(cid:582)(cid:610)(cid:615)(cid:610)(cid:619)(cid:620)(cid:607)(cid:618)(cid:619)(cid:620)(cid:604)(cid:616)(cid:3)(cid:616)(cid:603)(cid:618)(cid:602)(cid:609)(cid:616)(cid:604)(cid:602)(cid:615)(cid:610)(cid:633)(cid:3)(cid:586)(cid:607)(cid:619)(cid:617)(cid:621)(cid:603)(cid:613)(cid:610)(cid:612)(cid:610)(cid:3)(cid:571)(cid:607)(cid:613)(cid:602)(cid:618)(cid:621)(cid:619)(cid:630) (cid:589)(cid:593)(cid:586)(cid:575)(cid:576)(cid:574)(cid:575)(cid:583)(cid:578)(cid:575)(cid:3)(cid:584)(cid:571)(cid:586)(cid:570)(cid:577)(cid:584)(cid:572)(cid:570)(cid:583)(cid:578)(cid:601) « (cid:573)(cid:586)(cid:584)(cid:574)(cid:583)(cid:575)(cid:583)(cid:587)(cid:580)(cid:578)(cid:579)(cid:3)(cid:573)(cid:584)(cid:587)(cid:589)(cid:574)(cid:570)(cid:586)(cid:587)(cid:588)(cid:572)(cid:575)(cid:583)(cid:583)(cid:597)(cid:579)(cid:3)(cid:589)(cid:583)(cid:578)(cid:572)(cid:575)(cid:586)(cid:587)(cid:578)(cid:588)(cid:575)(cid:588) (cid:578)(cid:582)(cid:575)(cid:583)(cid:578)(cid:3)(cid:601)(cid:583)(cid:580)(cid:578)(cid:3)(cid:580)(cid:589)(cid:585)(cid:570)(cid:581)(cid:597)» (cid:583)(cid:616)(cid:604)(cid:610)(cid:612), (cid:572). (cid:573)., (cid:574)(cid:621)(cid:603)(cid:610)(cid:624)(cid:612)(cid:602)(cid:633)(cid:3)(cid:575)(cid:17)(cid:583)., (cid:572)(cid:613)(cid:602)(cid:619)(cid:632)(cid:612)(cid:3)(cid:583)(cid:17)(cid:578). (cid:583)(cid:607)(cid:3)(cid:621)(cid:619)(cid:613)(cid:629)(cid:626)(cid:610)(cid:626)(cid:630) - (cid:615)(cid:607)(cid:3)(cid:617)(cid:616)(cid:611)(cid:614)(cid:607)(cid:626)(cid:630) = Ohne Horen - kein Verstehen (cid:585)(cid:616)(cid:619)(cid:616)(cid:603)(cid:610)(cid:607)(cid:3)(cid:617)(cid:616)(cid:3)(cid:602)(cid:621)(cid:606)(cid:610)(cid:618)(cid:616)(cid:604)(cid:602)(cid:615)(cid:610)(cid:632)(cid:3)(cid:606)(cid:613)(cid:633)(cid:3)(cid:619)(cid:620)(cid:621)(cid:606)(cid:607)(cid:615)(cid:620)(cid:616)(cid:604) (cid:585)(cid:618)(cid:602)(cid:612)(cid:620)(cid:610)(cid:612)(cid:621)(cid:614) (cid:3)(cid:573)(cid:618)(cid:616)(cid:606)(cid:615)(cid:616) : (cid:573)(cid:618)(cid:573)(cid:589), 2010. 1 УДК 811.112 (075) ББК 81.432.4 Н73 Рецензенты: Веренич Н.И., кандидат филологических наук, доцент (ГрГАУ); Короткевич Ж.А., кандидат педагогических наук, доцент. Рекомендовано Советом филологического факультета ГрГУ им. Я. Купалы. Новик, В.Г. Не услышишь – не поймешь = Ohne Hören – kein Verstehen : Н73 пособие по аудированию / В.Г. Новик, Е.Н. Дубицкая, Н.И. Власюк. – Гродно : ГрГУ, 2010. – 67 с. ISBN 978-985-515-361-1 В пособие включены аутентичные тексты, соответствующие нормам современного немецкого языка. Предназначено для самостоятельной контролируемой работы студентов 2 курса специальности «Немецкий язык. Английский язык», 2 – 4 курсов специальностей «Английский язык. Немецкий язык», «Современные иностранные языки», «Лингвистическое обеспечение межкультурных коммуникаций». УДК 811.112 (075) ББК 81.432.4 © Новик В.Г., Дубицкая Е.Н., Власюк Н.