Spezielle pathologische Anatomie Ein Lehr-und Nachschlagewerk Begründet von Wilhelm Doerr und Erwin Uehlinger Band 21 Herausgegeben von Professor Dr. Dres. h. c. Wilhelm Doerr, Heide/berg Professor Dr. Gerhard Seifert, Hamburg Pathologie des männlichen Genitale Hoden· Prostata· Samenblasen Von C. E. Hedinger und G. Dhom Mit 257 zum Teil farbigen Abbildungen in 600 Einzeldarstellungen Springer-Verlag Berlin Heidelberg New York London Paris Tokyo Hong Kong Barcelona ISBN 978-3-642-51159-2 ISBN 978-3-642-51158-5 (eBook) DOI 10.1007/978-3-642-51158-5 CIP-Titelaufnahme der Deutschen Bibliothek Spezielle pathologische Anatomie: ein Lehr-und Nachschlagewerk / begr. von Wilhelm Doerr und Erwin U ehlinger. Hrsg. von Wilhelm Doerr ; Gerhard Seifert. - Berlin ; Heidelberg ; New York ; London ; Paris; Tokyo ; Hong Kong ; Barcelona: Springer. Teilw. mit der Angabe: Begr. von Erwin Uehlinger und Wilhelm Doerr. NE: Uehlinger, Erwin [Begr.]; Doerr, Wilhelm [Hrsg.] Bd. 21. Pathologie des männlichen Genitale. -1991 Pathologie des männlichen Genitale: Hoden, Prostata, Samenblasen / von C. E. Hedinger und G. Dhom. -Berlin ; Heidelberg ; NewYork; London ; Paris ; Tokyo; HongKong; Barcelona: Springer, 1991 (Spezielle pathologische Anatomie; Bd. 21) ISBN 978-3-642-51159-2 NE: Hedinger, Christoph E.; Dhom, Georg Dieses Werk ist urheberrechtlich geschützt. Die dadurch begründeten Rechte, insbesondere die der Überset - zung, des Nachdrucks, des Vortrags, der Entnahme von Abbildungen und Tabellen, der Funksendung, der Mikroverfilmung oder der Vervielfältigung auf anderen Wegen und der Speicherung in Datenverarbeitungs anlagen bleiben, auch bei nur auszugsweiser Verwertung, vorbehalten. Eine Vervielfältigung dieses Werkes oder von Teilen dieses Werkes ist auch im Einzelfall nur in den Grenzen der gesetzlichen Bestimmungen des Urheberrechtsgesetzes der Bundesrepublik Deutschland vom 9. September 1965 in der jeweils geltenden Fas sung zulässig. Sie ist grundsätzlich vergütungspflichtig. Zuwiderhandlungen unterliegen den Strafbestimmun- gen des Urheberrechtsgesetzes. © Springer-Verlag Berlin Heidelberg 1991 Softcover reprint of the hardcover 1s t edition 1991 Die Wiedergabe von Gebrauchsnamen, Handelsnamen, Warenbezeichnungen usw. in diesem Werk berech tigt auch ohne besondere Kennzeichnung nicht zu der Annahme, daß solche Namen im Sinne der Warenzei chen-und Markenschutz-Gesetzgebung als frei zu betrachten wären und daher von jedermann benutzt wer- den dürften. Produkthaftung: Für Angaben über Dosierungsanweisungen und Applikationsformen kann vom Verlag kei ne Gewähr übernommen werden. Derartige Angaben müssen vom jeweiligen Anwender im Einzelfall an hand anderer Literaturstellen auf ihre Richtigkeit überprüft werden. Reproduktion der Abbildungen: Gebr. Czech&Partner, München 22/3130-543210-Gedruckt auf säurefreiem Papier Anschriften der Herausgeber und Autoren HERAUSGEBER DOERR, W., Prof. Dr. Dres. h. c. Pathologisches Institut der Universität Im Neuenheimer Feld 220/221 6900 Heidelberg 1 Bundesrepublik Deutschland SEIFERT, G., Prof. Dr. Institut für Pathologie der Universität Martinistraße 52 2000 Hamburg 20 Bundesrepublik