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Ökonomische Theorie der Sozialpolitik PDF

439 Pages·1961·20.294 MB·German
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ENZYI(LOPADIE DER RECHTS. UND STAATSWISSENSCHAFT BEGRONDET VON F. VON LISZT UND W.KASKEL HERAUSGEGEBEN VON W. KUNKEL· H.PETERS . E.PREISER ABTEILUNG STAATSWISSENSCHAFT OKONOMISCHE THEORIE DER SOZIALPOLITIK VON E LISABETH LIE FMANN -KEIL SPRINGER-VERLAG BERLIN· G0TTINGEN . HEIDELBERG 1961 OI(ONOMISCHE THEORIE DER SOZIALPOLITII( VON DR. ELISABETH LIEFMANN .. KEIL O. PROFESSOR DER VOLKSWIRTSCHAFTSLEHRE AN DER UNIVERSITAT DES SAARLANDES ZU SAARBRtJCKEN MIT 38 ABBILDUNGEN UND 43 TABELLEN SPRINGER-VERLAG BERLIN· GOTTINGEN . HEIDELBERG 1961 Aile Rechte, insbesondere das der -Ubersetzung in fremde Sprachen, vorbehalten Ohne ausdriickliche Genehmigung des Verlages ist es auch nicht gestattet, dieses Buch oder Teile daraus auf photomechanischem Wege (Photokopie, Mikrokopie) zu vervieWiltigen ISBN-13: 978-3-642-87698-1 e-ISBN-13: 978-3-642-87697-4 DOT: 10.1007/978-3-642-87697-4 © by Springer-Verlag oHG. Berlin' G6ttingen . Heidelberg 1961 Reprint of the original edition 1961 Vorwort Urn die Jahrhundertwende und zu Beginn des 20. Jahrhunderts gehorte die Sozialpolitik noch unwidersprochen zu den Studiengebieten der Wirtschaftswissenschaftler. Heute ist es nicht rnehr selbstverstand lich, daB okonomische Theorien zur Analyse sozialpolitischer MaB nahrnen verwandt werden. Die Sozialpolitik ist zu einern von der Wirt schaftswissenschaft relativ vernachlassigten, abseitigen Gebiet geworden. Okonomische Untersuchungen im Bereich der Sozialpolitik scheinen darum einer besonderen Rechtfertigung zu bediirfen. Die Sozialpolitik wird jetzt zumeist als eine Politik angesehen, in der die Beachtung von okonomischen Wechselbeziehungen bewuBt zuriick gestellt werden kann und die okonomischen Folgen zugunsten der gesell schaftspolitischen Wirkungen vernachlassigt werden sollen. Die Sozial politik wird deshalb, gleichgiiltig, ob es sich urn MaBnahmen des Staates oder urn die Politik der Gewerkschaften handelt, haufig nicht nur von den Vertretern der Wirtschaftswissenschaft, sondern auch von Praktikern und Politikern einseitig beurteilt. In Wirklichkeit ist sie jedoch sowohl okonomisch bedingt, wie okonomisch wirksam. Sie ist eine Politik der Datensetzung und Datenanderung, eine Politik der gruppen- oder staats politis chen Intervention. Die okonomische Betrachtungsweise erscheint daher, wenn auch nicht immer ausreichend, so doch angemessen und erforderlich. Die Sozialpolitik ist eine Politik, in der es sowohl urn die Anteile ein zeIner sozialer Gruppen am V olkseinkommen, wie um Einzeleinkommen, um Kosten und Preise geht. Die Anderungen, welche erreicht werden sollen, sind vornehmlich Anderungen okonomischer Bedingungen. Die Sozialpolitik solI zwar im allgerneinen nicht Teil der Pl'oduktions politik, sie solI aber auch nicht produktionsneutral sein. 1m Lauf der Zeit ist sie immer starker zu einem Feld del' Auseinandersetzungen zwischen sozialen Gruppen geworden, zwischen Verbanden, Parteien und Institutionen. Diese Auseinandersetzungen werden im allgemeinen um