FlorianKramer PassiveSicherheitvonKraftfahrzeugen Aus dem Programm Kraftfahrzeugtechnik HandbuchVerbrennungsmotor herausgegebenvonR.vanBasshuysenundF.Schäfer LexikonMotorentechnik herausgegebenvonR.vanBasshuysenundF.Schäfer ViewegHandbuchKraftfahrzeugtechnik herausgegebenvonH.-H.BraessundU.Seiffert AutomobildesignundTechnik herausgegebenvonH.-H.BraessundU.Seiffert Bremsenhandbuch herausgegebenvonB.BreuerundK.H.Bill HandbuchVerkehrsunfallrekonstruktion herausgegebenvonH.BurgundA.Moser WasserstoffinderFahrzeugtechnik vonH.EichlsederundM.Klell UmweltschutzinderAutomobilindustrie vonD.Gruden Fahrwerkhandbuch herausgegebenvonB.HeißingundM.Ersoy Nutzfahrzeugtechnik herausgegebenvonE.HoepkeundS.Breuer Verbrennungsmotoren vonE.KöhlerundR.Flierl Automobilelektronik herausgegebenvonK.Reif AutomotiveSoftwareEngineering vonJ.SchäuffeleundT.Zurawka VirtuelleProduktentstehungfürFahrzeugundAntriebimKfz herausgegebenvonU.SeiffertundG.Rainer Rennwagentechnik vonM.Trzesniowski HandbuchKraftfahrzeugelektronik herausgegebenvonH.WallentowitzundK.Reif DieBOSCH-Fachbuchreihe: ■Ottomotor-Management ■Dieselmotor-Management ■Autoelektrik///Autoelektronik ■Sicherheits-undKomfortsysteme ■FachwörterbuchKraftfahrzeugtechnik ■KraftfahrtechnischesTaschenbuch herausgegebenvonRobertBoschGmbH www.viewegteubner.de Florian Kramer Passive Sicherheit von Kraftfahrzeugen Biomechanik – Simulation – Sicherheit im Entwicklungsprozess 3., überarbeitete Auflage Mit 346 Abbildungen und 31 Tabellen PRAXIS | ATZ/MTZ-Fachbuch BibliografischeInformationderDeutschenNationalbibliothek DieDeutscheNationalbibliothekverzeichnetdiesePublikationinder DeutschenNationalbibliografie;detailliertebibliografischeDatensindimInternetüber <http://dnb.d-nb.de>abrufbar. Mitarbeiter: Dipl.-Math.Dipl.-Ing.(BA)UlrichFranz,DYNAmoreGmbH,Stuttgart Dipl.-Ing.ThomasGörnig,ContiTemicmicroelectronicGmbH,Ingolstadt Dipl.-Ing.BerndLorenz,BundesanstaltfürStraßenwesen,(BASt),BergischGladbach Dr.-Ing.RodolfoSchöneburg,DaimlerAG,MercedesCarGroup,Sindelfingen Univ.-Prof.Dr.tech.Dipl.-Ing.HermannSteffan,InstitutfürFahrzeugsicherheitderTechnischen Universität,Graz 1. Auflage1998 2.,überarbeiteteunderweiterteAuflage2006 3.,überarbeiteteAuflage2009 AlleRechtevorbehalten ©Vieweg+Teubner|GWVFachverlageGmbH,Wiesbaden2009 Lektorat:EwaldSchmitt|GabrieleMcLemore Vieweg+TeubneristTeilderFachverlagsgruppeSpringerScience+BusinessMedia. www.viewegteubner.de Das Werk einschließlich aller seiner Teile ist urheberrechtlich geschützt. Jede Verwertung außerhalb der engen Grenzen des Urheberrechtsgesetzes ist ohne Zustimmung des Verlags unzulässig und strafbar. Das gilt insbesondere für Vervielfältigungen, Übersetzungen, Mikroverfilmungen und die Einspeicherung undVerarbeitunginelektronischenSystemen. DieWiedergabevonGebrauchsnamen,Handelsnamen,Warenbezeichnungenusw.in diesemWerk berechtigt auch ohne besondere Kennzeichnung nicht zu der Annahme, dass solche Namen im SinnederWarenzeichen-undMarkenschutz-Gesetzgebungalsfreizubetrachtenwärenunddaher vonjedermannbenutztwerdendürften. Umschlaggestaltung:KünkelLopkaMedienentwicklung,Heidelberg Satz:FROMMMediaDesign,Selters/Ts. DruckundbuchbinderischeVerarbeitung:Kripsb.v.,Meppel GedrucktaufsäurefreiemundchlorfreigebleichtemPapier. PrintedintheNetherlands ISBN978-3-8348-0536-2 V Vorwort zur dritten Auflage EsehrtmichsehrzudiesemhervorragendenBuch,dasnunmehrinseinerdrittenAuf- lage erscheint, ein Vorwort schreiben zu dürfen. Dieses Buch kann mittlerweile als Grundlagenarbeit der passiven Sicherheit bezeichnet werden. Auch die Namen der Koautoren dieses Buches zeigen, dass viele bedeutende Wegbereiter der passiven SicherheitwesentlichamInhaltdiesesBuchesbeteiligtwaren. Thomas Görnig ergänzt mit seinem umfassenden Elektronikwissen die neuen, unge- heuer an Bedeutung gewinnenden Sensorsysteme. Trotz der schnellen Veränderun- gen, die