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Organisation der Regulierung — Regulierung der Organisation: Zum erweiterten Fokus internationaler Bankenaufsicht PDF

388 Pages·2009·1.48 MB·German
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Preview Organisation der Regulierung — Regulierung der Organisation: Zum erweiterten Fokus internationaler Bankenaufsicht

Matthias Kussin Organisation der Regulierung – Regulierung der Organisation Matthias Kussin Organisation der Regulierung – Regulierung der Organisation Zum erweiterten Fokus internationaler Bankenaufsicht Bibliografische Information der Deutschen Nationalbibliothek Die Deutsche Nationalbibliothek verzeichnet diese Publikation in der Deutschen Nationalbibliografie;detaillierte bibliografische Daten sind im Internet über <http://dnb.d-nb.de> abrufbar. Zugl.Dissertation an der Universität Bielefeld,2008 Für Sarah Gefördert von der VolkswagenStiftung 1.Auflage 2009 Alle Rechte vorbehalten © VSVerlag für Sozialwissenschaften | GWVFachverlage GmbH,Wiesbaden 2009 Lektorat:Katrin Emmerich / Marianne Schultheis VS Verlag für Sozialwissenschaften ist Teil der Fachverlagsgruppe Springer Science+Business Media. www.vs-verlag.de Das Werkeinschließlichallerseiner Teile ist urheberrechtlich geschützt.Jede Verwertung außerhalb der engen Grenzen des Urheberrechtsgesetzes ist ohneZustimmungdes Verlags unzulässig und strafbar.Das gilt insbesondere für Vervielfältigungen,Übersetzungen,Mikroverfilmungen und die Einspei- cherung und Verarbeitung in elektronischen Systemen. Die Wiedergabe von Gebrauchsnamen,Handelsnamen,Warenbezeichnungen usw.in diesem Werk berechtigt auch ohne besondere Kennzeichnung nicht zu der Annahme,dass solche Namen im Sinne der Warenzeichen- und Markenschutz-Gesetzgebung als frei zu betrachten wären und daher von jedermann benutzt werden dürften. Umschlaggestaltung:KünkelLopka Medienentwicklung,Heidelberg Druck und buchbinderische Verarbeitung:Krips b.v.,Meppel Gedruckt auf säurefreiem und chlorfrei gebleichtem Papier Printed in the Netherlands ISBN 978-3-531-16275-1 Inhalt Vorwort............................................................................................9 I Einleitung..................................................................................11 II Kontinuitäten.............................................................................27 1 Organisation und Gesellschaft...........................................................28 1.1 Zur Trivialität von Bankorganisationen in der „Organisationsgesellschaft“..........................................................................28 1.1.1 Zur fehlenden Differenz von Bankorganisation und Bankensystem ....................................................................................32 1.1.2 Zur ‚Einebnung’ innerorganisationaler Differenzierung.....................39 1.1.3 Grenzen der Entdifferenzierung..........................................................42 1.2 Multireferenz und Emergenz – Bankensystem und Banken in der Systemtheorie ..............................................................................................43 1.2.1 Das Bankensystem als selbstreferentielles gesellschaftliches System....................................................................46 1.2.2 Organisationen als emergente Sozialsysteme.................................... 52 2 Komplexität, Kontingenz und Risiko................................................58 2.1 Leistungen und Funktionen formaler Organisationen...................................59 2.1.1 Exkurs: Erwartungssicherung und Vertrauenskonstitution in der Vormoderne..................................................................................61 2.1.2 Bearbeitung von Komplexität durch Organisationen..........................73 2.1.3 Interdependenzunterbrechung und Risikoverarbeitung durch Organisationen....................................................................................82 2.2 Herausforderungen und Risiken organisationaler Komplexität....................90 2.2.1 Zur Ambivalenz von Technik.............................................................93 2.2.2 Zur Riskanz von struktureller Kopplung.............................................97 6 Inhalt 3 Regulierung und Integration............................................................103 3.1 Zur gesellschaftlichen Funktion und Verankerung der Bankenaufsicht...........................................................................................104 3.1.1 Zur Bedeutung von Erwartungsbildung und -stabilisierung.............105 3.1.2 Zur Bedingung der Möglichkeit von Erwartungsbildung und -stabilisierung.............................................................................111 3.2 Zu Begriff