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Organisation und Leistungen einer Großkonsumgenossenschaft, dargestellt am Beispiel der Konsumgenossenschaft Dortmund — Hamm — Bochum PDF

164 Pages·1966·3.837 MB·German
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FORSCHUNGSBERICHTE DES LANDES NORDRHEIN-WESTFALEN Nr.1731 Herausgegeben im Auftrage des Ministerpräsidenten Dr. Franz Meyers vom Landesamt für Forschung, Düsseldorf DK.334.5 Dipl.-Kfm. Werner Böttger Institut für Genossenschaftslvesen der Westfälischen Wilhelms-Ufliversität Münster Leiter: Prof. Dr. Erik Boettcher Organisation und Leistungen einer Großkonsumgenossenschaft, dargestellt am Beispiel der Konsumgenossenschaft Dortmund - Hamm - Bochum SPRINGER FACHMEDIEN WIESBADEN GMBH ISBN 978-3-663-06630-9 ISBN 978-3-663-07543-1 (eBook) DOI 10.1007/978-3-663-07543-1 Verlags-Nr. 011731 © 1 9 6 6 b y Springer Fachmedien Wiesbaden Ursprünglich erschienen bei Westdeutscher Verlag, Koln und Opladen 1966 Inhalt A. Einleitung: Problemstellung, Aufbau und Methode der Untersuchung .. 9 B. Die Organisation der Konsumgenossenschaft Dortmund - Hamm -Bochum 17 I. Begriffsabgrenzung ......................................... 17 II. Die Verwaltung der Konsumgenossenschaft Dortmund - Hamm -Bochum 17 1. Vertreterversammlung .................................... 17 a) Wahlmethode und Wahlbeteiligung ...................... 17 b) Zusammensetzung der Vertreterversammlung ............. 19 c) Arbeitsweise der Vertreterversammlung .................. 20 2. Aufsichtsrat ............................................. 24 a) Bestellung der Aufsichtsratsmitglieder . . . . . . . . . . . . . . . . . . .. 24 b) Zusammensetzung des Aufsichtsrats. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .. 25 c) Arbeitsweise des Aufsichtsrats .......................... 27 3. Vorstand . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .. 29 a) Bestellung der Vorstandsmitglieder ...................... 29 b) Zusammensetzung des Vorstandes ....................... 30 c) Arbeitsweise des Vorstandes. ... . ... . . .. . . ... . . .. . . . .. .. 31 III. Die besondere Problematik konsumgenossenschaftlicher Organisation . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .. 32 1. Die Problematik bei der Vertreterversammlung .............. 32 2. Die Problematik beim Aufsichtsrat ......................... 34 3. Die Problematik beim Vorstand. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .. 34 C. Leistungen der Konsumgenossenschaft Dortmund-Hamm-Bochum .. 40 I. Leitsätze zur Beurteilung der Leistungssphäre einer genossenschaft lichen - im Gegensatz zu einer erwerbswirtschaftlichen - Unter- nehmung .................................................. 40 5 H. Die Absatzpolitik der Konsumgenossenschaft Dortmund-Hamm-Bochum . . .. . . . .. 47 1. Allgemeine Vorbemerkungen zur Beurteilung konsumgenossenschaftlicher Absatzpolitik . . . .. 47 2. Die Absatzmethode als absatzpolitisches Instrument 48 a) Wandlungen der Ladenstruktur im Gefolge der Marktveränderungen . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .. 48 b) Selbstbedienung und Rationalisierung. . . . . . . . . . . . . . . . . . .. 61 c) Kataloggeschäft ....................................... 72 3. Die Sortimentsgestaltung als absatzpolitisches Instrument ..... 73 a) Grundlegende Problematik aus allgemeintheoretischer Sicht.. 73 aa) Manipulierte Verbrauchsgewohnheiten als Grundlage der Sortimentsgestaltung 73 ab) Bedarfsanpassung und eigene Bedarfsbeeinflussung als Alternativen konsumgenossenschaftlicher Sortimentspo- litik ............................................. 74 ac) Schwierigkeiten eigener Einflußnahme auf die Verbrauchs- struktur durch die Konsumgenossenschaften .......... 7S ad) Hebung der Markttransparenz als grundlegendes Fernziel genossenschaftlicher Marktbeeinflussung . . . . . . . . . . . . .. 81 b) Praktische Problematik der Sortimentspolitik der Konsumgenossenschaft Dortmund - Hamm -Bochum 83 ba) Unternehmung sortiment . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .. 