Orthogonalität und Approximation Johanna Heitzer Orthogonalität und Approximation Vom Lotfällen bis zum JPEG-Format Von der Schulmathematik zu modernen Anwendungen STUDIUM Prof. Dr. Johanna Heitzer RWTH Aachen Aachen, Deutschland ISBN 978-3-8348-1758-7 ISBN 978-3-8348-8629-3 (eBook) DOI 10.1007/978-3-8348-8629-3 Die Deutsche Nationalbibliothek verzeichnet diese Publikation in der Deutschen Nationalbibliografie; detaillierte bibliografische Daten sind im Internet über http://dnb.d-nb.de abrufbar. Springer Spektrum © Vieweg+Teubner Verlag | Springer Fachmedien Wiesbaden 2012 Das Werk einschließlich aller seiner Teile ist urheberrechtlich geschützt. Jede Verwertung, die nicht aus- drücklich vom Urheberrechtsgesetz zugelassen ist, bedarf der vorherigen Zustimmung des Verlags. Das gilt insbesondere für Vervielfältigungen, Bearbeitungen, Übersetzungen, Mikroverfilmungen und die Ein- speicherung und Verarbeitung in elektronischen Systemen. Die Wiedergabe von Gebrauchsnamen, Handelsnamen, Warenbezeichnungen usw. in diesem Werk be- rechtigt auch ohne besondere Kennzeichnung nicht zu der Annahme, dass solche Namen im Sinne der Warenzeichen- und Markenschutz-Gesetzgebung als frei zu betrachten wären und daher von jedermann benutzt werden dürften. Planung und Lektorat: Ulrike Schmickler-Hirzebruch, Barbara Gerlach Einbandentwurf: KünkelLopka GmbH, Heidelberg Gedruckt auf säurefreiem und chlorfrei gebleichtem Papier Springer Spektrum ist eine Marke von Springer DE. Springer DE ist Teil der Fachverlagsgruppe Springer Science+Business Media. www.springer-spektrum.de Vorwort GegenstanddervorliegendenArbeitistdieBestimmungguterApproximationendurchEntwick- lung über Orthonormalbasen. Diese Methode fußt auf zentralen mathematischen Ideen, die die GrenzenderüblichenTeilgebieteüberschreiten.SiehatsichinderMathematikderletztenJahr- zehntealsüberaustragfähigundindenAnwendungen(auchkommerziell)erfolgreicherwiesen. Dies bemerkenswerte Stück Mathematik sowohl dem Schulunterricht als auch dem interes- sierten Laien zugänglicher zu machen, ist das Ziel meines Buches. Zugleich soll erfolgreiche MathematikderletztenJahrzehntevermitteltundgezeigtwerden,dassderBlickaufdieStruktur fürErkenntnisundAnwendungengleichermaßenvongroßemNutzenseinkann. Das Thema knüpft an Erfahrungen und Anschauung im geometrischen Raum an. Zentrale Erkenntnis ist die Tatsache, dass man durch Lotfällen denjenigen Punkt auf einer Gerade oder Ebeneerhält,dereinemvorgegebenenPunktimRaumamnächstenist.KommendasWissenund dieformaleFertigkeithinzu,OrthogonalprojektionenmittelsdesausderanalytischenGeometrie bekannten Skalarprodukts zu berechnen, lässt sich diese Erkenntnis weit über die Grenzen der Geometriehinausverallgemeinernundgewinnbringendnutzen. DennwährendLoteausschließlichimanschaulichenzwei-oderdreidimensionalenRaumbe- nötigtwerden,sindguteNäherungenspätestensimZeitalterderDatenmasseninzahllosenBerei- chenvonWissenschaftundTechnikextremgefragteObjekte.Schülerkönnenerfahrenundexem- plarischerproben,dassApproximationsverfahreninnerhalbderFourieranalysevonGeräuschen oderderBildverarbeitungimJPEG-FormataufdieselbeArtvonstattengehenwieAbstandsbe- rechnungenimgeometrischenRaum. GemeinsameGrundlageistdiemathematischeStruktureuklidischerVektorräume.DerBegriff des