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Paul Johann Anselm und Ludwig Andreas Feuerbach als Exponenten des Bürgertums im 19 ... PDF

197 Pages·2006·2.25 MB·German
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Aufklärung und Kritik Mitherausgeber: Prof. Dr. Hans Albert (Heidelberg) Prof. Dr. Gerhard Besier (Dresden) Prof. Dr. Dieter Birnbacher (Düsseldorf) Prof. Dr. Franz Buggle (Freiburg) Zeitschrift für freies Denken und humanistische Philosophie Dr. Gerhard Czermak (Friedberg) Herausgegeben von der Gesellschaft für kritische Philosophie Nürnberg Dr. Karlheinz Deschner (Haßfurt) Prof. Dr. Noel Felici (Grenoble) Prof. Dr. Dietrich Grille (Erlangen) Schwerpunkt: Dr. Horst Groschopp (Berlin) Paul Johann Anselm und Ludwig Prof. Dr. Rainer Hegselmann (Bayreuth) Prof. Dr. Hans Henning (Grävenwiesbach) Andreas Feuerbach als Exponenten Prof. Dr. Horst Herrmann (Münster) des Bürgertums im 19. Jahrhundert Prof. Dr. Eric Hilgendorf (Würzburg) Leben und Wirkungen Prof. Dr. Norbert Hoerster (Mainz) Prof. Dr. Bernulf Kanitscheider (Gießen) Prof. Dr. Mark Lindley (Boston) Prof. Dr. Erich H. Loewy (Sacramento) Autor: Prof. Dr. Ludger Lütkehaus (Freiburg) Prof. Dr. Hubertus Mynarek (Odernheim) Dr. Alfred Kröner, M.A. Ludwig A. Minelli (Forch-Zürich) Prof. Dr. Johannes Neumann (Tübingen) Dr. Hans-Joachim Niemann (Poxdorf) Prof. Dr. Vallabh Patel (Neuburg) Prof. Dr. Armin Pfahl-Traughber (Bornheim) Prof. Dr. Gerard Radnitzky (Trier) (cid:103) Prof. Dr. Hans-Martin Sass (Bochum) Prof. Dr. K. A. Schachtschneider (Nürnberg) Prof. Dr. Hermann J. Schmidt (Dortmund) Dr. Michael Schmidt-Salomon (Trier) Dr. Kurt F. Schobert (Augsburg) Prof. Dr. Werner Schuffenhauer (Berlin) Prof. Dr. Peter Singer (Princeton) Prof. Dr. Anton Szanya (Wien) Prof. Dr. Ernst Topitsch (Graz) (cid:103) 12 Prof. Dr. Gerhard Vollmer (Braunschweig) Sonderheft Prof. Dr. Franz M. Wuketits (Wien) Sonderheft 12/2007 ISSN 0945-6627 Schriftenreihe der Ludwig-Feuerbach-Gesellschaft Nürnberg e.v. Band 2 Paul Johann Anselm und Ludwig Andreas F e u e r b a c h als Exponenten des Bürgertums im 19. Jahrhundert. Leben und Wirkungen. Inaugural-Dissertation in der Philosophischen Fakultät I (Philosophie, Geschichte und Sozialwissenschaften) der Friedrich-Alexander-Universität Erlangen-Nürnberg vorgelegt von Alfred K r ö n e r aus Nürnberg D 29 Tag der mündlichen Prüfung: 19. Juli 2006 Dekan: Universitätsprofessor Dr. Roland Sturm Erstgutachter: Universitätsprofessor Dr. Werner K. Blessing Zweitgutachter Universitätsprofessor Dr. Wolfgang Wüst 2 Aufklärung und Kritik, Sonderheft 12/2007 Inhaltsverzeichnis Vorbemerkungen 8 A. Einleitung 1. Themenstellung 9 2. Aufbau der Arbeit 10 3. Quellenlage und Literatur 11 B. Hauptteil I. Bayern in der Zeit von 1799 bis zur Reichsgründung 1871 1. Der große politische Umbruch und die Entstehung des modernen Bayern 13 2. Das Streben nach einem einheitlichen Staatsgebilde 15 2.1 Politische Maßnahmen 15 2.2 Rechtliche Maßnahmen 16 3. Von der Julirevolution von 1830 bis zum Eintritt ins Kaiserreich 21 II. Die männlichen Mitglieder der Familie Feuerbach als paradigmatische Bildungsbürger des 19. Jahrhunderts 1. Einordnung der männlichen Mitglieder der Familie Feuerbach in die 25 Gesellschaft des 19. Jahrhunderts 2. Wer hat Bildung und wer ist ein Bildungsbürger? 