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Öffentliches Wirtschaftsrecht: Allgemeiner Teil PDF

580 Pages·1990·12.778 MB·German
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Enzyklopadie der Rechts- und Staatswissenschaft Begrimdet von Evon Liszt und W.Kaskel Herausgegeben von H.Albach . E.Helmstadter . H.Honsell P.Lerche . D.Norr Abteilung Rechtswissenschaft Reiner Schmidt •• Offentliches Wrrtschaftsrecht Allgemeiner Teil unter Mitarbeit von Hartmut Bauerund Rudolf Mogele Springer-Verlag Berlin Heidelberg GmbH ProfessorDr. ReinerSchmidt LehrstuhlfurOffentlichesRecht,insb.Staatslehreund Staatsrecht UniversitatAugsburg, Eichleitnerstr.30 D-8900Augsburg CIP-KurztitelaufnahmederDeutschenBibliothek EnzyklopadicderRechts-undStaatswissenschaft/begr.von F.von Liszt u. W. Kaskel. Hrsg. von H. Albach ... - Berlin; Heidelberg; New York;London; Paris;Tokyo;HongKong:Springer. Schmidt, Reiner: OffentlichesWirtschaftsrecht/Reiner Schmidt. - Berlin; Heidelberg; New York; London; Paris; Tokyo;HongKong:Springer. (EnzyklopadiederRechts-undStaatswissenschaft:AbteilungRechtswissenschaft) Allg.Teil.UnterMitarb.vonHartmutBaueru.RudolfMogele.- 1990 ISBN 978-3-662-09047-3 ISBN 978-3-662-09046-6 (eBook) DOI 10.1007/978-3-662-09046-6 DiesesWerkisturheberrechtlichgeschiitzt.DiedadurchbegriindetenRechte,insbesonderedieder Ubersctzung, des Nachdrucks,des Vortrags, der Entnahme von Abbildungen und Tabellen, der Funksendung, der Mikroverfilmung oder der Vervielfaltigung auf anderen Wegen und der Speicherung in Datenverarbeitungsanlagen, bleiben, auch bei nur auszugsweiser Verwertung, vorbehalten. Eine Vervielfaltigung dieses Werkes oder von Teilen dieses Werkes ist auch im Einzelfall nur in den Grenzen der gesetzlichen Bestimmungen des Urheberrechtsgesetzes der Bundesrepublik Deutschland vom9.September1965inderFassungvom24.1uni 1985zulassig,Sie istgrundsatzlichvergiitungspf1ichtig. ZuwiderhandlungenunterliegendenStrafbestimmungendesUrheberrechtsgesetzes. © Springer-VerlagBerlinHeidelberg1990 UrspriinglieherschienenbeiSpringer-VerlagBerlinHeidelbergNewYork1990. Softcoverreprintofthehardcover Istedition 1990 Die Wiedergabe von Gebrauchsnamen, Handelsnamen, Warenbezeichnungen usw. in diesem Werkberechtigt auch ohne besondere Kennzeichnungnicht zuder Annahme,dafsolche Namen imSinneder Warenzeichen- und Markenschutz-Gesetzgebungals frei zu betrachten waren und dahervonjedermannbenutztwerdendiirften. Datenkonvertierung:BriihlscheUniversitatsdruckerei,Gieflen,Druck:Saladruck,Berlin; BuchbinderischeVerarbeitung:Liideritz& Bauer,Berlin 2142/3020-543210 Vorwort Der moderne Staat reguliert die gesamte Volkswirtschaft. Er verfolgt wirt schafts-, sozial- und gesellschaftspolitische Ziele und er muB verstarkt um den Schutzder Umwelt bemiihtsein.WechselndeAufgabenstellungen unddiestandig anwachsende staatliche Aufgabenfiille haben zu einer Vermehrung des Rechts stoffs gefiihrt,der kaum mehr zu iibersehen ist. Die Rechtsproduktion desnatio nalen Gesetzgebers, der Verwaltung und der Rechtsprechung,der internationalen und der supranationalen Institutionendrohtdie EntscheidungdesGrundgesetzes fur den privaten Markt als