okonomischer Vorteile willen gefiihrt. In den hochindustrialisierten Lan dern sind gegenwartig mindestens 60% des Volkseinkommens (die Lohn und Gehaltsquote) vorwiegend durch die Sozialpolitik beeinfluBt. In der Bundesrepublik Deutschland werden zudern rund 40 % der Ausgaben del' offentlichen Haushalte fiir Sozialausgaben irn weiteren Sinne des Wortes VI Vorwort verwandt. Es werden, gemessen am Volkseinkommen, mehr Beitrage zur Sozialversicherung einbehalten, als Einkommen- und Lohnsteuern zu zahlen sind (im Jahr 1958 12,5% fiir Sozialversicherungsbeitrage und 6,5% fiir Einkommen- und Lohnsteuern)1. Sozialpolitik ist somit immer zugleich Wirtschafts- und Finanzpolitik. Okonomische Argumente beeinflussen das Vorgehen der Sozialpoliti ker. Okonomische Argumente werden benutzt, wenn Verbraucher priiferenzen, welche sich nicht iiber Markte auswirken, iiber das Parla ment, iiber Verbande und unter Umstanden iiber Institutionen (Regie rungssteilen oder Selbstverwaltungsorgane) geltend gemacht werden. Haufig wird hierbei auf okonomische RegehnaBigkeiten verwiesen, wenn versucht wird, den politis chen Begriindungen einen Schein von Objektivi tat zu geben. Auf solche Weise wird die Sozialpolitik immer wieder an okonomischen Prinzipien ausgerichtet. Niemand wird bezweifeln, dafi mit der Sozialpolitik zugleich gesell schaftspolitische Beeinflussungen vorgenommen werden. Dies zeigt sich nicht zuletzt dadurch, dafi die spezieile Aufgabe der Beseitigung der Armut in hochindustrialisierten Landern mehr und mehr durch die Auf gabe ersetzt wird, fiir aile gleiche Erziehungs- und Ausbildungsmoglich keiten zu gewahren. Es kann auch niemand bezweifeln, dafi die Ent wicklung und der Bestand der Wirtschafts- und Sozialverfassung in vie lem von der Art der Sozialpolitik abhangen. Die Wirtschaftspolitik (im einzelnen z. B. die Agrar-, die Verkehrs-, die Energie-, die Aufien handelspolitik) und die Finanzpolitik wirken in ahnlicher Weise. Diese Wechselbeziehungen bestehen heute fiir aile die genannten Bereiche in erhohtem Mafie. Die Mafinahmen und V oraussetzungen, von denen in der Wirtschafts- und Finanzpolitik, in der Sozialpolitik und dariiber hinaus in einerausdriicklichen Gesellschaftspolitik ausgegangen wird, bedingen sich immer starker wechselseitig. Aufierdem werden zunehmend Mafi nahmen, die zur Sozial-, Wirtschafts- und Finanzpolitik gehoren, als Instrumente der Politik schlechthin genutzt. Sozialpolitische Mafinahmen konnen daher gleichwie wirtschafts- und finanzpolitische Mafinahmen nicht mehr nur als Ausdruck des Bemiihens urn die Verwirklichung spezi fisch sozial-, wirtschafts- oder finanzpolitischer Ziele angesehen werden. Aus allen diesen Griinden scheint eine okonomische Betrachtungs weise nicht nur folgerichtig, sondern notwendig. Es ist die beson dere Aufgabe dieses Buches, Ziele und Forderungen, Instrumente und Mafinahmen, mogliche Wirkungen ~nd Arten des jeweiligen Vorgehens 1 Sozialversicherungsbeitriige = Arbeitnehmer- und Arbeitgeberbeitriige; Ein kommen- und Lohnsteuem = kassenmiiBige Einnahmen im Kalenderjahr. Siehe Statistisches Jahrbuch fiir die Bundesrepublik Deutschland 1960, S. 426 und 549; HENSEN, H.: Konzentratio~ bei den Triigem der sozialen Sicherung, in: Schriften deE! Vereins fUr Socialpolitik, NF. Bd. 20/1, Berlin 1960, S. 592. Vorwort VII in der Sozialpolitik unter okonomischen Gesichtspunkten darzustellen. Bei der Abfassung ging es weniger um die Schilderung der Geschichte der Sozialpolitik, um die Beschreibung von Tatsachen, von Institutionen, von Gesetzen, Vorschriften und dgl. Die empirischen Daten, die auf genommen wurden, sind deshalb zum Teil jeweils in Exkursen angefUgt. Das Buch solI vor allem ein Versuch sein, Kenntnisse zu vermitteln, die fUr eine okonomische Beurteilung von verwirklichten Forderungen und fUr eine Diskussion von aktuellen V orschlagen notwendig erscheinen. Mit Hilfe von Analysen okonomischer Zusammenhange, mit der Erorte rung moglicher Resultate sollen Grundlagen fUr ein zukiinftiges Vor gehen in der Sozialpolitik gegeben werden. In diesem Sinne mochte die Schrift ein Beitrag zu kommenden Sozialreformen sein. Da es unab hangig von den jeweils bestehenden Voraussetzungen und von dem jeweils vorherrschenden Wirtschaftssystem immer Sozialpolitik geben wird, wer den immer wieder Sozialreformen gefordert werden. Die Untersuchungen mochten darum auch zeigen, welcher Art die Verantwortung der Parla mentarier, der Verwaltung, der Verbandsvertreter und der Wahler bei sozialpolitischen Entscheidungen ist. Derartige Hinweise sind das, was die Wissenschaft zu geben vermag. Das Buch ist vornehmlich fUr Studierende geschrieben, insoweit die Anwendung von Werkzeugen der Wirtschaftstheorie, gerade in den theoretischen Exkursen, ausdrucklich dargestellt wird. Wenn mit Hilfe der Theorie Zusammenhange aufgezeigt und erortert und aus der Anwen dung der Theorie unter Beachtung der jeweiligen Bedingungen Schlusse gezogen werden, ist zugleich aber auch an Hinweise gedacht, wie sie die Politiker und Praktiker in der Verwaltung, sowie in den Organisationen benotigen. Die Abfassung des Buches hat lange Zeit in Anspruch genommen. Allmahlich ist eine groBe Dankesschuld angewachsen. Ich schulde vor allem der Rockefeller Foundation und der Deutschen Forschungsgemein schaft Dank. Diese Institutionen haben mir Auslandsaufenthalte ermog licht, die fur das Buch von groBem Nutzen waren. Ein betrachtlicher Teil des verarbeiteten Materials war nur im Ausland zu erhalten. Die Vor bereitung des Buches wurde wahrend einer Studienzeit in den USA und in England durch viele Gesprache gefordert, unter anderem mit R. A. MUSGRAVE, F. MACHLUP, T. SCITOVSKY, F. W. STOLPER, mit A. T. PEACOCK, R. M. TITMUSS, B. C. ROBERTS. R. A. MUSGRAVE hat mich vor :tllem darin bestarkt, dem Gedanken des intertemporalen Ausgleichs in besonderem MaBe nachzugehen. In Schweden und Danemark haben mir Unterhaltungen mit E. LINDAHL, F. ZEUTHEN, B. HANSEN, H. FRIIS, 1\.. ELMER vielerlei Anregungen gebracht. Die Hilfe, welche mir in Genf beim Internationalen Arbeitsamt, insbesondere in der Abteilung von Dr. A. ZELENKA, gewahrt wurde, hat die Uberlegungen uber inter- VIn Vorwort nationale Sozialpolitik wesentlich gefardert. In manchem wurden die Untersuchungen durch Erfahrungen beeinfiuBt, welche ich bei Diskus sionen uber Reformvorschlage, bei Mitarbeit an