25 2.1 Bildung im 19. Jahrhundert. Was hieß damals Bildung, wer war gebildet? 25 2.2 Der Bildungsbürger im 19. Jahrhundert: Entstehung und Struktur 29 III. Paul J. A. Feuerbach: sein Weg nach Bayern, sein dortiges Wirken und seine gesellschaftliche Stellung 1. Herkunft, Ausbildung, beruflicher Weg, Ehe und Familie 32 1.1 Herkunft 32 1.2 Ausbildung und Dozentenjahre 33 Aufklärung und Kritik, Sonderheft 12/2007 3 1.2.1 Die Jahre in Jena 33 1.2.2 Die Jahre in Kiel 36 1.2.3 Die Jahre in Landshut 37 1.3 Die Münchener Zeit 38 1.3.1 Berufliches 38 1.3.2 Verleumdung gegen die sog. Nordlichter 39 1.3.3 Ende der Münchener Zeit 40 1.3.4 Familiäres 41 1.4 Charakterzüge 42 1.5 Die Jahre in Bamberg und Ansbach 43 1.5.1 Bamberger Zeit 43 1.5.2 Ansbacher Jahre 44 1.5.3 Beschäftigung mit dem „Kriminalfall“ Kaspar Hauser 46 1.5.4 Gesellschaftliche Betätigung: Der historische Verein im Rezat-Kreis 48 1.6 Letzte Lebensjahre 48 1.7 Würdigung des Menschen 49 2. Der Jurist und Beamte 50 2.1 Geistige Wurzeln und wesentliche Grundanschauungen 50 2.1.1 Geistige Wurzeln 50 2.1.2 Wesentliche Grundanschauungen 51 2.1.2.1Naturrecht und Menschenrechte 51 2.1.2.2Philosophische Grundanschauungen 53 2.1.2.3Politische Grundanschauungen 54 3. Akademische Laufbahn, Lehrer und Schüler 56 4. Arbeit im Ministerial-, Justiz- und Polizeidepartement in München 57 4.1 Berufung und Aufgabenbereich 57 4.2 Juristische Tätigkeiten in bedeutsamen Aufgabenbereichen 59 4.2.1 Abschaffung der Folter 59 4.2.2 Mitarbeit an der Konstitution von 1808 60 4.2.3 Mitarbeit am Bürgerlichen Gesetzbuch (Zivilrecht) für Bayern 61 und der Konflikt mit dem Adel 4.2.4 Adel und bayerischer Adel 61 4.2.5 Übernahme des „Code Napoléon“ und seine Folgen 63 4.2.6 Auseinandersetzungen im Geheimen Rat. 66 Gegenpositionen zu Feuerbachs vorgetragenen Grundsätzen 4.2.7 Schaffung des Baierischen Strafgesetzbuchs von 1813 71 5. Flugschriften der Jahre 1813/14 75 6. Stellung in der bürgerlichen Gesellschaft 79 4 Aufklärung und Kritik, Sonderheft 12/2007 IV. Die Söhne der Familie Feuerbach in der Gesellschaft des 19. Jahrhunderts 1. Die Einordnung der Söhne als Bildungsbürger 82 2. Die Bildungswege der Söhne und ihre berufliche Tätigkeit 82 V. Ludwig Andreas Feuerbach, sein Leben und Wirken 1. Kindheit, Schule, religiöse Entwicklung, universitäre Ausbildung, 84 Fakultätswechsel und Lehrtätigkeit 1.1 Kindheit, Schule, religiöse Entwicklung 84 1.2 Universitäre Ausbildung, Fakultätswechsel und Lehrtätigkeit 86 1.2.1 Universitäre Ausbildung und Fakultätswechsel 86 1.2.2 Jahre in Erlangen und Bemühungen um eine Anstellung 89 2. Weitere berufliche Bemühungen, schriftstellerische Tätigkeit 97 3. Leben in Bruckberg bis zur Revolution von 1848. 