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Novocain-Normosallösung, ein schnell wirkendes Anaestheticum, geprüft am Pferde PDF

9 Pages·1924·0.447 MB·German
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Hubert Horn Novocain-Normosallösung, ein schnell wirkendes Anaestheticum, geprüft am Pferde Gedruckt mit Genehmigung der Tierärztlichen Hochschule zu BerIin Rt'ferent: Professor Dr_ K_ Neu man n Berlin, den 1. Oktober] 9:!4 ISBN 978-3-662-26892-6 ISBN 978-3-662-28359-2 (eBook) DOI 10.1007/978-3-662-28359-2 Seitdem man die Gewißheit bekommen hatte, daß sich durch Infil. tration des Unterhautzellgewebes oder der Haut mittels sterilen Wassers oder besonderer Flüssigkeiten lokale Anästhesie hervorrufen läßt, wand te man sich besonders chemischen Stoffen zur Hervorrufung Ört· licher Gefühllosigkeit zu. Dies ließ sich hauptsächlich auf zweierlei Art erreichen, indem man eine different wirkende Lösung derart in das Ge· webe injizierte, daß der ganze Bezirk von ihr unmittelbar durchtränkt wird, von ihr infiltriert wird, die Lösung die normale Gewebsflüssigkeit verdrängt und sich an ihre Stelle setzt; man nennt eine auf solche Weise hervorgebrachte Anästhesie nach Schleich: "Infiltrationsanästhesie". Differente chemische Verbindungen können aber auch die Funktion, die Leitungsfähigkeit der Nervenstämme fern von ihrer Endausbreitung affizieren. Wenn daher die Lösungen in die Umgebung der Nerven· stämme injiziert werden, so können sie in dieselben hinein diffundieren und ihre Leitung unterbrechen. Dann tritt "Leitungsanästhesie einl)". Neue und erfolgreiche Bahnen konnten der Leitungsanästhesie, wie bereits erwähnt, nur durch die Anwendung spezifisch wirkender Arznei· mittel erschlossen werden. Hier verdient an erster Stelle das von Koller im Jahre 1884 entdeckte Cocain der Erwähnung. Daß solch ein Mittel, welches starke chemische Affinitäten zu den Nerven besitzt, auch auf Herz und Zentralnervensystem wirken und dabei unter Umständen von nicht unerheblicher Giftigkeit sein kann, wenn es in konzentrierter Lösung in den Blutstrom gelangt, ist selbstverständlich. In ebenderselben Zeit, wo das Cocain von Koller in der Therapie ein· geführt wurde, wandte man es in der Veterinärmedizin als lokales An· aestheticum bei operativen Eingriffen und nicht zuletzt als Diagnosticum bei schwer zu bestimmenden Lahmheiten an. Schon Bouley2) wies im Jahre 1885 darauf hin, daß es vielleicht möglich wäre, durch subcutane Cocaininjektion in der Gegend des FesseIs den Sitz bestimmter Lahm· 34* 500 H. Horn: N ovocain-K ormosallösung, heitsformen zu ermitteln, die Diagnose genauer zu gestalten und in ge wissen Fällen operativ einzugreifen. Ferner hat Frähner3) schon früh zeitig (im Jahre 1890 erstmalig) in seiner Arzneimittellehre auf die An wendung des Cocains zu diagnostischen Zwecken aufmerksam gemacht. Trotz aller Empfehlungen hat sich Cocain als Lokalanaestheticum nicht einzubürgern vermocht, da fast ausnahmslos bei allen Pferden Vergif tungserscheinungen, wenn auch meist geringer Art, beobachtet wurden. So zeigte ein Patient, der von Lesbre 4) eine diagnostische Cocainein spritzung (0,3 Cocain in 10,0 Aq ua für zwei Einspritzungen) erhalten hatte, folgendes Krankheitsbild: Dyspnöe, Pulsb eschleunigung, Polyurie, leichte schmerzhafte Schwellung an den Impfstellen ; dieselbe nimmt am fol genden Tage rapid zu; Dyspnöe, Pulsbeschleunigung, bläuliche Schleim häute, Anurie. Der Tod trat am 4. Tage ein. Der Sektionsbefund ergab: Thrombose der Metacarpea magna Ausschuhen, Ecchymosen auf