ebook img

Personalrisikomanagement: Strategien zur Steigerung des People Value PDF

167 Pages·2012·3.397 MB·German
Save to my drive
Quick download
Download
Most books are stored in the elastic cloud where traffic is expensive. For this reason, we have a limit on daily download.

Preview Personalrisikomanagement: Strategien zur Steigerung des People Value

Personalrisikomanagement Jean-Marcel Kobi Personalrisikomanagement Strategien zur Steigerung des People Value 3., vollständig überarbeitete Auflage Dr.Jean-MarcelKobi J.M.Kobi&Partner Stäfa Schweiz ISBN978-3-8349-4209-8 ISBN978-3-8349-4210-4(eBook) DOI10.1007/978-3-8349-4210-4 DieDeutscheNationalbibliothekverzeichnetdiesePublikationinderDeutschenNationalbibliografie;de- tailliertebibliografischeDatensindimInternetüberhttp://dnb.d-nb.deabrufbar. SpringerGabler ©SpringerFachmedienWiesbaden1999,2002,2012 DiesesWerkeinschließlichallerseinerTeileisturheberrechtlichgeschützt.JedeVerwertung,dienichtaus- drücklichvomUrheberrechtsgesetzzugelassenist,bedarfdervorherigenZustimmungdesVerlags.Dasgilt insbesonderefürVervielfältigungen,Bearbeitungen,Übersetzungen,MikroverfilmungenunddieEinspei- cherungundVerarbeitunginelektronischenSystemen. DieWiedergabevonGebrauchsnamen,Handelsnamen,Warenbezeichnungenusw.indiesemWerkbe- rechtigtauchohnebesondereKennzeichnungnichtzuderAnnahme,dasssolcheNamenimSinneder Warenzeichen-undMarkenschutz-Gesetzgebungalsfreizubetrachtenwärenunddahervonjedermann benutztwerdendürften. Produkthaftung:FürAngabenüberDosierungsanweisungenundApplikationsformenkannvomVerlag keineGewährübernommenwerden.DerartigeAngabenmüssenvomjeweiligenAnwenderimEinzelfall anhandandererLiteraturstellenaufihreRichtigkeitüberprüftwerden. Lektorat:UlrikeM.Vetter,SabineBernatz GedrucktaufsäurefreiemundchlorfreigebleichtemPapier. Springer GableristeineMarke von Springer DE. Springer DEist Teil der Fachverlagsgruppe Springer Science+BusinessMedia www.springer-gabler.de Vorwort zur 3. Auflage Das Personalrisikomanagement,wie es vor zwölf Jahren erstmals vorgestellt wurde, war Neuland.Inzwischenliegen,gestütztaufdasvorgeschlageneModell,fundiertePraxiserfah- rungenvor.DadurchhateseineempirischeBestätigungerfahren.DasModellscheintsogar etwaswieAllgemeingutgewordenzuseinundwirdregelmäßigzurGrundlagegenommen. Die Personalrisiken sind heute nachhaltig im Bewusstsein von Praxis und Wissenschaft verankert. Hinter dem Thema der Personalrisiken steht nach wie vor die Überzeugung, dasses keine Risiken gibt, dienicht direkt oderindirektvonMenschen verursachtwerden,und dass die Mitarbeitenden nicht nur die Hauptkosten-, sondern auch die Hauptleistungs- undHauptimageträgerimUnternehmensind. Die ursprünglichen Ziele bleiben wegleitend: Der Risikogedanken soll auf das HRM übertragen und die Personalrisiken messbarer undsteuerbarer gestaltet werden. Bedeu- tungundKostenderPersonalrisikensollentransparentgemachtwerden.DurchFrüher- kennung soll Spielraum und eine Grundlage für HR-Strategie, qualifizierte Personalpla- nungundPersonalcontrollinggewonnenwerden.Außerdemgehtesdarum,Management undFührungskräftefürdiePersonalrisikenzusensibilisierenundeinefundierteGrundla- gefürneueregulatorischeAnforderungenzuschaffen. Aufgrundder Finanzkriseist es nicht erstaunlich, dassdie Sensibilität für Risiken in denletztenJahrenweitergewachsenist.KapitalgeberundManagementsindrisikobewus- stergewordenunderkennen,dassdiePersonalrisikenüberdieZukunftsperformancedes Unternehmens mehr aussagen als vergangenheitsbezogene finanzielle Ergebnisse. Selbst Analystenbeginnen,sichdafürzuinteressieren.VerschiedeneRegelungenfordernexplizit dieAuseinandersetzungmitdenPersonalrisiken(KonTraG,BaselIIIusw.).Inzwischenist auchdieBedeutungderPersonalrisikenimRahmenvonDueDiligenceinMergersaner- kannt. DiePersonalrisikenwerdenheutefundierter,wennauchnochlangenichtsystematisch genugdiskutiert.DiedringendsteHerausforderungbestehtdarin,diePersonalbelangemit geeignetenMessgrößengreifbarerundbewertbarerzumachen. Aufgrund dieser Entwicklungen und der Erfahrungen aus vielen Praxisprojekten ist die ursprüngliche Fassung des Buches gründlich überarbeitet worden. Der Aspekt der Messbarkeit von Personalrisiken und die Verbindung zum Personalcontrolling wurden V VI Vorwortzur3.Auflage entscheidend vertieft. Neue Risikoaspekte wie Führungsrisiken, Integritätsrisiken und HRM-Risiken werden angesprochen. Damit liegt ein fundiertes und praxisorientiertes InstrumentariumzurumfassendenIdentifikation,MessungundSteuerungderPersonal- risikenvor. Vorwort zur 1. Auflage Unternehmenwarensichschonimmerderverschiedensten RisikenihresGeschäftesbe- wusst und versuchten sie mit verfeinerten Risikomodellen in den Griff zu bekommen. SchnellererWandelbedeutetmehrRisiken.Esistdeshalbnichterstaunlich,dassdieSen- sibilitätfürRisikenindenletztenJahrenstarkgestiegenist.EineGruppevonRisikenblieb