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Numerische Mathematik für Ingenieure und Physiker: Band 2: Numerische Methoden der Analysis PDF

474 Pages·1990·13.23 MB·German
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Willi Tdrnig Peter Spellucci Numerische Mathematik fUr Ingenieure und Physiker Band 2: Numerische Methoden der Analysis Zweite, iiberarbeitete und erganzte Auflage Mit 50 Abbildungen Springer-Verlag Berlin Heidelberg NewY ork London Paris Tokyo Hong Kong 1990 Prof. Dr. rer. nat. WILLI TORNIG Prof. Dr. rer. nat. PETER SPELLUCCI Technische Hochschule Darmstadt Fachbereich Mathematik SchloBgartenstraBe 7 6100 Darmstadt ISBN-13: 978-3-540-51891-4 e-ISBN-13: 978-3-642-87672-1 DOl: 10.1007978-3-642-87672-1 CIP-Titelaufnahme der Deutschen Bibliothek Tornig, wiili: Numerische Mathematik fUr Ingenieure und Physiker/Wilii Tornig; Peter Spellucci. Berlin; Heidelberg; New York ; London; Paris; Tokyo; Hong Kong: Springer. I. Aufl. verf. von Willi Tornig. Teilw. mit d. Erscheinungsorten Berlin, Heidelberg, New York. Teilw. mit d. Erscheinungsorten Berlin, Heidelberg, New York, Tokyo. NE: Spellucci, Peter: Bd. 2. Numerische Methoden der Analysis. -2., i.iberarb. u. erw. Aufl. -1990 ISBN-13: 978-3-540-51891-4 Dieses Werk ist urheberrechtlich geschi.itzt. Die dadurch begri.indeten Rechte, insbesondere die der Ubersetzung, des Nachdrucks, des Vortrags, der Entnahme von Abbildungen und Tabellen, der Funk sendung, der Mikroverfilmung oder derVervielfaltigung auf anderen Wegen und der Speicherung in Datenverarbeitungsanlagen, bleiben, auch bei nurauszugsweiserVerwertung, vorbehalten. Eine Ver vieWiltigung dieses Werkes odervon Teilen dieses Werkes istauch im Einzelfall nurin den Grenzen der gesetzlichen Bestimmungen des Urheberrechtsgesetzes der Bundesrepublik Deutschland Yom 9. September 1965 in der Fassung yom 24. Juni 1985 zulassig. Sie istgrundsatzlich vergi.itungspflichtig. Zuwiderhandlungen unterliegen den Strafbestimmungen des Urheberrechtsgesetzes. © Springer-Verlag Berlin, Heidelberg 1979 and 1990 Die Wiedergabe von Gebrauchsnamen, Handelsnamen, Warenbezeichnungen usw. in diesem Werk berechtigt auch ohne besondere Kennzeichnung nicht zu der Annahme, daB solche Namen im Sinne der Warenzeichen-und Markenschutz-Gesetzgebung als frei zu betrachten waren und daher von jedermann benutzt werden di.irften. Sollte in diesem Werk direkt oderindirekt aufGesetze, Vorschriften oder Richtlinien (z.B. DIN, VDI, VDE) Bezug genommen oder aus ihnen zitiert worden sein, so kann der Verlag keine Gewahr fUr Richtigkeit, Volistiindigkeit oder Aktualitiit i.ibernehmen. Es empfiehlt sich, gegebenenfalls fUr die eigenen Arbeiten die vollstiindigen Vorschriften oder Richtlinien in der jeweils gi.iltigen Fassung hin zuzuziehen. 2160/3020-543210 Vorwort zur zweiten Auflage Die erste Auflage dieses Bandes erschien vor zehn Jahren. Wir haben uns daher entschlossen, das Buch weitgehend neu zu uberarbeiten. Dies um so mehr, als in den letzten zehn Jahren die Numerische Mathematik eine schnelle Entwicklung erfahren hat. Einige wichtige numerische Methoden sind in dieser Zeit so ausge baut worden, daI3 sie auch auf schwierige Ingenieurprobleme anwendbar sind. Man denke etwa nur an die Mehrgitterverfahren zur schnellen Losung von diskretisierten