grundsatzliches Ordnungsprinzip allen Wirtschaftens langsam zu ersticken. Deregulierungsversuche konnten bisher kaum Entlastung verschaffen. Auch die Besinnung auf die ethischen Grundlagen der Okonomie wird allenfalls auflangere Sicht zur Entstriippungeiner uberwuchernden rechtli chen Gestaltung beitragen. Neue interdisziplinare Ansatze wie die Okonomische Analyse des Rechts und die Theorie der Property Rights mogen noch so interes santund theoretischanspruchsvollsein,auch siewerdenaberbestenfallsinweite rerZukunftzuwenigerund zubesseremRechthinfiihren. Beidieser Ausgangslageistsystematische und dogmatischeArbeit amoffentli chen Wirtschaftsrechtgefordert. Sieverfolgtdas Ziel,fiirdiesen Regelungsbereich iibergeordnete Sachzusammenhange und -strukturen aufzuzeigen. Unter Einbe ziehungder WirklichkeitdesWirtschaftslebenswillsieeininsichstimmigesGefii ge juristischer Begriffe, Institute und Grundsatze anbieten, welche die Handha bung des Rechts steuern und leiten, ihr Orientierung und Sicherheit geben. Sy stematik und Dogmatik leisten damit zugleicheinen wichtigen BeitragzurTrans parenzdesoffentlichenWirtschaftsrechts.Das vorliegendeBuchfuhltsichdeshalb einerTraditionverpflichtet,welchedasoffentlicheWirtschaftsrechtmitstandigem Blickauch aufdie Praxisdes Wirtschaftens rechtswissenschaftlich erfaBtund auf diesemWeganseinerOrdnungundVerbesserungmitzuwirken sucht. Die Bewahrungdes sozialen RechtsstaatesunddesMarktprinzipsisteinesder Hauptanliegen unserer Darstellung. Siesetzt Schwerpunkte bei den vcrfassungs rechtlichen Aussagen zur Wirtschaft, beidem vom allgemeinen Verwaltungsrecht vorgepragten Wirtschaftsverwaltungsrecht und sie versucht, der internationalen und supranationalen Verflechtung unserer Volkswirtschaft gerecht zu werden. AuBerdem warenzumindestdiewichtigstenKonzeptederWirtschaftswissenschaft v Vorwort zuberiicksichtigen,soweitsiewiederKeynesianismusundderMonetarismus(teil weise) rechtlich verfal3tworden sind. Soweit sie allerdings wie die angebotsorien tierte Wirtschaftspolitik nur den Wirtschaftsstil beeinflussen oder wie die Neue Politische Okonomie grundsatzliche Eroeuerungschancen fiir die wirtschaftsge staltende Demokratie verheil3en, wurden sie, weil rechtlich weniger relevant bzw. nurdelegeferendadiskutierbar,nuramRandebehandelt. Die Konzentration auf die Grundfragen des 6ffentlichen Wirtschaftsrechts ging zu Lasten des besonderen Wirtschaftsverwaltungsrechts. Diese besonders fliichtige, von einem iiberaktiven Gesetzgeber bestimmte Materie ist in einem zweitenBanddarzustellen. Dieses Buch ware ohnedie MitwirkungleistungsfahigerHelfer nichtzustande gekommen. AnersterStelle istmein AssistentHerrDr. Hartmut Bauerzu nennen, derden historischenTeil (§1),die Abschnitteiiberdie wesentlichen Aussagendes GrundgesetzeszurWirtschaft(§4)und tiberdie Rechtsbindungen und Rechtsfor men des Wirtschaftsverwaltungshandelns (§10)selbstandigerarbeitet hat. Aul3er dem warer beiderKonzeptionundderKoordinationdergesamtenArbeitein ein fallsreicher, engagierter und unermiidlicher Mitstreiter. Das zweite Kapitel tiber internationalesundeuropaischesWirtschaftsrechtwurdevonHerroRudolfMiige Ie,Kommission der