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Perspektiven des Mobile Banking in Deutschland: Implikationen auf Basis einer Untersuchung von Angebot, Nutzern und Umfeld PDF

145 Pages·2016·2.611 MB·German
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Perspektiven des Mobile Banking in Deutschland Constantin Grabner • Rajnish Tiwari Stephan Buse Perspektiven des Mobile Banking in Deutschland Implikationen auf Basis einer Untersuchung von Angebot, Nutzern und Umfeld Constantin Grabner Dr. Rajnish Tiwari Dr. Stephan Buse TU Hamburg-Harburg, Deutschland ISBN 978-3-658-12787-9 ISBN 978-3-658-12788-6 (eBook) DOI 10.1007/978-3-658-12788-6 Die Deutsche Nationalbibliothek verzeichnet diese Publikation in der Deutschen Nationalbi- bliografie; detaillierte bibliografische Daten sind im Internet über http://dnb.d-nb.de abrufbar. Springer Gabler © Springer Fachmedien Wiesbaden 2016 Das Werk einschließlich aller seiner Teile ist urheberrechtlich geschützt. Jede Verwertung, die nicht ausdrücklich vom Urheberrechtsgesetz zugelassen ist, bedarf der vorherigen Zustimmung des Verlags. Das gilt insbesondere für Vervielfältigungen, Bearbeitungen, Übersetzungen, Mikroverfilmungen und die Einspeicherung und Verarbeitung in elektronischen Systemen. Die Wiedergabe von Gebrauchsnamen, Handelsnamen, Warenbezeichnungen usw. in diesem Werk berechtigt auch ohne besondere Kennzeichnung nicht zu der Annahme, dass solche Namen im Sinne der Warenzeichen- und Markenschutz-Gesetzgebung als frei zu betrachten wären und daher von jedermann benutzt werden dürften. Der Verlag, die Autoren und die Herausgeber gehen davon aus, dass die Angaben und Informa- tionen in diesem Werk zum Zeitpunkt der Veröffentlichung vollständig und korrekt sind. Weder der Verlag noch die Autoren oder die Herausgeber übernehmen, ausdrücklich oder implizit, Gewähr für den Inhalt des Werkes, etwaige Fehler oder Äußerungen. Gedruckt auf säurefreiem und chlorfrei gebleichtem Papier Springer Gabler ist Teil von Springer Nature Die eingetragene Gesellschaft ist Springer Fachmedien Wiesbaden GmbH Zusammenfassung Bereits im Jahr 2002 und 2005 untersuchten Studien der Universität Hamburg die Be- deutung des Mobile Banking in Deutschland. In der Zwischenzeit haben sich der Stel- lenwert des Mobiltelefons und die Verbreitung des mobilen Internets deutlich verän- dert. Ziel dieser im Jahr 2013 durchgeführten Studie war es, eine fundierte Beurteilung der Perspektiven des Mobile Banking in Deutschland zu erarbeiten. Den Schwerpunkt der Untersuchungen bildeten dabei die im Rahmen des Mobile Ban- king verwendeten Technologien, die Mobile-Banking-Funktionen, die Nutzerakzep- tanz und der Mehrwert des Angebots für die Banken. Zur Beantwortung der Leitfragen wurden zuerst die Rahmenbedingungen und das verfügbare Mobile-Banking-Angebot untersucht. Eine Onlineumfrage diente zur Betrachtung des Mobile Banking aus der Perspektive der Nutzer. Zusätzlich wurden strukturierte Interviews mit Vertretern der Branche geführt. Die Analyse der in Deutschland veröffentlichten Arbeiten zum The- ma Mobile Banking zeigte, dass vergleichbare Studien derzeit nicht existieren. Die zu Beginn der Studie durchgeführte definitorische Abgrenzung ergab, dass sich Mobile Banking nicht mehr anhand technischer Kriterien von Online- oder Home- Banking unterscheiden lässt. Entscheidend ist heute das Verhalten bei der Nutzung elektronischer Endgeräte. Die Untersuchung der Rahmenbedingungen zeigte, dass Mobile Banking heute bedeu- tender ist als je zuvor. Der technische Fortschritt macht Mobile Banking bediener- freundlicher, günstiger und bietet die Voraussetzungen für zahlreiche neue Funktio- nen. Die technischen Entwicklungen führten außerdem dazu, dass immer größere Teile der Bevölkerung das mobile Internet regelmäßig nutzen. Der zunehmende Trend nach Mobilität und die Digitalisierung der Gesellschaft erreichen auch das Bankgeschäft. Zum einen sind Banken gezwungen, auf das veränderte Kommunikationsverhalten ihrer Kunden zu reagieren, zum anderen verändern diese Entwicklungen das Kernge- schäft der Banken. Beispielsweise gewinnen Direktbanken immer mehr Kunden und Internetunternehmen wie eBay (PayPal) übernehmen Teile des Zahlungsverkehrs. Die Analyse der Mobile-Banking-Anbieter zeigte, dass die meisten Banken auf diesen Trend bereits reagiert haben. Nur vereinzelt verzichten Kreditinstitute auf ein eigenes Angebot. Zusätzlich zu den aus dem Onlinebanking bekannten Funktionen stellen vie- le Anbieter neue, innovative Dienste zur Verfügung. Die einzelnen Mobile-Banking- Lösungen unterscheiden sich jedoch stark in der Zahl unterstützter Plattformen und im VI Zusammenfassung Funktionsumfang. Nichtsdestotrotz lässt sich festhalten, dass sich das Angebot von Mobile Banking in Deutschland als kostenloser Standard etabliert