allerdingsbisherweitgehendunbeachtet:diePersonalrisiken. Die Bedeutung der HumanResources(HR)–unbestritten diewertvollste undsensi- belsteRessource–legt esnahe,diePersonalrisikenebensofundiertanzugehen,wiedies fürandereRisikenschonlangeüblichist. DiesesBuchgibtdenPersonalrisikeneinesystematischeGrundlageundHandlungsan- leitungen, wie Personalrisikenvermieden odergemildert werden können.DasPersonal- risikomanagementwirdineinengrößerenKontextgestellt.DieeinzelnenPersonalrisiken werdenidentifiziert,undeswirddargetan,wiesiegemessenundvorallemgesteuertwer- den können.Aufgrundkonkreter Beispielewerden Maßnahmenansätzeundder Beitrag desHumanResourcesManagements(HRM)imPersonalrisikomanagementbesprochen. Der Personalrisikomanagementansatzeröffneteinen neuen Blick mit großem prakti- schemNutzenaufdasHRM.Eswirdgezeigt,wiedasPersonalrisikomanagementmiter- probten Instrumentarien,diees erlauben,diestrategisch besondersbedeutsamen Perso- nalressourcenundihrenGefährdungsgradabzuschätzenundsteuerndeinzugreifen,wir- kungsvoll ins HRM integriert werden kann. Zu den wichtigsten Problemfeldern sollen entsprechendeWarnlampenaufleuchtenundSteuerungsmöglichkeitensichtbarwerden. WennwirdiePersonalrisikenimGriffhaben,werdenwirauchdieChancen,dieinden HRstecken,bessernutzenkönnen.RisikomanagementistimmerauchChancenmanage- ment.BeherrschteRisikensindChancen. VII Inhaltsverzeichnis Abbildungsverzeichnis . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . XIII TeilI PersonalrisikomanagementimKontextdesUnternehmens 1 Personalrisikomanagement–einzentralesThema . . . . . . . . . . . . . . . . . . 3 1.1 FehlendeLeistungsträger(Engpassrisiko) . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 3 1.2 GefährdeteLeistungsträger(Austrittsrisiko) . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 3 1.3 FalschqualifizierteMitarbeitende(Anpassungsrisiko) . . . . . . . . . . . . . 4 1.4 ZurückgehalteneLeistungvonMitarbeitenden (Motivations-oderLeistungsrisiko) . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 4 2 PersonalrisikomanagementimÜberblick. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 7 2.1 FelderdesPersonalrisikomodells. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 7 2.2 WeiterePersonalrisikofelder . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 8 2.3 BeurteilungderPersonalrisikoschwerpunkte. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 9 2.4 Risikozyklus . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 13 3 NotwendigkeiteinesPersonalrisikomanagements. . . . . . . . . . . . . . . . . . . 15 3.1 VernachlässigtesHumanvermögen . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 15 3.1.1 KeineRessourcewirdsoschlechtgenutzt wiedieHumanResources. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 15 3.1.2 DieMitarbeitendenstehennichtwirklichimMittelpunkt . . . . . . 15 3.1.3 DieFührungsqualitätistinvielenUnternehmenunterentwickelt . 16 3.1.4 DasHRMstagniert . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 16 3.2 SteigendeBedeutungderHumanResources . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 17 3.2.1 DieHumanResourcessindeinentscheidenderErfolgsfaktor. . . . 17 3.2.2 DiebetriebswirtschaftlicheBedeutungistunbestritten . . . . . . . . 17 3.2.3 JeturbulenterdieZeit,destowichtigerdieMenschen . . . . . . . . . 18 3.2.4 AuchdieMitarbeitenden macheneineReturn-on-investment-Rechnung . . . . . . . . . . . . . 18 IX X Inhaltsverzeichnis 3.2.5 DerUnterschiedzurKonkurrenz sindauchinZukunftdieMitarbeitenden . . . . . . . . . . . . . . . . . 18 3.2.6 DieMitarbeitendensinddas,waswirvermögen . . . . . . . . . . . . 18 3.3 GründefüreinfundiertesPersonalrisikomanagement . . . . . . . . . . . . . 19 3.4 EntwicklungenundTrends,diediePersonalrisikenbeeinflussen . . . . . . 21 3.4.1 ExterneEinflüsseundEntwicklungen . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 22 3.4.2 BedürfnisseundErwartungenderMitarbeitenden . . . . . . . . . . . 22 3.4.3 EntwicklungdesArbeitsmarktes . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 24 4 DieBerichterstattungzudenPersonalrisiken wirdzurPflicht . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 27 5 PersonalrisikenundPersonalcontrolling . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 29 5.1 MessenisteineKrücke,abereinenotwendigeKrücke . . . . . . . . . . . . . 29 5.2 GanzheitlichesPersonalcontrolling . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 31 5.2.1 Strategisch . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 31 5.2.2 Qualitativ . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 33 5.2.3 Ganzheitlich . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 34 5.2.4 Einfachundhandlungsorientiert . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 35 5.3 Beurteilungsmöglichkeiten . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 36 5.4 AuswahlderMessgrößen . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 36 5.5 DarstellungineinerRisikobeurteilungsmatrixodereinemCockpit . . . . 38 5.6 Humanvermögen . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 39 TeilII DieZentralenPersonalrisiken 6 Engpassrisiko(FehlendeLeistungsträger) . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 45 6.1 Identifizieren . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 45 6.1.1 Bedarfslücken. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 45 6.1.2 Potenziallücken. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 46 6.1.3 Rekrutierungsrisiken . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 49 6.2 Messenundüberwachen . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 50 6.3 Steuern . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 51 6.3.1 IntegriertesPotenzialmanagement . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 51 6.3.2 Rekrutierung . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 63 7 Austrittsrisiko(GefährdeteLeistungsträger) . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 73 7.1 Identifizieren . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 73 7.1.1 VielfältigeAustrittsrisiken . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 73 7.1.2 WarumgehenMitarbeitende? . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 74 7.2 Messenundüberwachen . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 75 7.2.1 Fluktuationskosten . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 75 Inhaltsverzeichnis XI 7.2.2 Kennzahlen . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 76 7.2.3 ErkenntnisseausAustrittsinterviews . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 76 7.2.4 IndikatorenausMitarbeiterbefragungen . . . . . . . . . . . . . . . . . . 77 7.2.5 ErmittlungdesAusfallrisikos einzelnerZielgruppenoderPersonen . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 77 7.3 Steuern . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 81 7.3.1 Retentionmanagement . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 81 7.3.2 Entgeltsysteme . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 83 8 Anpassungsrisiko (FalschqualifizierteMitarbeitende). . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 89 8.1 Identifizieren . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 89 8.1.1 NichtaktuelleKompetenzen . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 90 8.1.2 FehlendeBereitschaft,Unternehmenskultur undVeränderungenmitzutragen . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 91 8.1.3 UngenügendeFlexibilitätundArbeitsmarktfähigkeit . . . . . . . . . 91 8.1.4 Freisetzungsrisiko . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 92 8.2 Messenundüberwachen . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 92 8.2.1 Anpassungsrisikomessen . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 92 8.2.2 Bildungscontrolling . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 94 8.3 Steuern . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 97 8.3.1 Personalentwicklung . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 97 8.3.2 LernendesUnternehmen . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 101 8.3.3 UnternehmenskulturundVeränderungsbereitschaft. . . . . . . . . . 104 8.3.4 Flexibilität . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 108 8.3.5 Arbeitsmarktfähigkeit . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 110 8.3.6 Personalfreisetzung . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 111 9 Motivations-oderLeistungsrisiko(ZurückgehalteneLeistungvonMitarbei- tenden) . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 115 9.1 Identifizieren . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 115 9.1.1 MangelndesCommitment . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 115 9.1.2 InnereKündigung . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 116 9.1.3 Burnout/Ausbrennen. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 116 9.1.4 UnterschätzteältereMitarbeitende. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 116 9.1.5 Absentismus . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 117 9.2 Messenundüberwachen . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 117 9.2.1 CommitmentindikatorausMitarbeiterbefragung. . . . . . . . . . . . 117 9.2.2 AnzeicheninnererKündigung . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 117 9.3 Steuern . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 119 9.3.1 PräventiveMaßnahmenimZentrum . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 119 9.3.2 CommitmentundArbeitszufriedenheit . . . . . . . . . . . . . . . . . . 120

See more

The list of books you might like

Most books are stored in the elastic cloud where traffic is expensive. For this reason, we have a limit on daily download.