen . . . . . . . . . . . .. 94 IS.I.4 Unterbringung von Patienten mit AIDS ............ 95 IS.1.5 Sonstige hygienische Empfehlungen . . . . . . . . . . . . . .. 95 IS.l.5.1 Abfalle .............................. 95 IS.l.5.2 Instrumente/Gerate ..................... 96 IS.l.5.3 Betten/Matratzen ...................... 96 IS.l.5.4 Wasche .............................. 96 IS.l.5.5 Geschirr ............................. 96 IS.2 Klinischer Verlauf der HIV-Infektion . . . . . . . . . . . . . . . . . . .. 96 IS.2.1 Die akute HIV -Infektion - der HIV -Test ........... 96 IS.2.2 Klassifikation der HIV-Infektion ................. 9S IS.2.3 Opportunistische Infektionen .................... 99 IS.2.4 Infektionen der Lunge .......................... 100 IS.2.5 Infektionen des Verdauungstraktes ................ 101 IS.2.6 Infektionen des zentralen Nervensystems ........... 102 IS.2.7 Andere Infektionen ............................ 103 IS.2.7.1 Komplikationen durch das Zytomega1ievirus . 103 IS.2.7.2 Mykobakteriosen ...................... 103 IS.2.S Neurologische Erkrankungen .................... 103 IS.2.9 Dermato1ogische Erkrankungen .................. 104 IS.2.1O Bosartige Tumoren ........................... 105 IS.2.1O.l Kaposi-Sarkom ...................... 105 IS.2.1O.2 Lymphome ......................... 105 IS.2.1O.3 Zervixkarzinom ..................... 105 IS.3 AIDS in der Krankenpflege ........................... 106 Inhaltsverzeichnis XI 18.3.1 Allgemeines .................................. 106 18.3.1.1 Psychosozia1e Lage HIV-Infizierter ........ 106 18.3.1.2 Verlust an Autonomie ................... 107 18.3.1.3 Sterben und Tod ....................... 109 18.3.2 Spezifische Pflegeprobleme ..................... 109 18.3.2.1 Nervositat, Arger, Depression und/oder Furcht 109 18.3.2.2 Verletzungen durch Stiirze ............... 110 18.3.2.3 Anorexie, Ubelkeit/Erbrechen, Durchfall .... 110 18.3.2.4 Atemschwierigkeiten ................... 111 18.3.2.5 Miidigkeit und Mattigkeit ................ 111 18.3.2.6 Hautveranderungen ..................... 111 18.3.2.7 Schmerzen ........................... 111 18.3.2.8 Fieber ............................... 111 18.3.2.9 Dekubitusprophylaxe ................... 112 18.3.3 Mikrobiologisches Monitoring ................... 112 18.3.3.1 Blutkulturen .......................... 112 18.3.3.2 Sputum .............................. 113 18.3.3.3 Stuhlkulturen ......................... 113 18.3.3.4 Kulturen von Kathetermaterial ............ 113 18.3.3.5 Nosokomiale Infektionen ("Hospitalismus") . 114 18.3.4 Psychosoziale Auswirkungen von AIDS auf das Pflegepersonal ................................ 114 18.3.4.1 Angst vor Infektion . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .. 114 18.3.4.2 Umgang mit Minderheiten ............... 114 18.3.4.3 Identifikation ......................... 115 18.3.4.4 Ausblick ............................. 115 Literaturverzeichnis ......................................... 116 Sachverzeichnis ............................................ 117 Einleitung Urn ganzheitliche, individuelle Pflege berntiht sich der Pflegeberuf schon seit vielen Jahren. Dabei geht es urn die Erfassung von physi schen und psychischen Bedtirfnissen des Patienten, pflegerischen MaBnahrnen sowie arztlicher Anordnungen, die anhand einer Pflege dokurnentation aufgezeichnet werden. Sornit stehen Aufnahrnedaten und laufende Informationen des einzelnen Patienten jeder Pflegeper son zur Verftigung, was in der Folge individuelle Betreuung gewahr leistet. Wie andere Berufe, so hat sich auch der Pflegeberuf fortzubil den: sei es die Pflegequalit1it anzuheben, Besuch von Fachkursen, Weiterbildung in der Pflegedokurnentation sowie die Aneignung von rnedizinischern Fachwissen. Es ist nicht ausreichend, sich nur auf langjahrige Erfahrung zu sttitzen, wie vielfach angenommen wird. Der hautkranke Patient bedarf einer besonderen und oft sehr auf wendigen Pflege. Hiermit rneine ich pflegerische MaBnahrnen, die fast ausschlieBlich die Durchfiihrung bzw. Anwendungsrnethoden der 10- kalen Therapie betreffen. So hat das Pflegepersonal einer Hautabtei lung diesbeztiglich folgenden Aufgabenbereich: Auftragen von Losun gen, Crernen, Salben usw. sowie Anlegen von Gesichts-, Hand- und Korperverbanden, weiters die Durchfiihrung verschiedener Wund-und Kornpressionsverbande bis hin zu speziellen dermatologischen Ver banden (z. B.: Okklusivverbande). Voraussetzung hierfiir ist einerseits ein rnedizinisch-dermatologi sches Grundwissen und andererseits die Kenntnis tiber Wirkung, Zu sammensetzung und Anwendungsrnethoden verschiedenster Lokal therapeutika sowie die Beherrschung der Verbandstechnik. Die Viel zahl der Verbandsstoffe ist natiirlich auch dern Zweck entsprechend und wirtschaftlich anzuwenden. Diese sollen auch individuell dern

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