hat. Bei den befragten Bankkunden zeigte sich eine insgesamt hohe Akzeptanz für Mobile Banking. Alle Untersuchungen dieser Studie deuten darauf hin, dass zukünftig mit wachsenden Nutzerzahlen zu rechnen ist. Noch ist Banking über das Mobiletelefon für die Bankkunden jedoch kein Standard. Aktuelle Nutzer unterscheiden sich signifikant vom Rest der Bevölkerung. Sie stellen allerdings eine attraktive Zielgruppe für die Banken dar. Die Untersuchung der Nutzer machte deutlich, dass Mobile-Banking-Anbieter derzeit Chancen ungenutzt lassen. Die in Deutschland verfügbaren Funktionen weichen teil- weise stark vom ermittelten Bedarf ab. Mit verbesserter Kommunikation ließen sich zudem noch mehr Kunden von der Nutzung überzeugen. Insgesamt betrachteten die befragten Bankkunden das Thema Mobile Banking pragmatischer als einige Trendstu- dien suggerieren. Die Mehrheit der Umfrageteilnehmer wünschte sich eine sichere, einfache und gut zu bedienende App mit den aus dem Onlinebanking bekannten Funk- tionen. Trendfunktionen, wie Videotelefonie oder die Nutzung sozialer Netzwerke zur Kommunikation mit der eigenen Bank, wurden abgelehnt. Obwohl sich Mobile Banking als kostenloser Service etabliert hat, profitieren Banken vom Angebot dieses Dienstes. Die Untersuchungen dieser Studie zeigten, dass sich die Gestaltung des Mobile-Banking-Angebots auf die Kundenzufriedenheit auswirkt. Diese Studie verdeutlicht, dass Mobile Banking zukünftig zum integralen Bestandteil der digitalen Kommunikation zwischen einer Bank und ihren Kunden werden kann. Banking über das Mobiltelefon ist heute nicht mehr ein Zeichen von Innovationsfähig- keit, sondern eine notwendige Reaktion auf veränderte Rahmenbedingungen. Inhaltsverzeichnis Zusammenfassung ................................................................................................................. V(cid:3) Abbildungsverzeichnis .........................................................................................................XI(cid:3) Tabellenverzeichnis ........................................................................................................... XIII(cid:3) Abkürzungsverzeichnis....................................................................................................... XV(cid:3) 1(cid:3) Einführung ................................................................................................... 1(cid:3) 1.1(cid:3) Hintergrund ............................................................................................................. 1(cid:3) 1.2(cid:3) Ziel der Studie......................................................................................................... 2(cid:3) 1.3(cid:3) Vorgehen ................................................................................................................ 3(cid:3) 2(cid:3) Begriffsdefinitionen für Mobile Banking ................................................... 5(cid:3) 2.1(cid:3) Analyse bereits existierender Definitionen .............................................................. 5(cid:3) 2.1.1(cid:3) Leistungsumfang von Bankgeschäften und Finanzdienstleistungen ............... 5(cid:3) 2.1.2(cid:3) Abgrenzung der mobilen Endgeräte von anderen Telekommunikationsgeräten ......................................................................... 7(cid:3) 2.2(cid:3) Definition im Rahmen dieser Studie ........................................................................ 8(cid:3) 3(cid:3) Aktuelle Studien zum Thema Mobile Banking ........................................ 11(cid:3) 3.1(cid:3) Studien über die Nutzung von Mobile Banking ..................................................... 11(cid:3) 3.2(cid:3) Studien zur Bedeutung des Mobile Banking im Retail-Geschäft ............................ 12(cid:3) 3.3(cid:3) Handlungsbedarf ................................................................................................... 13(cid:3) 4(cid:3) Analyse der Rahmenbedingungen ............................................................ 15(cid:3) 4.1(cid:3) Technologien ........................................................................................................ 15(cid:3) 4.1.1(cid:3) Hardware .................................................................................................... 15(cid:3) 4.1.2(cid:3) Plattformen zum Austausch von Informationen ........................................... 20(cid:3) 4.1.3(cid:3) Kommunikationsnetze................................................................................. 22(cid:3) 4.1.4(cid:3) Sicherheit von mobilen Endgeräten ............................................................. 25(cid:3) 4.2(cid:3) Nutzer ................................................................................................................... 