Reformvorschlagen, bei del' Zusammenarbeit mit Praktikern und Politikern gewann. Den heutigen und einstigen Kollegen del' Rechts- und Wirtschafts wissenschaftlichen Fakultat del' Universitat des Saarlandes bin ich fur mancherlei Hinweise verpfiichtet. Fur eine Durchsicht des Manuskripts habe ich dem Herausgeber del' Enzyklopadie, Herrn Professor Dr. ERICH PREISER, ganz besonders zu danken. VOl' allem abel' verdanke ich del' Lehrtatigkeit eine Fulle von An regungen. In all den Jahren del' Arbeit an dem Buch hat sich eine Dankes schuld angesammelt, die mich in besonderem MaBe den Studenten und Assistenten verpfiichtet. Zu Beginn del' Arbeit sind mil' fur die Konzeption des Buches viele Diskussionen mit Herrn Dr. BERNHARD KULP nutzlich gewesen. Spater hat die interessierte Kritik von Herrn Dipl. rer. pol. HUBERTUS MULLER viel zur Bereicherung und Straffung des Inhaltes bei getragen. Herr Dipl. rer. pol. ERWIN RAHNER hat das Sachverzeichnis zusammengestellt und den graBten Teil der Korrekturen gelesen. Herr Dipl. rer. pol. HERMANN FUNFGELD hat die Diagramme nach dem Manuskript gezeichnet und die Aufstellung des Namenverzeichnisses besorgt. Fur aIle diese Mithilfe habe ich sehr zu danken. Den hauptsachlichen Dank schulde ich meiner Mutter. Sie hat mir bei der Abfassung des Buches unermudlich geholfen, sei es durch Text- und Stilkritik, durch Materialzusammenstellung oder durch Abschreiben des Manuskriptes. Jede wissenschaftliche Arbeit baut auf der Vorarbeit anderer auf und ubernimmt mehr oder minder die Ergebnisse der vergangenen und gleich zeitigen Forschung. Ein wissenschaftliches Buch kann daher gleichsam als die Folge eines standigen Lernens und einer Art gemeinsamer Arbeit angesehen werden. Die eigene Arbeit eines Verfassers ergibt sich aus der Art dieser - wenn auch einseitigen - Zusammenarbeit, aus der Auswahl und der Art der Dbernahme und Weiterentwicklung von Gedanken, aus der Annahme oder Ablehnung von Kritik. Das Manuskript des Buches wurde im Herbst 1960 abgeschlossen. Es konnte danach nur noch an wenigen Stellen erganzt werden. 1m Juni 1961 ELISABETH LIEFMANN -KEIL Inhaltsverzeichnis Allgemeine Einfuhrung . . 1 Erster Teil Ziele, Instrumente und Strategie I. Einleitung 5 II. Die sozialpolitischen Ziele . 6 1. Die verteilungspolitischen Aufgaben 6 a) Die zwei Seiten der Sozialpolitik . 6 Theoretischer Exkurs: Anwendung der Wohliahrtstheorie lO b) Der MaBstab der Gerechtigkeit 13 ex) Gerechtigkeit und Gleichheit . . . . . . . . . . . 13 fJ) Der Bezugsstandard . . . . . . . . . . . . . . . 16 y) Die Bereiche der Anwendung des MaBstabes der Gerechtigkeit in der Einkommensverteilung. . . . 19 c) Die Einkommensbewertungen . . . . . . 21 d) Die Voraussetzung: Eigentumsverteilung . 24 2. Zielvorstellungen und praktische Forderungen 29 a) Der Unterschied zwischen Zielvorstellungen und praktischen Forde- rungen . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 29 b) Gerechtere Arbeitsentgelte - Anderungen der sozialen Stellungen 33 Exkurs: Ausbildung, Arbeitsentgelte und sozialer Aufstieg. . . . 39 c) Interpersonaler Ausgleich der Einkommen - Einkommensnivellie- rung. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .. 