den serösen Häuten, Glomerulitis. Angefügt sei noch, daß man bei der erheblichen Giftigkeit einerseits zu den niedrigstprozentualen aber doch noch anästhetisch wirkenden Dosen greifen mußte, andererseits diese durch Zusatz anderer ungiftiger Mittel zu erhöhen suchte. So bewirkte z. B. der Zusatz von Kaliumsulfat zu den Cocainlösungen eine erheblich länger andauernde Anästhesie. Der Vorteil dieser kombinierten Lösungen besteht darin, daß sie für die Ge webe reizlos sind, der Nachteil, daß die vor der Injektion frisch herge stellt werden müssen, daß ferner Suprarenin der zu injizierenden Lösung erst kurz vor der Injektion zugesetzt werden darf [Peters5)]. In Beachtung aller dieser Nachteile war man eifrigst bestrebt, ein Lokalanaestheticum zu finden, das an Wirkung dem Cocain nicht nach stände, jedoch seine Nachteile vollkommen vermissen ließe, d. h. es darf nicht den geringsten Reiz auf die behandelten Gewebe ausüben, muß gut sterilisierbar und mit Suprarenin kombinierbar sein. Braunl) stellt folgende Forderungen für ein ideales Anaestheticum auf: 1. Es muß im Verhältnis zu einer örtlich anäthsierenden Potenz weniger toxisch sein als das Cocain. 2. Das Mittel darf nicht den geringsten Reiz, nicht die geringste Ge websschädigung verursachen, sondern muß gleich dem Cocain resorbiert werden, ohne Nachwirkungen am Orte der Applikation, Hyperämie, störende Intensität, Entzündungen, Infiltrate oder gar Nekrosen zu hinterlassen. 3. Das Mittel muß wasserlöslich sein, seine Lösungen müssen eini germaßen beständig sein und sich auf einfache Weise sterilisieren lassen. 4. Das Mittel muß sich mit Suprarenin kombinieren lassen, ohne des sen gefäßverengende Eigenschaft zu beeinträchtigen. 5. Zum Zwecke der Applikation auf Schleimhautoberflächen muß ein Anaestheticum fähig sein, rapid in diese einzudringen. ein schnell wirkendes Anaestheticum, geprüft am Pferde. 501 Alle diese Forderungen erfüllte das 1905 von Einhorn entdeckte Novocain, und BraunI) bezeichnet es selbst als ein "Lokalanaestheticum von geradezu idealer Reizlosigkeit". Auch er fand, daß das Novocain für sich allein etwas schwächer als Cocain wirkt, dieser Nachteil jedoch durch Zusatz von Suprarenin ohne weiteres aufgehoben werden kann. Toxische Nebenwirkungen hat Braun in keinem Falle gefunden. So gut wie erreicht in seiner anästhesierenden Kraft - nach den Anga ben Scheunerts12) - wird Cocain von Acoin, Eucain, Stovain, Alypin und Novocain, dagegen nicht von Tropacocain, Holocain und Anästhesin. Die Gleichwertigkeit einzelner Präparate wird jedoch durch ihre reizenden Nebenwirkungen zum Tcil vermindert, zum Teil aufge hoben. Eucain und Stovain wirken entzündungserregend auf das Ge webe, und Holocain, Acoin, Anästhesin verursachen Nekrose; Alypin und Novocain sind somit die einzigen Präparate, die für diese Form der Anästhesie das Cocain ersetzen können. Das Cocain hat seine füh rende Stellung zur Erzeugung regionärer Anästhesie bei Feststellung der Diagnose auf Lahmheiten preisgeben müssen. Alle Ersatzmittel außer Holocain, Acoin und Anästhesin übertreffen das Cocain zwar nicht an Dauer, wohl aber durch den früheren Eintritt der Anästhesie und durch das Fehlen jedweder Vergütungserscheinung. Da Tropacocain und Stovain leicht Schwellungen am Applikationsorte hervorbringen, so bleiben Alypin und Novocain als dem Cocain weit überlegene Ersatz mittel übrig. Cocain besitzt den großen Nachteil, daß seine Lösungen durch Kochen nicht sterilisierbar und demzufolge nicht lange haltbar sind. Überlegen sind ihm in dieser Richtung