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Neurowissenschaften und Ethik: Klostergut Jakobsberg, 20.–25. April 1986, Bundesrepublik Deutschland PDF

244 Pages·1988·3.791 MB·German
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B. Hess D. Ploog (Hrsg.) N eurowissenschaften und Ethik Klostergut Jakobsberg 20.-25. April 1986 Bundesrepublik Deutschland Springer-Verlag Berlin Heidelberg New York London Paris Tokyo Prof. Dr. Benno Hess Max-Planck-Institut fUr Erniihrungsphysiologie Rheinlanddamm 201 4600 Dortmund Prof. Dr. Detlev Ploog Max-Planck-Institut fiir Psychiatrie KraepelinstraBe 2 u. 10 8000 Miinchen 40 Redaktion und Ubersetzung Uwe Opolka Titelbild: Grof3hirnrinde des Menschen, myelinisierte Axone, Zellkorper von Nerven zellen. Dunkel: Zellkorper von Gliazellen. Aus dem MPI fur biologische Kybernetik, Abteilung Braitenberg ISBN-13: 978-3-540-19031-8 e-ISBN-13: 978-3-642-73486-1 DOl: 10.1 007/978-3-642-73486-1 CIP-Titelaufnahme der Deutschen Bibliothek Neurowissenschaften und Ethik: internat. Konferenz, Bundesrepublik Deutschland, Klostergut Jakobsberg, 20.-25. April 19861 Benno Hess; Detlev Ploog (ed.). [Obers. von Uwe Opolka]. -Berlin; Heidelberg; New York; London; Paris; Tokyo: Springer, 1988 NE: Hess, Benno [Hrsg.] Dieses Werk ist urheberrechtlich geschiitzt. Die dadurch begriindeten Rechte, insbesondere die der Dbersetzung, des Nachdrucks, des Vortrags, der Entnahme von Abbildungen und Tabellen, der Funksendung, der Mikroverfilmung oder der Vervielfaltigung auf anderen Wegen und der Speiche rung in Datenverarbeitungsanlagen, bleiben, auch bei nur auszugsweiser Verwertung, vorbehalten. Eine Vervielfaltigung dieses Werkes oder von Teilen dieses Werkes ist auch im Einzelfall nur in den Grenzen der gesetzlichen Bestimmungen des Urheberrechtsgesetzes der Bundesrepublik Deutsch land yom 9. September 1965 in der Fassung yom 24. Juni 1985 zulassig. Sie ist grundsatzlich vergii tungspflichtig. Zuwiderhandlungen unterliegen den Strafbestimmungen des Urheberrechtsgesetzes_ © Springer-Verlag Berlin Heidelberg 1988 Die Wiedergabe von Gebrauchsnamen, Handelsnamen, Warenbezeichnungen usw. in diesem Werk berechtigt auch ohne besondere Kennzeichnung nicht zu der Annahme, daB solche Namen im Sinne der Warenzeichen-und Markenschutz-Gesetzgebung als frei zu betrachten waren und daher von jedermann benutzt werden diirften. Produkthaftung: Fiir Angaben iiber Dosierungsanweisungen und Applikationsformen kann yom Verlag keine Gewahr iibernommen werden. Derartige Angaben miissen vomjeweiligen Anwender im Einzelfall anhand anderer Literaturstellen auf ihre Richtigkeit iiberpriift werden. 2127/31401543210 Vorwort Das Forschungsobjekt der Neurowissenschaften und der Neuromedizin, das menschli che Gehim, nimmt unter allen Organen eine Sonderstellung ein. Mit mehr als 10 Milliarden Nervenzellen und deren ungeziihlten Verschaltungen ist es das bei weitem komplizierteste lebende System, von dem wir wissen. Es ist die Voraussetzung allen Erlebens, Denkens, Fiihlens und Handelns und damit auch der menschlichen Selbsterkenntnis, ein Zusammenhang, der bereits den Wissenschaftler-Philosophen des antiken Griechenland bekannt war. Zahlreichen Religionen und Philosophien galt und gilt das Gehim daher als Sitz der unsterblichen Seele, und Geisteskrankheiten wurde jahrhundertelang teils mit geradezu heiliger Verehrung, teils mit offenem Entsetzen und radikaler Ausgrenzung begegnet. Auch fiir die Neurowissenschaften ist das Gehim kein Organ wie alle anderen. Wie das Genom wird es als Informationsspeicher aufgefaBt. Wiihrend aber die gene tische Information individuell nieht beeinfluBbar ist und direkt an die kommenden Generationen weitergegeben wird, kann das Gehim lemen, das heiSt, es vermag Informationen aus der Lebensgeschichte seines Tragers zu speichem und Wissen zu tradieren. Die Neurowissenschaften sind ein Forschungszweig, der die Grenzen zwischen den klassischen Disziplinen gesprengt hat und ein breites Spektrum umfaBt, das sieh von der Grundlagenforschung bis in den Bereich der klinischen Medizin erstreckt. Diese Wissenschaften entwickeln eine beachtliche Dynamik, seitdem sie sich