ebook img

Ottomotor-Management PDF

363 Pages·2005·51.398 MB·German
Save to my drive
Quick download
Download
Most books are stored in the elastic cloud where traffic is expensive. For this reason, we have a limit on daily download.

Preview Ottomotor-Management

Ottomotor-Management Robert Bosch GmbH Robert Bosch GmbH Ottomotor Management 3. überarbeitete und ergänzte Auflage I Bibliografische Information der Deutschen © Springer Fachmedien Wiesbaden 2005 Bibliothek Die Deutsche Bibliothek verzeichnet diese Publikation in der Deutschen Nationalbibliografie, detaillierte bibliografische Daten sind im Internet über <http://dnb.ddb.de>abrufbar. Nachdruck, Vervielfältigung und Übersetzung, 2. Auflage 2003 auch auszugsweise, nur mit unserer vorherigen 3., überarbeitete und ergänzte Auflage schriftlichen Zustimmung und mit Quellenangabe Oktober 2005 gestattet. Abbildungen, Beschreibungen, Schemazeich Alle Rechte vorbehalten. nungen und andere Angaben dienen nur der © Springer Fachmedien Wiesbaden 2005 Erläuterung und Darstellung des Textes. Sie Ursprünglich erschienen bei Friedr. Vieweg & Sohn können nicht als Grundlage für Konstruktion, VerlaglGWV Fachverlage GmbH, Wiesbaden 2005 Einbau und Lieferumfang verwendet werden. Softcover reprint of the hardcover 3rd edition 2005 Wir übernehmen keine Haftung für die Übereinstimmung des Inhalts mit den jeweils www.vieweg.de geltenden gesetzlichen Vorschriften. Haftung ist ausgeschlossen. Änderungen vorbehalten. ISBN 978-3-663-10982-2 ISBN 978-3-663-10981-5 (eBook) DOI 10.1007/978-3-663-10981-5 NDl Nikolaus August Otto entwickelte mit dem Viertaktmotor eine Verbrennungskraftmaschine, die auch für den Einsatz in den ersten Automobilen Ende des 19. Jahrhunderts geeignet war. Dieser Motor trat daraufhin einen Siegeszug an und ermöglichte die Verbreitung des Auto mobils. Die in neuen Fahrzeugen eingebauten Benzinmotoren arbeiten immer noch nach dem gleichen Prinzip und bis heute trägt der "Otto-Motor" den Namen seines Erfinders. Ein Problem in der Anfangszeit des Automobilzeitalters stellte die Zündung dar. Erst Robert Bosch konnte dieses Problem zuverlässig lösen. Er entwickelte die von Otto für seine ortsfesten Motoren eingesetzte träge magnetelektrische Abschnappzündung zur leichteren Abreiß Magnetzündung, wodurch der Ottomotor höhere Drehzahlen erreichte. Damit konnten die Anforderungen für den Einsatz des Motors in einem Automobil zunächst befriedigt werden. Die ebenfalls im Hause Bosch entwickelte Hochspannungs-Magnetzündung in Verbindung mit der Zündkerze - die im Jahr 2002 ihr hundertjähriges Jubiläum hatte - und schließlich die Batteriezündung genügten den weiter gestiegenen Anforderungen und sorgten für eine zuver lässige Zündung des Luft-Kraftstoff-Gemischs im Ottomotor. Ab den 1970er-Jahren wurden Weiterentwicklungen im Motorenbau vor allem wegen der immer strengeren Abgasgesetzgebungen erforderlich. Eine wichtige Rolle im Bestreben, Leistung und Komfort zu erhöhen sowie die Schadstoffemissionen zu verringern spielte die Elektronik. Im Hause Bosch wurden Systeme entwickelt, die den neu gestellten Anforderungen Rechnung trugen. Eine wichtige Stellung nehmen