die Präparate Tropacocain, Stovain und Novocain; in der Löslichkeit stehen ihm nach Holocain, Acoin und Eucain. Die geringste Toxizität zeigen Alypin und Novo cain. Somit weisen die Präparate Alypin und Novocain, obwohl sie in einigen Punkten dem Cocain unterlegen sind, doch so große Vorzüge vor demselben auf, daß man beide Präparate als ungiftigeren Ersatz des Cocains ansehen kann. Die Injektion des Alypins ist schmerzhaft, und die subcutane Injektion ist von unverkennbarer Gewebsschädigung begleitet, so daß Novocain bei weitem vor allen den Vorzug verdient. Das lehren auch die praktischen Erfahrungen auf den verschiedensten Gebieten der Medizin. Man probierte es dann in der Menschen-, Zahn- und Tierheilkunde auf Schleimhäuten und der Cornea, intra venös und besonders in der Veterinärmedizin als Diagnosticum bei Lahmheiten aus. Bemerkt sei zunächst, daß die intravenöse Applikation wenig oder gar keine befriedigenden Resultate lieferte. So schreibt Meyer-Heidelberg13), daß bei versehentlich intravenösen Injektionen von Novocain (5-7 ccm einer I proz. Lösung) wiederholt epileptiforme Krämpfe gesehen wurden. Über ähnliche ungünstige Resultate berichtet Bushoff14), der die in- 502 H. Horn: Novocain-Normosallösung, travenöseInjektion bei Pferden ausprobierte und es in seiner Anwendung als Narkoticum als völlig unbrauchbar bezeichnet. Ganz andere, durchaus günstige und befriedigende Resultate lieferte es bei seiner Anwendung subcutan und auf Schleimhäuten. In der Menschenheilkunde wurde es zur Ermöglichung der Infiltrations-, Leitungs., und Medullaranästhesie sowie in der Zahnheilkunde, Rhino Laryngologie, Urologie und Dermatologie verwendet. In der Tierheil kunde benutzten es zuerst als LokalananaestheticumGoldbeck1S),Fehse16) und Dorn20). Als wichtig erwähnt sei noch, daß Verstärkungen des Novo cains durch Suprarenin, KaliumsulfatS) sich erzielen ließen, ohne selbst schädigend auf die Lösung oder das Gewebe zu wirken. Eberlein3) be nutzte das Novocain in Verbindung mit Suprarenin namentlich bei der Operation des Kehlkopfpfeifens. In der Hundeklinik der Berliner Tierärztlichen Hochschule (Regenbogen) ist Novocain sehr häufig als lokales Anaestheticum in 1-2proz. Lösung gebraucht worden, es hat nie versagt, nie toxisch gewirkt und sich besonders bei Entropiumoperatio nen gut bewährt (5%). Nicht zuletzt ist es verwendet worden bei der Diagnose von Lahmheiten. Goldbeckl5) schreibt, daß es genüge, an jedem Nerv 10,0 einer 0,5 proz. Nov.·Suprareninlösung einzuspritzen. Er teilt einige Fälle aus der Praxis mit, welche die sichere lokale anästhe sierende Wirkung der erwähnten Lösung und den günstigen Einfluß der lokalen Anästhesie auf die Wundheilung beweisen. Dabei wirkte die Novocain-Suprareninlösung zugleich vorteilhaft auf die Blutstillung ein. Fehse16) und Ragge17) teilen günstige Ergebnisse bei der diagnosti schen Anwendung des Novocain mit; sie beobachteten das Eintreten der Wirkung durchschnittlich in 8-10 Minuten bei Verwendung einer 3 proz. Lösung. Auch in neuester Zeit hat es nicht an Versuchen gefehlt, ein dem Novocain an Wirkung gleichendes Anaestheticum zu finden, das vielleicht billiger in der Anwendung wäre. Gaul6) prüfte die alkoholischen Lö sungen auf ihre anästhesierende Wirkung hin und kam zu dem Resultat, daß Alkohollösungen von 5-20% eine Lokalanästhesie ohne Schädigung des Gewebes herbeiführen, höher-und niederprozentige Lösungen dagegen Schädigungen hervorriefen bzw. unvollkommen anästhesierten. Weitere Arbeiten erschienen von Hillenbrand7): über die Wirkung