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Nicht-numerische Informationsverarbeitung: Beiträge zur Behandlung nicht-numerischer Probleme mit Hilfe von Digitalrechenanlagen PDF

529 Pages·1968·18.495 MB·German
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Nicht-numerische Informationsverarbeitung Beiträge zur Behandlung nicht-numerischer Probleme mit Hilfe von Digitalrechenanlagen lIerausgegeben von Rul Gunzenhäuser 1968 Springer-Verlag Wien' New York Dr. RUL GUNZENHÄUSER Dozent an der Pädagogischen Hochschule Esslingen am Neckar Mit 116 Abbildungen ISBN-13 978-3-7091-8203-1 e-ISBN-13 978-3-7091-8202-4 001: 10.1007/978-3-7091-8202-4 Alle geeilte vorbehalten Kein Teil dieses Buches darf ohne schriftliche Genehmigung des Springer-Verlages übersetzt oder in irgendeinf'f :Form verviclfiiltigt \verdrll © 1968 by Springer-Verlag I Wien Softcover reprint of the hardcover 1s t edition 1968 Library of Congress Catalog Card ::-Iumber UH·29l:l7 Titel Nr. 9229 Vorwort Die nicht-numerische Informationsverarbeitung mit Hilfe von Rechen automaten begann in den frühen fünfziger Jahren. 1950 befaßte sich SHANNON mit Schachprogrammen, 1952 schrieb RUTISHAUSER seine bahnbrechende Arbeit über automatische Rechenplanfertigung und begründete damit die Entwicklung der formalen Sprachen. Etwa um die gleiche Zeit veröffentlichte D. H. LEHMER, angeregt durch die Bedürfnisse der Kernphysiker, die bis jetzt gebräuchlichste Methode zur Erzeugung von Zufallszahlen auf Rechenautomaten. Damit standen Zufallszahlen auch für nicht-numerische Anwendungen zur Verfügung. 1953 wurde die Sprache FORTRAN publiziert, 1960 die Sprache ALGOL. Im gleichen Jahr ließ H. WANG 220 Sätze aus den Principia mathematica in 3 Minuten von einem Rechenautomaten beweisen, 196:3 entstanden die ersten Computographien von }( NAKE. Die Anregung, das rasch wachsende Gebiet in einer deutschen Buchveröffent lichung darzustellen, geht auf Herrn Direktor Dr. W. SCHWABL vom Springer Verlag Wien zurück. Bald zeigte sich hierbei, daß ein einzelner Autor nicht imstande sein würde, das Gebiet in seiner ganzen Vielfalt darzustellen, und zwar selbst dann nicht, wenn die rein kommerzielle nicht-numerische Datenverarbeitung ausgeklammert würde. Damit entstand der Gedanke, eine Arbeitsgemeinschaft von Autoren ins Leben zu rufen, die jeweils eine zusammenfassende Darstellung über ihr eigenes Arbeitsgebiet geben sollten. Vollständigkeit wurde auch damit nicht angestrebt, aber es galt, Verfasser ausfindig zu machen, die eine möglichst breite Auswahl aus dem Gesamtgebiet repräsentieren. Dieser schwierigen und heiklen Aufgabe hat sich Herr Dr. R. GUNZENHÄUSER unterzogen. Da er zudem die Mühe der Herausgeber schaft auf sich genommen und alle organisatorischen Schwierigkeiten mit gewohnter Selbstverständlichkeit gemeistert hat, ist er der spiritus rector dieses Buches. Beim Aufbau des Autorenteams standen zunächst Mitarbeiter des Rechen zentrums der Universität Stuttgart zur Verfügung, da an diesem Institut mehrere Richtungen der nicht-numerischen Informationsverarbeitung gepflegt werden. Diese Gruppe konnte im Laufe der Zeit um Fachleute der folgenden Institutionen erweitert werden: BBC Mannheim ; Posttechnisches und fernmeldetechnisches Zentralamt Darmstadt ; Forschungsgruppe LIMAS, Bonn; IBM-Deutschland; Regionales Forschungszentrum DATUM, Bad Godesberg; Siemens A. G., München; Übersetzungsdienst der Bundeswehr; Bibliothek der TU Berlin; Tn stitut für Phonetik und Kommunikationsforschung der Universität Bonn; IV Vorwort Institut für Nachrichtenverarbeitung der Universität Karlsruhe; Institut für Nachrichtenvermittlung und Datenverarbeitung der Universität Stuttgart. Wie ein Blick auf das Inhaltsverzeichnis zeigt, besteht diese erste deutsch sprachige Buchveröffentlichung nicht aus Übersetzungen und Bearbeitungen fremder Fachliteratur. Zum überwiegenden Teil berichten die Verfasser über eigene Arbeiten. Daß diese den Vergleich mit fremdsprachigen Veröffentlichungen trotz des zeitlichen Vorsprungs der angelsächsischen Länder nicht zu scheuen brauchen, wird durch das internationale Echo bewiesen, das viele der genannten Arbeiten gefunden haben. Das Buch richtet sich nicht ausschließlich an mathematisch-programmier technische Mitarbeiter, vielmehr sollen Naturwissenschaftler, Ingenieure, Techni ker, Geistes- und