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Nutzenmessung in der Kaufverhaltensforschung: Die Hierarchische Individualisierte Limit Conjoint-Analyse (HILCA) PDF

371 Pages·2000·9.741 MB·German
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Voeth Nutzenmessung in der Kaufverhaltensforschung nbf neue betriebswirtschaftliche forschung (Foigende Bonde sind zu/elzl erschienen:) Band 158 Dr. Rudolf large Unt .......... Steaenag von R.ss ..r cen.ignern Band 142 Prof. Dr. Werner Neus z. .... tier FInau ...... klelaerer Band 159 Dr. Thomas Walter U. ........... K.st ../ Natz...,.. ........ fUr Inf.rmatlons untl Dok. ...t atioasst ... Band 143 Dr. Regina Ruppert IlIIIIvIdaalisierung v.n Unt.mahmen Band 160 Dr. Dirk Schiereck I.t.matio_ Birsenplatzentscheldungen Band 144 Dr. Frank Jacob lutltwtlon.ner IIY.st.ren Prodlktilltlvldlallsienlg Band 161 Dr. Britto SchulzeWischeler Band 145 Dr. Georg-Michael Spath lean Information Prelsstrateglan fUr Innovative TeIek._u.ikationsleistungen Band 162 Prof. Dr. Martin Glaum lat.mationallslerng untl Unt.rnehm.nserfolg Band 146 Dr. Kai Reimers Normlll9Sprazesse Band 163 Dr. Jorg Hennebole Executive Inf.rmation Systems fiir Band 147 Prof. Dr. Christian Homburg Ullt.m ....e nsfiihrong anti (ontr.lrllg Kundelllliihe von Intlustriegiiteruntemehmen Band 164 Dr. Henning Kreisel Band 148 Dr. Falko E. P. Wilms Z.ntraIber.khe Entscheldungsverhalten als rekursiver Pr.zeS Band 165 Dr. Jurgen Eisele Band 149 Dr. Manfred Krafft Erfolgsfaktoren d.s Joint V.nture-Management Ade ......s t.ntIohHIIg im Ucht der Neuen Instltatioullellr. Band 166 Prof. Dr. Harald Hungenberg Ze~satlon untl Dezentrahsation Band 150 Prof. Dr. Christof Weinhardt FIncmdaI bgIaeeriag uncIlnfonnatioastechnologie Band 167 Dr. Martin Mohrle Priimark.ting Band 151 Mag. Dr. Ulrike Hugl QuaBtativ. 1. ..t Slllllys. und MInd-Mapping Band 168 Dr. Thomas Schubert Strateglsch, Alr.zen in Intematloaalen Band 152 Prof. Dr. Dodo zu Knyphausen-AufseB Bankgeselliift Theorie dar straleglscllen U.t.rnehmensfihnng Band 153 Dr. Frank H. Witt Band 169 Dr. Olaf Gottgens TIIeotfetraditlonen dar hetrlehswlrtsellahlkllen Erf.lgsfaktoren II stagnlerenden untl ForsdIRg sdn ..... Miirkte. Band 154 Dr. J~r9 B. Kuhnapfel Band 170 Dr. Volker Schultz Mnetlllg fir Telekom ..l likations-Dienstle!shlllgen Projfttkostenschitzang I. v. Band 155 Dr. Katia Schimm~!pfeng Band 171 Dr. Kai Gruner Kos18ldriigerr. .... ill Versldlerllgs BescW ••• MRtprazessen .1. ...... Band 172 Dr. Wilfried Gebhardt Band 156 Dr. Olaf Plotner OrgaiIsatorIscht GestuItaag _ell Das VerIrWen.s leaden sel.storpnlsalloa Band 157 Prof. Dr. Ronald Bogaschewsky Natirldle U.weIt end Pr. .... (Forfselzung am Ende des Buches) Markus Voeth Nutzenmessung in der Kaufvernaltens forschung Die Hierarchische Individualisierte Limit Conjoint-Analyse (HILCA) Deutscher Un iversitats-Verlag Die Deutsche Bibliothek -CIP-Einheitsaufnahme Voeth, Markus: Nutzenmessung in der Kaufverhaltensforschung : die Hierarchische Individualisierte Limit Conjoint-Analyse (HILCA) / Markus Voeth. -Wiesbaden : Dt. Univ.-Verl. ; Wiesbaden : Gabler, 2000 (Neue betriebswirtschaftliche Forschung ; Bd. 265) Zugl.: MOnster, Univ., Habil.-Schr., 2000 ISBN 978-3-8244-9035-6 ISBN 978-3-322-91477-4 (eBook) DOI 10.1007/978-3-322-91477-4 Aile Rechte vorbehalten © Betriebswirtschaftlicher Verlag Dr. Th. Gabler GmbH, Wiesbaden, und Deutscher Universitats-Verlag GmbH, Wiesbaden, 2000 Lektorat: Ute Wrasmann / Annegret Eckert Der Gabler Verlag und der Deutsche Universitats-Verlag sind Unternehmen der Fachverlagsgruppe BertelsmannSpringer. Dos Werk einschliel3lich aller seiner Teile ist urheberrechtlich geschutzt. Jede Verwertvng aul3erhalb der engen Grenzen des Urheberrechlsgesetzes ist ohne Zustimmung des Verlages unzulassig und strafbar. Das gilt insbeson dere fur VervielFaltigungen, Ubersetzungen, Mikroverfilmungen und die Ein speicherung und Verarbeitung in elektronischen Systemen. hHp:/ /www.gabler.de hHp:/ /www.duv.de H&hste inhaltliche und technische Qualitat unserer Produkte ist unser