83 bb) Ladensortiment ................................... 86 4. Die Werbung als absatzpolitisches Instrument. . . . . . . . . . . . . . .. 89 a) Allgemeine Auswirkung werblicher Maßnahmen im Konsumgenossenschaftswesen . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .. 89 b) Werbeziele und Werbearten bei der Konsumgenossenschaft Dortmund-Hamm-Bochum . . . . . .. 91 S. Die Preispolitik als absatzpolitisches Instrument 93 a) Das Selbstkostendeckungsprinzip als Grundlage genossenschaftlicher Preispolitik 93 b) Besonderheiten konsumgenossenschaftlicher Preispolitik . . .. 96 6 c) Praktische Kalkulation bei der Konsumgenossenschaft Dortmund-Hamm-Bochum ....... 100 ca) Die Spannenkalkulation als grundsätzliche Form der Preisfixierung ............ 100 cb) Praktische Kalkulation bei der KGDHB und das Durchschnittskostenprinzip . . . . . . . . . . . . . . . . .. 104 d) Kontrolle der Preispolitik durch Konkurrenzpreisvergleiche . 105 D. Organisation und Leistungen der Konsumgenossenschaft Dortmund-Hamm-Bochum im Spiegel der Jahresabrechnungen ............................... 108 1. Abgrenzende Vorbemerkungen ............................ 108 2. Innerbetrieblicher Zeitablaufvergleich . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .. 109 a) Bilanzuntersuchungen .................................. 109 aa) Analyse der Vermägensstruktur ..................... 109 ab) Analyse der Kapitalstruktur ......................... 112 ac) Stabilitätsanalyse .................................. 115 ad) Analyse der Investitionsdeckung . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .. 118 ae) Umschlagsgeschwindigkeit der Vorräte ............... 121 af) Abschließende Beurteilung der Bilanz ................ 123 b) Umsatzanalyse ........................................ 127 c) Aufwandanalyse . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .. 131 ca) Terminologische Abgrenzung ....................... 131 cb) Gesamtaufwand ................................... 131 cc) Aufwandstruktur .................................. 132 cd) Entwicklung von Personal- und »Anlageaufwendungen« 134 3. Zwischenbetrieblicher Vergleich der Zahlen des Rechnungswesens per 31. 12. 1961 136 a) Methodologische Vorbemerkungen ...................... 136 b) Vermägensaufbau ..................................... 138 c) Kapitalstruktur ....................................... 140 d) Stabilität ............................................. 140 e) Umsatzvergleich ...................................... 142 f) Kostenvergleich ....................................... 143 E. Zusammenfassung und Ausblick .............. '" ................. 146 Literaturverzeichnis 149 Tabellen verzeichnis 153 7 A. Einleitung: Problemstellung, Aufbau und Methode der Untersuchung Die heutige Konsumgenossenschaft Dortmund-Hamm-Bochum - im folgenden abgekürzt KGDHBl-wurde im Jahre 1902 unter der Bezeichnung »Allgemeiner Konsumverein für Dortmund und Umgegend« gegründet. Ihre heutige Bezeich nung führt die Genossenschaft erst seit 1962. Es waren hauptsächlich zwei Um stände, die bei der Gründung Pate gestanden haben, von denen insbesondere der zweite den Motor für das zunächst ungewöhnliche Wachstum dieser KG2 ge bildet hat. 1. Der erste Umstand hat für alle KG-Gründungen jener Zeit gleichermaßen Geltung gehabt. Die Einkommen der Arbeiterschaft in der zweiten Hälfte des vorigen Jahrhunderts und auch noch um die Jahrhundertwende waren außer ordentlich bescheiden, die Familieneinkünfte bei einer gegenüber heutigen Be griffen hohen Kinderzahl und einer größeren vom Haushaltsvorstand zu ernäh renden Zahl ebenfalls im Haushalt lebender sonstiger Angehöriger3, für die die heute selbstverständlichen Sicherungs formen noch nicht bestanden, in der Nähe des Existenzminimums. Diese Aussage wird durch die empirischen Untersuchun gen von QUANTE4 und ZIMMERMANN5 erhärtet, die als jährliches normales Lohn einkommen um 1912 1200-1400 Mark ermittelten; das entspricht einem Ein kommen von jährlich 2800-3200 Mark der Kaufkraft von 19616• In dieser Situation versuchten die Arbeiter, ihre Realeinkommen durch Ver billigung der Konsumgüter zu erhöhen und somit zu einer, wenn auch beschei denen Verbesserung des Lebensstandards zu gelangen. Vorbild war das Beispiel der» redlichen Pioniere« gewesen, die 1844 in Rochdale die erste Arbeiterkonsum genossenschaft ins Leben gerufen hatten. Durch Ausschaltung des Einzelhandels 1 Diese Bezeichnung wird zwecks terminologischer Einheitlichkeit durchgehend, also auch bei der Behandlung der Zeitabschnitte, gebraucht werden, in denen die tatsäch liche Bezeichnung noch anders war. 2 KG(n) = Konsumgenossenschaft(en). 