Europaischen Gemeinschaften, friiher Mitarbeiter am Lehr stuhl, selbstandigentworfen. In§5 konnte dabei aufmeinem Staatsrechtslehrer referat iiber den Verfassungsstaat im Geflecht der interoationalen Beziehungen (1977) aufgebautwerden. Beiden Mitautoren ist nicht nurfiir ihre fachlich hoch wertigeArbeit,sonderovorallemauchfur ein personlichangenehmes Zusammen wirkenzudanken. Standiger Begleiter aller Arbeiten, Kritiker und Anreger insbesondere zu den neuerenEntwicklungendes WirtschaftsrechtswarHerrAkad. RatHelmutMuller. Dank fiir Entwiirfe zu den Organisationsformen der Wirtschaftsverwaltung (§9) schulde ich einem friiheren Mitarbeiter, Herro Dr. Erhard Pauker, jetzt Notar in Cadolzburg. Herr Rechtsreferendar Klaus Leuthe leistete wertvolle redaktionelle Arbeit. Frauleincandoiur. SylviaHecklerarbeitetedasSachverzeichnisundwirkte bei der Schlul3redaktion mit. Die Schreibarbeiten besorgten mit grol3er Umsicht und Genauigkeitdie Lehrstuhlsekretarinnen Frau Elvira Erdt und Frau I/seHau ser.IhnenallenseiandieserStelleherzlichgedankt. Nicht genannt werden konnen die zahlreichen Gesprachspartner aus Wissen schaftund Praxis,dieTeilnehmermeinerSeminareund Vorlesungenzumoffentli chen Wirtschaftsrecht, mit denen Einzelfragen besprochen und abgesichert wur den.Besonderszu erwahnen ist aber Herr Prof. Dr. Ernst Steindorff, deram Ma nuskript tiber die Europaische Gemeinschaft (§6) konstruktive Kritik geubt hat. AuchihmdankeichinkollegialerVerbundenheit. Literatur und Rechtsprechung konnten im wesentlichen bis Anfang Mai 1989 verwertetwerden. Augsburg,am TagdesFriedensfestes1989 ReinerSchmidt VI Inhaltsiibersicht 1.Kapitel StaatundWirtschaft § 1 Die Wirtschaftstatigkeitals Gegenstanddes Rechts inder Geschichte . 1 § 2 DasoffentlicheWirtschaftsrechtals Rechtsgebietder Gegenwart . 34 § 3 Grundgesetz und Wirtschaftssystem . . . . . . . . . . . . 64 § 4 Die wesentlichen Aussagen des Grundgesetzes zur Wirtschaft . . 84 2.Kapitel InternationalesundEuropiiischesWirtschaftsrecht § 5 DierechtlicheOrdnungderinternationalen Wirtschaftsbeziehungen . . . . . . . . . . . . . . . 194 § 6 DierechtlicheOrdnungderWirtschaftsbeziehungeninden Europaischen Gemeinschaften . . . . . . . . . . . . 238 3.Kapitel DierechtlicheGestaltungderWirtschaft § 7 DierechtlicheOrdnungderWirtschaftspolitikundder Wirtschaftsaufsicht . . . . . . . . . . 294 § 8 Die rechtlicheGestaltungderGeldpolitik. . . . . . 344 4.Kapitel WirtschaftsverwaltungundEigenwirtschaft § 9 Die Organisationsformen . . . . . . . . . 388 §10 Die Rechtsbindungenund dieRechtsformendes Wirtschaftsverwaltungshandelns . . . . . . 426 §11 Die wirtschaftliche Betatigungder offentlichen Hand . 499 VII Inhaltsverzeichnis 1.Kapitel StaatundWirtschaft §1 DieWirtschaftstiitigkeitalsGegenstanddesRechtsinderGeschichte I. Zum historischen Ursprungdes Wirtschaftsrechts . . . . . . . " 4 II. ErsteAnsiitzezuzentralerund planmiiJ3igerOrdnungder Wirtschaft- Der Absolutismus . . . . . . . . . . . . 7 1.Grundlagen. . . . . . . . . . . . . . 7 2.Theorie und Leitbilderdes Merkantilismus. 9 3.Die Praxis des Merkantilismus . . . . . . 10 III. ZwischenWirtschaftsfreiheitundStaatsvorrang- Das 19.Jahrhundert . 