und Bedeutung gesellschaftlicher Integration...........................118 III Diskontinuitäten......................................................................123 4 Die Konstitution internationaler Aufsicht........................................125 4.1 Zur Institutionalisierung eines internationalen Bankenregulierungsregimes........................................................................127 4.2 Zur kommunikativen Selbstpositionierung des Baseler Komitees..............130 5 Die Globalisierung (in) der Weltgesellschaft..................................142 5.1 Zur Koevolution moderner Staatlichkeit und transkontinentaler Weltwirtschaft...............................................................144 5.2 Zur Entfaltung von Informations- und Kommunikationstechnologien.......167 5.2.1 Der Primat der Ökonomie.................................................................170 5.2.2 Entbettung und Integration...............................................................175 5.3 Zum Aufstieg multinationaler Wirtschaftsorganisationen .........................179 5.3.1 Transformation von Interaktion und Organisation............................182 5.3.2 Transformation von Gesellschaft......................................................192 6 Die Dynamisierung von Innovation und Risiko..............................195 6.1 Globalisierung und Finanzwirtschaft als Beförderer von Innovationsprozessen..................................................................................196 6.2 Risiken und Gefahren einer globalisierten Finanzökonomie......................201 6.3 Zwischenfazit. Folgerungen für das politische System...............................210 Inhalt 7 IV Paradigmen.............................................................................213 7 Zur Herausbildung internationaler regulatorischer Wissensordnungen...........................................................................217 7.1 Die Baseler Rahmenwerke ‚verstehen’ – zum methodischen Ansatz.........217 7.2 Die Regulierung des Kapitals und seiner Messung – Basel I.....................223 7.2.1 Basel I – Titel und „Einleitung”........................................................225 7.2.2 Basel I – Das „Konzept“...................................................................239 7.3 Die Regulierung der Organisation und ihrer Prämissen – Basel II.............247 7.3.1 Basel II – Titel und „Einleitung”......................................................249 7.3.2 Basel II – Die erste „Säule“..............................................................261 7.3.3 Basel II – Die zweite „Säule“...........................................................270 7.4 Zwischenfazit und Ausblick.......................................................................290 8 Zur Implementierung von Basel II...................................................298 8.1 Wandlungsprozesse politischer Bankenaufsicht 1 – der Fall ‘Deutschland’................................................................................300 8.1.1 Die Gärtner des „Zahlenfriedhofs“ – ein Blick zurück.....................300 8.1.2 „Ein Sprung ins kalte Wasser“ – der Weg nach vorn.......................306 8.2 Wandlungsprozesse politischer Bankenaufsicht 2 – der Fall ‘USA’..........317 8.2.1 ”These guys are bullshitting me“ – beeing ”on site“......................317 8.2.2 ”Lots of enhancements” – being under the ”umbrella“.....................323 8.3 ”The grey zone will never disappear“ – Herausforderungen ‚angemessener’ Aufsicht.............................................................................326 8.3.1 Von der Routine zur Relationierung.................................................328 8.3.2 Von der Segmentierung zur Vernetzung...........................................333 V Fazit und Folgerungen............................................................341 Literatur........................................................................................364 Vorwort Bei dem vorliegenden Text handelt es sich um eine überarbeitete Fassung meiner Dissertation, die im Mai dieses Jahres an der Fakultät für Soziologie der Univer- sität Bielefeld angenommen wurde. Inhaltlicher Ausgangspunkt der Studie sind dabei Forschungsarbeiten, die im Rahmen des Projektes ”Regulatory Innovation through collective Intelligence?