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Otto Blumenthal: Ausgewählte Briefe und Schriften I PDF

357 Pages·2018·11.947 MB·German
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Mathematik im Kontext David E. Rowe Otto Blumenthal: Ausgewählte Briefe und Schriften I 1897-1918 Mathematik im Kontext Reihe herausgegeben von D. E. Rowe, Mainz, Deutschland K. Volkert, Wuppertal, Deutschland Die Buchreihe Mathematik im Kontext publiziert Werke, in denen mathematisch wich- tige und wegweisende Ereignisse oder Perioden beschrieben werden. Neben einer Beschreibung der mathematischen Hintergründe wird dabei besonderer Wert auf die Darstellung der mit den Ereignissen verknüpften Personen gelegt sowie versucht, deren Handlungsmotive darzustellen. Die Bücher sollen Studierenden und Mathematikern sowie an Mathematik Interessierten einen tiefen Einblick in bedeutende Ereignisse der Geschichte der Mathematik geben. Weitere Bände in der Reihe http://www.springer.com/series/8810 David E. Rowe Otto Blumenthal: Ausgewählte Briefe und Schriften I 1897-1918 David E. Rowe Institut für Mathematik Universität Mainz Mainz, Deutschland ISSN 2191-074X ISSN 2191-0758 (electronic) Mathematik im Kontext ISBN 978-3-662-56724-1 ISBN 978-3-662-56725-8 (eBook) https://doi.org/10.1007/978-3-662-56725-8 Die Deutsche Nationalbibliothek verzeichnet diese Publikation in der Deutschen Nationalbibliografie; detail- lierte bibliografische Daten sind im Internet über http://dnb.d-nb.de abrufbar. Springer Spektrum © Springer-Verlag GmbH Deutschland, ein Teil von Springer Nature 2018 Das Werk einschließlich aller seiner Teile ist urheberrechtlich geschützt. Jede Verwertung, die nicht ausdrücklich vom Urheberrechtsgesetz zugelassen ist, bedarf der vorherigen Zustimmung des Verlags. Das gilt insbesondere für Vervielfältigungen, Bearbeitungen, Übersetzungen, Mikroverfilmungen und die Einspeicherung und Verarbeitung in elektronischen Systemen. Die Wiedergabe von Gebrauchsnamen, Handelsnamen, Warenbezeichnungen usw. in diesem Werk berechtigt auch ohne besondere Kennzeichnung nicht zu der Annahme, dass solche Namen im Sinne der Warenzeichen- und Markenschutz-Gesetzgebung als frei zu betrachten wären und daher von jedermann benutzt werden dürften. Der Verlag, die Autoren und die Herausgeber gehen davon aus, dass die Angaben und Informationen in diesem Werk zum Zeitpunkt der Veröffentlichung vollständig und korrekt sind. Weder der Verlag noch die Autoren oder die Herausgeber übernehmen, ausdrücklich oder implizit, Gewähr für den Inhalt des Werkes, etwaige Fehler oder Äußerungen. Der Verlag bleibt im Hinblick auf geografische Zuordnungen und Gebietsbezeichnungen in veröffentlichten Karten und Institutionsadressen neutral. Verantwortlich im Verlag: Annika Denkert Gedruckt auf säurefreiem und chlorfrei gebleichtem Papier Springer Spektrum ist ein Imprint der eingetragenen Gesellschaft Springer-Verlag GmbH, DE und ist ein Teil von Springer Nature Die Anschrift der Gesellschaft ist: Heidelberger Platz 3, 14197 Berlin, Germany Inhaltsverzeichnis Vorwort vii I Blumenthal und die Mathematischen Annalen (1876–1918) 1 1 Blumenthal und die Mathematischen Annalen (1876–1918) 3 1.1 Wer die Arbeit liebt . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 3 1.2 Jugend in Frankfurt . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 6 1.3 Studium in Göttingen . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 11 1.4 Privatdozent in Göttingen . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 16 1.5 Professor in Aachen . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 19 1.6 Die Entstehung der Relativitätstheorie . . . . . . . . . . . . . . . . 22 1.7 Heirat mit Mali Ebstein . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 25 1.8 Die Judenfrage im Falle Blumenthals . . . . . . . . . . . . . . . . . 27 1.9 Blumenthal und Schwarzschild im Ersten Weltkrieg . . . . . . . . . 32 1.10 Die Mathematischen Annalen . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 37 1.11 Über Brouwers topologische Arbeiten in den Annalen. . . . . . . . 46 1.12 Im Vorfeld der Grundlagenkrise . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 70 1.13 Moderne vs. Gegenmoderne . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 76 II Ausgewählte Briefe und Schriften (1897–1918) 83 2 Dozent in Göttingen und Marburg (1897–1905) 85 2.1 Briefe aus Göttingen an Schwarzschild . . . . . . . . . . . . . . . . 85 2.2 Briefe aus Marburg . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 94 3 Professor in Aachen (1905–1910) 107 3.1 Erste Jahre in Aachen . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 107 3.2 Blumenthals französischer Stickstoff . . . . . . . . . . . . . . . . . 124 3.3 Die Nachfolge Minkowskis . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 132 3.4 Poincaré besucht Göttingen . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 134 vi Inhaltsverzeichnis 3.5 Blumenthal lernt Lebesgue kennen . . . . . . . . . . . . . . . . . . 137 4 Freundschaft mit Schwarzschild (1909–1916) 139 4.1 Schwarzschild in Potsdam . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 139 4.2 Antisemitismus verhindert eine Berufung Blumenthals . . . . . . . 144 4.3 Das Leben geht weiter . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 151 4.4 Die ersten Kriegsjahre . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 157 4.5 Im Wetterdienst . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 162 4.6 Schwarzschilds Krankheit und Tod . . . . . . . . . . . . . . . . . . 166 5 Blumenthals Würdigung von Schwarzschild, 1917 171 6 Blumenthal als Redakteur (1904–1914) 187 6.1 Die Probejahre bei den Mathematischen Annalen . . . . . . . . . . 187 6.2 Der offizielle Eintritt in die Hauptredaktion . . . . . . . . . . . . . 199 6.3 Nach dem Tod Hermann Minkowskis . . . . . . . . . . . . . . . . . 203 6.4 Blumenthals neue Reihe . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 211 6.5 Zur Verehrung Heinrich Webers . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 226 6.6 Hilberts Grundzüge erscheint als Buch . . . . . . . . . . . . . . . . 229 6.7 Zur Verehrung Max Noethers . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 236 7 Brouwer und die Annalen (1911–1918) 241 7.1 An der Schwelle zur modernen Dimensionstheorie . . . . . . . . . . 241 7.2 Kontroversen über die Uniformisierungssätze . . . . . . . . . . . . 266 7.3 Der Konflikt zwischen Brouwer und Koebe . . . . . . . . . . . . . . 276 7.4 Brouwer als Gutachter . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 291 7.5 Brouwers Beziehungen zu den Göttingern . . . . . . . . . . . . . . 298 8 Anhänge 307 Vorwort Dieser Quellenband, dem ein zweiter bald folgen wird, besteht aus Briefen und Schriften, die das ereignisreiche und letztendlich tragische Leben des Mathe- matikers Ludwig Otto Blumenthal (1876–1944) dokumentieren. Es handelt sich hier weniger um sein eigenes wissenschaftliches Werk als um seine Rolle und Be- deutung in der mathematischen Welt seiner Zeit. Insofern versteht sich dieses Buch als ein Beitrag zur Geschichte der Mathematik während der ersten Hälfte des 20. Jahrhunderts. Die hier vorgestellten Dokumente gewähren neue Einblicke nichtnurinBlumenthalsPersönlichkeit,sondernauchinvielerleiwichtigeAspekte der damaligen mathematischen Kultur, die er vertrat und zu der er selbst so viel beigetragen hat. ImMittelpunktdieserimposantenKulturstanddasGöttingerMilieu,indem BlumenthalalsStudentaufgewachsenwar.DerEinflussdiesesZentrumserstreckte sich über einen großen Teil der damaligen mathematischen Welt. Es war deswe- genfürBlumenthalselbstverständlich,dassdieMathematikkeineGrenzenkennt, ob nationaler, ethnischer oder religiöser Art. Er selbst war ein Kosmopolit, der mehrere klassische und moderne Sprachen beherrschte, und er bekannte sich, vor allem nach den grausamen Ereignissen des Ersten Weltkriegs, dazu, ein liberaler Bürger und Menschenrechtler zu sein. Da er aber aus einem jüdischen Eltern- haus stammte, musste