Deutschland AUTOREN HEDINGER, C. E., Prof. Dr. Dres. h. c. em. Direktor des Institutes für Pathologie der Universität Zürich Attenhoferstraße 16 CH-8032 Zürich DHOM, G., Prof. Dr. em. Direktor des pathologischen Institutes der Universität des Saarlandes, Homburg Am Webersberg20 6650 HomburglSaar Bundesrepublik Deutschland Vorwort der Herausgeber Das Erscheinen dieses Bandes gibt uns Gelegenheit, einen Blick in die Entste hungsgeschichte unseres Buches zu tun: Im Jahre 1954 hatte Herr Dr. FERDINAND SPRINGER den einen von uns (WD), damals in Berlin, gebeten, nach Zürich zu rei sen, um mit Professor ERWIN UEHLINGER über ein "richtiges" Pathologiebuch zu sprechen. Der Kontakt wurde durch Herrn Dr. HEINZ GÖTZE hergestellt. Die "sti mulierten" Pathologen (WD und EUe) waren über das Grundsätzliche, über das Wünschbare, aber auch Realisierbare, schnell einig. Im Sommer 1955, im An schluß an die 37. Tagung der Deutschen Gesellschaft für Pathologie, die in Zürich stattgefunden hatte, fand eine erste Generaldebatte zwischen Verleger, Heraus gebern und einem Kreis von Fachgelehrten, die als Autoren gewonnen worden waren, statt. Zu diesen, und das ist der Kern dessen, was uns zu sagen am Herzen liegt, also den Autoren "der ersten Stunde", gehörte CHRISTOPH HEDINGER. Wenn trotzdem über 30 Jahre vergangen sind, bis das damals erörterte Vorhaben hatte verwirklicht werden können, so hängt dies an einer Reihe von Gründen: Der aka demische Weg HEDINGERS - Zürich, Winterthur, Lausanne und wiederum Zü rich -, die Pathomorphose, d.h. der Wandel der prävalierenden Krankheitsbilder der männlichen Gonade, die Notwendigkeit, eine grundsätzliche Bestandsaufnah me der bioptisch-diagnostischen Möglichkeiten und Erfahrungen zu erarbeiten, vor allem aber die diagnostische Auseinandersetzung mit der Taxonomie der "streitigen Geschlechtsverhältnisse", -dies alles und manches andere waren Ursa che der Verzögerung. Gerade aber diese beinhaltete eine kritische Reifung, so daß das jetzt vorliegende Werk HEDINGERS die Summe lebenslanger Erfahrungen re präsentiert. Auch der Entstehungsweg des zweiten Hauptteils, der pathologischen Anato mie vor allem der Prostata, durch GEORG DHoM, war reich an Details, an unweg samen Wanderungen, Reifungskrisen, aber auch klärenden Erkenntnissen und Durchbrüchen. Wir - WD und GS - sind unendlich glücklich, daß es uns gelungen ist, die bei den souveränen Kenner der Materie zusammenzuführen, um diesen Band entste hen zu lassen, der für die europäische Pathologie des männlichen Genitale reprä sentativ ist. Unser Buch bringt den Erfahrungsschatz der mitteleuropäischen pathologischen Anatomie eines ürgansystems, das zwar schon immer beachtet wurde, aber keine wirklich kompetente Darstellung gefunden hatte. Wir danken den Autoren von Herzen, wir danken dem Springer-Verlag für Geduld und Hilfe, und wir wünschen, daß auch dieses Buch eine weltweite Beach tung finden möge. Heidelberg und Hamburg WILHELM DOERR GERHARD SEIFERT Inhaltsverzeichnis Pathologie des Hodens Von C. E. HEDINGER Vorbemerkung .................................... 1 1. Kapitel: Entwicklung, Anatomie nnd Histologie, Physiologie A. Hodenentwicklung ............ . .4 I. Hodenentwicklung bis zur Geburt . .4 H. Hodenentwicklung nach der Geburt .5 B. Hoden des Erwachsenen ..... .8 I. Anatomie und Physiologie . .8 11. Endokrinologie 18 Literatur .............. . 19 2. Kapitel: Mißbildungen, Entwicklungsstörungen A. Mißbildungen, Entwicklungsstörungen, die den ganzen Hoden betreffen . 21 I. Hodenhochstand (Maldescensus testis, Hodenretention, Kryptorchismus, Hodenektopie) .. . ........... 21 1. Formen des Hodenhochstandes ................... 22 2. Häufigkeit des Hodenhochstandes . . . . .. ........... 23 3. Pathomorphologie des kryptorchen Hodens ........... 23 a) Kryptorche Hoden beim Kind . . . . . . . . . . . . . . . . 24 b) Kryptorche Hoden der Erwachsenen . . . . . . . . . . . 35 4. Kryptorchismus und Hodentumoren . . . . . . . . . . . . . 41 5. Ursache des Kryptorchismus . . . . . .. ............. 42 a) Hormonale Abweichungen ...... . ............ 42 b) Anatomische Hindernisse und Störungen . . . . . . . . . . . . 43 c) Primäre Hodenveränderungen ... 43 11. Fehlen der Hoden (Monorchie, Anorchie) . . . . . . . . . . . 44 x Inhaltsverzeichnis 111. Überzählige Hoden (Polyorchie, Polyorchismus, Polyorchidismus) 47 IV. Ungewöhnliche Hodengröße ..................... 49 B. Umschriebene Mißbildungen oder Entwicklungsstörungen des Hodens 50 I. Hodenkanälchen . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 50 1. Unreife oder scheinbar unterentwickelte Kanälchen, hypoplastische Zonen, "Ringtubuli" . . . . . . . . . . . . . 50 2. Hodenkonkremente, testikuläre Mikrolithiasis . . 56 3. Vorzeitig entwickelte Kanälchen . . . . . . . . . . . . . . . . 57 4. Abnorme Kanä1chenverzweigungen . . . . . . . . . . . . . . 58 5. Protrusionen, Ausstülpungen, Hernien der Samenkanä1chen 59 6. Tubuluserweiterungen, Zysten, zystische Dysplasien ..... . 60 a) Isolierte Zysten ......................... . 60 b) Zystische Dysplasien . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 60 7. Angeborene Epithelveränderungen der Samenkanä1chen 63 11. Rete testis . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 64 1. Hyperplasie des Rete testis . . . . . . . . . . . . . . . . . 64 2. Noduläre Proliferation von verkalkendem Bindegewebe im Rete testis . . . . . . . . . . . . . . . . . 64 111. Hodenzwischengewebe ................... . 66 1. Versprengtes Nebennierenrindengewebe . . . . . . . . . . 66 2. Versprengtes Milzgewebe im Hoden und seiner Umgebung, splenogonadale Fusion ........................ 67 3. Angiome und andere Gewebseinschlüsse des Hodens . . . . 67 IV. Tunica albuginea .... . . . . . . . . . . . . . . .. ..... 69 V. Anhangsgebilde von Hoden und Nebenhoden sowie aberrierende Kanälchen . . . . . . . . . . . . 69 C. Hoden bei Störungen der Geschlechtsentwicklung 70 I. Gonadendysgenesien . . . . . 72 1. Turner-Syndrom . . . . . . . . . . . . . 72 2. Reine Gonadendysgenesie ... 72 3. Männliches Turner-Syndrom . . 73 4. Gemischte Gonadendysgenesie 75 5. Hermaphroditismus verus 75 6. Embryonale und fötale testikuläre Regressionssyndrome 77 a) Gonadale Aplasie .................... 77 b) Agonadismus . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 77 c) Frühe fötale Gonadenregression ................. 77 d) Syndrom der rudimentären Hoden . . . . . . . . . . . . . . . . 78 e) Anorchie .............................. 78 11. Männlicher Pseudohermaphroditismus 78 1. Oviduktpersistenz . . . . . . . . . . . . . . . . 78 2. Testikuläre Feminisierung (Androgeninsensibilität, Androgenresistenz) 78 Inhaltsverzeichnis XI 3. Partielle Androgeninsensibilitätssyndrome 85 a) Inkomplette testikuläre Feminisierung . 85 b) Reifenstein-Syndrom .......... 85 c) Oligo-oder Azoospermie bei partieller Androgeninsensibilität 85 4. Kongenitale adrenogenitale Syndrome ............... 86 a) Störungen der adrenalen und testikulären Testosteronsynthese 86 b) Störungen der adrenalen Hormonsynthese, kongenitale adrenale Hyperplasie ............... 87 5. Störungen des Testosteronstoffwechsels, 5-a-Reduktasemangel 90 6. Leydig-Zellagenesie und Leydig-Zellhypoplasie mit LH- Rezeptordefekt 91 Literatur . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 91 3. Kapitel: Kreislaufstörungeu, traumatische Hodenschädigungen A. Kreislaufstörungen ......... . .101 I. Varikozele . . . . . . . . . . . . .101 1. Pathogenese der Varikozele .101 2. Pathogenese der durch Varikozelen bedingten Hodenschädigungen .102 3. Mikroskopische Befunde . .103 11. Hodentorsion . . . . . . . . . .105 1. Torsion des Hodens selbst .105 a) Vorkommen und Pathogenese .105 b) Makroskopische Befunde .. . .106 c) Mikroskopische Befunde .107 2. Torsion der Hoden-und Nebenhodenanhänge .112 111. Übrige Kreislaufstörungen ....... . .113 1. Kreislaufbedingte Degenerationsherde .113 2. Arteriosklerose, Hodeninfarkt . . . .114 3. Arterioläre Hyalinose . . . . . . . . .116 4. Entzündliche Gefäßveränderungen .116 a) Periarteriitis nodosa ...... . .116 b) Purpura Schönlein-Henoch . . . .119 c) Hodenbeteiligung bei anderen entzündlichen Gefäßerkrankungen . . .119 B. Traumatische Hodenschädigungen .119 I. Direkte traumatische Hodenschädigungen .120 1. Hodenzerreißungen . . . . . . . . . . . . .120 2. Hodenblutungen . . . . . . . . . . . . . . .124 11. Indirekte traumatische Hodenschädigungen, traumatische Gefäßverschlüsse .125 Literatur ....................... . .126 XII Inhaltsverzeichnis 4. Kapitel: Entzündungen von Hoden, Nebenhoden, Samenstrang und HodenhiiUen A. Orchitis und Epididymitis .. .130 I. Eitrige Entzündungen . .131 H. Begleitentzündungen . 132 1. Mumpsorchitis . . . . . 135 2. Andere Begleitorchitiden . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .. . 137 IH. Besondere, vorwiegend granulomatöse Hodenentzündungen .. . 139 1. Tuberkulose ....... . . . . . . . . . . . . . .. . 139 2. Syphilis .......... . . . . . . . . . . . . . .. . 140 3. Granulomatöse Orchitis . . . . . . . . . . . . . . . . . 142 4. Malakoplakie ...... . ................ 147 5. Sarkoidose (M. Boeck). ...... . .... 147 6. Lepra .................... . 151 7. Spermiengranulome . . . . . . . . . . . . . . . . .... 154 IV. Autoimmun bedingte Hodenentzündungen . . . . . 154 V. Orchitis bei Kindern, "akutes Skrotum" .......... . . . 156 B. Entzündungen der Hodenhüllen (Periorchitis) und Hydrozelen ... 