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Perspektivwechsel im Employer Branding: Neue Ansätze für die Generationen Y und Z PDF

225 Pages·2019·8.821 MB·German
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Gero Hesse Roland Mattmüller Hrsg. Perspektivwechsel im Employer Branding Neue Ansätze für die Generationen Y und Z 2. Auflage Perspektivwechsel im Employer Branding Gero Hesse • Roland Mattmüller Hrsg. Perspektivwechsel im Employer Branding Neue Ansätze für die Generationen Y und Z 2., aktualisiert und erweiterte Auflage Hrsg. Gero Hesse Roland Mattmüller Territory Embrace LS Strategisches Marketing Gütersloh, Deutschland EBS Universität für Wirtschaft und Recht Oestrich-Winkel, Deutschland ISBN 978-3-658-26207-5 ISBN 978-3-658-26208-2 (eBook) https://doi.org/10.1007/978-3-658-26208-2 Die Deutsche Nationalbibliothek verzeichnet diese Publikation in der Deutschen Nationalbibliografie; detaillierte bibliografische Daten sind im Internet über http://dnb.d-nb.de abrufbar. Springer Gabler © Springer Fachmedien Wiesbaden GmbH, ein Teil von Springer Nature 2015, 2019 Das Werk einschließlich aller seiner Teile ist urheberrechtlich geschützt. Jede Verwertung, die nicht ausdrücklich vom Urheberrechtsgesetz zugelassen ist, bedarf der vorherigen Zustimmung des Verlags. Das gilt insbesondere für Vervielfältigungen, Bearbeitungen, Übersetzungen, Mikroverfilmungen und die Einspeicherung und Verar- beitung in elektronischen Systemen. Die Wiedergabe von allgemein beschreibenden Bezeichnungen, Marken, Unternehmensnamen etc. in diesem Werk bedeutet nicht, dass diese frei durch jedermann benutzt werden dürfen. Die Berechtigung zur Benutzung unterliegt, auch ohne gesonderten Hinweis hierzu, den Regeln des Markenrechts. Die Rechte des jeweiligen Zeicheninhabers sind zu beachten. Der Verlag, die Autoren und die Herausgeber gehen davon aus, dass die Angaben und Informationen in diesem Werk zum Zeitpunkt der Veröffentlichung vollständig und korrekt sind. Weder der Verlag, noch die Autoren oder die Herausgeber übernehmen, ausdrücklich oder implizit, Gewähr für den Inhalt des Werkes, etwaige Fehler oder Äußerungen. Der Verlag bleibt im Hinblick auf geografische Zuordnungen und Gebietsbezeichnungen in veröf- fentlichten Karten und Institutionsadressen neutral. Lektorat: Barbara Roscher Springer Gabler ist ein Imprint der eingetragenen Gesellschaft Springer Fachmedien Wiesbaden GmbH und ist ein Teil von Springer Nature. Die Anschrift der Gesellschaft ist: Abraham-Lincoln-Str. 46, 65189 Wiesbaden, Germany Vorwort zur 2. Auflage der Herausgeber Der Wettbewerb um die Mitarbeiter der Gegenwart und Zukunft hat sich in vielen Bran- chen nachdrücklich verschärft. Vielerorts macht sich sogar bereits der Mangel an geeigne- ten Fach- und (Nachwuchs-)Führungskräften deutlich bemerkbar. Systematische und ziel- orientierte Akquisition von Bewerbern und die folgende Loyalisierung bestehender Mitarbeiter werden mehr denn je zu einer strategischen und in hohem Maße erfolgskriti- schen Aufgabe der Unternehmensführung. Eine Delegation auf Personalabteilungen „al- ter“ (Verwaltungs-)Prägung wird dieser Aufgabenstellung bei weitem nicht gerecht, son- dern potenziert das Problem. Während sich aber einerseits durchaus zahlreiche Unternehmen bereits diesen Heraus- forderungen stellen, unterschätzen andererseits noch immer viele Arbeitgeber offensicht- lich die resultierenden Gefahren für die nachhaltige Sicherung des Unternehmens und für dessen Erfolg. Dabei gehören etwa die systematische Generierung und Führung einer Em- ployer Brand in nahezu allen Branchen zu den bereits unverzichtbaren Säulen einer inte- grierten und alle relevanten Stakeholder berücksichtigenden Markenführung. Erschwerend hinzu kommen dabei die besonderen Erwartungen der Generationen Y und Z, die mit ihren