Randwertproblemen oder an die Integrationsverfahren zur Losung steifer Differen tialgleichungssysteme. Durch die Hinzunahme weiterer numerischer Verfahren und zahlreicher Erganzun gen hat der Umfang des Bandes erheblich zugenommen. Trotzdem wird mancher wichtige Gebiete der Numerischen Mathematik vermissen. So konnten wir z.B. auf das umfangreiche Gebiet der numerischen Optimierungsmethoden aus Platzmangel nicht eingehen. Teil V wurde unter anderem durch Verfahren zur numerischen Differentiation sowie zur zweidimensionalen Approximation und numerischen Integration erwei tert. Daneben finden sich, wie auch in anderen Teilen, zahlreiche Erganzungen, Erweiterungen und Hinweise. Teil VI enthalt jetzt auch Mehrschritt-Verfahren und Losungsmethoden fiir die wichtigen Systeme steifer Differentialgleichungen. Die nu merische Losung von Randwertproblemen wurde durch eine kurze Einfiihrung in die SchieI3verfahren erganzt. Die starkste Erweiterung erfuhr Teil VII. Fur die numerische Losung paraboli scher Differentialgleichungen wurde die Linienmethode aufgenommen und die auf wendige Losung von zwei- und dreidimensionalen Problemen behandelt. Bei der numerischen Losung von Randwertproblemen elliptischer Differentialgleichungen wurde der Abschnitt iiber die Methode der finiten Elemente erheblich ausgewei tet. Insbesondere wurde auf isoparametrische Elemente eingegangen. Ein eigenes einfiihrendes Kapitel ist den Mehrgitterverfahren gewidmet. Diese iterativen Me tho den sind die derzeit schnellsten zur Losung diskretisierter Randwertprobleme, d.h. zur Losung von sehr grofien schwach besetzten Gleichungssystemen. Um den Umfang des Buches nicht noch mehr anwachsen zu lassen, muI3ten wir darauf ver zichten, Verfahren zur Losung von Integralgleichungen und die wichtigen Randele mentmethoden ausfiihrlich zu behandeln. In Kapitel 20 wird deshalb dariiber nur kurz berichtet und auf Literatur hingewiesen. VI * Das Studium der im Inhaltsverzeichnis mit einem gekennzeichneten Abschnitte erfordert etwas tieferes Eindringen in mathematische Gebiete. Diese Teile konnen beim ersten Lesen des Buches zuna.chst iiberschlagen werden. Unser Dank gilt vor allem Frau Gudrun Schumm, die, wie bereits fur Band 1, unter Verwendung des LATEX-Systems auch das reproduktionsfiihige Manuskript fiir den vorliegenden Band 2 geschrieben hat. Herzlicher Dank gebiihrt Frau Dr. Sa bine Zimmermann, die fast das gesamte Manuskript kritisch gepriift und uns mit wertvollen Hinweisen unterstiitzt hat. Herrn Prof. Dr. Michael Kratzschmar und den Herren Dipl.-Math. Dietmar Hietel, Georg Lill und Jorg Wittekindt danken wir fiir das Lesen von Korrekturen. Nicht zuletzt danken wir dem Springer-Verlag fiir die stets gute Zusammenarbeit und sein Verstandnis dafiir, da.f3 infolge starker beruflicher Belastung sich die Fertigstellung des Manuskriptes erheblich verzogert hat. Darmstadt, August 1989 W. Tornig P. Spellucci Vorwort zur ersten Auflage Der vorliegende zweite Band "Numerische Mathematik fiir Ingenieure und Physiker" soll wie der erste mit einer Auswahl von wichtigen numerischen Verfahren vertraut machen. Dabei werden nur solche Verfahren betrachtet, die fiir technische und physikalische Anwendungen von Bedeutung sind. Die zugehorigen theoretischen Untersuchungen werden nur so weit gefiihrt, wie es