er auch das Leid ertragen, das im Jahre 1933 für die ganze jüdische Bevölkerung Deutschlands begann. Darüber wird ausführlich in Band II berichtet,währenddiehierabgedrucktenDokumenteZeugnisseeinerüberwiegend glücklichenZeitsind,vorallemdiejenigen,dievorAusbruchdesErstenWeltkriegs stammen. Blumenthal stand bekanntlichseinem berühmten Doktorvater David Hilbert nahe,demauchindiesemQuellenbandeinewichtigeRollezukommt.AlsHilberts treuester Schüler war Blumenthals Name stets mit dem seines Lehrers verbun- den, und ihr langjähriges enges Verhältnis wird in vielen der vorliegenden Briefe in aller Deutlichkeit gezeigt. Die obige Charakterisierung von Blumenthal weist natürlichauchaufseineSonderrolleinnerhalbder„Hilbert’schenSchule“hin,auch wenn Hilbert sich selbst von seinem Ruf als Haupt einer bedeutenden mathemati- schenSchuleoftdistanzierenwollte.ErwarjaeinausgesprochenerGegnersolcher typischen Erscheinungen an deutschen Universitäten und konnte sich überhaupt nichtmitderRolledesLeiterseinerspeziellenSchuleidentifizieren.Trotzdemkann man kaum seinen Einfluss als Lehrer leugnen, denn dieser war genauso groß wie dieNachwirkungseinerForschungsleistungen.Blumenthalgehörtesicherlichweder zu den bedeutendsten Schülern Hilberts, noch gibt es eine besondere mathema- tische Leistung, welche mit seinem Namen verknüpft ist.1 Dennoch genoss er als Hilberts erster Doktorand eine Sonderstellung innerhalb dieser mathematischen Elite. Aber wichtiger noch war seine lebenslängliche Treue zu Hilbert wie auch zu 1EinevollständigeListedermathematischenArbeitenBlumenthalsfindetsichinBandII.Die wichtigsten darunter wurden in Behnke (1958) und Butzer/Volkmann (2006) analysiert (siehe auchButzer(1995)). viii Vorwort der gesamten Göttinger Gemeinschaft, in der er als Mathematiker aufwuchs. Das vorliegende Buch dokumentiert zugleich ein wesentliches Kapitel in der Geschichte einer weltweit führenden Zeitschrift. Mehr als 30 Jahre lang war Otto Blumenthal nicht nur Mitglied der Hauptredaktion der Mathematischen Annalen, sondern er diente auch ihren wissenschaftlichen Zielen mit seinem ganzen Herzen. Sein Verdienst um die Annalen lässt sich durch das Zeugnis eines engen Mitarbei- ters Blumenthals belegen, und zwar aus einem vom 14. Mai 1921 datierten Briefe des niederländischen Mathematikers L.E.J. Brouwer an Arthur Schoenflies: Der weitaus grössere Teil der Begutachtungen wurde von ihm, entwe- der allein, oder zusammen mit einem jedesmal extra zu diesem Zweck von ihm herangezogenen Spezialisten, gemacht, und wenn Klein und Hilberts Annalen sich an der Spitze der mathematischen Zeitschriften behauptet haben, so verdanken sie es in erster Linie der unermüdlichen und selbstlosen, sachkundigen Arbeit Blumenthals, eine[r] Arbeit, die um so höher einzuschätzen ist, als sie einerseits bedeutende Talente er- fordert, andererseits gar keine Ehre einbringt, weil sie für das weitere Publikum völlig im Schatten verläuft. Die Annalen waren damals eine Zeitschrift mit tiefen Wurzeln in die Göttin- germathematischenTradition.AlsgeschäftsführenderLeiterdiesesUnternehmens mussteBlumenthaldieKontaktezwischenAutoren,RedaktionundVerlagständig pflegen, eine Verantwortung, die ihm oft nur wenig Zeit für eigene Forschungen ließen. Andererseits gab es kaum einen anderen deutschen Mathematiker, der den Puls des Forschungsbetriebs so stark empfand wie er. Auch davon wird das vor- liegende Buch berichten. Wenn die Annalen meist in Verbindung mit berühmten Figuren – wie Al- fred Clebsch, Felix Klein und David Hilbert – gesehen werden, so geht es um ihre jeweiligen Rollen in der Entstehung und Etablierung der Zeitschrift während des Kaiserreichs. Blumenthal übernahm die Verantwortung, gerade als die Göt- tinger Mathematik ihren Höhepunkt erreicht hatte, aber er erlebte danach sehr turbulente Zeiten, in welchen die einstige Harmonie zwischen den mitwirkenden Redakteuren langsam zerfiel. Trotz der Strapazen der Nachkriegszeit konnten die Annalen dank der Unterstützung des Verlags Julius