in diesem Sektor vorliegen, gibt das von ihm gestaltete Kapitel einen exzel- lenten Überblick über Funktionsweise, aber auch über Probleme verschiedener Sen- sorsystemezurUnfallerkennung. Bernd Lorenz präsentiert als Verantwortlicher für passive Sicherheit und Biomechanik bei der BASt umfassend die umfangreichen gesetzlichen Rahmenbedingungen, die diepassiveSicherheitbeeinflussen. Ulrich Franz diskutiert als eine der Schlüsselpositionen im Bereich numerischer Simu- lationstechniken in der passiven Sicherheit von Kraftfahrzeugen die derzeitigen Methoden, aber auch neueste Möglichkeiten der Optimierung, wobei gerade letztes ThemaimBereichderFahrzeugsicherheitenormanBedeutunggewinnt. RodolfoSchöneburgbeschreibtausseinerPositionalsLeiterderSicherheitundFahr- zeugfunktion in der Mercedes Car Group in Sindelfingen heraus die Einbettung und die Vernetzung der Fahrzeugsicherheit im aktuellen Entwicklungsprozess eines Fahr- zeugs. Auch die zahlreichen weiteren Mitarbeiter, die ich nicht weiter namentlich erwähnen möchte, garantieren aufgrund ihrer umfassenden Kompetenz in der Fahrzeugsicher- heiteinehervorragendeQualitätundAktualitätdiesesBuches. Dem eigentlichen Autor dieses Buches, meinem Freund Florian Kramer, möchte ich besonders dafür gratulieren, dass er mit dem vorliegenden Werk einen überaus kom- plexen und sehr umfangreichen Stoff umfassend aufbereitet hat. Er hat ein hervor- ragend gegliedertes Fachbuch überarbeitet und neu aufgelegt. Es kann für jeden als echte Pflichtlektüre bezeichnet werden, der im Bereich der passiven Sicherheit von Kraftfahrzeugentätigist. Ich wünsche den Autoren, dass auch die dritte Auflage rasch verkauft wird und werde das Lehrbuch vor allem meinen Studenten als aktuelles Lehrbuch und als bedeut- samesNachschlagewerkempfehlen. Graz,imSeptember2008 HermannSteffan Univ.-Prof.Dr.techn.Dipl.-Ing. TechnischeUniversitätGraz VSIVehicleSafetyInstitute VII Danksagung Für Ihr Interesse und Ihre Entscheidung, sich das vorliegende Buch Passive Sicher- heit von Kraftfahrzeugen vorzunehmen, bedanke ich mich bei Ihnen, dem geneigten Leser.IhnenliegtdiedritteAuflagedesBuchesvor,dassichvonderzweitendadurch unterscheidet, dass ich den Hinweisen der bisherigen Leserschaft nachgegangen bin und die festgestellten Unzulänglichkeiten berichtigt habe. Den Tipp-Gebern statte ich andieserStellemeinenaufrichtigenDankab. ZudemistesmireineganzbesondereEhreundeinüberausfreudigerAnlass,meinen Dank zu wiederholen gegenüber den Kollegen, die ich als Mitarbeiter für das vorlie- gende Werk gewinnen konnteunddienebenihrertäglichenArbeitsbelastungspontan ihre Unterstützung zugesagt haben. Es sind dies die Herren (in der Reihenfolge der Kapitel) o Univ.-Prof. Dr. tech. Dipl.-Ing. Hermann Steffan vom Institut für Fahrzeugsicher- heitderTechnischenUniversitätGraz.ErschriebfreundlicherweisedasVorwortzu dieser Auflage und gab mir in kollegialer Hilfsbereitschaft wertvolle Hinweise auf aktuelleErkenntnisseinnerhalbderFahrzeugsicherheit. o Dipl.-Ing. Thomas Görnig, Leiter für Strategische Projekte bei der ContiTemic microeletronic GmbH in Ingolstadt. Er steuerte das (zugegebenermaßen für Fahr- zeugingenieure schwierige) neue Kapitel Sensorik zur Unfalldetektierung bei, oh- nedaseinBuchzurpassivenSicherheitheutenichtmehrauskommt. o Dipl.-Ing. Bernd Lorenz, stellvertretender Leiter des Referats PassiveSicherheit, Biomechanik bei der Bundesanstalt für Straßenwesen (BASt) in Bergisch Glad- bach. Er las das Kapitel Überprüfung und Bewertung der Sicherheit und überar- beitete es umfassend. Dabei aktualisierte er insbesondere die Abschnitte zu heuti- gen und künftigen gesetzlichen Anforderungen und zur Sicherheitsbewertung auf BasisexperimentellerUntersuchungen. o Dipl.-Math. Dipl.