interdiszipliniir orientieren und auf experimentelle Techniken und Konzepte zuriickgreifen, wie sie in der Physik, der Biochemie, der Molekularbiologie, der Verhaltensphysiologie, der Experimentalpsychologie und den Computerwissenschaften entwickelt wurden. Trotz rascher Fortschritte und zahlreieher Entdeckungen wissen wir bis heute iiber kein Organ so wenig wie iiber das zentrale Nervensystem des Menschen. Die Neurowissenschaften sind noch weit davon entfemt, ihre theoretischen Anspriiche, etwa auf ein umfassendes Verstandnis des BewuBtseins oder der Gediichtnisleistun gen, einlosen zu konnen. Aus logischen und erkenntnistheoretischen Erwiigungen ist es sogar fraglich, ob das Gehim iiberhaupt jemals imstande sein wird, sieh selbst vollstandig zu begreifen. Auch LOsungen der praktischen Ziele sind erst ansatzweise in Sieht. Nach wie vor steht die Neuromedizin vielen neuronalen und psychischen Funktionsstorungen ziemlich hilflos gegeniiber, obwohl diese Krankheiten in einem erschreckenden MaBe verbreitet sind. Senile Demenz, Schizophrenie, manisch depressive Erkrankungen sowie die meisten Formen der Epilepsie konnen nicht kausal erklart und damit auch nicht kausal behandelt werden. VI Vorwort Wenn die Neurowissenschaften in den nachsten Jahren ihre Anstrengungen intensivieren, besteht begrundeter AniaB zu der Hoffnung, daB sich unser Wissen uber die normal en und pathologischen Zustande des menschlichen Gehirns erwei tern und die Behandlung hirnabhangiger Krankheiten verbessern lassen wird. Diese Anstrengungen mussen auch verstarkte Forschungen uber Affekt- und Personlich keitsstorungen sowie uber Arzneimittel- und AlkoholmiBbrauch umfassen. Wie aus der Sonderstellung des Gehirns unter den menschlichen Organen hervor geht, gibt es auf diesen Gebieten auch besonders gravierende ethische Probleme, die moglicherweise die Erforschung des Gehirns sowie die Entwicklung neuer wissenschaftlicher Methoden und innovativer diagnostischer und therapeutischer Verfahren beeinflussen konnten. Da beispielsweise neuronale und psychische Funk tionen an lebenden (gesunden oder pathologischen) menschlichen Gehirnen unter sucht werden mussen, kann neurowissenschaftliche Forschung in Grenzbereiche des ethisch Verantwortbaren vorstoBen, was auch kein seiner Verantwortung bewuBter Wissenschaftler jemals geleugnet haben durfte. In der offentlichen oder zumindest der verOffentlichten Meinung dagegen stellt sich schon seit einigen J ahren die Situation der medizinischen und biologischen Wissenschaften eher paradox dar. Wahrend diese Wissenschaften einerseits unzwei felhaft immer erfolgreicher und das heiBt erklarungsstarker, aber auch fUr die menschliche Gesundheit und Wohlfahrt nutzbringender werden, wachst auf der anderen Seite die auBerwissenschaftliche Kritik an ihnen. Die Kampagnen gegen Tierversuche sind nur der markanteste Ausdruck eines tiefgehenden und weitrei chen den Unbehagens. In Zweifel gezogen werden der wissenschaftliche Fortschritt insgesamt, die Redlichkeit der Motive der Wissenschaftler bei ihren Forschungen und insbesondere die moralische Legitimitat des Unternehmens Wissenschaft. Es bedarf daher keiner prophetischen Gabe mehr vorauszusehen, daB diese Krise der offentlichen Legitimation in absehbarer Zeit die Neurowissenschaften, ihren klinischen Bereich wie ihre Grundlagenforschung, ebenfalls erreichen wird. An diesem Punkt setzt der vorliegende Bericht "Neurowissenschaften und Ethik" ein. (Uber seine Entstehung unterrichtet die folgende Eroffnungsadresse des Prasiden ten der Max-Planck-Gesellschaft.) Die mit diesem Bericht verbundene Absicht besteht zunachst einmal darin, Zeugnis abzulegen von der Leistungsfahigkeit der Neurowissenschaften, das heiBt, er will in Umrissen den gegenwartigen Kenntnisstand dokumentieren und einige Forschungsperspektiven fur die nahere Zukunft umreiBen. Den neurologischen und psychischen Krankheiten, die weltweit hunderte Millionen Menschen betreffen, stand - wie gesagt - die Medizin noch vor drei Jahrzehnten hilflos gegenuber. Wie wir hoffen, zeigt der Bericht, daB bei der Heilung dieser Krankheiten in der jungsten Vergangenheit bereits bedeutende Durchbruche erzielt wurden und daB - entsprechende Forschungsanstrengungen vorausgesetzt - weitere sich abzeichnen. 