Ziel. Bei der Produktion und Verbreitung unserer Bucher wollen wir die Umwelt schonen. Dieses Buch ist auf saurefreiem und chlorfrei gebleichtem Papier gedruckt. Die Einschweil3folie besteht aus Polyathylen und dam it aus organisc~en GrundstoffEm, die weder bei der Herstellung noch bei der Verbrennung Schadstoffe freisetzen. Die Wiedergabe von Gebrauchsnamen, Handelsnamen, Warenbezeichnungen usw. in diesem Werk berechtigt auch ohne besondere Kennzeichnung nicht zu der Annahme, dass solche Na men im Sinne der Warenzeichen-und Markenschutz-Gesetzgebung als frei zu betrachten waren und daher von jedermann benutzt werden durften. ISBN 978-3-8244-9035-6 Vorwort NutzenUberlegungen spielen in okonomischen Betrachtungen seit jeher eine zentrale Rolle. Auch das Marketing bedient sich regelmaBig dieses Konstruktes und versucht, mit des sen Hilfe zu erklliren, warum sich Nachfrager fur bestimmte und damit gegen andere Leistungsangebote entscheiden. Die Beantwortung dieser Frage kann jedoch nur dann gelingen, wenn das Nutzenkonstrukt nicht allein konzeptionell durchdrungen wird. Dariiber hinaus muB auch ein differenziertes Instrumentarium zur Messung von Nutzen zur Verfugung stehen. Mit dieser fur die KaufverhaItensforschung zentralen Problemstellung beschaftigt sich die vorliegende Arbeit. In ihr geht es allerdings nicht darum, eine Zusammenstellung altemativer MeBinstrumente vorzunehmen. Statt des sen wird ein - in Marketing Wissenschaft und -Praxis gleichermaBen beliebtes und daher auch verbreitetes - In strument, die Conjoint-Analyse, herausgegriffen, kritisch analysiert und im Hinblick auf theoretische und anwendungsbezogene N otwendigkeiten weiterentwickelt. Die vorliegende Arbeit wurde von der Wirtschaftswissenschaftlichen Fakultat der Westfalischen Wilhelms-Universitat MUnster im Wintersemester 1999/2000 als Habi litationsschrift angenommen. Herm Privatdozent Dr. Matthias Gocke, Herrn Prof. Dr. Heinz Holling, Herrn Prof. Dr. Dr. h.c. mult. Heribert Meffert und Herm Prof. Dr. Andreas Pfingsten danke ich in diesem Zusammenhang fur die Ubemahme gutachter licher Tatigkeiten. DaB mir die Fertigstellung der Arbeit bereits ca. 3,5 Jahre nach der Promotion moglich war, verdanke ich in erster Linie meinem verehrten akademischen Lehrer, Herm Prof. Dr. Klaus Backhaus. Er hat mir nicht nur groBziigig und sehr frUhzeitig den Freiraum gewahrt, der erforderlich war, urn diese Arbeit mit allen Kraften voranzutreiben. Dar Uber hinaus hat er mir in den 7 Jahren an seinem Institut auch das RUstzeug vermittelt, das notwendig ist, urn ein solches Projekt Uberhaupt zum AbschluB bringen zu konnen. FUr beides bin ich ihm zutiefst dankbar. Auf dem nicht immer einfachen, teilweise sogar beschwerlichen Weg warst Du, liebe Susanne, eine verlal3liche Begleiterin, die mich immer wieder ermutigt und angespomt hat. Dies war ebenfalls eine unabdingbare Voraussetzung fur die Entstehung dieser Arbeit. Daher widme ich Dir diese Arbeit! Markus Voeth v Inhaltsverzeichnis Vorwort ........................................................................................................................... V Inhaltsverzeichnis ........................................................................................................ VII Abbildungsverzeichnis ...................... '" ...................................................................... XIII Tabellenverzeichnis ..................................................................................................... XV Abktirzungsverzeichnis .............................................................................................. XIX Symbolverzeichnis ............ '" ....................................................................................... XXI A. Die Conjoint-Analyse als Instrument der Nutzenmessung innerhalb der Kaufverhaltensforschung ........................................................................................ 1 1. Nutzen als Erklarungskonstrukt rur Kautverhalten .............................................. 