98 Gesellschaftlicher Umgang 4. Teilnahme an der Revolution von 1848/49 und die Folgen. 101 Letzte Bruckberger Jahre. 4.1 Ausbruch der Revolution und Kandidatur in Ansbach 101 4.2 Frankfurter Zeit, Vorlesungen über das Wesen der Religion. 104 Rückkehr nach Bruckberg 4.3 Letzte Bruckberger Jahre bis zum Umzug auf den Rechenberg. 109 Im Blickpunkt der Obrigkeit. 5. Die Zeit auf dem Rechenberg. Letzte Lebens- und Schaffensjahre. 114 Glanzvolle Beerdigung 5.1 Der Umzug zum Rechenberg bei Nürnberg 114 5.2 Die Jahre am Rechenberg 115 5.3 Feuerbachs glanzvolle Beerdigung – 118 nur eine sozialdemokratische Demonstration? 6. Der Mensch Ludwig Feuerbach und seine Würdigung 120 6.1 Äußeres Erscheinungsbild und Charakterzüge 120 6.2. Würdigung 122 7. Feuerbachs Denken und seine politischen Anschauungen 122 7.1 Kurze Darstellung des wesentlichen Inhalts seines Denkens 122 7.2 Feuerbachs politische Anschauungen 127 8. Stellung in der bürgerlichen Gesellschaft 129 Aufklärung und Kritik, Sonderheft 12/2007 5 VI. Vater und Sohn Feuerbach – ein Vergleich 1. Mentale Verschiedenheiten 131 2. Verschiedenheit in den Lebensumständen 132 3. Gemeinsamkeiten im gesellschaftlichen Bereich 132 VII. Wirkungen des Paul J. A. und Ludwig A. Feuerbach in ihrer Zeit und auf die Nachwelt 1. Allgemeines 133 1.1 Gesellschaftliche Wirkungen des Paul J. A. Feuerbach 133 aus seiner juristischen Tätigkeit 1.2 Im verfassungsrechtlichen und politischen Bereich 134 1.3 Im literarischen Bereich 135 2. Wirkungen des Ludwig A. Feuerbach auf die Gesellschaft 135 2.1 Allgemeines zu Ludwig A. Feuerbach 135 2.2 Wirkungen im Bereich der Religionsphilosophie und Theologie 136 2.3 Wirkungen im Bereich der Literatur und Kunst 137 2.4 Wirkungen auf Gesellschaft und Politik 138 2.4.1 Wirkungen auf die Gesellschaft 138 2.4.2 Wirkungen auf die Politik 140 C. Ergebnisse 141 Anmerkungen 144 Anhänge 1 - 6 162 Abbildungen 172 Quellen- und Literaturverzeichnis 179 Zusammenfassung 189 Lebenslauf 190 Impressum 193 6 Aufklärung und Kritik, Sonderheft 12/2007 Aufklärung und Kritik, Sonderheft 12/2007 7 Vorbemerkungen ein Rückgriff auf die Deutsche Geschichte wird dabei ebenso notwendig sein. Dieses Die vorliegende Arbeit verdankt ihr Entste- Vorgehen erscheint berechtigt, da das Wir- hen meinen akademischen Lehrern Prof. Dr. ken der beiden genannten Personen sich seit Werner K. Blessing und Prof. Dr. Wolfgang der Berufung des Juristen an die Universi- Wüst, die mich, einen Seniorstudenten, tät Landshut im Jahre 1804 bis zum Tode mehrfach ermuntert hatten, meine Magister- des Philosophen am 13. September 1872 auf arbeit „Bildungsbürgertum im 19. Jahrhun- dem Rechenberg bei Nürnberg in Bayern, dert. Die Familie Feuerbach in Franken“1 also auch in Franken, abgespielt hatte. Die auszubauen. Dabei sollten die beiden bedeu- spezifisch bayerisch-fränkischen Gesichts- tendsten Mitglieder der Feuerbach-Dynastie, punkte sollen jedoch nicht den Blick auf die zum einen der