И., 2010 © Учреждение образования «Гродненский государственный университет ISBN 978-985-515-361-1 имени Янки Купалы», 2010 HÖRVERSTEHEN, TEIL 1 HÖRTEXT 1 Lesen Sie sich die Aufgaben zum Hörverstehen durch. Hören Sie dann den Text von der Kassette und versuchen Sie. die Aufgaben zu lösen. Aufgaben: 41 – 45 richtig falsch 41 Der Sprecher lebt gesund. (cid:0) (cid:0) 42 Die Sprecherin ist oft krank. (cid:0) (cid:0) 43 Die Eltern des Sprechers waren sehr gesund. (cid:0) (cid:0) 44 Die Sprecherin isst alles, was sie mag. (cid:0) (cid:0) 45 Der Sprecher weiß viel über das Thema Gesundheit. (cid:0) (cid:0) HÖRTEXT 2 Lesen Sie sich die Aufgaben zum Hörverstehen durch. Hören Sie dann den Text von der Kassette. Sie hören den Text zweimal. Versuchen Sie beim ersten oder zweiten Hören, die Aufgaben zu lösen. Aufgaben 46 – 55: richtig falsch 46 Die Sendung "Mensch und Beruf" kann man einmal pro Woche hören. (cid:0) (cid:0) 47 Herr Wondraczek arbeitete früher in Österreich für Interpol. (cid:0) (cid:0) 48 1994 arbeiteten bereits zwei Österreicher in Frankreich für Interpol. (cid:0) (cid:0) 49 Herr Wondraczek wurde zusammen mit einem Kollegen nach Frankreich geschickt. (cid:0) (cid:0) 50 Als Herr Wondraczek bei Interpol begann, musste er zuerst einmal Französisch lernen. (cid:0) (cid:0) 51 Die Frau von Herrn Wondraczek wollte von Anfang an mit nach Lyon ziehen. (cid:0) (cid:0) 52 Der Computer ist der wichtigste Helfer für Herrn Wondraczek. (cid:0) (cid:0) 53 Vor kurzem hatte Herr Wondraczek einen großen Erfolg. (cid:0) (cid:0) 54 Herr Wondraczek hat inzwischen 300 Mitarbeiter. (cid:0) (cid:0) 55 Herr Wondraczek möchte wieder für zwei Jahre zurück nach Österreich. (cid:0) (cid:0) HÖRTEXT 3 Hören Sie nun den dritten Text und befolgen Sie genau die Anweisungen auf der Kassette. Finden Sie die richtigen Lösungen. 3 Aufgaben 56 – 60: richtig falsch 56 Auf Gleis neun. (cid:0) (cid:0) 57 Bis Samstagmittag. (cid:0) (cid:0) 58 Er braucht den Preis für das Englisch-Programm. (cid:0) (cid:0) 59 Es gilt nur einen Tag. (cid:0) (cid:0) 60 Im Kino am Stauferplatz. (cid:0) (cid:0) HÖRTEXT 4 Lesen Sie sich zunächst die folgenden Aufgaben durch. Sie haben dazu 30 Sekunden Zeit. Hören Sie dann den Text von der Kassette und lösen Sie die Aufgaben. Überlegen Sie sich, ob die Aussage "richtig" oder "falsch" ist. Aufgaben 41 – 45: richtig falsch 41 Der Sprecher ist mit seiner Chefin nicht zufrieden. (cid:0) (cid:0) 42 Die Sprecherin arbeitet gerne für ihren Chef. (cid:0) (cid:0) 43 Die Sprecherin hat keinen Chef. (cid:0) (cid:0) 44 Der Sprecher hat eine gute Chefin. (cid:0) (cid:0) 45 Die Sprecherin streitet oft mit ihrem Chef. (cid:0) (cid:0) HÖRTEXT 5 Lesen Sie sich zunächst die folgenden Aufgaben durch. Sie haben dazu eine Minute Zeit. Hören Sie dann den Text. Sie hören den Text zweimal. Lösen Sie. die Aufgaben beim ersten oder zweiten Hören. Überlegen Sie sich, ob die Aussagen "richtig" oder "falsch" sind. Aufgaben 46 – 55: richtig falsch 46 Die Sendung kommt heute aus der Schweiz. (cid:0) (cid:0) 47 In der Schweiz sprechen viele Leute Rätoromanisch. (cid:0) (cid:0) 48 Die Schweizer lernen