Vektorraums hat sich in allgemeiner Form erst in der zweiten Hälfte des 19. Jahrhunderts herauskristallisiertundalsaußerordentlichtragfähigerwiesen.BesonderswichtigeSchrittewa- renderÜbergangzumn-dimensionalenRaumeinerseitsundzuFunktionenräumenandererseits. GenaudieseÜbergängespielenauchimRahmenderArbeiteineentsprechendgroßeRolle. AlseuklidischbezeichnetmandiejenigenVektorräumeüberR,indeneneinSkalarproduktde- finiertist.WieindereuklidischenGeometriesindandiesesSkalarproduktBegriffewie„Länge“, „Abstand“und„Orthogonalität“gekoppelt−undmitihnenAussagen,diederDreiecksunglei- chungoderdemSatzdesPythagorasentsprechen.DeshalbkönnenauchVerfahrenwiedasder BestimmungguterNäherungenmittelsOrthogonalprojektionübertragenwerden.Dabeiwerden Begriffe,diesonstausschließlichmitdemgeometrischenRaumverbundenblieben,ingrößerem ZusammenhanggesehenundmitneuemLebenerfüllt. In euklidischen Vektorräumen liefert die Orthogonalprojektion eines Vektors auf einen Un- terraum dessen beste dortige Näherung im Sinne der euklidischen Norm. Sie kann in Pro- jektionenaufpaarweiseorthogonale,eindimensionaleUnterräumezerlegtunddeshalbdurch EntwicklungüberOrthonormalbasenbestimmtwerden. So lauten die mathematischen Ideen im Mittelpunkt dieser Arbeit. Sie können zu einem all- gemeinenVerfahrendersystematischenApproximationoderAnalysekompliziertermathemati- scherObjekteausgebautundüberalldortangewendetwerden,wodieStruktureinesVektorraums VI mit Skalarprodukt vorliegt und die zugehörige Norm als Maß für die Ähnlichkeit der Objekte sinnvollist. IngrobenZügenführtdieArbeitvondergründlichenVerankerungderBegriffeundZusam- menhängeimgeometrischenRaumzunächstaufeinigeAnwendungenmitunterschiedlichinter- pretierten Spaltenvektoren des Rn für n≥4. Bei diesen Problemen ist das Abstraktionsniveau nochüberschaubarundesstehenjeweilsalternativeLösungsmöglichkeitenzurVerfügung.Da- durch kann mit der übergeordneten Methode vertraut gemacht und ein Gefühl für ihr Potential vermitteltwerden. Dann wird die besondere Tragweite der Interpretation von Spaltenvektoren als Wertelisten stückweisekonstanterFunktionenherausgearbeitet.BehältmandasausderGeometrieabgelei- teteStandardskalarproduktbei,isthierneuzudurchdenken,welcheBedeutungOrthogonalitäts- undAbstandsbegrifferhaltenundwelcheOrthogonalbasensichalshilfreicherweisenkönnten. ImGrenzübergangführtdieseDeutungaufdasProduktintegralalsSkalarproduktfürstückweise stetigeFunktionenunddiezugehörigeL2-Norm. Mit dem Übergang zu Funktionenräumen erschließt sich das Anwendungsgebiet der Signal- verarbeitung, in dem die Bestimmung guter Näherungen von besonderer Brisanz ist. Als pra- xisrelevanteBeispielewerdendieHaar-Wavelet-EntwicklungzurKompressiondigitalerSignale unddieFourierentwicklungzurAnalyseanalogerSignaleausführlichdargestellt.Siewerfenzu- gleich neues Licht auf die Bedeutung der geschickten Unterraumwahl und die Sonderstellung einigerOrthonormalsysteme. ImRahmenderArbeitwurdenzudiesenThemengebietenEinstiegsbeispiele,Übungsaufgaben und interaktiv nutzbare Worksheets im Computeralgebrasystem Maple entwickelt. Außerdem wurdenExperimenterundumdieVerarbeitungoptischerundakustischerSignalezusammenge- stellt,umdietheoretischenErkenntnissemitSinneswahrnehmungenzuverknüpfen.Theorieteil, MaterialienundExperimentewurdenvielfachinWorkshopsmitOberstufenschülernerprobt. Adressatenund„Leseanleitung“ BeimSchreibenwurdevorallemandreiGruppenpotentiellerLesergedacht: • Lehrer und angehende Lehrer, die sich selbst das Thema erschließen und so strukturiert und aufbereitet vorfinden möchten, dass es zu einer (auch teil- oder überblicksweisen) UmsetzungimUnterrichtnurnochkleineSchrittesind, • Schüler, die grundlegende Kenntnisse in linearer Algebra und analytischer Geometrie, überdurchschnittliches Interesse an Mathematik und (wie im Rahmen von Facharbeiten, ProjektenoderArbeitsgemeinschaften)einenkompetentenBerateranihrerSeitehaben, • Mathematikinteressierte,die−anknüpfendanAbiturwissen−Einblickeinübergeordnete AspekteundjüngereEntwicklungendieserWissenschaftsuchen. DasBuchistindreiTeileunterteilt:„OrthogonalitätundbesteApproximation“istderHauptteil, indemTheorieundAnwendungendesThemasausführlichdargestelltwerden.Fürsichselbstin- teressierteLeserwerdensichaufdiesenTeilbeschränkenkönnen.„ZurDidaktikundVermittlung des Themas“ wendet sich an Lehrende und Didaktiker, die auch an Intentionen, Grundsatzent- scheidungenundLehrplanbezügenderArbeitinteressiertsindodervondenErfahrungenmitder VII Umsetzung in Schülergruppen profitieren möchten. Der Teil „Unterrichtsmaterialien zum The- ma“ bietet ein Kompendium des Stoffes, wie es Schülern als Arbeitsgrundlage zur Verfügung gestelltwerdenkann.NebeneinerknappenundmöglichstallgemeinverständlichenDarstellung desrotenFadensfindensichhierzahlreicheErkundungs-undÜbungsaufgaben,denengeeignete Beispielevorangehen. InallenTeilenwurdederVersuchunternommen,dieKapiteleinzelnlesbarzugestalten.Wo konkretaufInhaltevorangegangenerKapitelBezuggenommenwird,findensichVerweise.Die EinleitungenzudenTeilensowiezudenKapitelnliefernjeweilssowohleineEinordnungindas große Ganze als auch einen Überblick über die konkreten Inhalte. Ihre Lektüre wird dringend empfohlen. WeilbesondersinZusammenhangmitdenAnwendungeneineReihevonFragenjenseitsdes rotenFadensnaheliegen,wurdenimHauptteilauchErweiterungen,ZusätzeundHintergründe mitaufgenommen.DieentsprechendenAbschnittesindmit*beziehungsweise**gekennzeich- netundfüreinegewinnbringendeLektüreverzichtbar.Siesolltenjedochdabeihelfen,überdas Kernthema hinausgehende Interessen verfolgen und entsprechende Schülerfragen beantworten zukönnen. DiezurvertiefteneigenständigenAuseinandersetzungmitdemThemaerstelltenMaple-Work- sheetsstehenonlinezurVerfügung:http://darwin.bth.rwth-aachen.de/opus3/volltexte/2010/3404. InAnhangBfindetsicheineÜbersichtdessen,wassieleisten.AufNachfrageperemail(S.199) werdenLösungenderAufgabenzurVerfügunggestelltundFragenzurUmsetzunginsbesondere derexperimentellenTeileimUnterrichtbeantwortet. EntstehungsgeschichteundDank DasBuchistdieüberarbeiteteundergänzteVersionmeinervon2007bis2010amLehrstuhlA für Mathematik der RWTH Aachen entstandenen Dissertation. Wesentliche Ziele dieser Arbeit waren,amBeispielderApproximationdurchEntwicklungüberOrthogonalbasen • erfolgreicheMathematikderletztenJahrzehntefürdenSchulunterrichtzugänglichzuma- chen, • echte,aktuelleAnwendungenerfahrenzulassen, • denBlickaufdieStrukturzulenkenundzuzeigen,dassdasfürErkenntnisundAnwen- dungenvonNutzenseinkann, • zentralemathematischeIdeenzuvermitteln,diedieGrenzenderüblichenTeilgebieteüber- schreiten. DieseArbeitwärenichtzustandegekommenodernichtsogeworden,wiesieist,ohnedierich- tigenChancenunddieUnterstützungzahlreicherMenschenummichherum. IchdankemeinemMann,HerrnDr.MichaelHeitzer:OhneihnundseineArt,Vaterrolleund