“, von der VolkswagenStiftung gefördert, am Institut für Weltgesellschaft der Universität Bielefeld durchgeführt wurden. Ohne die Hilfe und Unterstützung zahlreicher Kolleginnen und Kollegen sowie verschiedener Institutionen wäre die Fertigstellung dieser Arbeit nicht möglich gewesen. Ich bin deshalb zu großem Dank verpflichtet: meinen beiden Gutach- tern, Helmut Willke und Veronika Tacke, für die konstruktive und hilfreiche Betreuung des Promotionsprojektes; Sven Kette, Torsten Strulik, Alexandra Hessling sowie vielen weiteren Kollegen an der Faktultät für die fruchtbaren Gespräche und kritische Kommentare zu den verschiedenen Textentwürfen im Laufe des Entstehungsprozesses; Tim Sinclair für Anregungen und Einschätzun- gen aus politökonomischer Perspektive; Andreas Leutzsch für die Durchsicht der historischen Passagen; Matthias Übelhör/Hauser für die Spiegelung der ökono- mischen und finanzwirtschaftlichen Facetten der Arbeit; der "Sekte" (Sascha Dickel, Marc Mölders, Janina Schirmer, David Kaldewey und Kai Buchholz) für die Ausdauer bei der hermeneutischen Interpretation der relevanten Regulie- rungstexte; der ‚Friedrich-Naumann-Stiftung-für die Freiheit’ für die Gewährung eines Promotionsstipendiums sowie dem ‚EU Garnet-Network of Excellence’ für die finanzielle Unterstützung meines Forschungsaufenthaltes am ‚Center for the Study of Globalisation and Regionalisation’ der University of Warwick. Schließlich danke ich vor allem meiner Familie und meiner lieben Sarah Thabet für Rückhalt und Verständnis in dieser Zeit, die für uns alle nicht immer einfach war. Ich hoffe, dass es sich gelohnt hat. Hamm im Juli 2008 Matthias Kussin I Einleitung Ansätze und Praktiken zur Regulierung des globalen Bankensystems stellen bereits seit einigen Jahren ein viel beachtetes Thema politikwissenschaftlicher aber auch sozialwissenschaftlicher Forschung dar. Insbesondere die Phänomene der Globalisierung des Bankensystems und die Liberalisierung des globalen Kapitalverkehrs haben Fragen nach dem Verhältnis zwischen nationalstaatlichen Aufsichtsbehörden und einer Bankwirtschaft, die in weiten Teilen entterritoriali- siert operiert, virulent werden lassen. Eine weitere wissenschaftliche Betrachtung dieses Forschungsfeldes trotz bereits vorliegender reichhaltiger Analysen ist zunächst vor allem der Veränderungsdynamik des empirischen Feldes geschul- det. Bereits vor dem Ausbruch der jüngsten Finanzkrise im Jahr 2007 haben die Regulierungsbehörden mit einer grundsätzlichen Reform ihrer Aufsichtstätigkei- ten begonnen. So kommt es im Zuge der Implementierung des supranationalen Regulierungsstandards „Basel II“ in den führenden Industriestaaten zu Formen der Bankenaufsicht, die in vielerlei Hinsicht mit bisherigen Regulierungskulturen brechen. Zu Beobachten ist die Entwicklung hin zu einem Modus öffentlicher Regulierung, der nicht mehr allein Zahlen und Bilanzen, sondern zudem auch „Menschen, Prozesse und Systeme“ berücksichtigt. Reguliert werden demnach nicht mehr allein die Ergebnisse bankinterner Abläufe, sondern vielmehr auch die Abläufe selbst. In den Fokus geraten zudem die Kompetenzen einzelner Mit- arbeiter und ihr Verständnis der Arbeitsabläufe. Relevant werden die bankinter- nen Kommunikationswege, die Dokumentation interner Entscheidungsprozesse sowie die Unternehmensentscheidungen als solche. Ziel der vorliegenden Arbeit ist es, die zentrale Logik dieses Paradigmen- wechsels zu analysieren und aus einer soziologischen Perspektive die entschei- denden Konsequenzen für die Operationsweise des Bankensystems sowie seine Regulierung in der modernen Gesellschaft herauszuarbeiten. In den wirtschafts- und finanzwissenschaftlichen Arbeiten, aber auch in Politik und Öffentlichkeit sind bisher mit Blick auf Basel II vor allem die Leistungsfähigkeit neuer mathe- matischer Risikomodelle und ihre Auswirkungen auf die Bankenlandschaft so- wie die Gesamtwirtschaft ins Zentrum der Analyse gestellt worden – und auch angesichts der dramtischen Verluste an den Finanzmärkten in der jüngsten Zeit wurden Diskussionen laut, ob die Basel II-Modelle die Krise abgefedert, oder gar befördert haben (z.B. von der Hagen 2008, 28). Dagegen sollen in diesem Text 12 Einleitung nun Veränderungen der Regulierung thematisiert werden, die womöglich in noch grundsätzlicherer Weise für einen veränderten Regulierungsstil stehen: einen Regulierungsstil, mit dessen vollständiger Implementierung ein anderer Umgang mit bestimmten Gefährdungslagen ermöglicht wird. Die zu beobachtende Form der Neuorientierung der Aufsicht ist insbesonde- re vor dem Hintergrund der ablaufenden Globalisierungsprozesse erklärungsbe- dürftig, da wir es mit zwei scheinbar gegenläufigen Entwicklungen zu tun haben. Auf der einen Seite treibt ein globalisiertes Finanzsystem und dem entsprechend auch das Bankensystem als dessen Subsystem seine Entbettung unaufhörlich voran, überwindet Ort- und Zeitgrenzen und gewinnt im Rahmen dieser Ent- wicklung fortlaufend an Binnenkomplexität. Auf der anderen Seite zeichnen sich Regulierungsstrategien ab, die – möglicherweise gerade als Antwort darauf – ein Objekt mit festen Grenzen und formaler Hierarchie ins Zentrum