1 1.1 Einordnung der intervenierenden Variable "Nutzen" .................................. 1 1.2 Ableitung eines zweckmliBigen nutzentheoretischen Konzeptes ................ 7 1.2.1 Das Nutzenkonzept der neoklassischen mikrookonomischen Haushaltstheorie ........................................... 7 1.2.2 Nutzen im Spiegel neuerer mikrookonomischer Ansatze .......................................................................................... 11 1.2.3 Zusammenfassende Darstellung des zugrunde gelegten Nutzenkonzeptes ............................................................ 22 2. Konzeptualisierungs-und Operationalisierungserfordemis des Nutzenkonstruktes .............................................................................................. 24 3. Verfahren der Nutzenmessung ........................................................................... 27 3.1 Kompositionelle Verfahren ........................................................................ 27 3.2 Dekompositionelle Verfahren .................................................................... 29 3.2.1 Der Grundansatz dekompositioneller Verfahren .......................... 29 3.2.2 Die Conjoint-Analyse und ihre Verbreitung in der Marktforschung ............................................................................. 31 4. Strukturierung, modelltheoretische Einordnung und Analyse ausgewlihlter Probleme der Conjoint-Analyse ................................................... 34 4.1 Uberblick tiber in der Literatur angeruhrte Kritikpunkte .......................... 34 4.2 Modelltheoretische Einordnung ................................................................. 45 4.3 Analyse modellerweitemder Probleme der traditionellen Conjoint-Analyse ................................................................. 50 4.3.1 Integration von Auswahlinformationen ........................................ 50 VII 4.3.2 Integration groBerer Merkmalszahlen ........................................... 56 4.3.2.1 Erhebungstechnische Grenzen ......................................... 56 4.3.2.2 Linearitatsprobleme ......................................................... 57 4.3.2.3 "Dependence ofIrrelevant Attributes"-Problem ............. 62 4.3.2.4 Auswirkungen von K.O.-Auspragungen ......................... 69 4.3.3 Zusammenfassende Anforderungen an eine umfassende Modellerweiterung .................................................... 72 5. Zielsetzung und Struktur der Untersuchung ....................................................... 75 B. Konzeptionelle Voriiberlegungen mr einen erweiterten conjointanalytischen Ansatz ................................................................................. 77 1. Moglichkeiten zur Integration einer Auswahlentscheidung innerhalb der traditionellen Conjoint-Analyse ................................................... 77 1.1 Grundziige auswahlentscheidungsbasierter Verfahrensvarianten ............. 77 1.1.1 Limit Conjoint-Analyse ................................................................ 77 1.1.1.1 Vorarbeiten zur Integration von Auswahlinforrnationen innerhalb der traditionellen Conjoint-Analyse ...................................... 77 1.1.1.2 Der Grundgedanke der Limit Conjoint-Analyse ............. 80 1.1.1.3 Ergebnisveranderungen im Vergleich zur traditionellen Conjoint-Analyse ...................................... 83 1.1.1.4 Grenzen der Verfahrensvariante ...................................... 87 1.1.2 Choice-Based-Conjoint-Analyse .................................................. 92 1.1.2.1 Der Grundgedanke des Verfahrens .................................. 92 1.1.2.2 Ergebnisunterschiede im Vergleich zur traditionellen Conjoint-Analyse ...................................... 97 1.1.2.3 Grenzen des Verfahrens ................................................... 98 1.2 Eignung der Verfahren als Basis fur eine umfassende Modellerweiterung der traditionellen Conjoint-Analyse ......................... 