die Benzineinspritzung sowie die Zündung ein, die bei Bosch im Motormanagement-System Motronic zusammengefasst sind. In die Motronic wurden immer weitere Teilsysteme integriert, wie z. B. die Füllungssteuerung mit der elektronisch gesteuerten Drosselklappe (elektronisches Gaspedal, EGAS). Die Erweiterung der Motronic für die Steuerung eines Ottomotors mit direkter Einspritzung in den Brennraum stellte eine weitere große Herausforderung für die Bosch-Ingenieure dar. Die Reduzierung des Kraftstoffverbrauchs und damit die Verringerung der COz-Emissionen sind Forderungen, die immer mehr in den Vordergrund treten. Die Benzin-Direkteinspritzung ist ein Weg, der zu diesem Ziel führt. Der Einsatz von Erdgas im Ottomotor ist eine weitere Alternative, diesem Ziel näher zu kommen. Die Bifuel-Motronic steuert einen Ottomotor, der sowohl mit Benzin als auch mit Erdgas betrieben werden kann. In diesem Buch sind die Hefte der Schriftenreihe "Fachwissen Kfz-Technik" zusammengefasst. Es beschreibt, wie die verschiedenen Motormanagement- Systeme aufgebaut sind und wie sie sowie ihre Komponenten arbeiten. In einem Rückblick werden auch die früheren Systeme zur Motorsteuerung, die verschiedenen Benzineinspritzsysteme und Zündsysteme, erläutert. Schließlich sind diese Systeme in älteren Fahrzeugen immer noch vorhanden. Ein weiteres Thema dieses Buches ist die Abgasgesetzgebung, die einen wesentlichen Einfluss auf den Umfang der Motronic-Systeme hat. Dieses Kapitel gibt einen Einblick in die Komplexität der gesetzlichen Vorgaben. Bis ein Motronic-System in einem neu entwickelten Fahrzeug arbeitet, ist ein immenser Entwicklungsaufwand erforderlich. Ein Kapitel dieses Buches gibt deshalb einen überblick, wie diese Systeme im Hause Bosch zur Serienreife gebracht werden. Ein umfangreiches Inhalts-und Sachwortverzeichnis sowie das Abkürzungsverzeichnis machen dieses Buch zu einem idealen Nachschlagewerk zum Thema "Ottomotor-Management". Die Redaktion 6 InhaH 10 Geschichte 84 Kraftstoffversorgung des Automobils 84 Kraftstoffförderung 10 Entwicklungsgeschichte bei Saugrohreinspritzung 12 Pioniere der Kfz-Technik 86 Kraftstoffförderung bei 14 Das Lebenswerk von Benzin-Direkteinspritzung Robert Bosch 87 Kraftstoffverdunstungs- Rückhaltesystem 16 Grundlagen 88 Elektrokraftstoffpumpe des Ottomotors 91 Benzinfilter 16 Arbeitsweise 93 Hochdruckpumpen für BDE 20 Zylinderfüllung 100 Kraftstoffverteilerrohr 24 Drehmoment und Leistung 101 Drucksteuerventil 26 Motorwirkungsgrad 101 Druckbegrenzungsventil 28 Spezifischer 102 Kraftstoffdruckregler Kraftstoffverbrauch 103 Kraftstoffdruckdämpfer 30 Klopfende Verbrennung 104 Saugrohreinspritzung 32 Kraftstoffe 104 Übersicht 32 Ottokraftstoffe 105 Arbeitsweise 37 Alternative Kraftstoffe 108 Einspritzlagen 109 Gemischbildung 40 Systeme zur 113 Zündung und Entflammung Füllungssteuerung homogener Luft-Kraftstoff- 40 Elektronisches Gaspedal Gemische (EGAS) 114 Elektromagnetische 44 Variable Ventilsteuerung Einspritzventile 47 Dynamische Aufladung 50 Mechanische Aufladung 118 Benzin-Direkteinspritzung 52 Abgasturboaufladung 118 Übersicht 55 Ladeluftkühlung 118 Arbeitsweise 56 gesteuerte Ladungs- 119 