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Petronius satyrica 79-141 ein philologisch-literarischher kommentar Band 3: Bellum civile (Sat. 119–124) PDF

654 Pages·2021·4.164 MB·German
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Peter Habermehl PETRONIUS, SATYRICA 79 – 141 Band 3: Bellum civile (Sat. 119 – 124) TEXTE UND KOMMENTARE Eine altertumswissenschaftliche Reihe Herausgegeben von Michael Dewar, Karla Pollmann, Ruth Scodel, Alexander Sens Band 27 / 3 De Gruyter PETRONIUS, SATYRICA 79 – 141 EIN PHILOLOGISCH-LITERARISCHER KOMMENTAR Band 3: Bellum civile (Sat. 119 – 124) von Peter Habermehl De Gruyter ISBN 978-3-11-058274-1 e-ISBN (PDF) 978-3-11-058459-2 ISSN 0563-3087 Library of Congress Control Number: 2021936030 Bibliografische Information der Deutschen Nationalbibliothek Die Deutsche Nationalbibliothek verzeichnet diese Publikation in der Deutschen Nationalbibliografie; detaillierte bibliografische Daten sind im Internet über http://dnb.dnb.de abrufbar. © 2021 Walter de Gruyter GmbH, Berlin/Boston Druck und Bindung: CPI books GmbH, Leck www.degruyter.com PER LAURA questa sola fra noi del ciel sirena Inhaltsverzeichnis Gratiarum actio IX Praktische Hinweise XI Abweichungen von MÜLLERs Teubneriana XI Bibliographie XII A. Mit Sigel oder Autor zitierte Literatur XII B. Satyrica – Editionen, Übersetzungen, Kommentare XV C. Sekundärliteratur ( Satyrica und allgemein ) XVII Das Bellum civile (Einleitung) 809 Lukan 809 Das Personal der Pharsalia 811 Die Pharsalia als ‚Anti-Aeneis‘ 813 Die Götter der Pharsalia 814 Die Ursachen des Bürgerkriegs 815 Das Bellum civile 816 Der Aufbau des Bellum civile 818 Die Ursachen des Bürgerkriegs (BC 1-66) 820 Die Götterwelt 822 Caesar 824 Der erzählerische Rahmen 827 Das Anliegen des Bellum civile 830 Eine politische Agenda? 835 Das Bellum civile (Gliederung) 840 Vergil im Bellum civile 842 Lukan im Bellum civile 844 Zur Metrik 846 Das Bellum civile (Lesetext) 848 Kommentar (und größere Exkurse) BC 1-66: Die Krise der Republik 859 Kastration 899 Zitrustische 916 Luxusdelikatessen 928 Cato 945 BC 67-125: Dis und Fortuna 986 Der Unterweltseingang 988 Fortuna 1010 Der Bauluxus 1024 Die Schlachten des Bürgerkriegs 1071 BC 126-143: Die Zeichen stehen auf Krieg 1109 Vorzeichen des Bürgerkriegs 1109 Kometen 1130 BC 144-208: Caesars Alpenübergang 1139 Die Gigantomachie 1218 BC 209-244: Panik in Rom 1221 BC 245-295: Der Krieg der Götter 1287 Die bösen Mächte 1305 Die Erinyen 1310 Furor 1320 Discordia 1338 Gratiarum actio Was ich vor Jahresfrist über die Rückkehr zu Petron geschrieben habe, be- darf keiner Wiederholung.1 Mit umso größerem Vergnügen knüpfe ich an die Danksagungen des zweiten Bandes an. Erleichtert haben meine Arbeit drei exzellente Kommentare jüngeren Datums: der von Natalie BREITENSTEIN zu Sat. 1-15 (Berlin 2009), der Gesamtkommentar von Gareth SCHMELING und Aldo SETAIOLI (Oxford 2011),2 sowie Giulio VANNINIs großer Wurf zu Sat. 100-115 (Berlin 2010), der in jeder Hinsicht Maßstäbe setzt.3 Höchst hilfreich war auch das Füllhorn von Petroniana, Sonderdrucken wie Büchern, die in den vergangenen Jahren ihren Weg nach Berlin fan- den. Gedankt sei dafür auch an dieser Stelle (in der Hoffnung, niemanden vergessen zu haben), Francesca Romana BERNO (Rom), John BODEL (Providence, Rhode Island), Alberto BORGHINI (Turin), Marcos CAR- MIGNANI (Córdoba, Argentina), Leonardo COSTANTINI (Freiburg), Andrea CUCCHIARELLI (Rom), Basil DUFALLO (Ann Arbor, Michigan), Lowell EDMUNDS (New Brunswick, New Jersey), Thomas GÄRTNER (Köln), Peter GROSSARDT (Leipzig), Erik HAMER (East Hampton, New York), Gerlinde HUBER-REBENICH (Bern), Mario LABATE (Flo- renz), Paolo MONELLA (Palermo), Gareth SCHMELING (Gainesville, Florida), Aldo SETAIOLI (Florenz), Antonio STRAMAGLIA (Bari) und Heather WOODS (Minneapolis, Minnesota). Als Segen erwies sich die philologisch präzise, und zugleich erfrischend lesbare Neuübersetzung der Satyrica von Niklas HOLZBERG (München), die er mir freundlicherweise zukommen ließ. Gareth SCHMELING über- sandte mir seinen exquisiten neuen Petron für die ‚Loeb Classical Library‘. Giulio VANNINI (Florenz) verdanke ich neben den Separata seiner Auf- sätze v.a. seinen kongenialen Lustrum-Bericht, der unschätzbare Dienste geleistet hat. Mit den Publikationen ihrer rührigen Arbeitsgruppe zum römischen Roman an der Universidad de Buenos Aires versorgte mich 1 Cf. Bd.II, S.IX-X. 2 S.meine Besprechung, Gymnasium 120, 2013, 361-363. 3 S.meine Besprechung, Ancient Narrative 10, 2012, 133-140. X großherzig Josefina NAGORE (†2014). Aus einer lebhaften Korrespon- denz erwuchs allmählich die Idee zu einem gemeinsamen Satyrica-Seminar am Rio de la Plata. Non ita dīs visum est… Dankbar gedenke ich auch der letzten Besuche bei Konrad MÜLLER (†2015) in Spiegel bei Bern. In archäologischen Fragen berieten mich Johanna FABRICIUS (Berlin), Christian KUNZE (Regensburg), Monika TRÜMPER-RITTER (Berlin), Ralf VON DEN HOFF (Freiburg) und Detlev WANNAGAT (Rostock), in historischen Angelegenheiten Ernst BALTRUSCH und Wilfried NIPPEL (beide Berlin). Licht ins Dunkel des antiken Hüttenwesens warf Hans- Georg DETTMER (Museumsbergwerk Rammelsberg bei Goslar); in montanen Angelegenheiten erteilte Annina MÜHLEMANN vom Schweizer Alpen-Club in Bern kompetent Auskunft. Ein epigraphisches Rätsel löste Ulrike EHMIG (Berlin), ein alttestamentarisches Martin RÖSEL (Ros- tock). Einblick in unpublizierte Fahnen des Thesaurus gewährte dessen Generalredaktor, Michael HILLEN (München). Niklas HOLZBERG ver- danke ich die willkommene Gelegenheit, die Einleitungdieses Bandes dem bajuwarischen Ableger der ‚Petronian Society‘ vorzustellen. Im Hause de Gruyter trugen Torben BEHM, André HORN, Benedikt KRÜGER, Katharina LEGUTKE und Florian RUPPENSTEIN Sorge um das Projekt ‚Petron‘. Stefano POLETTI (Freiburg i.Br.) stellte seine Dissertation zur Verfü- gung, die in keiner Bibliographie erscheint, und von deren Existenz ich erst kurz vor Abgabe meines Manuskripts erfuhr. Seine umfängliche Ex- egese und sein Zeilenkommentar zu BC 1-155 zählen zum Besten, was über dieses Gedicht geschrieben wurde. In textkritischen Fragen konnte ich abermals auf Giulio VANNINIs kundigen Rat zählen, dessen neue Petronausgabe allmählich Gestalt ge- winnt. Die Lektüre des gesamten Manuskripts haben Marcus DEUFERT (Leipzig), Widu-Wolfgang EHLERS (Karlsruhe) und Aldo SETAIOLI (Florenz) auf sich genommen. Vor wie vielen Versäumnissen und pein- lichen Versehen ihr unbestechlicher Scharfblick mich bewahrt hat, wie oft ihre Hinweise dabei halfen, die Argumentation zu glätten oder zu schärfen, steht mir lebhaft vor Augen. Schwerlich wird man im Folgenden eine Seite finden, der die souveräne Kritik dieser vier Autoritäten nicht heilsam zu- gute kam. Ihnen allen sei auch an dieser Stelle von Herzen gedankt. Berlin, am 27. Februar 2021 Peter Habermehl

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