Jurist Paul Johann Anselm, gesamtdeutschen Wirkungen verstellen. zum anderen sein Sohn, der Philosoph Lud- wig Andreas Feuerbach, in einem erweiter- Vielfältigen Dank schulde ich den Mitar- ten Sachzusammenhang als Exponenten der beitern verschiedener Archive, vor allem den Gesellschaft des 19. Jahrhunderts gestellt Damen und Herren der Staatsarchive Nürn- werden. Hierzu wären ihre Wirkungen auf berg und München sowie dem Stadtarchiv das geistige, gesellschaftliche und politische Nürnberg. Mancherlei Hilfe erfuhr ich durch Leben der Zeit aufzuzeigen und zu würdi- die Damen der Universitätsbibliothek Erlan- gen. gen, die meine Suche nach Zeitschriften und Dieser Aufgabe stellten sich jedoch zwei Büchern aus dem 19. Jahrhundert tatkräftig Hindernisse in den Weg, die der Verfasser unterstützt haben. nur dadurch umgehen konnte, dass er seine Arbeit im Wesentlichen unter allgemein hi- Meinem Doktorvater Herrn Prof. Dr. Wer- storischen Gesichtspunkten aufgebaut hat. ner K. Blessing habe ich für die vielfältige Die erste Hürde liegt darin, dass er, – ein Betreuung der Arbeit ebenso wie dem Zweit- Nichtjurist –, sich mit einem Juristen und gutachter Prof. Dr. Wolfgang Wüst zu dan- dessen Denken und Wirken beschäftigen ken. Sie haben mir bereits während meines musste, der nach Gustav Radbruch einer Magisterstudiums vielfache Anregung und „der größten Juristen seiner und aller Zei- Unterstützung gegeben. ten“ war.2 Ebenso muss er gestehen, dass seine philosophischen Kenntnisse nicht aus- Besonderen Dank schulde ich meinem reichen, um eine den Fachgelehrten zufrie- Sohn Matthias Kröner M. A. für sein Kor- denstellende Einordnung der philosophie- rekturlesen sowie meiner Frau Hildegard, geschichtlichen Bedeutung Ludwig Andre- die mich immer wieder ermuntert hatte, auch as Feuerbachs vornehmen zu können. So dann weiterzuarbeiten, wenn sich Probleme kann diese Arbeit nur den historisch Inter- – und es gab deren viele – anbahnten. Diese essierten voll befriedigen. Aufmunterung war gerade deshalb erforder- lich, weil die Promotion nicht mehr im Zu- Daneben ist es die Absicht dieser Arbeit, sammenhang mit dem Erwerb einer beruf- in dem relativ kleinen Rahmen der Bayeri- lichen Tätigkeit steht, sondern nur dem Ehr- schen und Fränkischen Landesgeschichte geiz des Verfassers und – hoffentlich – auch Ergebnisse von Forschungen vorzulegen; der Wissenschaft dient. 8 Aufklärung und Kritik, Sonderheft 12/2007 A. Einleitung jenseits der Fachdisziplin gestellt wird. Nachdem das unmittelbare Wirken des Themenstellung. Aufbau der Arbeit. Juristen dort endete, wo das des Philoso- Quellenlage und Literatur phen einsetzte, nämlich in den Jahren zwischen 1830 und 1833, gehören sie ge- 1. Themenstellung trennten geschichtlichen Perioden an; es Nachdem der Verfasser in der erwähnten ist vom Einschnitt der Pariser Julirevolu- Magisterarbeit die männlichen Mitglieder tion 1830 die Rede. Theodor Schieder der dort definierten Feuerbach-Dynastie bezeichnete sie als die