anästhesie render Lösungen bei Zusatz von Salzen, Gralmann8): Chininharnstoff hydrochlorid als Lokalanaestheticum, Köbele9): Über die lokalanäs thesierende Wirkung niederer Alkohole, Heidermann10): Lokalanästhesie durch Chloroformwasser, Geigerll): Lokalanästhesie durch Ätherlö Bungen, die sich alle nicht einbürgern konnten, weil keine brauchbaren Resultate geliefert wurden. In einer anderen Richtung wurde gleichfalls eine Verbesserung der Novocainwirkung angestrebt, indem man die Zeit bis zum Eintreten ein schnell wirkendes Anaestheticum, geprüft am Pferde. 503 der Wirkung zu verkürzen suchte oder eine Verstärkung der anäs thesierenden Wirkung durch Zusätze von Salzen zu erzielen sich bemühte. Ein überraschend schnelles Eintreten der Novocainwirkung konnte v. Delbrückll) beobachten, wenn er die übliche Novocainlösung nicht mit Aqua dest., sondern mit Normosal21, 21) ansetzte. Er erklärte diese Beobachtung in Anlehnung an Ecksteins13) Versuche über die schnelle Resorption des Normosals durch die Körperzellen damit, daß die un geschädigte Zelle unter physiologisch günstigen Bedingungen beim Normosalleichter das Novocain resorbiert. Als weiterer Vorzug kommt hinzu, daß das gegen Alkali empfindliche Adrenalin in einem fast neu tralen Lösungsmittel wie es das Normosal darstellt, weit weniger zerfällt und somit wirksamer ist. Die nach v. Delbrücks Vorschrift angestellten Lösungen sind jederzeit gebrauchsfertig und halten sich 8 Tage unzersetzt. Auf Anregung des Direktors der Poliklinik für große Haustiere der Tierärztlichen Hochschule zu Berlin, Professor Dr. K. Neumann, habe ich die Delbrückschen Angaben am Pferde durch vergleichende dia gnostische Novocaininjektionen nachgeprüft. Eigene Untersuchungen. Zur Anwendung kamen eine 3proz., eine 6proz. Novocainlösung und eine 3%proz. Novocain-Normosallösung nach v. Delbrück. Es wurden nur frische Lösungen (bis zu 8 Tagen alt) benutzt. Die Pferde wurden aus dem Patientenmaterial der Poliklinik ausge wählt; es handelte sich in allen Fällen um Differentialdiagnose von Lahmheiten. Mit jeder Lösung wurden je 10 Pferde an den N n. volares und 10 Pferde an den Nn. plantares injiziert, und zwar in der Mehrzahl der Fälle beiderseits je 10 ccm bei einer gewissen Anzahl beiderseits nur je 5 ccm. Insgesamt wurde also an 60 Pferden die Novocain injektion vorgenommen. Die Ergebnisse hinsichtlich der Zeit bis zum Eintreten der Wirkung sind in umstehender Übersicht niedergelegt. Da das Eintreten der Anästhesie an der Krone kein geeigneter Indikator ist, wurde für die Beurteilung nur das Verschwinden der Lahmheit herangezogen. Wenn auch die Ergebnisse in den einzelnen Fällen nicht immer ge nau die gleichen waren, da die Hautdicke und die Entfernung der In jektionsflüssigkeit vom Nerven jeweils verschieden waren, so lassen doch die erreichten Durchschnittswerte eine Gesetzmäßigkeit erkennen. Die 3 proz. N ovocainlösung wirkte meist nach 9-12 Minuten. Bei 2 Patienten trat die Wirkung erheblich früher, nach 4 und 5 Mi nuten auf, es handelte sich um besonders feinhäutige Pferde. Im Durch schnitt erfolgte das Eintreten der Anästhesie nach 10,4 Minuten. Die Wirkung der 6proz. Lösung trat, wie zu erwarten, erheblich früher ein; sie war durchschnittlich nach 6,9-8,1 Minuten festzustellen. 504 H. Horn: Novocain-NormosalIösung, Verflossene Minuten bis zum Eintritt der Anästhesie bei beider seitiger Injektion von 10 ccm bzw. 5 ccm (*) Lösung. -SOl. Nov. 3% ~ Sol. !iov. 6% Nov.·Norm. 8% vol. I plant. vol. plant. vol. I plant. 