alle vier Landessprachen bereits in der Schule. (cid:0) (cid:0) 49 Herr Stauder unterrichtet Deutsch für verschiedene Gruppen von Lernern in Fribourg. (cid:0) (cid:0) 50 Die Studenten von Herrn Stauder können auch eine sprachliche Aufnahmeprüfung machen. (cid:0) (cid:0) 51 Herr Stauder arbeitet in Projekten mit Deutschland und Österreich. (cid:0) (cid:0) 52 Herr Stauder kann über die Einführung von Prüfungen entscheiden. (cid:0) (cid:0) 53 Es soll eine gemeinsame Prüfung für Deutschland, Österreich und die Schweiz geben. (cid:0) (cid:0) 54 Für das Projekt gibt es noch keine konkreten Pläne. (cid:0) (cid:0) 4 55 Herr Stauder will sich mit Kollegen in Wien treffen, um das Projekt zu starten. (cid:0) (cid:0) HÖRTEXT 6 Hören Sie den sechsten Text und befolgen Sie genau die Anweisungen auf der Kassette/ CD. Lösen Sie die folgenden Aufgaben: Aufgaben 56 – 60: richtig falsch 56 Speisen und Getränke aus Süddeutschland. (cid:0) (cid:0) 57 Es wird wärmer und meist sonnig. (cid:0) (cid:0) 58 Die Nummer ist 85 85 59. (cid:0) (cid:0) 59 Im Dezember. (cid:0) (cid:0) 60 In der Amalienstraße. (cid:0) (cid:0) 5 HÖRVERSTEHEN, TEIL 2 HÖRTEXT 1 Hören Sie den Text. Notieren Sie zu jeder Frage ein bis drei Schlüsselwörter. Aufgaben 1 – 8 "Im Studentensekretariat" Beispiel: (0) Was möchte die Studentin? (0) ihre Sprachkenntnisse verbessern. 1 Worüber möchte sie sich informieren? 1.______________________ 2 Was wird angeboten? (1 Beispiel) 2_______________________ 3 Wann finden die meisten Kurse statt? 3_______________________ 4 Für welchen Kurs entscheidet sich die Studentin? 4 ______________________ 5 Warum muss man sich anmelden? 5 ______________________ 6 Was muss man zur Anmeldung mitbringen? 6 ______________________ 7 Was muss man tun, um einen Teilnahmeschein 7 a) ____________________ zu bekommen? (2 Beispiele) 7 b) ____________________ 8 Wie kann man sich auf den Kurs vorbereiten? 8 ______________________ HÖRTEXT 2 Sie hören ein Bewerbungsgespräch in einem Institut für deutsche Sprache und Literatur. Sie hören diesen Text einmal. Lesen Sie jetzt die Aufgaben 1 – 8. Hören Sie nun den Text. Schreiben Sie beim Hören die Antworten auf die Fragen 1 – 8. Notieren Sie. Stichworte. Aufgaben 1 – 8 "Ein Bewerbungsgespräch" (0)Um was für eine Stelle hat sich der Student beworben? (0) studentische Hilfskraft 1 Welche Jobs hat er vorher gehabt? (1 Beispiel). 1 _______ 2 Was für eine Prüfung hat der Student absolviert? 2 _______ 3 Was ist der wichtigste Aufgabenbereich der studentischen Hilfskraft?3 _______ 4 Welcher weitere Aufgabenbereich wird genannt? 4 _______ 5 Welche Arbeit fällt bei der Seminarvorbereitung an? 5 _______ 6 Wie sieht die Arbeitsbelastung pro Woche aus? 6 _______ 7 Was verdient eine studentische Hilfskraft? 7 _______ 8 Wann wird der Student erfahren, ob er die Stelle bekommt? 8 ________ HÖRTEXT 3 Hören Sie den Text auf der CD. Entscheiden Sie dabei, welche der Aussagen 9 – 18 auf der Grundlage des Hörtextes "Richtig" oder "Falsch" sind. Kreuzen Sie dementsprechend "Richtig" oder "Falsch" an. 6 Aufgaben 9 – 18 Richtig Falsch 9 Die Bundeswehrhochschule unterscheidet sich von anderen 9 Hochschulen. 