spezifischen Wertvorstellungen (beispielsweise mit Blick auf ihre kritische Einstellung gegenüber Hierarchien oder auf die Bedeutung der gesellschaftli- chen Verantwortung von Unternehmen) die verantwortlichen Entscheidungsträger – wel- che oft mit einem „traditionellen“ und tradierten Verständnis solcher relevanten Punkte ausgestattet sind – vor ganz spezielle Aufgaben stellen. Wie diese Herausforderungen gemeistert werden können, wollen wir auch in der vor- liegenden zweiten Auflage unseres Sammelbandes wiederum anhand zahlreicher Praxis- beispiele aufzeigen. Hierzu wurden sowohl die einzelnen Beiträge aktualisiert als auch neue Themenbereiche ergänzt. So werden neben der Umsetzung einer zielgruppenspezifi- schen Akquisition etwa von Frauen für typische Männerberufe oder von Schülern als jüngste Gruppe potenzieller Arbeitnehmer dabei auch die besonderen Chancen und He- rausforderungen bei typischen mittelständischen (Familien-)Unternehmen aufgezeigt. V VI Vorwort zur 2. Auflage der Herausgeber Für die tatkräftige und unverzichtbare koordinierende Unterstützung bei dieser zweiten Auflage danken wir Frau Linda Rinke, M.Sc. ganz herzlich. Unser Dank geht außerdem wiederum an den Verlag Springer Gabler für die erneut gute Unterstützung. Gütersloh, Deutschland Gero Hesse Oestrich-Winkel, Deutschland Roland Mattmüller Inhaltsverzeichnis 1 Marketing: Das Management aller Zielgruppen ........................ 1 Roland Mattmüller und Andrea Buschmann 1.1 Integriertes Marketing – Mit Blick auf alle Bezugsgruppen . . . . . . . . . . . . . 1 1.2 Zielgruppen des Integrierten Marketing im HR-Kontext . . . . . . . . . . . . . . . 2 1.2.1 Die Zusammenhänge zwischen Marketing und HR-Management . . 3 1.2.2 Aktuelle Mitarbeiter als interne Zielgruppe . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 6 1.2.2.1 S trategische Ziele ................................ 6 1.2.2.2 Taktische Ziele . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 8 1.2.3 Potenzielle zukünftige Mitarbeiter als externe Zielgruppe . . . . . . . . 10 1.3 Marketing als strategische Querschnittfunktion im Unternehmen . . . . . . . . 15 Literatur . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 16 2 Marke und Branding .............................................. 19 Jana Fournier, Uta-Micaela Dürig, Kai Peters und Jan- Philipp Weers 2.1 Altbekannt: Die Produktmarke . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 20 2.2 Allumfassend: Die Unternehmensmarke . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 20 2.3 Mit dem Fokus auf den Mitarbeiter: Die Arbeitgebermarke . . . . . . . . . . . . . 21 2.3.1 Was versteht man unter einer Arbeitgebermarke? – Relevanz und Integration einer Employer Brand . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 24 2.3.1.1 Ziele und Vorteile einer effizienten Employer-Branding-Strategie . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 24 2.3.1.2 Employer Branding im Unternehmenskontext . . . . . . . . . . 27 2.3.2 Wie entwickelt man eine Arbeitgebermarke? . . . . . . . . . . . . . . . . . . 29 2.3.2.1 Schritt 1: Analyse . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 29 2.3.2.2 Schritt 2: Planung . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 30 2.3.2.3 Schritt 3: Implementierung . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 33 2.3.2.4 Schritt 4: Beurteilung . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 34 2.3.3 Einflussfaktoren auf eine Employer Brand . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 35 2.3.3.1 Endogene Faktoren . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 35 2.3.3.2 Exogene Faktoren . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 39 VII VIII Inhaltsverzeichnis 2.3.4 Kommunikationsmanagement . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 40 2.3.4.1 Interne Employer-Branding-Kommunikation . . . . . . . . . . . 