-Ing. (BA) Ulrich Franz, Geschäftsführer der DYNAmore GmbH in Langlingen. Er überarbeitete vollständig das Kapitel Rechnerische Simulation und brachte es so auf einen, seit der ersten Auflage vor mehr als zehn Jahren dringenderforderlichen,aktuellenStand. o Dr.-Ing. Rodolfo Schöneburg, Leiter Sicherheit / Fahrzeugfunktionen der Merce- des Car Group in Sindelfingen, der seinerseits unterstützt wurde durch die Herren Binder, Bürkle, Fehring, Dr.Kolling, Pfeiffer, Völlnagel, Prof.Schaub und Scheu- nert. Sie erarbeiteten das gegenüber der ersten Auflage des Buches völlig neu eingearbeiteteKapitelPassiveSicherheitimFahrzeug-Entwicklungsprozess. NichtunerwähntbleibendarfderBeitraganderEntstehungdesBuches,dendieHer- ren cand.ing.Christoph Köhler, cand.ing.Mirco Petzold und cand.ing.Burkhard MüllerwährendihrerBeschäftigungalsStudentischeMitarbeiterbeiSAFEimRahmen ihresPraktikumsgeleistethaben:InunermüdlicherWeisewarensiedamitbeschäftigt, denzeitgerechtenEingangdereinzelnenBeiträgezukontrollieren,denTextKorrektur zu lesen und die in den einzelnen Kapiteln verwendete Nummerierung von Abbildun- gen, Tabellen und Gleichungen auf Richtigkeit zu überprüfen. Ihnen allen gilt mein besonderer Dank verbunden mit den besten Wünschen für ihren beruflichen und pri- vaten Lebensabschnitt nach dem erfolgreichen Abschluss ihres Studiums an der HochschulefürTechnikundWirtschaft(HTW)Dresden. VIII Danksagung Das vorliegende Buch hätte nicht entstehen können ohne die wohlwollende Zustim- mung durch die Herren Prof. Dr.-Ing. Hannes Neumann, Rektor der HTWDresden, undProf.Dr.-Ing.habil.NorbertGebhardt,LeiterdesStudiengangsFahrzeugtechnik anderHTWDresden,beidenenichmichdafür,aberauchfürihrVerständnisunddie moralischeUnterstützungsehrherzlichbedanke. Im Verlauf der Entstehung des Buches durfte ich die vielfältige Unterstützung durch freundschaftlich verbundene und interessierte Kollegen erfahren, die aufzuzählen den Rahmen dieser Danksagung bei Weitem sprengen würde auch auf die Gefahr hin, dass ich dadurch Verstimmungen hervorrufe, für die ich mich aber sogleich entschul- dige,werdeichdiesbisaufzweiAusnahmenunterlassen:GenanntseiandieserStel- le Herr Prof. Dr.-Ing. Heinz Burg, dem ich für die Hinweise auf Literatur, die Überlas- sung von Abbildungen und die Korrektur zur Unfallrekonstruktion danke. Und glei- chermaßen bedanke ich mich bei meinem Sohn und mehrjährigen Mitarbeiter bei SAFE, Herrn Dipl.-Päd. (Univ.) M.A. Michael Kramer; er stand in der schwierigen Zeit in freundschaftlicher und kollegialer Weise stets für hilfreiche Diskussionen und Hin- weisezurVerfügung. Mein tief empfundener Dank gilt aber vor allem Frau Mariechen Kramer, meiner Ehe- frau und zugleich Sekretärin bei SAFE, die besonders in den letzten Monaten nicht müde wurde, mir den Rücken frei zu halten, und mir Aufmunterung, viel Verständnis undschierunendlicheGeduldentgegenbrachte. Schließlich bedanke ich mich bei Herrn Ewald Schmitt, Programmleitung Technik und Cheflektor des Kfz-Bereiches beim Vieweg+Teubner Verlag in Wiesbaden, für die Abstimmungsgespräche,vorallemaberfürseinenGleichmut,mitdemerdenEingang des Buch-Manuskripts geduldig abgewartet hat. Ihm und seinen Mitarbeiterinnen, Frau Gabriele McLemore, Technische Redaktion, und Frau Elisabeth Lange, Lektorat Technik, gilt zudem mein Dank für das Korrekturlesen und die Aufbereitung des Skripts sowie für die Herstellung und die Vermarktung des Buches zur passiven Si- cherheitvonKraftfahrzeugen. Dresden,imSeptember2008 FlorianKramer IX Inhaltsverzeichnis VorwortzurdrittenAuflage ..................................................................................... V Danksagung............................................................................................................ VII 1 DiepassiveSicherheit..................................................................................... 1 1.1 SicherheitswissenschaftlicheGrundbegriffe .............................................. 