10 1 1.3 Weiterentwicklung der Limit Conjoint-Analyse als Voraussetzung fur ihre Verwendung innerhalb einer umfassenden Modellerweiterung ............................................................. 108 1.3.1 Losungsmoglichkeiten fur das Datenniveau-und Skalentransforrnationsproblem der Limit Conjoint-Analyse ..... 108 1.3.2 Verwendung einer deterrninistischen Auswahlregel .................. 113 VIII 2. Moglichkeiten zur Integration grofierer Merkmalszahlen ................................ 117 2.1 Merkmalsbezogene Verfahrensvarianten der traditionellen Conjoint-Analyse ............................................................... 117 2.1.1 Hybride Conjoint-Analyse .......................................................... 117 2.1.2 Adaptive Conjoint-Analyse ........................................................ 120 2.1.3 Bridging Conjoint-Analyse ......................................................... 127 2.104 Individualisierte Conjoint-Analyse ............................................. 128 2.1.5 Hierarchische Conjoint-Analyse ................................................. 130 2.2 Eignung der Verfahren zur Modellerweiterung ....................................... 133 2.2.1 Voruberlegungen zur Verfahrensbeurteilung ............................. 133 2.2.2 Analyse komplexer Entscheidungssituationen im Lichte der Informationsverarbeitungstheorie ............................. 136 2.2.2.1 Einordnung der Informationsverarbeitungstheorie ........ 137 2.2.2.2 Grundelemente der Informationsverarbeitungstheorie .................................. 139 2.2.2.2.1 Analogie von menschlicher Informationsverarbeitung und maschineller Datenverarbeitung ..................... 139 2.2.2.2.2 Serielle Organisation der Informationsverarbeitung als grundlegende Annahme der Informationsverarbeitungstheorie .................. 141 2.2.2.2.3 Typen von Verarbeitungsprograrnmen und deren situative Auswahl .......................... 142 2.2.2.3 Operationalisierungsmoglichkeiten "allgemeiner Programme" in komplexen Beurteilungssituationen ................................................. 146 2.2.3 Beurteilung merkmalsbezogener Varianten der traditionellen Conjoint-Analyse auf Basis der Informationsverarbeitungstheorie ............................................... 150 2.2.3.1 Verfahren mit Losungsgarantie, aber ohne heuristische Kraft ........................................................... 151 2.2.3.2 Verfahren mit Losungsgarantie und begrenzter heuristischer Kraft ....................................... 153 2.3 Explorative Analyse "allgemeiner Programme" in komplexen Beurteilungssituationen ......................................................... 156 2.4 Konsequenzen fur die Konzeption einer merkmalsbezogenen Erweiterung der traditionellen Conjoint-Analyse .................................... 161 IX C. Das Konzept der Hierarchischen Individualisierten Limit Conjoint-Analyse .................................................................................................. 165 I. Ableitung von Modellvarianten innerhalb der Hierarchischen Individualisierten Limit Conjoint-Analyse ...................................................... 165 2. Darstellung ausgewiihlter Modellvarianten der Hierarchischen Individualisierten Limit Conjoint-Analyse ...................................................... 167 2.1 Das Grundmodell ..................................................................................... 167 2.1.1 Datenerhebung ............................................................................ 167 2.1.1.1 Individuelle Merkmalsgruppierung ............................... 167 2.1.1.2 Beurteilung merkmalsgruppenbezogener Conjoint-Designs ........................................................... 171 2.1.2 Datenauswertung ........................................................................ 173 2.1.2.1 Entscheidungssimulationen im Grundmode1l... ............. 174 2.1.2.2 Aggregation individueller Nutzenparameter ................. 175 2.2 Integration merkmalsgruppenlibergreifender Kompensation (1. Modellerweiterung) ............................................................................ 