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Periphere Osteosynthesen: unter Verwendung des Kleinfragment-Instrumentariums der AO PDF

403 Pages·1988·23.658 MB·German
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U. Heim KM. Pfeiffer Periphere Osteosynthesen unter Verwendung des Kleinfragment-Instrumentariums der AO Dritte, neubearbeitete und erweiterte Auflage In Zusammenarbeit mit 1. Brennwald C. Geel R.P. Jakob T. Riiedi B. Simmen H.U. Staubli Mit 258 Abbildungen in tiber 700 Einzeldarstellungen Zeichnungen von K Oberli Springer-Verlag Berlin Heidelberg NewY ork London Paris Tokyo Priv.-Doz. Dr. URS HElM Mattenstrasse 17 a CH-3073 Gumligen-Bern Prof. Dr. KARL M. PFEIFFER Chirurgisches Departement Kantonsspital Basel CH-4031 Basel Englische Ausgabe: Internal Fixation of Small Fractures, 3rd edition © Springer-Verlag Berlin Heidelberg 1974, 1982, and 1988 ISBN-13: 978-3-642-97046-7 e-ISBN-13: 978-3-642-97045-0 DOl: 10.1007/978-3-642-97045-0 CIP-Titelaufnahme der Deutschen Bibliothek Heim, Urs: Periphere Osteosynthesen: unter Verwendung d. Kleinfragmentinstrumentariums d. AO / U. Heiru; K.M. Pfeiffer. In Zusammenarbeit mit J. Brennwald ... Zeichn. von K. Oberli.- 3., neubearb. u. erw. Aufl. - Berlin; Heidelberg; New York; London; Paris; Tokyo: Springer, 1988 NE: Pfeiffer, Karl M.: Dieses Werk ist urheberrechtlich geschiitzt. Die dadurch begriindeten Rechte, insbesondere die der Ubersetzung, des Nach drucks, des Vortrags, der Entnahme von Abbildungen und Tabellen, der Funksendung, der Mikroverfilmung oder der Vervielfaltigung auf anderen Wegen und der Speicherung in Datenverarbeitungsanlagen, bleiben, auch bei nur auszugsweiser Verwertung, vorbehalten. Eine Vervielfaltigung dieses Werkes oder von Teilen dieses Werkes ist auch iru Einzelfall nur in den Grenzen der gesetzlichen Bestimmungen des Urheberrechtsgesetzes der Bundesrepublik Deutschland vom 9. September 1965 in der Fassung vom 24. Juni 1985 zulassig. Sie ist grundsatz1ich vergiitungspflichtig. Zuwiderhand1ungen unterliegen den Strafbestirumungen des Urheberrechtsgesetzes. © Springer-Verlag Berlin Heidelberg 1972, 1981 and 1988 Softcover reprint ofthe hardcover 3rd edition 1988 Die Wiedergabe von Gebrauchsnamen, Hande1snamen, Warenbezeichnungen usw. in diesem Werk berechtigt auch ohne besondere Kennzeichnung nicht zu der Annahme, daB solche Namen im Sinne der Warenzeichen- und Markenschutz Gesetzgebung a1s frei zu betrachten waren und daher von jederrnann benutzt werden diirften. Produkthaftung: Fiir Angaben iiber Dosierungsanweisungen und Applikationsforrnen kann vom Verlag keine Gewahr iiber nommen werden. Derartige Angaben miissen vom jeweiligen Anwender im Einze1fall anhand anderer Literaturstellen auf ihre Richtigkeit iiberpriift werden. Reproduktion der Abbildungen: Gustav Dreher GmbH, Stuttgart 2124/3130-543210 Vo rwort zur dritten Auflage Die 2. Auflage der englischen Ausgabe von Periphere Osteosynthesen (Small Frag ment Set Manual) war in kurzer Zeit vergriffen und erforderte einen Nachdruck. Fur die 3. Auflage erwies sich eine vollige Neubearbeitung und teilweise Um strukturierung als notwendig. Die Grunde dafUr sind mannigfaltig. Viele Gebiete und ihre