Sozialwissenschaftler usw. ~ auch ohne spezielle Kenntnisse der Programmierung und Bedienung von Digitalrechnern ~ über wichtige und neue Anwendungsmöglichkeiten aus dem Bereich der nicht-numerischen Daten verarbeitung informiert werden. Für Fachleute der Datenverarbeitung soll ein vertiefter Einblick in benachbarte Forschungsgebiete gegeben werden. Die Publikation soll ferner Lehrkräften, Mitarbeitern und Studenten an wissen schaftlichen Hochschulen, Forschungsstätten und Höheren Lehranstalten einen systematischen Überblick über ein neues Feld wissenschaftlicher Tätigkeit geben. Dem Verlag danken wir für die sorgfältige Betreuung des Vorhabens, sein bereitwilliges Eingehen auf alle Wünsche und die vorbildliche Ausstattung. Stu ttgart, Sommer 1968 W. KNöm~L Inhaltsverzeichnis Seite I. Einführung. Von R. GUNZENHÄUSER und W. KNÖDEL ....... , . . ... . . . . . 1 1. Die Wechselwirkung zwischen Ziel, Methode und Werkzeug. . . . . . . 1 2. Systematischer Überblick über Bereiche der nicht-numerischen Informationsverarbeitung . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 4 3. Überblick über den Inhalt des vorliegenden Bandes . . . . . . . . . . . .. 10 11. Digitalreehner und Zufallsgeneratoren : Grundlagen der Informations- verarbeitung ...................................................... 14 A. Aufbau, Arbeitsweise und Programmierung digitaler Rechner als Werkzeuge der nicht -numerischen Datenverarbeitung. Von W. KNÖDEL......... ........ ...... ......... ....... ......... 14 1. Programmgesteuerte Ziffernrechenautomaten .................... 14 2. Verschlüsselung von Information. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .. 17 3. Bearbeitung von Information. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .. 19 4. Speicherwerk ................................................ 22 5. Programmiersprachen................ . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .. 23 6. Zusammenwirken von Mensch und Maschine. . .. . . . .. . . ... . . . . .. 25 Literatur................................................. .... 27 B. Zn falls generatoren. Von P. Roos.............................. 28 1. Analoge Zufallsgeneratoren . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .. 28 1 . 1. Wirklichkeit und Modell. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .. 28 1.2. Konstruktion der Zufallsmaschine .... . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .. 28 1 .3. Intuitive Begriffe der Zufälligkeit . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .. 29 1.4. Kampf gegen Bias _ . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .. 31 1.5. Zufallsgenerator und Meßgenauigkeit ...................... 31 1.6. Naive Zufallsmaschinen .................................. 32 1.7. Andere analoge Zufallsgeneratoren für Zufallszahlentafeln . . . .. 32 1.8. Analoge Zufallsgeneratoren in Rechenanlagen . . . . . . . . . . . . . .. 33 2. Stochastischer Modellprozeß eines analogen Zufallsgenerators . . . . .. 34 2.1. Wahrscheinlichkeitstheoretische Modellintention . . . . . . . . . . . .. 34 2.2. Alphabet des Zufallsgenerators und Ensemble der Ziffern- ausstöße ................................................ 34 2.3. Ereignisstruktur und ihre \Vahrscheinlichkeitsbewertung . . . .. 35 2.4. Stochastischer Modellprozeß .............................. 37 3. Test des stochastischen Modellprozesses. Statistischer Begriff der Zufallszahlentafel . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .. 38 3.1. Statistische Modellinterpretation . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .. 38 3.2. Modell-Test.............................................. 38 3.3. Test der Zifferngleichverteilung . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .. 39 3.4. Statistischer Begriff der Znfallszahlentafel.. . . . . . . . . . . . . . . .. 40 VI Inhaltsverzeichllis Seite 4. Digitale Pseu<lo.Zufallsgeneratoren ............................ . 41 4.1. Statistische :Uechanik (>ines Zufallsgenprators .............. . 41 4.2. Folgellgeneratot'en für gleidl\'('l'tt,iltu und weiße Folw'n ..... . 42 4. :l. Anpassung von Folgl'ngcneratoren an Ziff('l'TlI·('l'hlll'r .... . 44 4.4. Ein digitaler Pseudo-Znfallsg('I1l'l'HtOl' für Annlogt'C'('lllll'l' ..... . 47 4. ;). Qnasi-Zufalh,gpnC'ratOl'Cll................. . ............. . 48 G. Transfol'lllation ,"on Zufallszahlen ............ . 4(j G.1. Transfonnation durch V crtoilungslIlIlkdmmg .............. . 4(j G.2. Zufallszahlen aus Zllfalls;ciffern. C'mbasie!"e!l \'on Zufallszifi('rn riO G.3. Herstellung normal "C'rtC'ilte'r Zufnllszahll'1l ................ . GO 3.4. Hybride Zufallsgl'lll'ratOl'en .............................. . 51 Literatur ............................... " '" ................ . 51 In. Logische Entscheidungsverfahl'en auf Rcchcnanlagen .................. . A. Algebraisch strukturelle Verfahren. Von E. THEISSE;" ....... . ;'')3 Einleitung: Sinn und Zweck der algebraisch strulztuI'ellen Vorfahren .. . 53 1. Eingabe von Formeltexten ................................... . 54 1.1. Maschinen-interne Darstellung von Buehstarwn und Zeic1wn .. . 55 1.2. Maschinen-interne Darstellung ,"Oll FOl'llwln ............... . f)J5 1 .:l. Das Einleseprogramm für Fornwltoxte .................... . G(i 1.4. Beispiel ................................................ . 57 2. Verarbeitllng von Zahkn ..................................... . G8 ,y 2 . 1. Betrag in orien ...................................... . 58 2.2. Hämische Ziffern ....................................... . 58 :l. Algebra ..................................................... . ;;(j 3.1. KlarmneI'alls(lriic!w ...................................... . HO 3.2. ALPAK-Systmn für PolYllome ........................... . 61 :~. 3. Binomial-Ausdrücke . . . . . . . . . .. . .............. , ......... . 62 :~.4. Komplex0 Zahlen ....................................... . (,:3 a. G. Potenzen kompkxcr Zahlen .............................. . G8 :l. G. MatriO':ün·Kalkül ........................................ . (i(j :~. 7. Matrizen·Kalkül mit komplexPTl Matrix·Elmncntnll ......... . 71 4. Analysis .................................................... . 71 4.1. Differentiation. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .. 71 4.1.1. Vorläufer-Programme .................. " ......... , 72 4.1.2. Polynom-Differentiation .................... , . . . . . .. 72 4. I .:l. Allgemeine Differentiation mittols Hilfsmatrix . . . . . . .. 7:l 4.1.4. Allgemeine Differentiation durch Formelwrlpgllng . . .. 74 4.2. Integral-Berechnung (Quadratur) . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .. 77 4.2.1. Quadratur von Polynomen. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .. 77 4.2.2. Quadratur durch Probieren ........................ 78 4.2.3. Quadratur durch Analyse und Rückführung auf Grund- integrale .................................... , . . . .. 78 4.2.4. Quadratur durch Analyso mit anschlic'ßen<lelll Tabellen- lesen ....................... , ..... , .... , . . . . . . . . .. SO 4.2.5. Quadratur bei beliebigen, I n!cgraIl<](,n. . . . . . . . . . . . . .. 80 4. :3. Integration von Differl'ntialglciehllngnll .... ,............... 8 I ;,. HellristiRchc Formelfin<lllng 82 H. FOR1IAC .................... , ............................. . S:l Literatur .................................................... . 84 Illhaltsverzeichnis VII Seite B. Methoden der Formelübersetzung. Von K. FISCHER.... . .. . . .. 86 1. Einleitung . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .. 86 2. Formeln und ihrfl Beschreibung ............................... 87 3. Darstellung von Formeln im Maschinencode .................... !)O 4. Begleitwertverfahren . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .. 91 4.1. Das klassische Begleitwertverfahren ....................... 91 4.2. Das reduzierte Begleitwertvflrfahren ....................... 94 4.3. Sequentielle Begleitwertverfahrtm . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .. 96 4.3. 1. Das Verfahren von WEGSTEIN . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .. 96 4.3.2. Quasi-sequentielle Beglcitwortverfahren . . . . . . . . . . . . .. 96 4.3. :{. Das minimale Begleitwertverfahren . . . . . . . . . . . . . . . . .. 97 5. Die Methode von LUKAsmwICz . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .. 97 6. Die sequentielle FormelübersetZlIng . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 98 6.1. Das VPl'fahren ,'on BAUER um! SAMELClON ................. 98 6.2. Andere sequentielle Methode!l ............................. 100 7. Syntaktische Verfahren ...... " ............................... 101 7. 