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Nayeb Hossein Kashi - Straßenräuber Oder Revolutionär?: Eine Untersuchung Zur Neueren Iranischen Geschichte (1850-1920) PDF

180 Pages·2019·10.744 MB·German
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Abolhassan Hadjiheidari NÁyeb ¼oseyn KÁÊÍ – Straßenräuber oder Revolutionär? ISLAMKUNDLICHE UNTERSUCHUNGEN • BAND 304 begründet von Klaus Schwarz herausgegeben von Gerd Winkelhane ISLAMKUNDLICHE UNTERSUCHUNGEN (cid:127) BAND 304 Abolhassan Hadjiheidari NÁyeb ¼oseyn KÁÊÍ– Straßenräuber oder Revolutionär? Eine Untersuchung zur neueren iranischen Geschichte (1850–1920) Bibliografische Information der Deutschen Bibliothek Die Deutsche Bibliothek verzeichnet diese Publikation in der Deutschen Nationalbibliografie; detaillierte bibliografische Daten sind im Internet über http://dnb.ddb.de abrufbar. British Library Cataloguing in Publication data A catalogue record for this book is available from the British Library. http://www.bl.uk Library of Congress control number available http://www.loc.gov Titelbild: NÁyeb ¼oseyn im Kreise seiner Getreuen (Archiv) Abb. 3: E. Hoeltzer; Abb. 4,5,7,8: qajarpages.org; Abb. 6,11,13,14,21,22: Archiv; alle weiteren Abbildungen von Antoin Sevruguin, Teheran ca. 1870-1933 www.klaus-schwarz-verlag.com All rights reserved. Alle Rechte vorbehalten. Kein Teil dieses Buches darf in irgendeiner Form (Druck, Fotokopie oder in einem anderen Verfahren) ohne schriftliche Genehmigung des Verlages reproduziert oder unter Verwendung elektronischer Systeme verarbeitet werden. © 2011 by Klaus Schwarz Verlag GmbH Berlin Erstausgabe 1. Auflage Herstellung: J2P Berlin Gedruckt auf chlorfrei gebleichtem Papier Printed in Germany ISBN 978-3-87997-396-5 Inhaltsverzeichnis Vorwort...........................................................................................................7 1. Einleitung.........................................................................................10 2. Die politische und sozio-ökonomische Situation in Iran zur QÁÊÁrenzeit................................................................................21 2.1 Das wirtschaftliche System Irans in der QÁÊÁrenzeit.......................23 2.2 Die gesellschaftliche und soziale Ordnung Irans in der QÁÊÁrenzeit............................................................................30 2.3 KÁšÁn unter den QÁÊÁren.................................................................42 2.3.1 KÁšÁn zur Zeit des FatÎ ÝAlÐ ŠÁh (1212-1250 h./1798-1834)...........43 2.3.2 KÁšÁn zur Zeit des MoÎammad ŠÁh (1250-1264 h./1834-1848)......44 2.3.3 KÁšÁn zur Zeit des NÁÒer ed-DÐn ŠÁh (1264-1313 h./1848-1896)....47 2.3.4 KÁšÁn zur Zeit des MoÛaffar ed-DÐn ŠÁh (1313-1325 h./ 1896-1907).......................................................................................49 3. Der Aufstieg des NÁyeb Íoseyn KÁšÐ und seiner Söhne (1280-1377 h./1869-1919)................................................................51 3.1 Die Karriere des NÁyeb Íoseyn.......................................................53 3.2 Die Konstitutionelle Bewegung und die Rolle der NÁyebÐyÁn.........58 3.2.1 Die Tabakbewegung.........................................................................58 3.2.2 Die Konstitutionelle Bewegung.......................................................64 3.3 Die Herrschaft des MoÎammad ÝAlÐ ŠÁh..........................................68 3.3.1 Die „kleine Despotie“ (1326-1327 h./1908-1909)............................72 3.3.2 KÁšÁn unter MoÎammad ÝAlÐ ŠÁh....................................................78 3.4 MÁšÁllÁh ËÁns Prozess, Todesurteil und Flucht aus dem Gefängnis...........................................................................81 3.5 Die Despotie des MoÎammad ÝAlÐ ŠÁh und die NÁyebÐyÁn..............83 3.6 MÁšÁllÁh ËÁns Machtübernahme als stellvertretender Gouverneur von NarÁq.....................................................................85 3.7 Die Aktivitäten der NÁyebiyÁn nach der Konstitutionellen Bewegung.........................................................................................86 3.7.1 Die Ermordung des