Prableme wurden durch die Erfahrungen in den letzten lahren weiterbearbeitet und prazisiert. Dazu beigetragen haben die seit 1980 mit dem kleinen Instrumentarium in der Schweiz regelmaBig durchgefUhrten Spezial kurse, aber auch Kurse und Symposien in anderen europaischen Landern und den USA. AnlaBlich dieser Veranstaltungen kam es zu einem fruchtbaren Erfah rungsaustausch mit Chirurgen, die unseren Methoden kritisch gegenuberstehen. Daraus ergab sich einerseits die Notwendigkeit einer Revision der Indikationen, aber auch der Wunsch nach vermehrter Darstellung von Alternativtechniken. Es galt auch, Kritik an den ersten Auflagen zu berucksichtigen, die v.a. die katalogartigen Abbildungen und die Auflistung von Instrumenten und Implanta ten betraf sowie die Gewichtung von Grundlagetechniken. Dabei ist zu beruck sichtigen, daB viele Chirurgen, die mit den kleinen Implantaten arbeiten oder arbeiten mochten - insbesondere in Ubersee -, nicht uber operative Erfahrungen am graBen Skelett verfUgen. Fur sie bleibt eine Einfuhrung in das grundsatzliche biomechanische Denken der AO unerlaBlich. Es wurde versucht, der Weichteiltechnik (Inzisionen, Zugange und Wundver schluB) mehr Gewicht zu verleihen. Dasselbe gilt fUr viele Details am Skelett, wo Gefahren und Fehler besonders hervorgehoben wurden. Die klinischen Bei spiele wurden dart vermehrt, wo die Dokumentation neuer Erfahrungen erforder lich schien. Durch raumliche Straffung der bisherigen Darstellungen konnte tratz erheblicher Vermehrung des Stoffes der bisherige Umfang des Buches erhalten bleiben. Das bisher zu allgemein gehaltene Literaturverzeichnis wurde auf die einzelnen Kapitel bezogen, muBte aber erheblich beschrankt werden. Der Verzicht aufVoll standigkeit birgt bekannte Gefahren. Auch sind bei dieser Anordnung Wiederho lungen nicht ganz zu vermeiden. Ganz besonders schien es aber dringlich, diejenigen Neuerungen in unserem Rustzeug darzustellen, die in den letzten lahren entwickelt wurden oder unmittel bar bevorstehen. Ihre praktische Anwendung sollte integriert und abgebildet wer den. Durch das Hinzuziehen von besonders qualifizierten Mitarbeitern aus dem Kreis der Schweizerischen Arbeitsgemeinschaft fUr Osteosynthesefragen (AO) konnte fUr die Bearbeitung spezieller Kapitel eine weitere Differenzierung dort erreicht werden, wo die Entwicklung dies als wunschenswert erscheinen lieB. Wir sind ihnen fUr ihre Mitwirkung zu besonderem Dank verpflichtet. Kursorganisatoren und Autoren technischer Lehrmittel werden auch immer die MiBerfolge von Teilnehmern und Lesern angela stet. Kein Teaching ist dagegen V gefeit - ob es nun den Besuch von Kursen, auswartigen Kliniken, Assistenz bei Operationen oder Lektiire und Studium von Literatur betrifft. Jeder Operateur bleibt fUr den Aufbau seiner Erfahrung selbst verantwortlich. Die menschliche UnzuHinglichkeit - unter EinschluB der eigenen - setzt dem sog. Fortschritt allen technischen Innovationen zum Trotz iiberall schmerzliche Grenzen. Nachdem es Stellung und Alter der Autoren unwahrscheinlich machen, daB eine spatere Bearbeitung dieses Materials folgen konnte, muB diese 3. Auflage als AbschluB eines langjahrigen Bemiihens urn die Darstellung