1st aber die Heilung kranker, schwer leidender Menschen nicht ein Ziel, das seine moralische Legitimation in sich tragt? Deutlich werden aus dem Bericht hoffentlich auch die humanitaren Motive, von denen Wissenschaftler bewegt werden. Eines dieser Motive ist einer breiteren Offentlichkeit in der Tat schwer zu vermitteln: die "theoretische Neugier", wie sie der Philosoph Hans Blumenberg genannt hat. Sie ist der Impuls, wissenschaftliche Einsichten urn ihrer selbst willen zu gewinnen, ohne Seitenblicke auf praktische Vorwort VII Anwendungen. Dieser Impuls macht einen Gutteil dessen aus, was zum "Ethos" des Wissenschaftlers gehort. Gerade aus zweckfreier, urn des Wissens selbst willen betriebener Forschung entsprangen aber - wenn auch oft urn lahrzehnte verzogert die wichtigsten und praktisch bedeutenden Entdeckungen, deren Fruchte allen Menschen zugute kommen. Diesen Zusammenhang hat Max Planck in einem Vortrag von 1941, uberschrieben "Sinn und Grenzen der exakten Wissenschaft", folgendermaBen formuliert: "Weshalb aber nun diese ganze gewaltige Arbeit, welche die besten Krafte ungezahlter Forscher ihr ganzes Leben hindurch in Anspruch nimmt? 1st das erzielte Resultat, das doch ( ... ) in seinen einzelnen Feinheiten immer weiter von den Gegebenheiten des Lebens fortfuhrt, wirklich dieses kostbaren Einsatzes wert? Die Frage ware in der Tat berechtigt, wenn der Sinn der exakten Wissenschaft sich auf die Aufgabe beschrankte, dem Erkenntnis trieb der forschenden Menschheit eine gewisse Befriedigung zu gewahren. Aber ihre Bedeutung geht erheblich weiter. Die exakte Wissenschaft wurzelt im menschlichen Leben. Aber sie ist mit dem Leben in doppelter Weise verbunden. Denn sie schopft nicht allein aus dem Leben, sondern sie wirkt auch zuruck auf das Leben, auf das materielle wie auf das geistige Leben, und zwar umso kraftiger und fruchtbarer, je ungehinderter sie sich entfalten kann." Bei dem vorliegenden Bericht durfte es sich urn die erste umfassende Darstellung der ethischen Fragen handeln, die in Verbindung mit den Neurowissenschaften auftreten. Allein dies sollte Beweis genug dafiir sein, daB die Gemeinschaft der Wissenschaftler sich den moralischen und gesellschaftlichen Herausforderungen ihres Tuns stellt und nicht defensiv auf offentliche Vorwurfe reagiert, sondern ihrerseits aktiv Problemfelder aufsucht und zu definieren unternimmt. Vor allem der AbschluBbericht am Ende des Bandes ist in diesem Sinne zu verstehen: als Initialzundung eines Offentlichen Dialogs zwischen Wissenschaftlern, Betroffenen und Politikern uber die anstehenden Fragen in diesem Bereich. Bedacht werden sollte dabei aber immer, daB diese Diskussion sich nicht darin erschopfen darf, der Forschung Restriktionen aufzuerlegen. Soll sie gerade auch ihren humanitaren Aufgaben gerecht werden, bedarf sie des Zuspruchs und, wie in aller Deutlichkeit gesagt werden muB, entsprechender finanzieller Mittel. Stellt man allerdings die moralische Legitimitat der Wissenschaft grundsatzlich in Frage, dann ist dieser Diskussion von vornherein der Boden entzogen; das Buch brauchte nicht gelesen zu werden. Hervorgehoben werden muB, daB es im Rahmen dieser Konferenz gelang, Vertreter verschiedener Fachrichtungen und aus verschiedenen Nationen mit teil weise sehr unterschiedlichen wissenschaftlichen und kulturellen Traditionen zu einem fruchtbaren Gesprach zu versammeln. Zu uberwinden waren alsonicht nur die wohlbekannten Verstandnisbarrieren zwischen den Disziplinen, sondern auch die zwischen Traditionen. DaB alle Konferenzteilnahmer sich dieser Aufgabe mit bedeutendem Engagement und groBer Ernsthaftigkeit stellten, dafur sei ihnen an dieser Stelle besonders gedankt. Dank zu sagen ist auch Bundeskanzler Dr. Helmut Kohl, der die Einladung fur die lakobsberger Konferenz aussprach und die Max Planck-Gesellschaft beauftragte, das Treffen auszurichten. Ohne den groBen Ein satz zahlreicher Mitarbeiter der Max-Planck-Gesellschaft hatte die Konferenz nicht in dieser Weise realisiert werden konnen. Auch ihnen sei hier Anerkennung ausgesprochen. DaB