Polizeichefs von KÁšÁn, MoÎammad ÀÈÁ Beg.......................................................................86 3.7.2 Der Überfall der NÁyebÐyÁn auf das staatliche Waffenarsenal.........87 3.7.3 Die NÁyebÐyÁn in BiyÁbÁnak............................................................96 3.7.4 NÁyeb Íoseyn in Éandaq und Óabas...............................................99 3.7.5 NÁyeb Íoseyn in AnÁrak................................................................100 3.7.6 NÁyeb Íoseyn in MehrÊÁn und ÍalvÁn.........................................102 3.7.7 NÁyeb Íoseyn in BiyÁªe................................................................102 3.7.8 Die NÁyebÐyÁn in ArdestÁn.............................................................103 3.7.9 NÁyeb Íoseyn in Qom und Umgebung..........................................103 3.8 Die Lage KÁšÁns im Jahre 1328 h./1910 und die Rückkehr der NÁyebÐyÁn nach KÁšÁn.............................................................107 4. Die ökonomische und politische Situation Irans und das russische Ultimatum..........................................................113 4.1 Der Erste Weltkrieg und die Rolle Irans.........................................126 4.2 Die Machtübernahme AÎmad ŠÁhs und die Bildung des dritten Parlaments....................................................................129 4.3 Das Revolutionskomitee, die Bildung der nationalen Regierung und die Rolle der NÁyebÐyÁn in ihr.................................................134 4.4 Die Bildung der nationalen Regierung...........................................141 4.5 Die Rückkehr der NÁyebÐyÁn nach KÁšÁn......................................147 4.6 Das Kabinett des Vo³Ùq od-Doule, die Beseitigung der sozialen Bewegungen und der Kampf gegen die Wegelagerer und Aufständischen........................................................................152 5. Resümee.........................................................................................163 Literaturverzeichnis........................................................................173 Vorwort Während meines Studiums am Orientalischen Seminar der Universität Tübin- gen bei Prof. Dr. Heinz Gaube sprach ich mit ihm über mein Promotionsvor- haben. Er schlug mir ein Thema zur modernen Geschichte Irans vor. Dies ent- sprach auch meinem Interesse, denn das Scheitern des Demokratisierungspro- zesses im Mittleren Osten, besonders in Iran, beschäftigte mich schon, seitdem ich im Jahre 1975 an der Fakultät für Persische Literatur an der Universität Teheran das Fach Geschichte studiert hatte. Ich interessierte mich damals für die gesellschaftliche Entwicklung und Politik in Iran und war bei der Studentenbewegung für ein demokratisches und freies Iran aktiv, als dann im Jahre 1978 der Schah gestürzt wurde. Nachdem die Islamische Revolution keine wesentlichen Veränderungen mit sich gebracht hatte und die Geistlichkeit sich an der Macht etablierte, war ich aus politischen Gründen gezwungen, mein Heimatland enttäuscht und resi- gniert zu verlassen. Zuerst studierte ich in Deutschland Pharmazie, aber das Interesse für die Geschichte Irans blieb mir. So beschäftigte ich mich nebenbei auch mit der Geschichte der Pharmazie und der Medizin in Iran. Nachdem ich mein Phar- mazie-Studium erfolgreich absolviert hatte, absolvierte ich an der Universität Tübingen im Fach Irankunde ein Zweitstudium, wobei mein Interessenschwer- punkt auf der gesellschaftlichen Entwicklung Irans lag. Ein Vierteljahrhundert nach der Islamischen Revolution waren die altbe- kannten Themen immer noch aktuell: Es fehlten gesellschaftliche und politi- sche Freiheiten, wie schon vor der Revolution; die elementaren Menschen- rechte der iranischen Bevölkerung waren noch immer nicht gewährleistet; und der Kampf gegen Unterdrückung und Ungerechtigkeit war allgegenwärtig. Daher liegt meiner Problemstellung zugrunde, dass eine Untersuchung zu den Anfängen des modernen Iran und der Konfrontation der iranischen Gesell- schaft mit der Moderne im 19. Jh. ein wichtiger Schritt zur Analyse und zum Verständnis seiner gesellschaftlichen und politischen Unterentwicklung ist. Daraus ergaben sich folgende