eines begrenzten Gebietes der Traumatologie bezeichnet werden. Wir sind wiederum vie1en Freunden und Mitarbeitern fUr Hilfe, Rat und Kritik zu Dank verpflichtet. Danken mochten wir ganz besonders unserem Grafi ker, Herrn K. Oberli. Seine vorziiglichen Zeichnungen dokumentieren seine fun dierten Kenntnisse und sein Einfiihlungsvermogen in diese schwierige Materie. Wir danken ebenso Herrn U. Keller von der AO-Dokumentationszentrale in Bern fiir die perfekten Rontgenbildreproduktionen. Unsere Sekretarinnen, Frau M. Keller und Frau L. Gutzwiller, hatten wiederum eine Riesenarbeit zu bewalti gen. Daneben waren noch mehrere stille Helfer und Ratgeber bei der Ausarbei tung und bei der Disposition vieler Details dabei. Dem Verlag danken wir fiir die versHindnisvolle Zusammenarbeit und die hervorragende Gestaltung. Giimligen-Bern und Basel, im Friihjahr 1988 U. HElM K.M. PFEIFFER VI Inhaltsverzeichnis I. Historisches und Zielsetzung . . . . . . . . . . . . . . . . . 1 Allgemeiner Teil II. Implantate und Instrumente 5 1. Schrauben . . . .. 5 2. Platten ..... 8 3. Zusatzliche Implantate 10 4. Kleiner Fixateur externe 10 5. Instrumente .... . 11 6. Kassetten .... . 14 7. MinipreBluftbohrmaschine 14 III. Allgemeine Technik. bei peripheren Osteosynthesen ...... . 33 1. Grundlagen ............... . 33 2. Interfragmentare Kompression mit Schraubenzug 34 3. Zuggurtung mit Draht . . . . . . . . . . .. 37 4. Axiale interfragmentare Kompression mit der Platte 37 5. Neutralisations- oder Schutzplatten ...... . 39 6. Abstiitzplatten ............... . 40 7. Kombinationsosteosynthesen mit groBen Implantaten 40 8. Multiple Frakturen ...... . 41 9. Operationstechnik mit Spezialplatten . . . . . . . 41 10. Offene Frakturen . . . . . . . . . . . . ... 43 11. Kleiner Fixateur externe. Technik und Indikationen 43 IV. Richtlinien fUr die praoperative Vorbereitung, Operationstechnik und Nachbehandlung 71 V. Metallentfernung . . . . . . . 75 VI. Autologe Knochentransplantation 77 VII. Wiederherstellungschirurgie 79 VII Spezieller Teil VIII. Einleitung und Ubersicht 85 IX. Schultergiirtel 87 1. KIa vi kula 87 2. Skapula 89 3. Humeruskopf 91 4. Klinisch-radiologische Beispiele 91 X. Ellbogen 109 1. Distaler Humerus 109 2. Radiusk6pfchen . 111 3. Olekranon ... 114 4. Klinisch-radiologische Beispiele 116 XI. Unterarmschaft 141 XII. Handgelenk und Karpus 147 1. Distaler Radius . . 147 2. Distale Ulna 151 3. Skaphoid (Navikulare) 151 4. Andere Handwurzelknochen 153 5. Arthrodese des Handgelenks 153 6. Klinisch-radiologische Beispiele 153 XIII. Hand . ... 181 A. Einleitung 181 B. Verletzungen und Osteosynthesen des 1. Strahls 182 1. Basisfrakturen des Metakarpale I 182 2. Periphere Frakturen des 1. Strahls 184 3. Sekundare Eingriffe am 1. Strahl . 184 4. Klinisch-radiologische Beispiele . 186 C. Verletzungen und Osteosynthesen der Strahlen II-V 208 1. Zugange ....... . 208 2. Metakarpalfrakturen II-V 210 3. Artikulare Frakturen 211 4. Schaftfrakturen der Phalangen 212 5. Sekundare Eingriffe an den Strahlen II-V 213 6. Osteosynthesen an der Hand bei komplexen Verletzungen und Amputationen 214 7. Klinisch-radiologische Beispiele . . . . . 