5 4 6 6 31/2 4 8 9 6 6* 31/2 4 9 10 7* 6* 31/2 4* 9 11 7* 6* 4 4* 10 11 7* 7 4 41/2 11 11 8 7 5 41/2 12 11 8 7 5 411 * 12 13 12 9 7* 51/2 5 13 12 10 7* 9 50 14 13 13 10 13 1 51/2 im MitteI : 10,4 10,4 8,1 6,9 5,6 II 4,5 Erheblich schnellere Wirkungen wurden mit der 3 proz. N ovocain Normosallösung erzielt; die Wirkung trat durchschnittlich nach 4,5-5,6 Minuten ein. In 3 Fällen war schon nach 31/2 Minuten, in 6 Fällen nach 4 Minuten eine Empfindungslosigkeit festzustellen. Gleichzeitig hatte ich Gelegenheit, die Wirkung der 3% Novocain Normosallösung bei einigen Operationen zu beobachten. Beim Nähen einer Augenlidwunde, bei der Exstirpation von Tumoren trat die Wir kung fast sofort nach der Injektion ein. Zusammenfassung . Auf Grund meiner Untersuchungen konnte ich feststellen, daß mit einer 3proz. Novocain-Normosallösung nach W. v. Delbrück nach 31/2-4 Minuten Anästhesie der Nn. volares bzw. plantares des Pferdes eintritt, die Empfindungslosigkeit also schneller als mit den üblichen Novocain injektionen zu erzielen ist. Für die Praxis sowohl als für die Klinik be deutet die Anwendung dieser Kombination eine nicht zu unterschätzende Zeitersparnis, die noch mehr als bei der diagnostischen Injektion bei rasch vorzunehmenden Operationen in Frage zu kommen scheint, da die lästige Zeit des Wartens bis zum Eintritt der Anästhesie in Fortfall kommt. Bei Nachprüfungen in diesem Sinne wird wahrscheinlich auch der von Delbrück betonte Vorteil einer besseren Blutleere bestätigt werden können. Literaturverzeichnis. 1) Braun, Die Lokalanästhesie, ihre wissenschaftlichen Grundlagen und prak tische Anwendung. Leipzig 1913. - 2) Udriski, Monatshefte f. prakt. Tierheilk I~. 1901. - 3) Fröhner, Arzneimittellehre. 2. Auf]. 1890. - 4) Lesbre, Diagnostische Impfung mit Cocain. schlimme Folgen derselben. Journ. de med. veto 1901, S. 727. - 5) PeteT8, über die Potenzierung der Cocainwirkung durch Zusatz von Kalium sulfat. Inaug.-Diss. Hannover 1920. - 6) Gaul, Lokalanästhesie durch alkoholische ein schnell wirkendes Anaestheticum, geprüft am Pferde. 505 Lösungen. Vet.-med. Diss. Gießen 1921. - 7) Hillenbrand, über die Wirkung anästhesierender Lösungen bei Zusatz von Salzen. Vet.-med. Diss. Gießen 1921. - 8) Gralmann, Chininharnstoff als Lokalanaestheticum. Inaug.-Diss. Hannover 1921. - 9) Köbele, Über die lokalanästhesierende Wirkung niederer Alkohole. Vet.-med. Diss. Gießen 1922. - 10) Heiderrnn,nn, Lokalanästhesie durch Chloro formwasser. Vet.-med. Diss. Gießen 1922. - Geiger, Lokalanästhesie durch Äther lösungen. Vet.-med. Diss. Gießen 1922. - 12) Scheunert, Ersatzpräparate des Cocains. Jahresber. üb. d. Leistungen a. d. Geb. d. Vet.-Med. 1908, S.233. - 13) Meyer-Heidelberg, A. W., Über Intoxikationserscheinungen nach Novocain lokalanästhesie beim Menschen. Münch. med. Wochenschr. 1919, Nr.2, S.82l. - 14) Bushojj, Intravenöse Anwendung von Novocain und seine Wirkung. Inaug. Diss. Hannover 1920. - 15) Goldbeck, Jahresber. üb. d. Leistungen a. d. Geb. d. Vet.-Med. 1907, S. 223. - 16) Fehse, Vet.-med. Diss. Gießen 1907. - 17) Rogge, W., Vet.-med. Diss. Gießen 1908. - 18) v. Delbrück, Therapie der Gegenw. Sept. 1921. - 19) Eckstein, A., Therap. Monatshefte 1921, H. 11. - 20) Dorn, Wochenschr. f. Tierheilk. u. Viehzucht 1908, Nr. 18. - 21) Straub, W., Das Problem der physio logischen Salzlösung in Theorie und Praxis. MÜDch. med. Wochenschr. 1920, Nr. 9, S. 249-251. - 22) Nöther, P., Neuere Untersuchungen über Normosal. Münch. med. Wochenschr. 1921, Nr. 18, S. 545-546.

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