mögliche Themen für mein Dissertationsvor- haben: 7 1. die Untersuchung der Rolle der Nomaden im politischen Leben Irans und deren Einflüsse in diesem Bereich 2. das Eindringen moderner, europäischer Gedanken zur Demokratie nach Iran 3. die Einflüsse sozialdemokratischen Gedankenguts auf die iranische Elite 4. die Rolle der Religion in der iranischen Gesellschaft, insbesondere in der Konstitutionellen Bewegung und der Folgezeit 5. die Modernisierung und Urbanisierung Irans und deren Wirkung auf ge- sellschaftliche und ethnische Gruppierungen 6. die Rolle der Recken-, Gauner- und Schurkenbanden im gesellschaftli- chen Leben Irans unter den QÁÁren und stellvertretend hierfür NÁyeb Íoseyn KÁ Literaturrecherchen und Diskussionen mit Prof. Dr. Gaube ergaben, dass zur Konstitutionellen Bewegung in Iran schon zahlreiche Untersuchungen vorhan- den sind.1 Zum Eindringen modernen europäischen Gedankenguts zur Demokratie in Iran sind die Werke FardÙn Adamiyats von besonderer Bedeutung.2 In deut- scher Sprache ist dazu eine Untersuchung von Keivandokht Ghahari erschie- nen.3 Über den Einfluss sozialdemokratischen Gedankenguts auf die iranische Elite sind besonders die Untersuchungen von Sabine Roschke-Bugzel und Cosroe Chaqueri zu erwähnen.4 Zur Geistlichkeit und der Rolle der Religion in der Konstitutionellen Be- wegung sowie während späterer gesellschaftlicher Ereignisse haben Íamd AlgÁr u.a. umfassende Forschungen publiziert.5 1 Kasrav, Amad: TÁr-e marÙ-e rÁn. Teheran 1370 ./1991; Kermani, Nazemol- islam: TÁr-e bdÁr-ye rÁn. Teheran 1371 ./ 1992; Afary, Janet: The Iranian Con- stitutional Revolution 1906-11. Grassroots Democracy, Social Democracy, and the Origins of Feminism. New York 1996. Abrahamian, Ervand: Iran Between Two Re- volutions. Princeton (New Jersey) 1982.; Foran, John: Fragile Resistance. Social Transformation in Iran from 1500 to the Revolution. Boulder 1993. 2 Adamiyat, FardÙn: Amr Kabr va rÁn. 3. Aufl. Teheran 1348 ./1969.; ders.: AndehÁ-ye MrzÁ qÁ-ËÁn KermÁn. Teheran 1346 ./1967; ders.: Ideyolo-ye nahªat-e marÙiyat-e rÁn. Teheran 1357 ./1978; ders.: Fekr-e demokrÁs-ye etemÁÝ dar nahªat-e marÙiyat-e rÁn. 3. Aufl. Teheran 1363 ./1984. 3 Ghahari, Keivandokht: Nationalismus und Modernismus in Iran in der Periode zwi- schen dem Zerfall der QÁÁren-Dynastie und der Machtfestigung ReªÁ Schahs. Eine Untersuchung über die intellektuellen Kreise um die Zeitschriften KÁveh, rÁnahr und yandeh. Berlin 2001. 4 Roschke-Bugzel, Sabine: Die revolutionäre Bewegung in Iran 1905-1911. Sozialde- mokratie und russischer Einfluss. Frankfurt et al. 1991.; Chaqueri, Cosroe: The Con- dition of the Working Class in Iran. A Documentary History. Florenz 1978. 5 AlgÁr, Íamd: Religion and State in Iran. The Role of the Ulama in the Qajar Period. 8 Zur wirtschaftlichen und gesellschaftlichen Entwicklung in der QÁÁren- Ära und der Niederlage des Demokratisierungsprozesses in dieser Zeit ist das Buch von Hamid Khosravi an der Universität Tübingen zu erwähnen. Inter- essant dabei ist, dass nicht primär die externen Probleme verantwortlich für das Scheitern gesehen werden, sondern die wichtige Rolle der internen gesell- schaftlichen Entwicklung betont wird.6 Soussan Sarkhoch widmete ihre Arbeit der Unter- und Fehlentwicklung des kapitalistischen Wirtschaftssystems in Iran und sieht die Gründe für das Scheitern in den Eigentumsverhältnissen in Iran, die sich von den europäi- schen grundlegend unterscheiden.7 Auch zur Modernisierung und Urbanisie- rung Irans sowie den daraus entstehenden Konflikten wurden z.T. Forschungs- arbeiten publiziert.8 Zur despotischen Politik der QÁÁrenherrscher am Beispiel von NÁir ad- Dn Áh ist das Buch von Mostafa Edjtehadi erschienen.9 Er zeigt, dass einer der Gründe für die Unterentwicklung und die gesellschaftliche und politische Stagnation Irans die despotischen Könige der QÁÁren waren: „Von der Per- son des Schahs, vom Reformwillen, vom Charakter und der Führungsqualität sowie der Autorität NÁir-ad-Dns hing es also ab, ob der persische Staat er- folgreich reformiert und stabilisiert werden konnte.