fiir das Verstandnis notwendig ist. Trotzdem hoffe ich, dafi das Buch, das ebenso wie der bereits erschienene erste Band ein Lehr-und Nachschlagewerk sein will, auch manchen an den Anwendungen interessierten Mathematiker anspricht. Der Band enthalt in fortlaufender Numerierung mit Band 1 vier Teile. In Teil IV werden einige Verfahren zur numerischen Abschatzung und Berechnung der Eigen werte und Eigenvektoren von Matrizen beschrieben. Dabei ist, wie auch in anderen Teilen des Buches, eine Beschrankung auf nur wenige grundlegende und bewahrte Methoden notwendig. Das Kapitel 10 enthalt neben dem Jacobi- und dem LR Verfahren auch Methoden zur Berechnung der Eigenwerte einer Hessenberg-Matrix. Vor allem im Hinblick auf die Berechnung der Eigenwerte grofier Matrizen wird fer ner ein Verfahren zur Reduktion einer Matrix auf Hessenbergform beschrieben. Der Teil V enthalt Methoden zur Interpolation, Approximation und numerischen In tegration von Funktionen. Die klassische Interpolation und Approximation durch Polynome wird knapp dargestellt, da ihre Bedeutung fiir technische und physikali sche Anwendungen nicht sehr weitreichend ist. In Kapitel12 werden die Grundlagen der Spline-Interpolation fiir lineare und kubische Splines untersucht. Das Kapitel13 enth8.lt relativ ausfiihrlich numerische Quadratur- und Kubatur-Verfahren, wobei auch kurz auf die Berechnung uneigentlicher Integrale eingegangen wird. Ein fiir Ingenieure und Physiker besonders wichtiges Gebiet ist die numerische Losung von gewohnlichen und partiellen Differentialgleichungsproblemen. In Teil VI werden Verfahren zur Losung von Anfangs-, Rand- und Eigenwertproblemen von gewohnlichen Differentialgleichungen beschrieben. Bei den Anfangswertproble men beschranken wir uns auf die Betrachtung von Systemen gewohnlicher Diffe rentialgleichungen erster Ordnung, auf die sich gewohnliche Differentialgleichungen beliebiger Ordnung stets leicht reduzieren lassen. Aufierdem untersuchen wir nur Einschritt-Verfahren. Bei den Rand-und Eigenwertproblemen beschreiben wir Dif ferenzenverfahren und Variationsmethoden, wobei besonders auf die Methode der finiten Elemente eingegangen wird. Das Gebiet der numerischen Losung partieller Differentialgleichungsprobleme wird in Anbetracht seiner hervorragenden Bedeu- VIII tung fur viele technische Bereiche in Teil VII zwar relativ ausfuhrlich behandelt, dennoch kann nur auf wenige grundlegende Methoden eingegangen werden. An ge eigneten Stellen wird daher auf weitergehende Literatur hingewiesen. Zur numeri schen Losung von Anfangs-und Anfangs-Randwert-Problemen hyperbolischer und parabolischer Differentialgleichungen betrachten wir ausschllef3lich Differenzenver fahren. Bei Randwertproblemen elliptischer Differentialgleichungen untersuchen wir neben den Differenzenverfahren vorwiegend Ritz-Verfahren und die Methode der fi niten Elemente. Dabei wird auch die Anwendung dieser Methode bei nichtlinearen Randwertproblemen beschrieben. Wegen ihrer Bedeutung fur die Stromungsme chanik werden Anfangswertprobleme quasilinearer hyperbolischer Systeme erster Ordnung in Kapitel 17 betrachtet. Zu ihrer numerischen Losung werden sowohl Charakteristikenverfahren als auch Differenzenverfahren in gleichma.f3igen Gittern entwickelt. Erfahrungsgema.6 erwerben nur wenige Ingenieure