26(cid:3) 4.2.1(cid:3) Technologieverbreitung und -nachfrage ...................................................... 26(cid:3) 4.2.2(cid:3) Verhalten bei der Nutzung mobiler Endgeräte ............................................. 28(cid:3) 4.2.3(cid:3) Soziodemographische Daten mobiler Internetnutzer .................................... 31(cid:3) 4.3(cid:3) Anbieter ................................................................................................................ 33(cid:3) 4.3.1(cid:3) Das deutsche Bankensystem ........................................................................ 33(cid:3) 4.3.2(cid:3) Das standardisierte Privatkundengeschäft (Retail-Banking) ......................... 35(cid:3) VIII Inhaltsverzeichnis 4.3.3(cid:3) Strategisches Ziel des Mobile-Banking-Angebots ....................................... 37(cid:3) 4.4(cid:3) Fazit ...................................................................................................................... 38(cid:3) 5(cid:3) Status quo des Mobile-Banking-Angebots ............................................... 41(cid:3) 5.1(cid:3) Vorgehen bei der Untersuchung des Mobile-Banking-Angebots ............................ 41(cid:3) 5.2(cid:3) Beschreibung der untersuchten Anbieter ............................................................... 41(cid:3) 5.3(cid:3) Ergebnisse............................................................................................................. 43(cid:3) 5.3.1(cid:3) Verbreitung von Mobile Banking ................................................................ 43(cid:3) 5.3.2(cid:3) Kosten von Mobile Banking ........................................................................ 45(cid:3) 5.3.3(cid:3) Vermarktung im Internet ............................................................................. 46(cid:3) 5.3.4(cid:3) Verwendete Mobile-Banking-Plattformen ................................................... 47(cid:3) 5.3.5(cid:3) Verfügbare Mobile-Banking-Funktionen ..................................................... 49(cid:3) 5.3.5.1(cid:3)Kontoführung .................................................................................. 49(cid:3) 5.3.5.2(cid:3)Depotführung .................................................................................. 51(cid:3) 5.3.5.3(cid:3)Informationsdienste ......................................................................... 52(cid:3) 5.3.5.4(cid:3)Sonstige Funktionen ........................................................................ 54(cid:3) 5.4(cid:3) Fazit ...................................................................................................................... 58(cid:3) 6(cid:3) Mobile Banking aus der Perspektive der Nutzer ..................................... 59(cid:3) 6.1(cid:3) Vorgehen bei der Untersuchung der Nutzer ........................................................... 59(cid:3) 6.1.1(cid:3) Ziele der empirischen Nutzerbefragungen ................................................... 59(cid:3) 6.1.2(cid:3) Untersuchung der Nutzerakzeptanz ............................................................. 59(cid:3) 6.1.3(cid:3) Untersuchung der Funktions- und Technologiepräferenzen ......................... 62(cid:3) 6.1.4(cid:3) Untersuchung des Zusammenhangs zwischen Mobile-Banking-Angebot und Kundenzufriedenheit ............................................................................ 63(cid:3) 6.1.5(cid:3) Befragungsmethode .................................................................................... 66(cid:3) 6.2(cid:3) Zusammensetzung der Umfrageteilnehmer ............................................................ 67(cid:3) 6.3(cid:3) Ergebnisse der Befragung ..................................................................................... 72(cid:3) 6.3.1(cid:3) Akzeptanz von Mobile Banking in Deutschland .......................................... 72(cid:3) 6.3.1.1(cid:3)Gegenwärtige Nutzerakzeptanz ....................................................... 72(cid:3) 6.3.1.2(cid:3)Einfluss soziodemographischer Faktoren ......................................... 73(cid:3) 6.3.1.3(cid:3)Einfluss der Technologieaffinität ..................................................... 78(cid:3) 6.3.1.4(cid:3)Einfluss des Mobiltelefonbetriebssystems........................................ 80(cid:3) 6.3.1.5(cid:3)Wahrnehmung des Mobile-Banking-Angebots ................................ 83(cid:3) 6.3.1.6(cid:3)Vor- und Nachteile des Mobile Banking aus Sicht der Nutzer.......... 84(cid:3) 6.3.1.7(cid:3)Sicherheitsempfinden der Nutzer ..................................................... 86(cid:3) 6.3.2(cid:3) Funktions- und Technologiepräferenzen der Nutzer .................................... 89(cid:3) 6.3.2.1(cid:3)Anbieter der Mobile-Banking-Lösung ............................................. 