1 1.2 DiepassiveFahrzeug-SicherheitalsTeilgebiet derStraßenverkehrssicherheit .................................................................. 3 LiteraturnachweiszuKapitel1 ........................................................................... 8 2 Unfallforschung ............................................................................................... 9 2.1 Unfalldatenerhebungund-statistik ............................................................ 11 2.1.1 ZielsetzungderUnfallstatistik ....................................................... 12 2.1.2 PolizeilicherhobeneUnfalldaten ................................................... 12 2.1.3 Indepth-Untersuchungen .............................................................. 13 2.2 Unfallmechanikund-rekonstruktion .......................................................... 15 2.2.1 RekonstruktionvonUnfällen ......................................................... 16 2.2.2 Unfallschwere ................................................................................ 18 2.3 Unfallanalyse ............................................................................................. 19 2.3.1 AufklärungderUnfallursachen ...................................................... 20 2.3.2 AbleitungvonVerbesserungsmaßnahmen ................................... 21 2.4 StrukturierungdesUnfallgeschehens........................................................ 23 2.4.1 Unfallart ......................................................................................... 24 2.4.2 Unfalltyp ........................................................................................ 26 2.4.3 Kollisionsart ................................................................................... 29 2.4.4 Kollisionstyp .................................................................................. 32 2.4.5 Aufprallart ...................................................................................... 37 2.4.6 Aufpralltyp ..................................................................................... 39 2.4.7 BelastungsartundBelastungstyp .................................................. 41 2.4.8 VerletzungsartundVerletzungstyp ............................................... 44 LiteraturnachweiszuKapitel2 ........................................................................... 47 3 Biomechanik .................................................................................................... 49 3.1 AnatomiedesmenschlichenKörpersundVerletzungsmechanismen....... 49 3.1.1 DerKopf ........................................................................................ 50 3.1.2 DieWirbelsäule ............................................................................. 55 3.1.3 DerThorax .................................................................................... 66 3.1.4 DasAbdomenunddasBecken ..................................................... 74 3.1.5 DieExtremitäten ............................................................................ 84 X Inhaltsverzeichnis 3.2 VerletzungsschwereundderenMonetarisierung ...................................... 94 3.2.1 Verletzungsschweregrad ............................................................... 95 3.2.2 VerletzungsskalierungnachAIS ................................................... 96 3.2.3 AndereVerletzungsskalierungen .................................................. 97 3.2.4 MonetäreBewertungderVerletzungsschwere ............................. 99 3.3 Verletzungs-undSchutzkriterien............................................................... 101 3.3.1 Definitionen ................................................................................... 102 3.3.2 UntersuchungsmethodenzurErmittlungvonSchutzkriterien ....... 