erste gesamteuro- als Bildungsbürger des 19. Jahrhunderts päische Erschütterung des Systems von dargestellt hat, soll dieser sozialgeschicht- 18153; er spricht ihr in diesem Zusam- liche Themenkreis auf der einen Seite er- menhang sogar „epochalen Charakter“ zu. weitert, andererseits aber auch einge- In eben diesem Sinne sagt Thomas Nip- schränkt werden. Diese Einschränkung perdey: „Es ist die französische Julirevo- besteht darin, dass aus den sieben bil- lution von 1830 gewesen, die die Dinge dungsbürgerlichen männlichen Familien- in Deutschland in Bewegung gebracht hat mitgliedern (wozu auch der Enkel An- [...]. Die Revolution in Paris gewann so- selm Feuerbach, der Maler, zu rechnen ist) fort exemplarischen Charakter und ge- die beiden bedeutendsten herausgegriffen samteuropäische Resonanz. Sie wurde als und in einen neuen – umfangreicheren – epochales Ereignis und als Ausdruck ei- Sachzusammenhang gestellt werden. Die- ner allgemeinen Krise erlebt: die restau- ser führt den Juristen Paul Johann An- rative Stabilisierung der europäischen selm Feuerbach von der Rechtsgeschich- Ordnung schien auf die Dauer doch nicht te, in die er natürlich zuerst gehört, in die haltbar.“4 Sphäre der Gesellschafts- und politischen Leider werden diese „epochalen Ereig- Geschichte über und fragt nach seiner Be- nisse“ im Handbuch der Bayerischen Ge- deutung. Inwieweit ist er nicht nur ein au- schichte vornehmlich im Hinblick auf die ßergewöhnlicher juristischer Fachgelehr- Auseinandersetzung mit der Stände-Ver- ter und Rechtspraktiker, sondern auch ein sammlung und der Pressezensur behan- paradigmatischer Exponent der ihn um- delt, so dass der Eindruck entstehen könn- gebenden Gesellschaft des 19. Jahrhun- te, die Juli-Revolution habe im fränkisch- derts gewesen? Wie hat er auf diese ge- bayerischen Raum wenig Widerhall ge- wirkt? Ebenso soll gefragt werden, inwie- habt5; es wird der sich daraus ergebende fern der philosophische Schriftsteller politische Mentalitätswandel zu wenig Ludwig Andreas Feuerbach mehr als ein berücksichtigt. Sie soll hier als eine Trenn- von Hegel ausgehender und diesen über- linie der unmittelbaren Wirkungen der windender Denker und Religionsphilo- beiden genannten Personen angesehen soph gewesen ist, der sich ein ganzes Le- werden. ben lang nur mit der christlichen Religi- Es ist ein wesentliches Ziel dieser Un- on beschäftigt hatte? Er wird also aus der tersuchung, den Juristen als epochalen Philosophiegeschichte herausgelöst und Modernisierer des Strafrechts, als einen in die allgemeine Geschichte gehoben, liberalen Aufklärer in den Auseinander- wobei die Frage nach seiner Bedeutung setzungen mit der Adelsmacht und einen Aufklärung und Kritik, Sonderheft 12/2007 9

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geprägtem Regionalismus behafteter Lan- desteile, sowohl in politischer als auch in gesellschaftlicher Hinsicht, soll hier nicht im Einzelnen dargestellt
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