Brennverfahren bewegung 122 Betriebsarten 57 Abgasrückführung 125 Gemischbildung 127 Zündung und Entflammung 58 Benzineinspritzsysteme 128 Hochdruck-Einspritzventil der Vergangenheit 58 Übersicht 130 Erdgas-Betrieb 60 Anfänge der Gemisch- von Ottomotoren bildung 130 Übersicht 68 Benzineinspritzsysteme 132 Aufbau und Arbeitsweise im Wandel der Zeit 133 Gemischbildung 135 Natural Gas Injector NGI2 138 Erdgas-Rail 138 Kombinierter Erdgasdruck- und Temperatursensor 139 Hochdrucksensor DS-HD-KV4 140 Tankabsperrventil TV-NG1 141 Druckregelmodul PR-NG1 Inhalt 7 144 Zündsysteme der 220 Motronic-Systeme Vergangenheit 220 Elektronische Steuerung 144 Übersicht und Regelung 146 Anfänge der Zündung 226 Motronic-Ausführungen 154 Batterie-Zündsysteme 232 Systemstruktur im Wandel der Zeit 234 Subsysteme und Hauptfunktionen 160 Induktive Zündanlage 160 Aufbau 242 Sensoren 161 Aufgabe und Arbeitsweise 242 Einsatz im Kraftfahrzeug 163 Zündparameter 243 Temperatursensoren 167 Spannungsverteilung 244 Motordrehzahlsensoren 168 Zündungsendstufe 246 Hall-Phasensensoren 169 Verbindungs-und 248 HeiBfilm-Luftmassenmesser Entstörmittel 251 Piezoelektrische Klopfsensoren 170 Zündspulen 252 Mikromechanische 170 Aufgabe Drucksensoren 171 Anforderungen 254 Hochdrucksensoren 172 Aufbau und Arbeitsweise 256 Zweipunkt-Lambda-Sonden 178 Ausführungen 260 Planare Breitband-Lambda- 182 Elektronik in der Zündspule Sonde LSU4 183 Elektrische Parameter 185 Simulationsbasierte Ent- 262 Steuergerät wicklung von Zündspulen 262 Einsatzbedingungen 262 Aufbau 186 Zündkerzen 262 Datenverarbeitung 186 Aufgabe 187 Anwendung 268 Abgasemission 188 Anforderungen 268 Verbrennung des 189 Aufbau Luft-Kraftstoff-Gemischs 192 Elektrodenwerkstoffe 269 Hauptbestandteile 193 Zündkerzenkonzepte des Abgases 194 Elektrodenabstand 270 Schadstoffe 195 Funkenlage 272 Einflüsse auf 196 Wärmewert der Zündkerze Rohemissionen 198 Anpassung von Zündkerzen 202 Betriebsverhalten 276 Katalytische der Zündkerze Abgasreinigung 204 Ausführungen 276 Übersicht 211 Typformel für Zündkerzen 277 Dreiwegekatalysator 212 Herstellung von Zündkerzen 280 NOx-Speicherkatalysator 214 Simulationsbasierte Ent- 282 Katalysator-Konfigurationen wicklung von Zündkerzen 284 Aufheizen des Katalysators 215 Zündkerzen-Praxis 288 Lambda-Regelkreis 8 Inhalt 292 Abgasgesetzgebung Redaktionelle Kästen 292 Übersicht 294 CARB-Gesetzgebung 51 Geschichte von 297 EPA-Gesetzgebung Kompressorfahrzeugen 299 EU-Gesetzgebung 59 Einspritzgeschichte(n) 302 Japan-Gesetzgebung 143 Kraftstoffverbrauch in 302 USA-Testzyklen der Praxis 304 Europäischer Testzyklus 153 Einsatz der Magnetzündung 305 Japan-Testzyklus 166 Unfallgefahr 201 100 Jahre Zündkerzen - 306 Abgasmesstechnik Produktvielfalt 306 Abgasprüfung für die 225 Motronic-Systeme Typzulassung im Motorsport 308 Abgasmessgeräte 247 Miniaturen 311 Verdunstungsprüfung 255 Mikromechanik 267 Leistungsfähigkeit 312 Diagnose der Steuergeräte 312 Überwachung im Fahr 271 Treibhauseffekt betrieb (On-Board 287 Katalyse Diagnose) 291 Ozon und Smog 315 On Board Diagnostic 331 Weltweiter Service System für Pkw und leichte Nkw 332 Diagnose in der Werkstatt 334 Steuergeräteentwicklung 334 Hardwareentwicklung 338 Funktionsentwicklung 340 Softwareentwicklung 344 Applikation 351 Qualitätsmanagement 352 Sachwortverzeichnis 352 Sachwörter 358 Abkürzungen Autoren 9 Grundlagen des Ottomotors Motormanagement Motronic Dr. rer. nat. Dirk Hofmann, Dipl.