105 3.3.3 GesetzlichfestgelegteSchutzkriterien .......................................... 110 3.3.4 SchutzkriterieninderDiskussion .................................................. 123 LiteraturnachweiszuKapitel3 ........................................................................... 136 4 Sicherheitsmaßnahmen .................................................................................. 143 4.1 ZielsetzungundDefinitionen ..................................................................... 143 4.1.1 Selbst-undKontrahentenschutz ................................................... 144 4.1.2 WirkrichtungderSchutzmaßnahmen ............................................ 145 4.2 Schutzprinzipien ........................................................................................ 145 4.2.1 EnergetischeBetrachtung ............................................................. 145 4.2.2 WechselwirkungzwischenFrontal-undSeitenkollision ................ 148 4.2.3 Kompatibilität ................................................................................. 148 4.2.4 PrinzipdesGeschwindigkeitsangleichs ........................................ 157 4.2.5 RideDown-Effekt .......................................................................... 159 4.3 MaßnahmenzumSelbstschutz ................................................................. 163 4.3.1 KarosserieundDeformationsstruktur ............................................ 163 4.3.2 Gurtsystemeund-komponenten ................................................... 168 4.3.3 Airbag-Systemeund-Komponenten ............................................. 183 4.3.4 Insassenschutz-Systeme .............................................................. 198 4.3.5 SelbstschutzmaßnahmenfürZweirad-Fahrer ............................... 210 4.3.6 SelbstschutzmaßnahmenfürNutzfahrzeuge ................................ 215 4.4 MaßnahmenzumKontrahentenschutz...................................................... 221 4.4.1 MaßnahmenamPKWzumSchutzäußerer Verkehrsteilnehmer ....................................................................... 221 4.4.2 MaßnahmenamNFZzumSchutzvonPKW-Insassen undäußerenVerkehrsteilnehmern ................................................ 226 4.5 NachkollisionäreundsonstigeSicherheitsmaßnahmen ............................ 231 LiteraturnachweiszuKapitel4 ........................................................................... 237 5 SensorikzurUnfalldetektierung .................................................................... 241 5.1 EntwicklungderSensorik .......................................................................... 242 5.1.1 MechanischeSensoren ................................................................. 242 5.1.2 ElektromechanischeSensoren...................................................... 243 5.1.3 ElektronischeSensoren ................................................................ 248 5.2 Seiten-Sensoren ........................................................................................ 256 5.2.1 Beschleunigungssensoren ............................................................ 256 5.2.2 Druck-Sensor ................................................................................ 257 5.3 UpFront-Sensor ........................................................................................ 257 5.4 SystemezurInsassen-Erkennung............................................................. 258 5.4.1 Kindersitz-Erkennung .................................................................... 259 5.4.2 SitzgebundeneSysteme ............................................................... 260 Inhaltsverzeichnis XI 5.4.3 OptischeSysteme ......................................................................... 261 5.4.4 ÜbersichtzuInsassen-Erkennungssystemen ............................... 