Beruf unter einen Hut zu bringen, hätte ich die Möglichkeit zur Promotion kaum wahrnehmen können.IchdankemeinenSöhnenPaulundPeter,diemireinstetigerQuellderFreudesind.Sie hattensowohlmichalsauchdeneinzigenFamilien-ComputerwenigerzurVerfügung,alsihnen VIII liebgewesenwäre.IchdankemeinerMutter,FrauDr.BarbaraRösler,dieihrenKinderneinfach alleszutrautunddannauchhilft,dasssieeswirklichschaffen. Ich danke Herrn Prof. Dr. Sebastian Walcher für das Thema, das Vertrauen, zahllose fachli- che und akademische Ratschläge, Umfang und vor allem Art der Betreuung. Ich danke Herrn Prof.Dr.HartmutFührfürdieÜbernahmedesZweitberichts,stetigenfachlichenRatundviele wertvolleLiteraturhinweise.IchdankeHerrnProf.em.Dr.Dr.h.c.HeinrichWinandWinterfür meinenWegindieFachdidaktikundseinanhaltendes,konstruktivesInteresseanmeinerwissen- schaftlichenArbeit. IchdankefürsoVieles,daseinzelnaufgezähltzuwerdenverdienthätte(inalphabetischerRei- henfolge):EduardBader,Dr.DorteEngelmann,Dr.MarcEnsenbach,BarbaraGiese,Alexandra Goeke, Corinna Hänisch, Prof. Dr. Aloys Krieg, Gehrt Hartjen (MINT e.C.), Dr. Peter Heiß, Dr. Sebastian Mayer, Birgit Morton, Rusbeh Nawab (Science-College Overbach), Dr. Markus Neuhauser,Dr.LenaNöthen,KarolineQuinn,FelixRösler,UlrikeSchmickler-Hirzebruch,An- dreaSchmitz,AnneSchüllerundEllenStollenwerk(zdi-InitiativeANTalive). AachenimMai2012 JohannaHeitzer Inhaltsverzeichnis I OrthogonalitätundbesteApproximation 1 1 ÜberblickvoneinemhöherenStandpunkt 5 1.1 EuklidischeVektorräume . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 6 1.2 NormundOrthogonalitätineuklidischenVektorräumen. . . . . . . . . . . . . . 9 1.3 Orthogonalprojektion,OrthogonalisierungundOrthonormalisierung . . . . . . . 11 1.4 DreiecksungleichungundSatzdesPythagoras* . . . . . . . . . . . . . . . . . . 14 1.5 VorzügevonOrthogonalsystemen . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 16 1.6 BesteApproximationinUnterräumen . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 19 1.7 ApproximationdurchEntwicklungüberOrthonormalbasen . . . . . . . . . . . . 21 1.8 WesentlicheBeispielklassen . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 25 2 GeometrieimR2undR3 29 2.1 EinphysikalischerAnalogie-Versuch . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 30 2.2 PunktundGeradeinderEbene . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 32 2.3 PunktundEbeneimRaum . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 37 2.4 EigenschaftendereuklidischenGeometrie* . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 40 2.5 DarstellungmittelsVektorgeometrie . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 42 2.6 Ausblick* . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 50 3 AnwendungenimRnmitn≥4 51 3.1 SpaltenvektorenderLängen . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 53 3.2 MinimaleAbstandsquadratsummebeiPunktmengen . . . . . . . . . . . . . . . 55 3.3 DimensionsreduktionbeiDatenmengen . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 58 3.4 NäherungeninRaumundZeit . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 60 3.5 AnpassungvonFunktionenanMessreihen . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 64 3.6 BesonderheitendereinzelnenBeispiele* . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 66 4 VerarbeitungdigitalerSignale 69 4.1 DigitaleSignaleundderRn . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 71 4.2 DieHaar-BasisdigitalerSignale . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 73 4.3 TransformationdigitalerSignalemittelsHaar-Algorithmus* . . . . . . . . . . . 78 4.4 ThresholdingundverlustbehafteteKompression . . . . . . . . . . . . . . . . . . 82 4.5 GrundsätzlicheszuSignalverarbeitungundNormerhaltung* . . . . . . . . . . . 86 4.6 BeispieleausderBildverarbeitung . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 90 4.7 Ausblick:VerarbeitungzweidimensionalerSignale* . . . . . . . . . . . . . . . 92 X Inhaltsverzeichnis 5 AnalogeSignaleundFunktionenräume 97 5.1 GrenzendesHaar-AlgorithmusundderdiskretenDarstellbarkeit* . . . . . . . . 98 5.2 Funktionenräume:ÜbergangvondiskretenzustetigenSignalen . . . . . . . . . 100 5.3 ZuNorm-undOrthogonalitätsbegriffinFunktionenräumen . . . . . . . . . . . . 105 5.4 Haar-WaveletsalsFunktionen,WaveletshöhererOrdnung* . . . . . . . . . . . 108 5.5 AndereOrthonormalsystemeinFunktionenräumen . . . . . . . . . . . . . . . . 114 5.6 ZumProblemderVollständigkeit* . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 121 5.7 Exkurs:DigitaleFourierbasen,anderedigitaleBasen** . . . . . . . . . . . . . . 124 6 AnalyseperiodischerSignale 129 6.1 EigenschafteneinfacherakustischerSignale* . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 131 6.2 TrigonometrischeFunktionenalsGrundbausteineperiodischerSignale . . . . . 135 6.3 FourieranalysealsEntwicklungüberOrthonormalbasen . . . . . . . . . . . . . 139 6.4 DieschwingendeSaite* . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 144 6.5 AnregungsformundKlang* . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 150 7 Zusammenfassung 161 7.1 DasWesentlicheingrobenZügen . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 161 7.2 FragenundAntwortenzurerweitertenSichtderDinge . . . . . . . . . . . . . . 164 II ZurDidaktikundVermittlungdesThemas 169 8 DidaktischeEinordnungundEntscheidungen 173 8.1 DidaktischeEinordnung . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 173 8.2 DidaktischeEntscheidungen . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 174 8.3 ZurUmsetzung . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 175 8.4 ThematischeÜbersichtgeeigneterUnterrichtsmaterialien . . . . . . . . . . . . . 177 9 Lehrplananbindung 179 9.1 DasThemaalsGanzes . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 179 9.2 TeilthemenmitLehrplanbezug . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 185 10 ErfahrungenausderUmsetzungmitSchülergruppen 189 10.1 DidaktischeundmethodischeEntscheidungen,Organisation . . . . . . . . . . . 190 10.2 Verlaufsplan . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 191 10.3 WichtigeErfahrungenausdemVerlaufderWorkshops . . . . . . . . . . . . . . 192 10.4 Evaluationsergebnisse. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 193 11 Ausblick 195
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