-Ing. Bernhard Mencher, Dipl.-Ing. Bernhard Mencher, Dipl.-Ing. (FH) Thorsten Allgeier, Dipl.-Ing. Werner Häming, Dipl.-Ing. (FH) Klaus Joos, Dipl.-Ing. Werner Hess. Dipl.-Ing. (BA) Andreas Blumenstock, Dipl.-Red. Ulrich Michelt. Kraftstoffe für Ottomotoren Dr. rer. nat. Jörg Ullmann, Sensoren Dipl.-Ing. (FH) Thorsten Allgeier. Dr.-lng. Wolfgang-Michael Müller, Dr.-Ing. Uwe Konzelmann, Systeme zur Füllungssteuerung Dipl.-Ing. Roger Frehoff, Dr. rer. nat. Heinz Fuchs, Dipl.-Ing. Martin Mast, Dipl.-Ing. (FH) Bernhard Bauer, Dr.-Ing. Johann Riegel. Dipl.-Phys. Torsten Schulz, Dipl.-Ing. Michael Bäuerle, Steuergerät Dipl.-Ing. Kristina Milos. Dipl.-Ing. Martin Kaiser. Kraftstoffförderung Abgasemissionen Dipl.-Ing. Jens Wolber, Dipl.-Ing. Christian Köhler, Ing. grad. Peter Schelhas, Dipl.-Ing. (FH) Thorsten Allgeier. Dipl.-Ing. Uwe Müller, Dipl.-Ing. (FH) Andreas Baumann, Katalytische Abgasreinigung Dipl.-Betriebsw. Meike Keller. Dr.-Ing. Jörg Frauhammer, Dr. rer. nat. Alexander Schenck zu Schweinsberg, Saugrohreinspritzung Dipl.-Ing. Klaus Winkler. Dipl.-Ing. Anja Melsheimer, Dipl.-Ing. Rainer Ecker, Abgasgesetzgebung Dipl.-Ing (BA) Ferdinand Reiter, Dipl.-Ing. Bernd Kesch, Dipl.-Ing. Markus Gesk. Dipl.-Ing Ramon Amirpour, Dr. Michael Eggers. Benzin-Direkteinspritzung Dipl.-Ing. Andreas Binder, Abgas-Messtechnik Dipl.-Ing. Rainer Ecker, Dipl.-Phys. Martin-Andreas Drühe. Dipl.-Ing. Andreas Glaser, Dr.-Ing. Klaus Müller. Diagnose Dr.-Ing. Matlhias Knirsch, Erdgas-Betrieb von Ottomotoren Dipl.-Ing. Bernd Kesch, Dipl.-Ing. (FH) Thorsten Allgeier, Dr.-lng. Matlhias Tappe, Dipl.-Ing. (FH) Martin Haug, Dr.-Ing. Günter Driedger, Dipl.-Ing. Roger Frehoff, Dr. rer. nat. Walter Lehle. Dipl.-Ing. Michael Weikert, Dipl.-Ing. (FH) Kai Kröger, Steuergeräteentwicklung Dr. rer. nat. Winfried Langer, Dipl.-Ing. Martin Kaiser, Dr.-Ing. habil. Jürgen Förster, Dipl.-Phys. Lutz Reuschenbach, Dr.-Ing. Jens Thurso, Dipl. -Ing. (FH) Bert Scheible, Jürgen Wörsinger. Dipl.-Ing. Eberhard Frech. Induktive Zündanlage Weitere Autoren Dipl.-Ing. Walter Gollin. Dietrich Kuhlgatz (Lebenswerk von Robert Bosch) Zündspulen Dipl.-Ing. (FH) Klaus Lerchenmüller, sowie die Redaktion in Zusammenarbeit mit den Dipl.-Ing. (FH) Markus Weimert, zuständigen Fachabteilungen unseres Hauses. Dipl.-Ing. Tim Skowronek. Soweit nicht anders angegeben, handelt es sich Zündkerzen um Mitarbeiter der Robert Bosch GmbH. Dipl.-Ing. Erich Breuser. 