1. Die Übersetzung arithmetischer Ausdrüeke mit Hilfe reklll'sin'r Untprprogramme ....... '" ............................... JOI 7.2. Compiler-Compiler. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .. 103 8. Die Übersetzung verallgemeinm·ter Aus<lrücke ................... 108 8.1. Die Behandlung einglimlrig('I' Operationen. . . . . . . . . . . . . . . . .. 10:1 8.2. Die Bnhandlung dreigliedriger Operationen . . . . . . . . . . . . . . . .. 104 9. Die Üben,etzung logischer Ausdrücke .......................... 105 Literatur ........................................ , ............ 107 C. Die sehaehspielende Maschine. Von K. FrClclnm llnd H.-J. SCHNEIDER ............................................... 109 1. Einführung .................................................. 109 2. Spielt.heoretische Grundlagen .................................. 110 3. Angenäherte Bewertlmgsfunktionen und Strat.egien .............. 112 4. Zllfällige Strategien und ihre Bedeutung ....................... 115 5. Die Realisierung eines Schachprogramms auf der Rechenanlage TR 4 116 5 . 1. Programmaufbau . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .. 116 5.2. Die Realisierung der Schachregeln . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .. 117 [).3. Bewertungsprogramme ................................... 118 5.4. Die Strategie des Schaehprogramms der TR 4 . . . . . . . . . . . . .. 120 5.5. Ergebnisse und Beispiele ................................. 123 f).6. Problemanalysen . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .. 124 Literatur ..................................................... 125 IV. Simulationsmollelle auf Rcchenanlagcn ............................... 127 A. Sirnulationsmodcllc in der soziologischen Forschung. Von V. HAuFF und F. LATZELSBERGER ................................ 127 1. Vorbemerkungen ............................................. 127 2. Simulation von sozialpsychologischem Verhalten in kleinen Gruppen 129 3. Simulation von Präsident~chaftswahlen . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .. 133 4. Simulation der Stadtentwicklung . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .. 137 Literatur ..................................................... 144 VIII Inhaltsvcrzeichnü; Seite B. Himlliation von Nachrichtcnvcl'mittlungssystcmen. Von M. HUBEH und VI'. \\'AG~EH ........... '" ........................ 147 1. Einleitung . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .. 147 2. Künst!ieher Vprkehr .......................................... 149 2.1. Das Verfahren mit Huf- und i'';n<lezahlen .................. 1;)0 2.1.1. Rpiner Zufallsverkehr 1. Art ....................... 1;)0 2.1.2. Erwciknmg auf Zufalls verkehr 2. Art. . . . . . . . . . . . . .. 152 2.1.:3. Kiehtllngswahl . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .. li"i;~ 2.2. hpittreues Testvorfahrcn ................................ " 1.':l 2.2.1. Rllfe ............................................. L"i;{ 2.2.2. Rclegungsrlallern .................................. 15;3 :3. ~aehbildung der Koppclanordnllng ............................. J ;);, :3.1. ''\/ cw~strllktur und vVegcsllelw . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .. l.i.) :l. 2. \\'artespeieher und Abfcrtigung>Hlis)\iplin. . . . . . . . . . . . . . . . . . .. 1:,7 4. Messungen ................................................... 1;"59 4.1. Verlust- und 'Vartewahrscheinliehkeit ...................... 159 4.2. Verteilung in einem Bündel .............................. 160 4.:3. Übprlallfverkehr ......................................... 160 4.4. Mittlere Wartezeit und \Vahrseh(einlichlwitsverteilung dpr \Y arte zeiten '" . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .. Hil 4.5. Angdlot ................................................ 162 5. Fltlßdiagramm ............................................... Hj;~ ;j 1. Eigentliche Verk"hrssimnlation (Ruf- [md En<le)\ahlon) ....... Hj:3 5. 2. i';igentlich(~ Vorkplmlsirnulation (zeittreum; Verfahren). . . . . . .. Hi4 ,). ;~. Rahmenprogramm ....................................... 165 6. 8p(,)\ielle Anordnungen . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .. 166 6. 1. Mischungen. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .. 166 fl.2. Gemischter Extern- und Inkrnverkehr ..................... 168 6.:3. Ein \\'artp)\eitprobleHl .................................... 