45 Exkurs: Ursachen und Arten der Armut . . . . . . . . .. 48 d) Intertemporaler Ausgleich der Einkommen - Soziale Sicherung 56 3. Das Problem der Lebenseinkommen . 65 a) Lebenseinkommenskurven 68 b) Kostenrechnungen . . . . . . . 74 c) Die individuelle Planung von Verbrauch bzw. Sparen . 76 d) Gegenwartige Bestrebungen 78 HI. Die Koordination der Ziele . . . 79 1. Die Koordination der Ziele der Sozialpolitik mit Zielen anderer politi scher Bereiche . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 80 a) Grenzen sozialpolitischer Einkommensverteilung . . . . . . . . 80 b) Interpersonaler Einkommensausgleich und wirtschaftliches Wachs- tum . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 83 ex) Der Vorrang des Zieles: wirtschaftliches Wachstum . . . . . 84 fJ) Der Vorrang des sozialpolitischen Zieles: interpersonaler Ein- kommensausgleich .......... 85 c) Sozialeinkommen und BeschMtigungspolitik. . . . . . . . . . 85 x Inhaltsverzeichnis 2. Die Koordination verschiedener sozialpolitischer Ziele . • . . . . . 86 a) Gleichheit, Leistung und Bedarf . . . . . . . . . . . . . . . 87 b) Der Ausgleich zwischen Sozialeinkommen und Sozialinvestitionen. 89 IV. Das sozialpolitische Instrumentarium. . . . . . . . . . . . . 90 1. Wechselbeziehungen und Wahl von Instrumenten und Zielen . 90 2. Allgemeine Charakteristika der Instrumente 92 V. Die Koordination der Instrumente . . . . . 96 1. Ein sozialpolitisches Koordinationsprinzip 96 2. Die Koordination von Instrumenten innerhalb der Sozialpolitik 98 3. Die Koordination von Instrumenten, die innerhalb der Sozialpolitik und in anderen politischen Bereichen verwandt werden 99 VI. Sozialpolitische Strategie . . . . . . . . . . . 101 1. Sozialpolitische Strategie als Gruppenstrategie 101 2. Gruppenstrategie in einer Demokratie . . • . 106 3. Verhaltensweisen der Politiker und Funktionare 110 4. Einkommensverteilung und Gruppenstrategie 112 VII. Entwicklungstendenzen. . . . . . . . . 117 Zweiter Teil Die sogenannte Einkommensumverteilung I. Grundlagen der "Umverteilungspolitik". . . . . . . . . . . . 119 1. Einleitung . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 119 2. Wechselwirkungen zwischen Verteilung und Umverteilung der Ein- kommen ........................... 119 3. Kollektivbediirfnisse und Einkommensverteilung. . . . . . . . . 123 4. Die Bewilligung iiffentlicher Sozialeinnahmen und iiffentlicher Sozial- ausgaben. . . . . . . . . . . . . . . . . 124 TI. Der Aufbau von Systemen der sozialen Sicherheit. . 134 1. Spezielle Prinzipien fUr die Wahl der Methoden 134 a) Das Fiirsorgeprinzip . . 135 b) Das Versicherungsprinzip . . 137 c) Das Versorgungsprinzip. . . 137 2. Die Ausgestaltung der Systeme . 138 a) Allgemeine Charakteristika . 139 b) Der Aufbau . . . . . . . . 142 3. Institutionelle Entwicklungstendenzen 151 a) Der wachsende Anteil der Sozialausgaben am Volkseinkommen. 151 b) Der Wandel in der Zusammensetzung der Sozialeinnahmen und -ausgaben. . . . . . . . . . . . . . . . . . . 152 c) Die Tendenz zur Zentralisierung . . . . . . . . . 155 d) Die Bedeutung der Organisationen und Apparaturen 155

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