12 1.Grundlagen. . . . . . . . . . . . . . . 12 2.Theorieund LeitbilderdesWirtschaftsliberalismus. 14 3.Die Praxisdes Wirtschaftsliberalismus . . . . . . 16 IV. KontrollierteundgesteuerteZwangswirtschafteiner Ausnahmesituation- DasKriegswirtschaftsrechtdesErsten Weltkrieges . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 18 V. ZwischenRevolutionundliberal-staatsinterventionistischerTradition - Die Weimarer Zeit . 20 1.Die OrdnungdesWirtschaftslebensdurchdieWeimarer Verfassung . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 20 2.Die einfach-rechtliche Ausgestaltung der Wirtschaftsordnung . 23 VI. DerStaatalsHerrundVerwalterderWirtschaft- Der Nationalsozialismus . 25 1.Die wirtschaftsrechtlichenLeitvorstellungendes Nationalsozialismus . . . . . . . . . . . . . . . . . 25 2.Grundstrukturen der nationalsozialistischen Wirtschaftsordnung . 27 IX Inhaltsverzeichnis VII. NeuorientierungimVorfelddesGrundgesetzes- Die Nachkriegswirtschaft . . . . . . . . . 31 1.Die Vorgabender Siegermiichte. . . . 31 2.Die innerdeutsche Auseinandersetzung 32 §2 DasoffentlicheWirtschaftsrechtalsRechtsgebietderGegenwart I. BegriffundFunktiondesoffentlichenWirtschaftsrechts . 37 1.DerGegenstand.Wirtschaft". . . . . . . . . . . 38 2.Wirtschaftsrecht als Recht des Wirtschaftens. . . . 40 II. DasoffentlicheWirtschaftsrechtalsTeilgebietdesWirtschaftsrechts. 56 1.Offentliches und privates Wirtschaftsrecht. . . . 56 2.Die Systematik des offentlichen Wirtschaftsrechts. . . . 58 3.Die GebietedesoffentlichenWirtschaftsrechts . . . . . . 59 III. Internationale Bindungen des 6ffentlichen Wirtschaftsrechts . 62 1.Der internationaleWirtschafts- und Wahrungsverbund . 62 2.Die Rechtsregein . . . . . . . . . . . . . . . . . . 63 §3 GrundgesetzundWirtschaftssystem I. PolitischeVerfassungund wirtschaftliche Ordnung . . . 66 II. Grundgesetz und Wirtschaftsverfassung . . . . . . . 68 1.Staatund Wirtschaft inderBundesrepublik seit 1945 . 68 2.Die Wirtschaftsverfassung in der Staatsrechtslehre . 70 3.DieWirtschaftsverfassunginder Rechtsprechungdes Bundesverfassungsgerichts . . . . . . . . . . . 74 III. DieeuropaischeWirtschaftsverfassungundihre Bedeutungfur die Rechtsordnung der Bundesrepublik . . . . . . . . . . . 80 1.Die Methodenfrage . . . . . . . . . . . . . . . . . 80 2.DerGemeinsameMarktalsWirtschaftsverfassungderEG . 81 3.EuropaischeWirtschaftsverfassung und Grundgesetz. . . 83 §4 Diewesentlichen AussagendesGrundgesetzeszurWirtschaft I. Die Grundrechte . . . . . . . 94 1.Zum Grundrechtsverstandnis . 94 2.Einzelne Grundrechte . . . . 117 II. Das Rechtsstaatsprinzip . . . . 172 1.Der Grundsatz der Gesetzmalligkeit der Verwaltung . 174 2.Der Bestimmtheitsgrundsatz . . . . . . . . . . . 175 x Inhaltsverzeichnis 3. Del'Grundsatzdel'Rechtssicherheit,insbesonderedas Riickwirkungsverbot 176 4.DasUbermalsverbot . . . . . . . . . . . . . . 179 III. Die Sozialstaatsklausel. . . . . . . . . . . . . . . 183 IV. Die Gesetzgebungsbefugnisse des Bundes und del'Lander . 187 1.Die ausschlieBliche Gesetzgebung des Bundes . 188 2. Die konkurrierende Gesetzgebung . 189 3.DieRahmengesetzgebung . . . . . . . . . 