10 Geschichte des Automobils Entwicklungsgeschichte Geschichte des Automobils Die Mobilität spielt für die Menschen wicklung des Automobils mit Verbren seit jeher eine große Rolle. In fast jeder nungsmotor. Die öffentliche Meinung war Epoche versuchte man Mittel zu finden, jedoch noch gespalten. Die Verfechter des die Menschen über längere Strecken mit neuen Zeitalters rühmten das Automobil größtmöglicher Geschwindigkeit zu tragen als Inbegriff des Fortschritts, während der vermochten. Mit der Entwicklung von zu Großteil der Bevölkerung gegen die zuneh verlässigen Verbrennungsmotoren, die mit mende Belästigung durch Staub, Lärm, Un flüssigen Kraftstoffen betrieben werden fallgefahr und rücksichtslose Autofahrer konnten, wurde der Traum des selbst protestierte. Dennoch war das Automobil fahrenden "Automobils" Wirklichkeit nicht mehr aufzuhalten. (griechisch: autos = selbst + lateinisch: mobilis = beweglich). In den An fängen stellte Entwicklungsgeschichte der Kauf eines Automobils Für die Entstehung eines Gefährtes, das in eine Heraus Daimler Motor·Kutsche von 1894 unserem Zeitalter nicht mehr wegzudenken forderung dar. (Quelle: ist, waren viele Voraussetzungen nötig, ohne Es gab prak DaimlerChrysler Classic, die ein solches Projekt nicht hätte umgesetzt tisch kein Konzernarchiv) werden können. Einige Daten sind an dieser Straßennetz, an Reparaturstätten war nicht Stelle vorangestellt, die einen wesentlichen zu denken, Treibstoff erwarb man in der Beitrag zur Entwicklung des Automobils Apotheke und Ersatzteile ließ man vor Ort beitrugen: schmieden. Umso erwähnenswerter ist die • Circa 3500 v. Chr. erste Fernfahrt von Bertha Benz im Jahr Die Entwicklung des Rades wird den 1888. Sie war wohl die erste Frau am Steuer Sumerern zugeschrieben eines motorisierten Fahrzeugs, die dazu • Circa 1300 noch durch die Bewältigung der damals Weiterentwicklung der Kutsche mit Ele enormen Distanz über 100 km von Mann menten wie Lenkung, Radaufhängung heim nach Pforzheim im Südwesten und Federung Deutschlands die Zuverlässigkeit des Auto Die erste Fahrt mll efnem motorgetriebenen Fahr· • 1770 mobils bekräftigte. zeug schreibt man Dampfwagen von Joseph Cugnot Joseph Cugnot Zu (1770). • 1801 Am Anfang konzentrierten sich - außer Sein dreirädnges, Etienne Lenoir entwickelt den Gasmotor Benz - in Deutschland jedoch wenige Unter schwerfälliges Holzge fährt mit Dampfantrieb • 1870 nehmer auf die weltweite Bedeutung der konnte mrt einer Wasser Nikolaus Otto baut den ersten Viertakt- motorgetriebenen Fahrzeuge. Die Franzosen füllung 12 M,nuten Verbrennungsmotor sollten das Automobil groß machen. fahren, Panhard & Levassor nutzten Lizenzen für Carl Benz kann Daimler-Motoren zum Bau eigener Auto sich 1885 als mobile. Panhard sind Konstruktionsmerk Das Patent, das Benz Erfinder des male wie Lenkrad, geneigte Lenksäule, am 29. Januar 1886 er· ersten Auto Kupplungspedal, Luftreifen und teilt wurde, basierte nicht auf einer umgebauten mobils in die Röhrenkühler zu verdanken. Kutsche, sondern stellte I (~} ' Annalen der In den folgenden Jahren schossen Firmen eine eigenständige ganz· I Geschichte wie Peugeot, Citroen, Renault, Fiat, Ford, helt Ilche Konstruktion eintragen. Mit Rolls-Royce, Austin und andere wie Pilze aus dar seinem Patent dem Boden. Gottlieb Daimler, der seine (Quelle: DaimlerChrysler Classlc, beginnt die Motoren nahezu weltweit vertrieb, hatte Konzernarchiv) rasante Ent- hieran einen nicht unerheblichen Einfluss.

See more

The list of books you might like

Most books are stored in the elastic cloud where traffic is expensive. For this reason, we have a limit on daily download.