Springer überleben. Es war aber vor allem Blumenthals Verdienst, den Ruf des Unternehmens weiterhin auf- rechtzuerhalten. Wie schwierig das manchmal war, wird besonders in denjenigen Briefen deutlich, in denen Blumenthal als Schiedsrichter zwischen streitlustigen Kontrahenten vermitteln musste. ZudiesengehörteallenvorandergenialeTopologeL.E.J.Brouwer,dessenAr- beitenaberauchredaktionelleMitwirkungfürdieMathematischenAnnalenihnzu einer zentralen Figur im Leben Otto Blumenthals machten. Um Brouwers Aktivi- tätenimKontextzuzeigenundumseineBedeutungfürdieAnnalenentsprechend zu würdigen, müsse man sich auch mit seiner umfangreichen Korrespondenz mit Dritten befassen. Aus diesem Grunde werden mehrere solche Schriften von und an Brouwer in diesen beiden Quellenbänden mit aufgenommen. Glücklicherweise Vorwort ix stelltederführendeBrouwer-ExperteDirkvanDalenvoreinigenJahreneineViel- zahl der relevanten Dokumente aus dem Brouwer-Archiv online zur Verfügung.2 ZudemfindetmanausführlicheInformationenüberBrouwersBeziehungenzuHil- bert, Blumenthal und den anderen Redakteuren der Mathematischen Annalen in seiner Brouwer-Biographie (van Dalen 2013). Vielwenigerbekannt,undindiesemBanderstmaligdokumentiert,istdieen- ge Freundschaft zwischen Blumenthal und dem Astronomen Karl Schwarzschild. Die beiden kannten einander tatsächlich seit ihrer Jugendzeit in Frankfurt, wie schon aus den ersten Briefen dieses Bandes ersichtlich wird. Wie Blumenthal stammteSchwarzschildauseinemliberalenjüdischenElternhaus,indemnaturwis- senschaftliche Interessen wie auch praktischer Unternehmergeist stark ausgeprägt waren. Schwarzschilds Berufung nach Göttingen im Jahre 1901 fand außerdem in derZeitstatt,alsBlumenthaldortalsPrivatdozenttätigwar.DiebeidenFreunde gehörten bald einem Kreis ehrgeiziger Junggesellen an, die Karrieren als Mathe- matiker und Naturwissenschaftler anstrebten. Insofern werfen die ältesten Briefe OttoBlumenthalsanKarlSchwarzschildneuesLichtaufdieselebendigenGöttin- ger Atmosphäre um die Jahrhundertwende. Um den Lesern dieses Quellenbandes eine erste Orientierung zu geben, be- ginnt das Buch mit einem Essay, in dem mehrere wichtige Themen in der ersten Hälfte des Lebens von Blumenthal geschildert werden. Darin werden neben bio- graphischen Aspekten auch solche behandelt, die die Göttinger Mathematik und dieMathematischenAnnalenbetreffen.DieabschließendenThematabeziehensich stark auf Brouwers mathematische Ideen und Tätigkeiten, vor allem in Hinblick auf Blumenthals aktive Teilnahme daran. Diese Freundschaft mit Brouwer stellte Blumenthals Geduld oft auf die Probe, vor allem in der Nachkriegszeit, wie in Band II deutlich wird. Dort wird in einem ähnlichen Essay der Faden von Band I erneut aufgegriffen, um die Fortsetzungsgeschichte ab 1919 erzählen zu können. DieBriefeinKapitel2bis7diesesBandessindthematischwieauchchronologisch angeordnet. Biographische Aspekte dominieren in Kapitel 2 bis 4, während ab Kapitel 6 Blumenthals Schriftverkehr als geschäftsführender Redakteur der Ma- thematischen Annalen im Vordergrund steht. Um diese zweiteilige Struktur mög- lichst konsequent beizubehalten, war es notwendig, einige Briefe aufzuteilen. Die entsprechenden Trennungen ließen sich allerdings problemlos durchführen, zumal Blumenthal bewusst Persönliches von Geschäftlichem trennte.3 DerKriegstelltebekanntlicheinegroßeZäsurindereuropäischenGeschichte dar, umso mehr für diejenigen, die daran teilgenommen haben. Blumenthal konn- te relativ früh, dank dem Intervenieren seines Freundes Schwarzschild, eine Stelle in Hannover bekommen, und zwar als Leiter der dortigen Militär-Wetterwarte. SchwarzschildselbsthattevielwenigerGlück;erstarbimMai1916aneinergrau- samen Hautkrankheit. In seinem Testament nannte er Blumenthal als einen von 2EineAuswahldieserBriefefindetmaninenglischerÜbersetzunginvanDalen(2011). 3Dies war offenbar auch Hilberts eigener Wunsch (siehe Blumenthals Brief an Hilbert vom 18.Januar1906,S.192).

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