191 4.Die Grundsatzgesetzgebung . . . . . . . . 192 5.Ungeschriebene Gesetzgebungszustandigkeiten des Bundes . 192 2.Kapitel InternationalesundEuropaischesWirtschaftsrecht §5 Die rechtlicheOrdnungdel'internationalenWirtschaftsbeziehungen I. Die Internationalisierung del' deutschen Wirtschaft. . . . . .. 199 1.DieinternationalisiertedeutscheWirtschaft. . . . . . . . . . 200 2. DieEinbindungdesnationalenWirtschaftsrechtsininternationale und europaische Regelungszusammenhange . . . . . . . .. 201 II. Del' Begriffdes internationalen Wirtschaftsrechts . . . . . . .. 202 III. Rechtliche Gestaltungsmitteldes internationalenWirtschaftsrechts . 205 1.Volkervertragsrecht 205 2.Volkergewohnheitsrecht . . . 206 3.Allgemeine Rechtsgrundsatze 207 4. "Soft Law" . . . . . . . . 207 IV. InternationalesWirtschaftsrechtund Grundgesetz. 209 1.Die EinfallstoredesGrundgesetzesfurdasvolkerrechtliche Wirtschaftsrecht . . . . . . . . . . . . . . . . 209 2.Die Wahrung del' Rechtspositionen del' Lander . . . 212 V. WichtigeAkteuredes internationalenWirtschaftsrechts. 213 1.Staaten. . . . . . . . . . 213 2.Internationale Organisationen . . . . . . . . . . 216 3.Transnationale Unternehmen . . . . . . . . . . 218 VI. Zentralbereiche des internationalen Wirtschaftsrechts . 220 1.DierechtlicheOrdnungdel'internationalenHandelsbeziehungen. 220 2. DierechtlicheOrdnungdel'internationalenWdhrungsbeziehungen . 223 3.Investitionen und Eigentum. . . . . . . . . 226 4. RechtsfrageninternationalerNutzungsregime. . 228 VII. Rechtsfrageneinerneuen Weltwirtschaftsordnung. 235 Xl InhaItsverzeichnis §6 Dierechtliche OrdnungderWirtschaftsbeziehungeninden Europaischen Gemeinschaften I. Grundlagen der Gemeinschaftsentwicklung . . . . . . 246 II. Die Rechtsordnung der Europaischen Gemeinschaften . 247 1.Grundfragen . . . . . . . . . . . . 247 2.Quellen des Gemeinschaftsrechts . . . . . . . . 248 3.Der Vollzug des Gemeinschaftsrechts. . . . . . 250 III. Grundziige des gemeinschaftlichen Wirtschaftsrechts . 252 1.Die Zollunion . . . . . . . 253 2.Die Grundfreiheiten . . . . . 254 3.Der Schutz des Wettbewerbs . 260 4.Die Rechtsangleichung 267 5.Die Wirtschafts- und Wahrungspolitik . 269 6.Der Binnenmarkt und die Gemeinsame Agrarpolitik . 275 7.Die Gemeinsame Handelspolitik ... 279 IV. Die EG als supranationale Gemeinschaft . 283 1.Der supranationale Ansatz . . . . . 283 2.Supranationalitat und Art.24GG . . 286 3.Gemeinschaftsrecht und Grundrechte 289 3.Kapitel DierechtlicheGestaltungderWirtschaft §7 Dierechtliche OrdnungderWirtschaftspolitikundderWirtschaftsaufsicht I. Die rechtliche Ordnung der Wirtschaftspolitik . . . . . . . . . . . 298 1.DieBegriffeWirtschaftspolitik,Wirtschaftslenkungund Wirtschaftsaufsicht . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 298 2.Formen, Zieleund EntscheidungsproblemederWirtschaftspolitik . 301 3.Das konjunkturpolitische Instrumentarium 309 4.Die Strukturpolitik . . . . . . . 328 II. Die Wirtschaftsaufsicht. . . . . . . . 338 1.DasWesen der Wirtschaftsaufsicht . . 338 2.Die MafsstabederWirtschaftsaufsicht. 340 3.Die Zwecke und Mittel der Wirtschaftsaufsicht . 342 XII

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