262 5.5 PreCrash-Sensorik .................................................................................... 263 5.6 Airbag-Elektronik ....................................................................................... 265 5.6.1 SpannungsversorgungundEnergiereserve .................................. 266 5.6.2 SensorensowieSteuerungs-undÜberwachungseinheiten.......... 267 5.6.3 Zündungseinrichtung ..................................................................... 267 5.6.4 SpeicherungvonEreignisdaten .................................................... 268 5.7 SicherheitsanforderungenandieAirbag-Elektronik .................................. 268 5.7.1 MechanischeSysteme .................................................................. 269 5.7.2 ElektromechanischeSysteme ....................................................... 269 5.7.3 ElektronischeSysteme .................................................................. 270 5.7.4 IntegritätslevelfürdieZuverlässigkeit ........................................... 274 5.8 Datenübertragung ..................................................................................... 275 5.8.1 Bus-Systeme ................................................................................. 276 5.8.2 Bus-fähigeAnzünder ..................................................................... 278 5.9 SystemintegrationhinsichtlichaktiverundpassiverSicherheit ................. 280 LiteraturnachweiszuKapitel5 ........................................................................... 282 6 ÜberprüfungundBewertungderSicherheit................................................. 283 6.1 QuantifizierungderStraßenverkehrssicherheit ......................................... 283 6.2 Gesetzgebung ........................................................................................... 287 6.2.1 VorschrifteninDeutschlandundinEuropa ................................... 287 6.2.2 VorschriftenindenUSAundanderenStaaten ............................. 289 6.2.3 ZusammenfassungderVorschrifteninverschiedenenLändern ... 289 6.2.4 KünftigeVorschriftenzurpassivenSicherheit ............................... 301 6.3 BewertungaufderBasisderUnfallstatistik ............................................... 303 6.3.1 HighwayLossDataInstituteReport .............................................. 303 6.3.2 FOLKSAMReport ......................................................................... 304 6.3.3 SecondarySafetyRatingSystemforCars .................................... 304 6.4 BewertungaufderBasisvonexperimentellenUntersuchungen ............... 305 6.4.1 ADAC-TestverfahrenzurpassivenSicherheitvonPKW ............... 307 6.4.2 Bewertungnachautomotorundsport(ams-Test) ..................... 308 6.4.3 CrashWorthinessRatingSystemforCars(CWRSC)................... 308 6.4.4 NewCarAssessmentProgram(NCAP)........................................ 309 6.4.5 DieQuantifizierungderpassiverSicherheitfürPKW-Insassen unddasSicherheitskriterien-SystemSiKriS .................................. 314 6.5 VerletzungsfolgekostenundSachschäden ............................................... 319 LiteraturnachweiszuKapitel6 ........................................................................... 323 7 ExperimentelleSimulation .............................................................................. 325 7.1 Versuchsarten ........................................................................................... 326 7.1.1 Fahrzeugversuche ........................................................................ 326 7.1.2 Schlittenversuche .......................................................................... 331 7.1.3 Komponentenversuche ................................................................. 334 7.2 Versuchseinrichtungenund-anlagen ........................................................ 337