10 An der Hochschule findet gerade eine Sportveranstaltung statt. 10 11 Es werden zwei Sportler im Anschluss an ihren Wettkampf befragt. 11 12 Der befragte Sportler trainiert täglich. 12 13 Der befragte Student betreibt Sport u.a. aus Fitnessgründen. 13 14 Das Sportangebot der Bundeswehrhochschule ist eingeschränkt. 14 15 Sport ist hier an der Bundeswehrhochschule ein Pflichtfach. 15 16 Die Studenten werden jedes Semester in bestimmten sportlichen 16 Disziplinen geprüft. 17 Sportliche Defizite können im Winter durch Extra-Training 17 ausgeglichen werden. 18 Sport wird als zusätzliche zeitliche Belastung angesehen. 18 HÖRTEXT 4 Sie hören ein Radiointerview zum Thema "Studiengang Europäisches Recht an der Universität Passau". Sie hören dieses Interview einmal. Lesen Sie jetzt die Aufgaben 9 – 18. Hören Sie nun das Interview. Entscheiden Sie beim Hören, welche Aussagen richtig oder falsch sind. Markieren Sie die passende Antwort. Aufgaben 9 – 18 "Der Studiengang Europäisches Recht" Richtig Falsch (0) Beispiel: Die Universität Passau hat eine renommierte Juristische. Fakultät. 9 Professor Bremer schätzt die Berufschancen für Juristen als gut ein. 10 Der befragte Jurastudent ist mit den Studienbedingungen nicht so zufrieden. 11 Die juristische Ausbildung in Passau stellt nach Ansicht des Studenten höhere Anforderungen als andere Universitäten. 12 Das Besondere am Jurastudium in Passau ist die Integration von Sprachen. 13 Der neue Master-Studiengang "Europäisches Recht" richtet sich vor allem an ausländische Studierende 14 Ziel des neuen Studiengangs ist, Juristen für den Einsatz in .der Europäischen Union auszubilden. 15 Im regulären Jurastudium ist auch ein Auslandsaufenthalt vorgesehen. 16 Durch einen Auslandsaufenthalt verlängert sich die Studienzeit nicht. 17 Manche Leistungen aus dem gewöhnlichen Jurastudium werden im Master-Studiengang anerkannt. 18 Der neue Studiengang hat sich bereits gut etabliert. 7 HÖRTEXT 5 Hören Sie den Text von der CD. Lösen Sie die Aufgaben 19 – 25 zum Text "Mehrsprachigkeit". Hören Sie den Vortrag – wenn nötig – zweimal und beantworten Sie die Fragen in Stichworten. Aufgaben 19 – 25 "Mehrsprachigkeit" (0) In wie viele Teile gliedert sich der Vortrag? (0) In zwei Hauptabschnitte. 19 Welches sprachenpolitische Ziel der 19 Europäischen Union wird erwähnt? 20 Was bedeutet "individuelle Mehrsprachigkeit"? 20 21 Was ist mit "kollektiver Mehrsprachigkeit 21 gemeint? 22 Was versteht man unter "schulischer 22 Mehrsprachigkeit"? 23 Auf welchen Typ von Mehrsprachigkeit bezieht 23 sich «echte Mehrsprachigkeit"? 24 Wie wird das Lernziel "muttersprachliche 24 Kompetenz in allen Sprachen" beurteilt? 25 Wie fördert die Europäische Union das 25 Sprachenlernen? (1 Beispiel) HÖRTEXT 6 Sie hören einen kurzen Vortrag von Frau Professor Regler zur Hirnforschung am Menschen. Sie hören diesen Vortrag zweimal. Lesen Sie jetzt die Aufgaben 19 – 25. Hören Sie nun den Text ein erstes Mal. Beantworten Sie beim Hören die Fragen 19 – 25 in Stichworten. Aufgaben 19 – 25 "Hirnforschung am Menschen" (0) Worüber berichtet die Vortragende zuerst? (0) über das Gehirn. 