“10 Aufgrund der Größe des Landes und der schlechten Infrastruktur war die Zentralmacht nicht imstande, ihr Vorhaben, einheitlich über das gesamte Land zu herrschen, zu realisieren. So wurde den Gouverneuren faktisch große Macht verliehen: „Die Korruption im Lande nahm daher große Ausmaße an und einheitliche Gesetze für das gesamte Reich waren nicht durchzusetzen.“11 Auch die Initiativen reformfreudiger Reichskanzler wie QÁ’em MaqÁm Fa- Berkeley 1969.; Hairi, ÝAbdul-Hadi: Shiism and Constitutionalism in Iran. A Study of the Role Played by the Persian Residents of Iraq in Iranian Politics. Montreal 1973. 6 Khosravi-Sharoudi, Hamid: Zur Problematik des Demokratisierungsprozesses in Iran. Eine sozio-kulturelle Analyse anhand von Entstehung und Scheitern der Konsti- tutionellen Bewegung von 1906. Berlin 1998.; Issawi, Charles, ed.: The Economic History of Iran 1800-1900. Chicago 1971. 7 Sarkhoch, Soussan: Die Grundstruktur der sozioökonomischen Organisation der ira- nischen Gesellschaft in der ersten Hälfte des 19. Jahrhunderts. Münster 1975. 8 Floor, Willem: Labour Unions, Law and Conditions in Iran 1900-1941. Durham 1985.; ders.: Industralization in Iran 1900-1941. Durham 1984.; Migeod, H.G.: Die persische Gesellschaft unter NÁiru’d-Dn Áh 1848-1896. Berlin 1990. 9 Edjtehadi, Mostafa: Zerfall der Staatsmacht Persiens unter NÁir-ad-Dn Schah QÁÁr (1848-1896). Einblicke in die Machtverhältnisse am Teheraner Hof nach den Tagebüchern IÝtimÁd as-Salanas. Berlin 1992. 10 Edjtehadi: Zerfall der Staatsmacht Persiens. S. 23. 11 a.a.O. 9 rahÁn und Amr Kabr konnten den Reformprozess der iranischen Gesell- schaft nicht wirklich vorantreiben. Sie wurden von den QÁÁrenkönigen zuerst entmachtet und schließlich aus dem Weg geräumt. Die örtlichen Gouverneure und wichtigsten Akteure des Bürokratieappara- tes wurden nicht wegen ihrer Qualifikation, sondern aufgrund der Loyalität und insbesondere der Profitabilität der Postenvergabe eingesetzt.12 Die Minister, Generäle und Gouverneure, die ihre Ämter gekauft hat- ten, versuchten so schnell wie möglich, reich zu werden. Zum Bei- spiel scheute sich Moschir al Doule, der Außenminister in der Zeit Nasser al Din Schah nicht, die Botschafter und Konsulposten im Aus- land an die meistbietenden Perser zu verkaufen.13 Zur Rolle der Recken-, Gauner- und Schurkenbanden in der iranischen Gesell- schaft unter den QÁÁren ist bislang noch keine umfassende Untersuchung er- schienen, weder in Iran noch im Ausland. Zu nennen sind lediglich zwei Arti- kel von Willem Floor und H.G. Migeod über die Reckenbanden in der QÁ- Áren-Ära und deren politischen Einfluss.14 Auch im Werk von Íoseyn Partou BeiªÁ’ wird der Rolle der Reckenbande und deren gesellschaftlichem Einfluss nachgegangen.15 Die Rolle dieser Reckenbanden, ihr Einfluss auf die gesellschaftliche Ent- wicklung sowie ihre Verbindungen und Feindschaften mit örtlichen Machtha- bern und Gouverneuren mit den daraus resultierenden wirtschaftlichen Interes- sen war immer gegenwärtig. Sie fungierten meist als Hindernis für die Ent- wicklung der Wirtschaft und des Handels; allein aufgrund ihrer Gegnerschaft zur Zentralregierung wurden sie oft positiv bewertet und zuweilen aufgrund dieser Opposition gegen die Zentralmacht als Revolutionäre dargestellt.16 So entschloss ich mich nach meinen Literaturrecherchen dazu, meine Dis- sertation über eine Reckenbande und deren Anführer NÁyeb Íoseyn KÁ, der in der Gegend um KÁÁn und Yazd in der zweiten Hälfte der QÁÁrenzeit agierte und durch seine militärische Größe berühmt geworden war, abzufas- sen. Dazu sollte zuerst der Rolle der Gauner- und Schurkenbanden in Iran prä- zise nachgegangen werden. 12 Migeod, H.G.: Die persische Gesellschaft unter NÁiru’d-Dn Áh. S. 50. 13 Ravasan, ÁpÙr: Sowjetrepublik Gilan. Die sozialistische Bewegung im Iran seit Ende des 19. Jahrhunderts. bis 1922. Berlin 197, S. 57. 14 Vgl. Willem M. Floor: „The Political Role of the Lutis in Iran“, Albany N.Y. 1981, und H.G. Migeod: „Die Lutis. Ein Ferment des städtischen Lebens in Persien.“ 1959 15 Partou BeiªÁ’, Íoseyn: TÁr-e varze-e bastan-ye rÁn. TehrÁn 1337 ./1958. 16 Dieser Aspekt wird an anderen Stellen der Arbeit ausführlicher dargestellt. 10

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