178 2.2.1 Moglichkeiten zur Berucksichtigung von Beurteilungskompensation im Grundmodell .............................. 178 2.2.1.1 Charakteristika des Beurteilungsprozesses .................... I78 2.2.1.2 Abbildung merkmalsgruppenlibergreifender Kompensation innerhalb des Modells ........................... 180 2.2.2 Veranderungen von Datenerhebung und -auswertung im Vergleich zum Grundmodell ................................................. 182 2.2.2.1 Anpassungen der Datenerhebung .................................. 182 2.2.2.2 Berucksichtigung merkmalsgruppenlibergreifender Kompensation innerhalb der Datenauswertung ............. 185 2.2.2.2.1 Schatzung individueller Nutzenparameter durch Verknlipfung von Merkmalsebenen ..... 185 2.2.2.2.2 Aggregation von Nutzenwerten ..................... 190 2.2.2.2.3 Entscheidungssimulationen ............................ 191 2.3 AusschluB von K.O.-Auspragungen (2. Modellerweiterung) .................. 192 2.3.1 Zur Notwendigkeit des Ausschlusses von K.O.-Auspragungen im Modell .................................................. 192 2.3.2 Datenerhebung bei Zulassung eines individuellen Ausschlusses von K.O.-Auspragungen im Modell... .................. 194 2.3.3 Besonderheiten der Datenauswertung --...................................... 199 x 2.3.3.1 Schatzung und Aggregation individueller Nutzenparameter im Rahmen der 2. Modellerweiterung ..................................................... 199 2.3.3.2 Entscheidungssimulation ............................................... 202 2.4 Integration von Merkmalsinteraktionen (3. Modellerweiterung) ............ 205 2.4.1 Moglichkeiten der BerUcksichtigung von Merkmalsabhangigkeiten innerhalb des Verfahrens .................. 205 2.4.2 Datenerhebung und -auswertung unter Einbeziehung von Interaktionseffekten ............................................................. 206 2.4.2.1 Festlegung ausgewahlter Merkmalsabhangigkeiten ...... 206 2.4.2.2 Konstruktion und Beurteilung reduzierter Conjoint-Designs unter Berucksichtigung von 2-Faktor-Interaktionen ............................................ 209 2.4.2.3 Parameterschatzung und -verkniipfung ......................... 213 3. Voriaufige kritische Wiirdigung der Modelle der Hierarchischen Individualisierten Limit Conjoint-Analyse ...................................................... 221 D. Die Validitat der Hierarchischen Individualisierten Limit Conjoint-Analyse im empirischen Vergleich ..................................................... 225 1. Konzeptionelle VOrUberiegungen fUr einen empirischen Test des Verfahrens .................................................................................................. 225 1.1 ZielgroBe des empirischen Tests .............................................................. 225 1.2 Auswahl der Vergleichsverfahren ........................................................... 228 1.3 Konzeptionelle Gestaltung der Erhebung ................................................ 230 1.3.1 F estlegung der Erhebungsform ................................................... 231 1.3.2 Befragungsteilnehmer ................................................................. 23 2 1.3.3 Untersuchungsgegenstand .......................................................... 233 1.3.3.1 Auswahl eines geeigneten Untersuchungsobjektes ....... 233 1.3.3.2 Festlegung von Beschreibungsmerkmalen und von deren Auspragungen beim gewahlten Untersuchungsobjekt .................................... 237 1.3.4 Gestaltung der Auswahlsituation ................................................ 239 2. Durchfiihrung und Befunde der Paneluntersuchung ........................................ 243 2.1 Inhalt und Ablauf der Panelsitzungen ...................................................... 243 2.2 Empirische Befunde ................................................................................. 245 2.2.1 Die pradiktive Validitat der untersuchten Verfahren ................. 245 XI

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