19 Woran kann man erkennen, dass das Gehirn ein komplexes Organ ist? 19____________ 20 Wie fällt der Leistungsvergleich zwischen dem menschlichen Gehirnund einem Roboter aus? 20____________ 21 An welchem Untersuchungsobjekt hat man Hirnforschung zunächst betrieben? 21 ___________ 22 Welche Nachteile hat das Verfahren, mit dem die Bio-Elektrizität gemessen wird? (1. Beispiel) 22____________ 23 Durch welches Verfahren wurde die Messung der Bio-Elektrizität verbessert? 23 ___________ 24 Was misst die Kernspintomografie? 24 ___________ 25 Welches Forschungsziel wird am Ende des Vortrags genannt?25____________ Ergänzen Sie nun Ihre Stichwörter. Sie hören jetzt den Text ein zweites Mal. 8 HÖRTEXT 7 Sie hören ein Gespräch in einem Geologischen Institut. Sie hören diesen Text einmal. Lesen Sie jetzt die Aufgaben 1 – 8.Hören Sie nun den Text. Schreiben Sie beim Hören die Antworten auf die Fragen 1 – 8. Notieren Sie Stichwörter. Aufgaben 1 – 8 "Eine Exkursion" (0) Wonach erkundigt sich der Student? (0) Ob bei der Exkursion noch Plätze frei sind. 1 Welche Teilnahmevoraussetzungen gibt es? 1 ____________ (2 Teilnahmevoraussetzungen) 2 Wie sind die Zahlungsbedingungen? 2 ____________ 3 Welche Ausrüstung soll mitgebracht werden? 3 ____________ 4 Welche Studenten müssen einen Vortrag halten? 4 ____________ 5 Wann bekommt man ein Vortragsthema? 5 ____________ 6 Wie werden die Themen vergeben? 6 ____________ 7 Wann werden die Vorträge gehalten? 7 ____________ 8 Was ist 4 Wochen nach der Exkursion abzugeben? 8 ____________ HÖRTEXT 8 Sie hören ein Interview, das an der Katholischen Universität Eichstätt geführt wurde. Sie hören dieses Interview einmal. Lesen Sie jetzt die Aufgaben 9 –18. Hören Sie nun das Interview. Entscheiden Sie beim Hören, welche Aussagen richtig oder falsch sind. Markieren Sie die passende Antwort. Aufgaben 9 – 18 "Hochschulranking: Eichstätt" Richtig Falsch (0) Beispiel: Die Katholische Universität Eichstätt ist – laut einer Umfrage – die beste deutsche Universität. 9 Frau Baier glaubt, dass der Erfolg vor allem darauf zurückzuführen ist, dass Eichstätt sehr gute Bibliotheken hat. 10 Professoren und Studierende kennen sich in der Regel persönlich. 11 Viele Studenten haben auf das gute Abschneiden der Universität kritisch reagiert. 12 Nachteilig erscheint einigen, dass die Auswahl an Kommilitonen und Lehrenden nicht so groß ist. 13 Die Freizeitmöglichkeiten in Eichstätt sind nach Meinung von Frau Baier nicht gut. 14 Herr Schmitt hält die Mitbestimmungsmöglichkeiten für ausreichend. 15 Die Studierenden hatten auch die Möglichkeit, ihre Meinung im Internet zu äußern. 16 Die meisten Studierenden wünschen überhaupt keine Veränderungen. 17 Viele wünschen sich mehr Vorlesungen per Internet. 18 Die Journalistik-Studentin ist mit der technischen Ausstattung in ihrem Fach zufrieden. 9