Bundesprasident Richard von Weizsacker an der abschlieBen- VIII Vorwort den und zusammenfassenden Sitzung iiber die ethisch-philosophischen Fragen in den Neurowissenschaften teilgenommen hat, wurde von allen Delegierten mit besonderer Befriedigung zur Kenntnis genommen und als starke Ermutigung emp funden. Ein abschlieBendes Wort noch zur Form des Berichtes. Er gibt die gehaltenen Vortrage im Wortlaut wieder, die Diskussionen dariiber in gekiirzter Fassung. BewuBt in Kauf genommen wurde, daB die Diskussionen teilweise einander wider sprechende Positionen enthalten und auch, daB Probleme nieht ausdiskutiert wur den, einzelne Diskussionsstrange also offen enden (was im iibrigen der Offenheit der Problemsituation genau entsprieht). Es gab also keinerlei Versuche, nachtrag lich zu glatten oder zu harmonisieren. Dokumentiert werden sollte allein die personliche Meinung der beteiligten Wissenschaftler. Dortmund und Miinchen, im April 1988 BENNO HESS DETLEV PLOOG Inhaltsverzeichnis BENNO HESS und DETLEV PLOOG Vorwort. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . V Professor Dr. Dr. HEINZ A. STAAB Eroffnungsadresse . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 1 Dr. HELMUT KOHL Eroffnungsansprache. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 4 Grundlagenforschung in den Neurowissenschaften Sitzung I FRAN<;:OIS GROS (Vorsitzender) Einleitung. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 11 SHOSAKU NUMA Die Molekularbiologie der neuronalen Informationsiibertragung - Struktur und Funktion von Ionenkanalen ....................... 14 Diskussion . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 19 Sitzung II MASAO ITO (Vorsitzender) Einleitung. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .. 29 SYDNEY BRENNER Konstruktionsprinzipien neuronaler Netze . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .. 30 Diskussion . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .. 33 X Inhaltsverzeichnis Sitzung III JACQUES GLOWINSKI Neue Erkenntnisse tiber die chemische Erregungstibertragung im Gehirn 44 Diskussion . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .. 51 Sitzung IV DAVID Roy (Vorsitzender) Einleitung. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .. 65 HENRY BEGG DINSDALE Chorea Huntington: Ein Beispiel fUr Fortschritte der Genetik, die ethische Probleme aufwerfen . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .. 66 Diskussion . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .. 72 Klinische Neurowissenschaften Sitzung V FRANCO ANGELERI (Vorsitzender) Einleitung. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .. 85 JAN M. MINDERHOUD Intensivbehandlung, vegetativer Zustand und Hirntod 86 Diskussion . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .. 93 Sitzung VI HENRY BEGG DINSDALE (Vorsitzender) Einleitung. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .. 104 JAN M. GYBELS Funktionelle Neurochirurgie und Psychochirurgie 105 Diskussion . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .. 113 Inhaltsverzeichnis XI Geistige Gesundheit Sitzung VII ANNA N. TAYLOR (Vorsitzende) Einleitung. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .. 129 DANIEL WIDLOCHER Epidemiologie der Depression. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .. 130 TOMAs HELGASON Epidemiologie der Depression, Arzneimittelabhiingigkeit und Sucht 133 Diskussion . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .. 139 Sitzung VIII PAOLO M. FASELLA (Vorsitzender) Einleitung. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .. 149 ALBERTO OLIVERIO Klinische Psychopharmakologie: Forschung und Entwicklung. . . . . . . . . .. 151 Diskussion . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .. 161 Sitzung IX DETLEV PLOOG (Vorsitzender) Einleitung. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .. 171 CARLO LORENZO CAZZULLO Der gegenwartige Stand der Therapieforschung in der Psychiatrie. Ethische Analyse des Patient-Arzt-Verhaltnisses . . . . . . . . . . . . . . . . . .. 172 Diskussion . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .. 185

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