41 2.3.4.2 Externe Employer-Branding-Kommunikation . . . . . . . . . . . 42 2.4 Den guten Ruf messen – Reputationsmanagement und Markenführung bei der Robert Bosch GmbH . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 44 Literatur . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 51 3 Herausforderungen für das Employer Branding und deren Kompetenzen ... 55 Gero Hesse, Katja Mayer, Nico Rose und Christoph Fellinger 3.1 Zur Notwendigkeit eines generationsbezogenen Employer Brandings . . . . . 55 3.1.1 Sinn, Sicherheit und Stress: Einblicke in den Alltag von Studierenden . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 62 3.1.2 Aktueller Forschungsstand Generation Z . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 71 3.2 Werte wandeln sich im Zuge des Generationswechsels . . . . . . . . . . . . . . . . . 86 3.2.1 Trend zur Individualisierung . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 87 3.2.2 Die neue Sinnsuche . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 88 3.2.3 Die zunehmende Ablehnung von Verantwortung. . . . . . . . . . . . . . . . 89 3.2.4 Die Unentschiedenheit der neuen Generation . . . . . . . . . . . . . . . . . . 90 3.2.5 Hierarchie verliert an Achtung . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 91 3.2.6 Komfort steht im Fokus . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 93 3.3 Die Proteische Karriere als Berufsweg der Zukunft . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 94 3.4 Eine stille Revolution – wie die Generation Y die Unternehmen verändert . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 98 Literatur . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 100 4 Fallstudien zu aktuellen Herausforderungen im Employer Branding und Personalmarketing ............................................ 105 Roland Mattmüller, Marcus K. Reif, Jörg Buckmann, Felix von Zittwitz, Joachim Diercks, Kristof Kupka, Jens Bender, Johannes Berentzen, Philipp Hoog, Tobias Grewe, Katrin Robeck, Anne Balke, Kevin Hahn, Sven Kielgas und Andreas Herde 4.1 Employer Re-Branding . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 107 4.2 Passende Ansprache statt Frauenquote – wie eine Personalmarketingkampagne Frauen für einen typischen Männerberuf begeistert . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 124 4.3 Je jünger desto höher der Anspruch – wie die Generation Z Personaler vor Herausforderungen stellt . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 141 4.4 Die Game-Generation: Warum Recrutainment und Online- Assessments für Employer Branding und Recruiting immer wichtiger werden . . . . . . . . . 147 4.5 Aus CRM wird TRM – wie Talent Management und personalisierte Ansprache immer wichtiger werden im Employer Branding . . . . . . . . . . . . 161 Inhaltsverzeichnis IX 4.6 Talents wanted – Employer Branding in Familienunternehmen . . . . . . . . . . 176 4.6.1 Einleitung . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 176 4.6.2 Generationenspezifika und ihre Bedeutung für die Arbeitswelt . . . . 178 4.6.3 Employee Journey . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 180 4.6.3.1 Bewerbungsphase . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 181 4.6.3.2 Beschäftigungsphase . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 182 4.6.3.3 Ehemaligenphase . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 183 4.6.4 Anwendungsfälle in Familienunternehmen . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 183 4.6.4.1 Metallindustrie, 400 Mio. € Umsatz, 700 Mitarbeiter . . . . . 183 4.6.4.2 Bauzulieferindustrie, 200 Mio. € Umsatz, 400 Mitarbeiter . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 184 4.6.4.3 Dienstleistungsunternehmen, 25 Mio. € Umsatz, 100 Mitarbeiter . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 185 4.6.5 Handlungsempfehlungen für Entscheider . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 186 4.7 A us dem Schatten ins Licht: Employer Branding bei Hidden Champions . . . 188 4.7.1 Die besondere Herausforderung für Hidden Champions heißt: Raus aus dem „Versteck“ . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 188 4.7.2 Wo bin ich? Kandidaten bei Hidden Champions . . . . . . . . . . . . . . . . 189 4.7.3 Scansonic Group wird B.I.G. Eine klare Markenstrategie als Grundlage für Employer Branding . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 191 4.7.4 Was Große von Kleinen lernen können: Wie stemmt ein Mittelständler gleichzeitig einen Marken-Relaunch und den Launch einer Arbeitgebermarke? . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 195 4.7.5 Entwicklung der Arbeitgeberpositionierung (EVP) – Internes Involvement und Interne Kommunikation als Schlüssel für eine erfolgreiche Employer Brand . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 195 Literatur . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 202 5 Das „House of Employer Branding“ als Lösungsansatz für die Praxis ..... 209 Andrea Buschmann, Jana Fournier und Roland Mattmüller 5.1 Verknüpfung der Erfolgsfaktoren . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 209 5.1.1 Grundlegende Werte . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 210 5.1.2 Kulturbezogene Faktoren . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 211 5.1.3 Ausgestaltung der Faktoren . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 212 5.1.4 Übergeordnete Faktoren . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 215 5.2 Priorisierung der Erfolgsfaktoren . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 215 Marketing: Das Management aller 1 Zielgruppen Roland Mattmüller und Andrea Buschmann In seiner Grundidee beschäftigt sich Marketing mit der Gestaltung von Tauschprozessen (Matt- müller 2012, S. 20). Im Verlauf seiner Entwicklung hat sich Marketing dabei in Breite und Tiefe seiner „Zuständigkeit“ zwar weiterentwickelt, lässt dabei diese grundlegende Definition jedoch nicht außer Acht. Statt sich wie anfangs mehrheitlich nur auf Austauschbeziehungen mit dem Kunden – also dem Nachfrager – zu konzentrieren, wurde das Marketing auf sämtliche Bezugs- gruppen ausgeweitet. „Ein dauerhafter Markterfolg ist [nämlich] nur gewährleistet bei dauer- haftem und ausgewogenem Abgleich von Interessen und Erfüllung von Bedürfnissen aller rele- vanten Zielgruppen auf Absatz- und Beschaffungsmärkten innerhalb der Einzelwirtschaft und in der Gesellschaft“ (Meyer und Mattmüller 2008, S. 544). Bedingt durch diese Entwicklung nimmt Marketing zunehmend eine Querschnittsfunktion im Unternehmen ein (Mattmüller 2012, S. 22–30) und wird somit auch immer relevanter für das Human Resource Management. 1.1 Integriertes Marketing – Mit Blick auf alle Bezugsgruppen Beim gesamten Zielgruppenmanagement, welches auch als Integriertes Marketing be- zeichnet wird, werden die relevanten Ansprüche und Bedürfnisse aller relevanten An- spruchsgruppen eines Unternehmens in Entscheidungen einbezogen (Abb. 1.1) (Müller- Rehkopf 2011, S. 139–143). Damit steht integriertes Marketing auch für die Verschmelzung von internem und externem Marketing (Bruhn o. J.). R. Mattmüller (*) LS Strategisches Marketing, EBS Universität für Wirtschaft und Recht, Oestrich-Winkel, Deutschland E-Mail: [email protected] A. Buschmann EBS Universität für Wirtschaft und Recht, Oestrich-Winkel, Deutschland E-Mail: [email protected] © Springer Fachmedien Wiesbaden GmbH, ein Teil von Springer Nature 2019 1 G. Hesse, R. Mattmüller (Hrsg.), Perspektivwechsel im Employer Branding, https://doi.org/10.1007/978-3-658-26208-2_1

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