89(cid:3) 6.3.2.2(cid:3)Bevorzugte Plattform ...................................................................... 90(cid:3) 6.3.2.3(cid:3)Bevorzugte Eigenschaften der Mobile-Banking-Lösung .................. 92(cid:3) Inhaltsverzeichnis IX 6.3.2.4(cid:3)Klassische Mobile-Banking-Funktionen .......................................... 93(cid:3) 6.3.2.5(cid:3)Zukünftige Erweiterung der Mobile-Banking-Funktionen.............. 100(cid:3) 6.3.3(cid:3) Einfluss von Mobile Banking auf die Kundenzufriedenheit ....................... 104(cid:3) 6.4(cid:3) Fazit .................................................................................................................... 107(cid:3) 7(cid:3) Strategische Bewertung der Untersuchungsergebnisse ......................... 109(cid:3) 7.1(cid:3) Perspektiven des Mobile Banking in Deutschland ............................................... 109(cid:3) 7.2(cid:3) Handlungsempfehlungen für die Banken ............................................................. 111(cid:3) 8(cid:3) Ausblick und Fazit ................................................................................... 115(cid:3) Literaturverzeichnis ..................................................................................... 117(cid:3) Glossar .......................................................................................................... 127(cid:3) Anhang .......................................................................................................... 133 Über die Autoren .......................................................................................... 135 Abbildungsverzeichnis Abbildung 1:(cid:3) Absatzzahlen von internetfähigen Endgeräten in Deutschland in den Jahren 2010-2012 (in Mio.) ............................................................................ 27(cid:3) Abbildung 2:(cid:3) Betriebssysteme aktivierter Smartphones in Deutschland, Anteile in Prozent 2012 .................................................................................................. 28(cid:3) Abbildung 3:(cid:3) Altersstruktur mobiler Internetnutzer in Deutschland ab 14 Jahre ................... 32(cid:3) Abbildung 4:(cid:3) Einkommensstruktur mobiler Internetnutzer in Deutschland ab 14 Jahre ........ 33(cid:3) Abbildung 5:(cid:3) Struktur des deutschen Geschäftsbankensektors ............................................. 34(cid:3) Abbildung 6:(cid:3) Zusammensetzung der untersuchten Banken nach Rechtsform (Anzahl) ........ 42(cid:3) Abbildung 7:(cid:3) Zusammensetzung der Antworten auf den Fragebogen................................... 43(cid:3) Abbildung 8:(cid:3) Anzahl der untersuchten Banken, die Mobile Banking anbieten ..................... 44(cid:3) Abbildung 9:(cid:3) Anzahl der untersuchten Direktbanken und Bausparkassen, die Mobile Banking anbieten ........................................................................................... 44(cid:3) Abbildung 10:(cid:3)Gebühren bei den untersuchten Banken, die Mobile Banking anbieten ........... 46(cid:3) Abbildung 11:(cid:3)Notwendige Klicks bis zum Einsehen von Informationen über das Mobile- Banking-Angebot bei den Banken, die Mobile Banking anbieten ................... 47(cid:3) Abbildung 12:(cid:3)Unterstützte Plattformen der Banken, die Mobile Banking anbieten ............... 48(cid:3) Abbildung 13:(cid:3)Unterteilung der Bevölkerung abhängig vom Adoptionsverhalten .................. 61(cid:3) Abbildung 14:(cid:3)Zusammenhang zwischen Erwartung und Zufriedenheit................................. 65(cid:3) Abbildung 15:(cid:3)Geschlechterverteilung der Umfrageteilnehmer.............................................. 68(cid:3) Abbildung 16:(cid:3)Altersverteilung der Umfrageteilnehmer ........................................................ 69(cid:3) Abbildung 17:(cid:3)Einkommensverteilung der Umfrageteilnehmer ............................................. 69(cid:3) Abbildung 18:(cid:3)Letzter Abschluss der Umfrageteilnehmer...................................................... 70(cid:3) Abbildung 19:(cid:3)Banken der Umfrageteilnehmer ..................................................................... 70(cid:3) Abbildung 20:(cid:3)Betriebssysteme der von den Teilnehmern genutzten Mobiltelefone............... 71(cid:3) Abbildung 21:(cid:3)Aktuelle Mobile-Banking-Nutzung ................................................................ 73(cid:3) Abbildung 22:(cid:3)Nutzerakzeptanz abhängig vom Geschlecht der Umfrageteilnehmer............... 74(cid:3) Abbildung 23:(cid:3)Geschlechterverteilung unter Mobile-Banking-Nutzern und unter Nutzern des mobilen Internets ..................................................................................... 75(cid:3)

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