215 XIV. Knie 251 1. Patella 251 2. Tibia 252 VIII 3. Bandrekonstruktionen . . . . . . . . . . . . . . .. 252 4. Laterale AbriBfrakturen (Femurkondylus, Fibulakopfchen) 253 5. Osteokartilaginiire Abscherungen 253 6. Sekundiire Eingriffe . . . . . 253 7. Klinisch-radiologische Beispie1e 253 xv. Tibiaschaft 265 XVI. Oberes Sprunggelenk (OSG) 267 A. Distale intraartikuliire Tibiafrakturen (Pilon tibial) 267 1. Spaltbruche ohne Spongiosadefekt . . . 268 2. Einfache Impressionsfrakturen .... 268 3. Komplexe Frakturen mit Spongiosadefekt 269 4. Sekundiire Eingriffe . . . . . 272 5. Klinisch-radiologische Beispiele 272 B. Malleolarfrakturen ..... 292 1. Einteilung und Indikation 292 2. Laterale Osteosynthesen und Bandniihte 293 3. Mediale Osteosynthesen ....... 301 4. Nachbehandlung nach Osteosynthesen bei Malleolarfrakturen 303 5. Sekundiire Eingriffe nach Malleolarfraktur 303 c. Talusfrakturen 304 D. Klinisch-radiologische Beispie1e 304 XVII. FuB 345 1. Kalkaneus 345 2. Naviculare pedis 346 3. Ossa cuneiformia und Kuboid 347 4. Luxationen und Luxationsfrakturen 347 5. Metatarsale Schaft- und Halsfrakturen 348 6. Frakturen des Metatarsale V 350 7. Frakturen der GroBzehe 351 8. Sekundiire Eingriffe am VorfuB 351 9. Klinisch-radiologische Beispiele 351 XVIII. SpezieUe Indikationen . . . . . . 381 1. Osteosynthesen beim Kind 381 2. Anwendung des KFI in der Rheumachirurgie 381 3. Klinisch-radiologische Beispiele . . . . . . 381 Literatur 391 Sachverzeichnis 397 IX Mitarbeiterverzeichnis Autoren Urs F.A. Heim, Priv.-Doz. Dr. med., Spezialarzt FMH fUr Chirurgie, Mattenstrasse 17 a, CH-3073 Giimligen-Bern Karl M. Pfeiffer, Prof. Dr. med., Chefarzt Klinik fiir Hand-, periphere Nerven und ambulante Chirurgie, Chirurgisches Departement Kantonsspital Basel, CH-4031 Basel Mitarbeiter Osteosynthesen bei komplexen Verletzungen und Amputationen an der Hand: Jiirg Brennwald, Priv.-Doz. Dr. med., Schweizerisches Forschungsinstitut Davos, CH-7270 Davos-Platz Skapula-Frakturen: Christof Geel, Dr. med., Department of orthopedic surgery, Upstate Medical Center, 550 Harrison Street, Syracuse, New York 13202, USA Kleiner Fixateur externe: Roland P. Jakob, Priv.-Doz. Dr. med., sty. Direktor der Klinik fiir Orthopadie und Chirurgie des Bewegungsapparates, Inselspital Bern, CH-3010 Bern Skapula-Frakturen: Thomas Riiedi, Prof. Dr. med., Chefarzt, Chirurgische Klinik, Kantonsspital Chur, CH-7000 Chur Mittel- und VorfuB: Beat Simmen, Dr. med., Oberarzt, Chirurgisches Departement, Kantonsspital Basel, CH-4031 Basel Distaler Humerus: Hans-Ulrich Staubli, Dr. med., Chefarzt, Chirurgische Klinik, Tiefenauspital der Stadt Bern, CH-3004 Bern Zeichnungen Klaus Oberli, Grafiker, Berchtoldstrasse 29, CH-3012 Bern x I. Historisches uDd ZielsetzuDg Das Bediirfnis nach Erweiterung des Standard Schrauben und Platten ausgefiihrt. Seine Ergeb instrumentariums der AO durch kleine Implan nisse an 17 Fallen wurden 1958 publiziert. Ge tate ergab sich bald aus der praktischen Erfah rade bei den Frakturen im Handbereich schie rung. Fiir bestimmte Situationen waren Liicken nen groBe Erwartungen in eine stabile Osteosyn in dem von 1958 bis 1960 geschaffenen techni these und gipsfreie Nachbehandlung berechtigt, schen