157 I. Periorchitis .......... . · .157 1. Begleitperiorchitis . . . . . . . · .158 2. Mekoniumperiorchitis · .158 3. Noduläre Periorchitis ..... · .159 4. Idiopathische Fibrose, Fibromatose · .163 5. Granulomatöse Periorchitiden . . .163 11. Hydrozelen .... . .163 Literatur .................. . .165 5. Kapitel: Störungen der Hodenfunktion A. Terminologie .................... 169 B. Formen primärer und sekundärer Testesinsuffizienz .......... . . 170 I. Primäre Testesinsuffizienz (hypergonadotrope Testesinsuffizienz) .170 1. Kombinierte tubuläre und interstitielle Testesinsuffizienz primärer Natur .170 a) Kastration ................ . .170 b) Anorchie ..................... . .172 c) Totalatrophie nach der Geburt ......... . .172 2. Vorwiegend tubuläre Formen primärer Testesinsuffizienz . . . . 173 a) Tubuläre Hodenatrophie verschiedener, häufig exogener Ursache ............ . .173 b) Sertoli-cell-only-Syndrom (Germinalzellaplasie, Del-Castillo-Syndrom) . . .182 Inhaltsverzeichnis XIII c) Klinefelter-Syndrom . . . . . . . . . . . . . . . . . .187 d) Sogenanntes "falsches" Klinefelter-Syndrom . . . .192 e) La-Chapelle-Syndrom, Syndrom der XX-Männer .192 f) Syndrome der XYY-Männer ............ .193 3. Vorwiegend interstitielle Formen primärer Testesinsuffizienz .193 Männliches Klimakterium ........ . 194 4. Vorwiegend primäre Testesinsuffizienz bei hereditär-degenerativen Syndromen .197 a) Myotonia atrophicans Steinert . .197 b) Werner-Syndrom . . . . . . . . . .197 c) Rothmund-Thompson-Syndrom .197 d) Aiström-Edwards-Syndrom .197 e) Blooms-Syndrom . . . . .199 f) Weinstein-Syndrom .199 g) Sohval-Soffer-Syndrom .199 h) Silver-Russel-Syndrom .199 II. Sekundäre Testesinsuffizienz (hypogonadotroperHypogonadismus) .199 1. Kombiniert tubuläre und interstitielle sekundäre Testesinsuffizienz ................. . .200 a) Isolierter Gonadotropinmangel . . . . . . . . . . .200 b) Hypogonadotroper Eunuchismus mit Anosmie (Kallmann-Syndrom) .............. . .200 c) H ypothalamische und hypophysäre Schädigungen mit Hypogonadismus ............... . .201 2. Vorwiegend tubuläre sekundäre Testesinsuffizienz . .204 3. Vorwiegend interstitielle sekundäre Testesinsuffizienz, Syndrom der fertilen Eunuchen ..... . .204 4. Vorwiegend sekundäre Testesinsuffizienz bei hereditär-degenerativen Syndromen . . .204 a) Prader-Labhart-Willi-Syndrom . . . . . .204 b) Laurence-Moon-Bardet-Biedl-Syndrom .205 c) Biemond-Syndrom . . . . . . . . . .205 d) Kraus-Ruppert-Syndrom ......... .205 e) Ataxie-Hypogonadismus-Syndrom . . . . .205 f) Nävoides Basalzellkarzinomsyndrom (Gorlin-Goltz-Syndrom) 205 g) Carpenter-Syndrom ........................206 h) Crandall-Syndrom ......................... 206 i) Ichthyosis congenita und Hypogonadismus (Lynch-Syndrom) .206 C. Hodenbiopsien - männliche Sterilität (männliche Infertilität) .206 I. Hodenbiopsien ..................... . .207 1. Indikation zur Hodenbiopsie . . . . . . . . . . . . . .207 2. Wesentliche anamnestische und klinische Angaben .208 a) Genitalbefund .208 b) Spermiogramm . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .210
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