wahrend ihres Stu diums an Technischen Hochschulen fundierte Kenntnisse uber partielle Differen tialgleichungen. Daher werden die zum Verstandnis der numerischen Verfahren notwendigen theoretischen Grundlagen jeweils kurz erklart oder zitiert. Um das Verstandnis zu erleichtern, werden wie im ersten Band reichllch erlau ternde Beispiele und Skizzen in den Text eingestreut. Die FORTRAN-Programme wurden von Frau G. Schumm geschrieben, Prof. Dr. K. GrafFinck v. Finckenstein und die Herren Dr. W. Hohn, Dipl.-Math. R. Bock, Dipl.-Math. M. Gipser, Dipl.-Math. E. Wilzek haben mir mit viele}l Hinweisen ge holfen und die Korrekturen mitgelesen, Frau B. Schulte zur Surlage und Fraulein H. Kramer haben das maschinengeschriebene Manuskript hergestellt. Ihnen allen gilt mein herzlicher Dank. Darmstadt, Mai 1979 W. Tornig Inhaltsverzeichnis V Interpolation, Approximation und numerische Inte- gration 1 11 Interpolation und Approximation 5 11.1 Interpolation durch Polynome . . . . . . . . . . . . . 5 11.1.1 Das Lagrangesche Interpolationspolynom .. 5 11.1.2 Das RestgIied bei der Lagrange-Interpolation 8 11.1.3 Das Newtonsche Interpolationspolynom . . . 10 11.2 Gleichabstandige Stiitzwerte. Interpolation in zwei Variablen 13 11.2.1 Das Newtonsche Interpolationspolynom . . . . . . . . 13 11.2.2 Darstellung des Fehlers .... . . . . . . . . . . . . . 14 11.2.3 Interpolation bei Funktionen von zwei unabhangigen Verander- lichen .... . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 16 11.3 Erganzungen zur Interpolation. Numerische Differentiation 18 11.3.1 Hermite-Interpolation ......... . 18 11.3.2 Inverse Interpolation .......... . 23 11.3.3 Interpolation als Approximationsprozef3 25 11.3.4 Numerische Differentiation ...... . 29 11.4 Approximation durch Polynome. . . . . . . . . 33 11.4.1 Das allgemeine Approximationsproblem 33 11.4.2 Die Polynomapproximation . . . . . . . 34 11.5 Approximation durch allgemeinere Funktionen 36 11.5.1 Approximation durch eine Linearkombination von Funktionen 36 11.5.2 Approximation durch eine Linearkombination von Orthogo- nalfunktionen . . . . . . . . . . . . 38 11.6 Approximation mit Orthogonalpolynomen 39 11.6.1 Konvergenzfragen ......... 39 11.6.2 Legendresche Polynome . . . . . . 41 11.6.3 Orthogonalpolynome beziiglich einer Gewichtsfunktion* 43 11.7 Approximation periodischer Funktionen . . . . . . . 44 11.7.1 Trigonometrische Approximation. . . . . . . 44 11.7.2 Naherungsformeln fur die Fourierkoeffizienten 47 x Inhaltsverzeichnis 11.7.3 Komplexe Form der trigonometrischen Approximation 48 11.8 Approximation empirischer Funktionen. . . . . . . . . . 49 11.8.1 Die Methode der kleinsten Fehlerquadratsumme ... 49 11.8.2 Approximation durch Polynome ............ 51 11.8.3 Approximation periodischer Funktionen, schnelle Fourierap- proximation* . . . . . . . . 52 11.9 Zweidimensionale Approximation* 58 l1.100rthogonale Anpassung* ..... 70 12 Spline-Interpolation 77 12.1 Interpolation durch stiickweise lineare Funktionen 77 12.1.1 Die Konstruktion des Polygonzuges. . . . . 77 12.1.2 Darstellung mit Hilfe von Basisfunktionen 80 12.2 Definition der kubischen Splines. . . . . . . . . . 81 12.2.1 Eigenschaften der Spline-Funktion . . . . 81 12.2.2 Die mathematische Definition des Splines 82 12.3 Der kubische Interpolationsspline 83 12.3.1 Berechnung des Splines 83 12.3.2 Der Algorithmus . . . 