3 Vgl. BOLTE, KARL-MARTIN, Strukturwandel der Gesellschaft und Soziale Reformen. In: Sozialpolitik und Sozialreform. Herausgegeben von Erik Boettcher, Tübingen 1957, S. 145. 4 QUANTE, PETER, Lohnpolitik und Lohnentwicklung im Kriege. In: Zeitschrift des Preußischen Statistischen Landesamtes, 59. Jahrg., 3. und 4. Abteilung, 1920, S. 340ft". QUANTE, PETER, Entwicklung und Stand der deutschen Sozialgesetzgebung. In: Sozialpolitik und Sozialreform. Herausgegeben von Erik Boettcher, Tübingen 1957, S.123. 5 ZIMMERMANN, WALDEMAR, Die Veränderung der Einkommens- und Lebensverhält nisse der deutschen Arbeiter durch den Krieg. In: Wirtschafts- und Sozialgeschichte des Weltkrieges, Deutsche Serie, Deutsche Verlagsanstalt, Stuttgart 1932, S. 307 f. 6 Umgerechnet nach dem Index der Verbraucherpreise in: Statistisches Jahrbuch für die Bundesrepublik Deutschland, Stuttgart und Mainz 1962, S. 505. 9 glaubte man, nicht nur dessen Handelsspanne einsparen zu können, sondern war auch davon überzeugt, daß es den Arbeitern mit Hilfe eigener Läden möglich werden würde, unverfälschte Waren zu reellem Gewicht zu erwerben. 2. Bei der Gründung der heutigen KGDHB war aber noch ein weiterer Umstand von Bedeutung, der im Zusammenhang mit den damaligen Zielsetzungen or ganisierter Arbeiterschaft zur sozialistischen Umgestaltung von Staat, Gesellschaft und Wirtschaft steht. Die rasche Industrialisierung hatte mit dem Industrie proletariat einen Stand geschaffen, der noch keinen Platz in der Gesellschaft ge funden hatte. Durch ihre tiefe Armut befanden sich die Lohnarbeiter in einer ge sellschaftlichen Abseitsstellung und erwiesen sich besonders dadurch in wirk samer Weise als organisierbar. Nun war jedoch der deutsche Sozialismus, der als geistiges Leitmotiv die so De klassierten um sich scharte, auch schon zu jener Zeit keineswegs einheitlich. Hatte noch Lassalle bei seiner ersten Arbeiterbewegung den Genossenschaften einen zentralen Platz eingeräumt - er sah in den Genossenschaften ein Mittel, auf lang same und unrevolutionäre Weise den Arbeitern auch zu wirtschaftlicher Macht zu verhelfen 7 - so stand dazu die von KARL MARX wesentlich stärker beeinflußte Sozialdemokratie August Bebels und Wilhelm Liebknechts von vornherein in scharfem Gegensatz. Dennoch blieb der LAssALLEsche Einfluß, später unterstützt durch die revisionistische KARL-MARx-Kritik8, stark genug, unter der Masse des Proletariats die Idee der langsamen Durchdringung und Eroberung der kapita listischen Wirtschaft mit Hilfe von Genossenschaften wachzuhalten. Dagegen spiegelt sich in den offiziellen Parteiprogrammen von Eisenach (1869), Gotha (1875) und Erfurt (1891) mehr und mehr die MARxsche Auffassung. KARL MARX aber strebte eine Vergenossenschaftung des gesamten Wirtschafts systems auf dem Boden eines gescheiterten Kapitalismus an, nicht aber die langsame Durchdrin gung des kapitalistischen Wirtschaftssystems durch Genossenschaften unter Aus nutzung derer Eigenschaften und - derer Schwächen9• Im Rahmen derartiger Umstände und geistiger Auseinandersetzungen ist die Initiative einer Handvoll Dortmunder Industriearbeiter zu sehen, die sich im Jahre 1902 zur Gründung einer Konsumgenossenschaft zusammenfanden. Der noch im gleichen Jahr mit s~iner ersten »Verteilungsstelle«« wirksam werdende Konsumverein sah sich von Anfang an genötigt, einen teils scharfen Konkurrenzkampf nicht nur gegen die erwerbswirtschaftlichen Einzelhändler, die » Krämer«, sondern auch