rücken: Die Bank als formale Organisation. Auf den ersten Blick ist die angesprochene Ge- genläufigkeit nicht offensichtlich. Schließlich operieren viele Banken oder Insti- tutsgruppen heute ebenfalls grenzübergreifend, sie unterhalten Filialen, unter Umständen auch verschiedene Abteilungen in verschiedenen Ländern, sind in unterschiedlichen Erdteilen tätig und partizipieren an den Entwicklungen auf den internationalen Finanzmärkten. Möglicherweise forcieren international tätige Banken – wie von Vertretern der Internationalen politischen Ökonomie (IPÖ) beschrieben – die Allokation wirtschaftlicher Macht, setzen einen Steuerwettbe- werb zwischen den Staaten in Gang und tragen zur Aushöhlung nationalstaatli- cher Legitimität bei. Aus Perspektive einer gesellschaftstheoretischen Beschreibung der Organi- sation wird jedoch deutlich: Eine Bank besitzt spezifische Merkmale, die sie bei allem Globalisierungsdrang nicht ablegen kann, will sie nicht aufhören, weiter- hin Organisation zu sein. Als diese verfügt sie über (mindestens) eine Adresse, sie beruft bestimmte Personen als ihre Mitarbeiter auf entsprechende Stellen und stattet sie mit Verantwortlichkeit aus. Sie unterliegt weiter der Notwendigkeit, intern bindende Entscheidungen zu einem bestimmten Zeitpunkt zu produzieren und sie besitzt die Kompetenz, diese nach außen zu kommunizieren. Auf einer Beaufsichtigung auch dieser Aspekte liegt ein Hauptaugenmerk des neuen Stils der Bankenregulierung: Es geht um die Abläufe „vor Ort“ – und ihre Risiken. Es geht darum, welcher Mitarbeiter mit welcher Kompetenz für welche Prozesse zuständig ist, welche Entscheidungen wann, wie, auf welcher Informationslage getroffen wurden und wer davon unter welchen Umständen in Kenntnis gesetzt wurde. Damit verändert sich – so unser zentrales Argument – angesichts neuer Herausforderungen die Ausgestaltung der Aufsicht von einer Regulierung des Bankensystems hin zu einer kombinatorischen Regulierungsform von Banken- Einleitung 13 system und Bankenorganisationen. Zwar bewegten und bewegen sich Banken seit jeher in einem engen Rahmen rechtlicher Regulierung. In Deutschland sind die Eröffnung und das Betreiben eines Bankinstituts an voraussetzungsvolle Bedingungen geknüpft, die im Gesetz über das Kreditwesen (KWG) formuliert sind. Relevant wurden organisationale Abläufe jedoch erst im Fall des Verdachts von rechtlich relevanten Vergehen. Auch im Bankenaufsichtssystem der Verei- nigten Staaten existieren mit dem so genannten „risk focussed approach“ bereits seit Mitte der 90er Jahre Aufsichtsverfahren, die verschiedenen Empfehlungen aus dem Baseler Rahmenwerk deutlich ähneln (Deferrari/Palmer 2001). Mit der Implementierung von Basel II geht es jedoch um eine Festlegung organisations- fokussierter Regulierungsverfahren im globalen Maßstab zwecks einer Stabilisie- rung des globalen Bankensystems. Bankorganisation und Bankensystem – Umrisse einer zentralen theoretischen Differenz Mit der Unterscheidung von Bankorganisation und Bankensystem schließt die Arbeit an die abstraktere systemtheoretische Unterscheidung von Organisations- und Funktionssystem an.1 Zugleich grenzt sie sich damit in ihrem konzeptionel- len Ausgangspunkt von politikwissenschaftlichen Arbeiten ab, die Begriffe von Unternehmen und Kapital nahezu als Synonyme oder zumindest ohne explizite Trennschärfe behandeln2 und damit keine analytische Unterscheidung zwischen dem Finanzsystem und Organisationen aufzeigen können. Darüber hinaus verlässt die Arbeit zugleich hinsichtlich ihres konzeptionel- len Zuschnitts das in den Sozialwissenschaften vertraute Mikro-/Meso-/Makro Schema, das die Gesamtwirtschaft als Makrostruktur, die Operationen einzelner Banken auf der Mesoebene und beispielsweise das „Verhalten“ einzelner Bank- angestellter auf der Mikroebene beschreiben würde.3 Derartige hierarchische Anordnungen erscheinen – wie deutlich werden wird – nicht hilfreich, um die spezifischen Risikokonstellationen im Bankensystem, auf die mit entsprechend veränderten Formen der Bankenaufsicht reagiert wird, in den Blick zu bekom- men. Stattdessen geht es um die Analyse einer nicht hierarchischen Ko- Evolution zwischen einzelnen Bankorganisationen und dem Bankensystem. 1 Siehe dazu bei Niklas Luhmann (Luhmann 2005g). 2 Darauf wird im Folgenden noch explizit eingegangen werden. Siehe zunächst exemplarisch bei Stephen Gill und David Law oder auch bei Margaret Karns und Karen Mingest (Gill/Law 2004; Karns/Mingst 2004, 360ff.). 3 Siehe zu diesem Schema grundlegend bei James Coleman (Coleman 1994, 6-10). Im konkreten Themenkontext Bankenregulierung arbeitet beispielsweise Andreas Busch mit derartigen Begriff- lichkeiten (Busch 2003, 238)

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