169 7. 8chlußfolgerungen ....... . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .. 170 Literatur ..................................................... 171 C. Simltlat,ion des Straßenverkehrs. Von H. RESS ............... 172 1. Einleitung. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .. 172 1 . 1. Verfahren znr Lösung von 8traßenverkehrsproblemen.. . . . . .. 172 1. 2. Geschichtliches .......................................... 17:l 2. Verkehrssimulation an ciner sowie an mehreren KrCU)\lmgen ....... 174 2.1. Darstellnngsmiiglichkcitcn dcs Verkehrs auf einem Digital- rcehner ................................................. 17 4 2.2. Simulation deR Straßenverkehrs an einer Kreuzung ......... 175 2.:3. Simulation des 8traßenverkchrs anf einer Straße mit mehreren Kreuzungen ............................................. 177 2.4. Simulation des Straßenyerkchrs in einem StraI3ennet)\....... 177 a. Simulation des Straßenvprkehrs allf piner Landstraße. . . . . . . . . . .. 178 :3.1. Problemstcllnng ......................................... 178 :3 . 2. Das Mo(1cll ............................................. 179 a .:3. Ergebnissp .............................................. 18a :3.4. Bemerkungen ............................................ 187 Literatur ............... , ... , ................................. 187 Inhaltsverzeichnis IX Seite V. Planung und Steuerung mit Rechenanlagen ........................... 188 A. Verkehrssignalsteuerung mit Hilfe von Ziffernrechen- anlagen. Von W. WIMMER ...................................... 188 I. Einleitung . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .. 188 2. Aufbau und \Virkungsweise von Verkehrssignalanlagen . . . . . . . . . .. 188 3. Praktische Erfahrungen bei der Verkehrssteuerung mit Digital- rechnern . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .. 190 4. Die Aufgaben eines Rechners bei der Steuerung von Verkehrssignal- anlagen ..................................................... 190 5. Die Programmierung von Digitalrechnern zur Steuerung von Verkehrs- signalanlagen ................................................ 191 5. 1. Festzeitsteuerung ........................................ 191 5. 1 . 1. Die Steuerung der Signalgeber jeder Kreuzung nach einem fest vorgegehenen Signalzeitplan .............. 193 5.1 .2. Die Entgegennahme von Anweisungen der Bedienungs person durch den Rechner .. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .. 194 .5. I .3. Das Ein-, Um- und Ausschalten von Kreuzlmgen. . . .. UJ6 5. 1 .4. Registrierung aller Schaltvorgänge, Meßwerte und Störungsmeldungen von den Kreuzlmgsgeräten... . . .. 197 5. 1 .5. Die Eingabe und Änderung von Signalzeitplänen . . . .. 198 5.2. Verkehrsabhängige Steuerung zur Optimierung des Verkehrs- ablaufs . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .. 198 5.2.1. Die verkehrsabhängige Signalplanauswahl . . . . . . . . . . .. 199 5.2.2. Verkehrsabhängige Modifikation der Signalzeitpläne . .. 200 5.2.3. Verkehrsstrategie . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .. 20 I 6. Schlußbetrachtung ........................................... 201 Literatur ..................................................... 202 B. Automatisierung im industriellen Bereich (Werkzeug- maschinensteuerung, Fertigungssteuerung). Von V. KUSSL .... 202 1. Der Datenfluß im Fertigungsbetrieb ........................... 202 1 . 1. Die Struktur der Fertigungsbetriebe . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .. 202 1.2. Die Automatisierung der Fertigungsbetriebe . . . . . . . . . . . . . . .. 204 2. Maschinelles Programmieren numerisch gesteuerter Arbeitsmaschinen 205 2 . 1. Ablauf des maschinellen Programmierens ................. " 205 2.2. Programmiersprachen für numerisch gesteuerte Fertigungs- maschinen .............................................. 207 2.2. 1. Geometrische Definitionen... . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .. 209 2.2.2. Technologische Definitionen ........................ 210 2.2.3. Bearbeitungsdefinitionen ............................ 210 2.2.4. Exekutivamveisungen .............................. 211 2 3. Ein Programmierbeispiel .................................. 211 2.4. Die Arbeiten des Prozessors .............................. 212 2.5. Die Leistungen des Postprozessors ......................... 