Riistzeug spiirbar. bedeutet doch langere Ruhigstellung haufig Dies betraf zunachst die Fixation feiner Frag bleibende Gelenksteife. mentzungen der groBen Rohrenknochen: Die Von der AO wurde 1959 zunachst die sog. wei ten Bohrlocher gefahrdeten ihre Vitali tat Navikulareschraube fiir spongiosen Knochen und der Konus des Schraubenkopfes drohte sie entwickelt. Sie wurde spater abgeandert und - zu sprengen. Gelegentlich storte auch die promi entsprechend ihren allgemeinen Anwendungs nente Kuppel des Kopfes, besonders an diaphy moglichkeiten in kleine Spongiosaschraube saren Kanten. umbenannt. Sie kommt bei der Fraktur des Ska Die wenig biegsamen und relativ dicken Plat phoids nur noch unter ganz bestimmten Voraus ten bildeten zu groBe Fremdkorper im metaphy setzungen zur Anwendung. Urn den verschiede saren Bereich der oberen Extremitat und an der nen Skelettverhaltnissen in der Peripherie ge distalen Tibia. Hier entstand ein evidentes MiB wachsen zu sein, wiinschte man sich jedoch ein verhaltnis zwischen Skelett und Implantat. Dar vollstandiges und moglichst vielseitig verwend aus ergaben sich oft Schwierigkeiten mit den bares Instrumentarium. Es ist das Verdienst von Weichteilen, v.a. der Haut. Robert Mathys, Bettlach, dasselbe entwickelt zu Die Triimmerfrakturen der kleineren Gelenke haben. Die ersten Prototypen kleiner Kortika (Ellbogen, Sprunggelenk usw.), bei denen die lisschrauben mit gewindefreiem Hals gestatteten Fernprognose wesentlich von der exakten Repo eine sehr gute interfragmentare Kompression, sition und Fixation abhangt, waren durch die waren aber aus kortikalem Knochen fast nicht voluminosen Spongiosaschrauben schwer anzu mehr zu entfernen. 1964 wurde dann in rascher gehen. Man war weitgehend auf die Hilfe des Folge das Kleinfragmentinstrumentarium als wenig stabilen Kirschner-Drahtes angewiesen. Ganzes - in einem Standardset zusammengefaBt DaB vollig ausgebrochene und isolierte Korti - zur klinischen Erprobung freigegeben. kalisfragmente revitalisiert werden, sofern sie Das Kleinfragmentinstrumentarium (KFI) exakt und stabil in eine lebendige Umgebung der AO ist im Gebiet und auch etwas im Geist eingefiigt werden, ist mehrfach durch klinische der Schweizer Uhrenindustrie konstruiert wor Erfahrung, aber auch durch das Experiment den. Es stellt gewissermaBen ihr "Schatzkast nachgewiesen worden. Diese Tatsache forderte chen" dar. Alles ist zierlich und fein gebaut und die Anwendung einzelner kleiner Implantate im gehalten. Instrumente und Implantate wei sen Rahmen komplexer Osteosynthesen. gemeinsam daraufhin, daB deren Handhabung SchlieBlich war das Skelett von Hand und v.a. Geschicklichkeit und nicht Kraft erfordert. FuB - mit seinen schmalen und kurzen Roh Wohl ist die Festigkeit der Schrauben und die renknochen - der eigentlichen Osteosynthese Stabilitat, we1che sie vermitteln, betrachtlich. Es iiberhaupt nicht zuganglich. Hier hat als erster muB aber ausdriicklich darauf hingewiesen wer Kilbourne aufgrund funktioneller Uberlegun den, daB ihnen Grenzen gesetzt sind. Es ware gen seit 1946 Osteosynthesen mit kleinen durchaus sinnwidrig, sie dort anwenden zu wol- 1

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