gegen eine ganze Anzahl von in und um Dortmund herum bestehenden anderen KGn zu führen. Diese anderen Genossenschaften gehörten teils der gleichen, von der sozialistischen Arbeiterbewegung beeinflußten Art an, teils waren sie auch unter dem Einfluß christlich-sozialer Bestrebungen errichtet worden. Von vornherein stellte sich aber dabei trotz der politischen Ziele heraus, daß Mitglieder nur durch 7 LASALLE, FERDINAND, Gesammelte Reden und Schriften. Herausgegeben von Eduard Bernstein, 5. Band, Lassalles Ökonomisches Hauptwerk, Berlin 1919, S.299ff. 8 KUNZE-CHRISTMANN, Wirtschaftliche Mitbestimmung im Meinungsstreit. Köln 1954, Bd. I, S.252ff. 9 V gl. Hierzu: MARX, KARL, Kritik des Gothaer Programms. Berlin 1946, S. 19 f. - KAUTSKY, KARL, Das Erfurter Programm. Stuttgart 1892, S. 111 ff. 10 echte Leistungen, d. h. insbesondere durch Preisvorteile gewonnen werden konnten, nicht aber z. B. durch den Appell an die politische Verantwortung. Be reits der 1. Geschäftsbericht zeigt dies sehr deutlich. Es erweist sich als unmöglich, die technische Kapazität des ersten Ladens voll auszunutzen, weil der Teil der Mit glieder, der nicht in der Nähe des Ladens wohnt, den langen Anmarschweg durch weg scheut und daher konkurrierenden Unternehmen den Vorzug gibt. Der Vor stand ist daher schon bald gezwungen, trotz seiner Befürchtungen vor allzu schnellem Aufbau des Ladennetzes (»je weniger Verkaufsstellen der Konsum verein hat, je weniger Unkosten entstehen«lO) in rascher Folge weitere Läden zu eröffnen. Letzteres erweist sich auch schon deswegen als notwendig, weil andere Vereine im Ausbreitungsgebiet der KGDHB ebenfalls Expansionsbestrebungen zeigen. Es schien daher erstrebenswert für die KGDHB, zwecks Erzielung eines zeitlichen Vorsprungs vor der Konkurrenz, die Eröffnung neuer Läden intensiv voranzutreiben. So wird bereits in dem der Gründung folgenden Jahre 1903 der zweite Laden in Dortmund, Tiefestraße, eröffnet und im folgenden Jahr die erste Niederlassung außerhalb Dortmunds in der Nachbarstadt Lünen begründet. Im Jahre 1904 ist auch der' erste Versuch der KGDHB zu beobachten, durch Ver schmelzung mit einer Nachbargenossenschaft den Vertrieb zu rationalisieren und Konkurrenten auszuschalten. Atmosphäre und Umgangston jenes ersten An näherungsversuches gibt folgender Auszug aus dem veröffentlichten Geschäfts bericht des Jahres 190411 wieder: »Aus der Erkenntnis heraus, daß die Leistungen und Vorteile eines Konsum vereins bedingt werden durch seine Größe und Ausdehnung, wandte sich die Ver waltung zunächst an einen der hier bestehenden Vereine, um gemeinsam mit dem selben die Frage einer eventuellen Verschmelzung zu erörtern. Der Erfolg war ein negativer. Ein von uns an die Verwaltung gerichtetes Schreiben, in welchem knapp zusammengefaßt die Gründe, die eine Vereinigung wünschenswert er scheinen lassen, niedergelegt waren, im übrigen auch die Basis zeichnete, auf der sehr wohl eine Verständigung möglich war, wurde, wahrscheinlich aus über großer Bescheidenheit, nicht beantwortet.« Die nächsten Verteilungsstellen12 der KGDHB müssen also aus eigener Kraft gegründet werden. Es erweist sich denn auch in der Zukunft immer wieder, daß Fusionen durchweg nur dann von der Gegenseite zugestimmt wird, wenn die wirtschaftliche Lage der aufzunehmenden Genossenschaft bereits so schlecht ist, daß keine andere Wahl mehr besteht. Letzlich kommen daher Rationalisierungs Fusionen immer nur auf Grund einer überlegenen Absatzpolitik, also auf Grund von Leistungen zustande, welche in der Konkurrenz überlegen blieben. Die VStn 4-12 in Eving, Kamen, Lütgendortmund, Unna, Hörde I, Scharnhorst, Oespel, Annen, Heren und Dortmund-Stadt, die in steter Folge von 1905 bis 1907 aufgebaut werden, müssen also aus eigener Kraft errichtet werden, ohne daß sich bis dahin eine freiwillige Zusammenarbeit der KGDHB mit den vom Radius 10 Geschäftsbericht der KGDHB 1902. 11 Geschäftsbericht der KGDHB 1904. 12 Im folgenden abgekürzt: VSt(n) = Verteilungsstelle(n). 11

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