86 12.4 Fehlerbetrachtungen . . . . . . 88 12.5 Weitere Splinekonstruktionen . 91 12.6 Darstellung differenzierbarer Kurven durch Splinefunktionen* 95 12.7 Basis-Darstellung der kubischen Spline-Funktionen . 97 12.8 Zweidimensionale Spline-Interpolation* 101 12.9 Beispiel . . . . . . . . . . . . . . . . . . 103 13 Numerische Integration 107 13.1 Quadraturformeln vom Newton-Cotes-Typ 107 13.1.1 Interpolations-Quadraturformeln . 107 13.1.2 Die Newton-Cotes-Formeln . 108 13.2 Summierte Quadraturformeln . . . . . . . 111 13.2.1 Das Verfahren .......... . 111 13.2.2 Das Restglied summierter Quadraturformeln 112 13.3 Romberg-Integration .. 114 13.3.1 Das Prinzip . . . . . . . . . . . . . . . . 114 13.3.2 Der Algorithmus . . . . . . . . . . . . . 115 13.3.3 Der Fehler bei der Romberg-Integration 118 13.3.4 Erganzungen . . . . . . . . 119 13.4 Das Gaufische Quadraturverfahren . . . . . . . 123 13.4.1 Eine Optimalitatsforderung ...... . 123 13.4.2 Berechnung der Stiitzstellen und Gewichte . 124 Inhaltsverzeichnis XI 13.4.3 Erganzungen . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 128 13.5 Adaptive Quadratur und Kontrolle des Quadraturfehlers* 129 13.6 Numerische Berechnung uneigentlicher Integrale . 134 13.7 Numerische Kubatur ........ . 136 13.7.1 Tensorprodukt-Methoden* . 136 13.7.2 Summierte Kubaturverfahren 138 VI Numerische Losung von gewohnlichen Differential- gleichungen 145 14 Al1fal1gsprobleme gewohl1licher Differel1tialgleichul1gel1 149 14.1 Einfache Einschritt-Verfahren . . . . . . . . . . . . . . . . 149 14.1.1 Systeme gewohnlicher Differentialgleichungen 1. Ordnung 149 14.1.2 Explizite Einschritt-Verfahren . 150 14.1.3 Das Polygonzugverfahren . . . . 151 14.1.4 Verbesserte Polygonzugverfahren 154 14.2 Runge-Kutta-Verfahren . . . . . . . . . 156 14.2.1 Allgemeine Herleitung der Verfahren 156 14.2.2 Das klassische Runge-Kutta-Verfahren 158 14.3 Konsistenz und Konvergenz . . . . . . . . . . . 160 14.3.1 Konsistente Verfahren . . . . . . . . . . 160 14.3.2 Die Konsistenzordnung einiger Einschritt-Verfahren 162 14.3.3 Ein Satz iiber die Konvergenzordnung . . . . . . . . 163 14.3.4 Systeme von Differentialgleichungen . . . . . . . . . 168 14.4 Schrittweitensteuerung und Kontrolle des globalen Diskretisierungs- fehlers* . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 170 14.5 Erganzungen zur Theorie der Einschritt-Verfahren . 184 14.5.1 RundungsfehlereinfluB . . . . . . . . . . . . . 184 14.5.2 Parameterabhangige Differentialgleichungen* 185 14.5.3 Differentialgleichungen mit unstetiger bzw. nicht differenzier- barer rechter Seite* 185 14.6 Mehrschritt-Verfahren .......................... 186 14.6.1 Einfiihrung . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 186 14.6.2 Kurzer Uberblick iiber die Theorie der Mehrschritt-Verfahren 190 14.6.3 Anwendung von Mehrschritt-Verfahren in der Praxis* 200 14.7 Steife Differentialgleichungen .. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 202 14.7.1 Einfiihrung ............................ 202 14.7.2 Lineare Stabilitat von Diskretisierungsverfahren fiir Anfangs- wertprobleme . . . . . . 208 14.7.3 Nichtlineare Stabilitat* ..................... 212

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