215 2.6. Gebräuchliche Programmiersprachen ..................... " 215 :3. Maschinelle Fertigungsstenerung ................................ 216 3.1. Aufgaben und Abgrenzung ............................... 216 3.2. Auskunftssysteme ........................................ 217 3 .2 . 1. Die Verschlüsselung ............................... 217 3.2 .2. Die Datenerfassung.. .. .. .. .. .. .. .. .. .. .. .. .. .. .... 218 3.2.3. Organisation der Datenbank ....................... 219 3 .2 .4. Dienstprogramme ................................. 220 x Inhaltsverzeichnis Seite 4. Stnuerllngssystem8............................................ 220 4.1. Fnrtigllngssteuerlmg im Brpitbandwalzwerk ................. 221 4.2. FortigungRstellerung bei MontagebetriebC'n .................. 221 C. Planung undÜberwuehllng \'on Projektpn mit Hilfe \'on Computern. Von TH. LUTz ..................................... 222 1. Das Problem und seine Begriffe ............................... 222 1.1. Einfiihrung nnd Abgrpnzung .............................. 222 1.2. Tiitigk('itt~n und "~nligniRse ............................... 22:~ 1.:L (;rü[knordnllng von Projpktt-n und Stdlung des COlllplllPrs ... 224 1 '1. Eine ('l'Htl~ Eintt'ilung dpr Planungsmodelle . . . . . . . . . . . . . . . .. 220 2. Dip Daten der Planung und Übprwaehung ..................... 227 2. l. AllgpHloinos ............................................. 227 2.2. ])01' ProjektkalendpI'...................................... 22k 2 :3. I )ie l'rojektstammtlaten .................................. 22!J 2.:3.1. Projektnummer nnd Identifizierungsdaton. . . . . . . . . . .. 22!J 2.:3 2. Ereignisdaten ..................................... 230 2 :3 :1. Bndgetdaten ..................................... , 2:30 2 :3 4. Kapazitätsdaten . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .. 231 2 :3 ;l. Kontroll· und Steuerdaton ......................... 231 2 :3 G. C' mfang eines Stammsatzm.;......................... 231 2 4. Dip Tagl'sdatl'n . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .. 232 :l. Die Planung dnr Datlm . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .. 2:32 4. Tllehniklm tipI' Projektplanung . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .. 2:3:3 4.1. Zeitplanllngsmodelle ...................................... 233 4, 1 1. Nptzwerkteehnik .................................. 233 4, .2. Die Bpreehllung im Netzplan ....................... 2:34 4 . :l. Critical Path Method (CPM)........................ 28ii 4 .4. Program Evaluation and Review Techniques (PERT) ... 23ß 4, .5. Metra·Potential Method (MPM) . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .. 237 4 H. Zusammpnfassung ..... . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .. 2:37 4 2. Kostenplannngsmodelle ................................... 2:3R .j. 2 I. Die Bndgetiernng ............................ . . . .. 238 4 2') Gesehäftspläne (BusinpRs plans) ..................... 23k 4 2 :3. Zeit.Kostenplanungsmodelle ........................ 2:HJ 4 2.4. Least Cmlt Estimation und Scheduling (LESS) ....... 239 4.2.5. PERTjCOST ..................................... 240 4. :3. Kapazitätsplanungsmodolle ................................ 241 4.:L 1. Kapazitätstorminiernng ............................ 241 4.3.2. Kombinierte Modelle ............................... 242 4.4. Engineering Control System (EeS) ........................ 242 4.5. Das integriprte Systnm ................................... 245 ;5. Abschließende Bemerkungen ................................... 247 fi 1. Stanclarclprogramme (packageH) ........................... 247 5 2. Adresstechniken. InformationR8ystplll und Projektverwaltung . .. 248 5.3. Rückblick ............................................... 249 Literatur ...................................... " ............. 249 0. Die Erstellung yon Stundenplänpn auf Reehenanlagoll. Von \Y .•T UNGINGER .................................................. 250 I. Einleitung . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .. 250 2. Beispiele für Stundenplanproblellle . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .. 251 2.1. Schulstundenpliine ....................................... 251 2.2. Hochschulpläne .......................................... 2ii:l

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