ebook img

Naturkonstanten in alphabetischer Anordnung: Hilfsbuch für chemische und physikalische Rechnungen PDF

201 Pages·1905·12.876 MB·German
Save to my drive
Quick download
Download
Most books are stored in the elastic cloud where traffic is expensive. For this reason, we have a limit on daily download.

Preview Naturkonstanten in alphabetischer Anordnung: Hilfsbuch für chemische und physikalische Rechnungen

Erdmann-Köthner Naturkonstanten. Naturkonstanten in alphabetischer Anordnung. Hilfsbuch für chemische und physikalische Rechnungen mit Unterstützung des Internationalen Atomgewichtsausschusses herausgegeben von Professor Dr. H. Erdmann Privatdozent Dr. P. Köthner Vorsteher erstem Assistenten des Anorganisch-Chemischen Laboratoriums der Königlichen Technischen Hochscbu)C' zu Berlin. Springer-Verlag Berlin Heidelberg GmbH 1905 ISBN 978-3-642-98697-0 ISBN 978-3-642-99512-5 (eBook) DOI 10.1007/978-3-642-99512-5 Aile Rechte, namentlich dasjenige der Obersetzung in fremde Sprachen, vorbehalten. Softcover reprint of the hardcover I st edition 1905 Vorwort. Ab Experientia atl A-..:iumata, Et ab Axiomatibus ad nuva lnventa. Baco. Die in dem Journal of the American Chemical Society ~eit geraumer Zeit alijährlich veröffentlichten "Constants of nature" haben zuerst in uns den Gedanken \\achgerufen, die Naturkonstanten in möglichst übersichtlicher Form zusammenzustellen und so ein Nachschlagebuch zu schaffen, welches das für den Chemiker und den Physiker, aber ebenso auch für jeden anderen Naturforscher unentbehrliche Zahlenmaterial umfaßt. Heinrich Struvc's "XH~Ill'recrda 'l'ao.~HU.hl" (Chemische Tabellen) aus dem Jahre 1B 53 haben bekanntlich sehr viele Nachahmer gefunden und unter diesen zeichnet sich namentlich Dittmar mit seiner "Chemical Arithmetic" durch große Über~ichtlichkcit und durch zweckmäßige Anwendung des Randindex aus. Entsprechend dem Anwachsen des Materials und dem immer stärkeren Ineinandergreifen der verochiedenen natul'\\ i~senschaftlichen Di"ziplinen sind wir bestrebt gewesen, dieses Prinzip weiter auszubauen. Vollständigkeit in der Wiedergabe aller Naturkonstanten konnte der Lage der Sache nach durchaus nicht erreicht werden; sie wurde nur bei den Analysenkonstanten angestrebt. Die Konstanten derjenigen Verbindungen, welche als Wägungsformen in Betracht kommen, haben wir möglichst voll ständig aufgenommen. Eine sachgemäße Auswahl unter Jen rein physikalischen Konstanten wurde uns erleichtert durch die wertvollen Winke, welche uns E. Dorn-Halle nach dieser Richtung hin zu teil werden ließ. Auch der Präsident der Physikalisch-Technischen Reichsanstalt F. Kohlrausch Bcrlin hat uns unterstützt, indem er den Abdruck einiger Tabellen aus seinem Physikalischen Sammelwerk gütigst gestattete. Bezüglich der korrekten Wiedergabe einzelner besonders wichtiger chemischer Daten sind wir namentlich F. W. Clarkc-Washington und K. Seubert-Hannover zu Dank verpflichtet. P. Stäckel-Kiel hat uns freundliehst einen mathematischen Beitrag geliefert. Die Logarithmen und Antilogarithmen (Seite 65 bis 10~~) wurden aus siebenstelligen Zahlen durch Kürzung der beiden letzten Stellen erhalten; für Ü5o wurde dabei 1o o gesetzt. Die Proportionalteile mußten vollständig neu berechnet werden, da eine fünfstellige Tafel mit ausgeschriebenen partes bisher noch nicht existirte. Während des Druckes dieses Buches ist freilich eine solche von L. Holborn-Berlin erschienen, aber darin fehlen die 1\ntilogarithmen. A Bei den experimentell ermittelten Daten wird man nicht immer die neuesten Zahlen finden. Wir bitten daraus nicht ohne weiteres den Schluß zu ziehen, daß uns diese unbekannt geblieben seien; wir haben uns redlich bemüht, die vorhandene Litteratur kritisch zu verwerten. Auch wurden die historischen Maße und Einheiten nach Möglichkeit selbst dann berück sichtigt, wenn sie, wie z. B. das "Legale Volt" und die "Siemens-Einheit" bereits als 1-craltet gelten können. Überhaupt sind wir so neutral wie möglich vorgegangen; wo aber eine Entscheidung getroffen werden mußte, da haben wir den absoluten Zahlen den Vorzug gegeben. Wir sind der Ansicht, daß die 'vVerte dadurch nicht nur an Übersichtlichkeit, sondern auch an Sicherheit gewmnen. Um nur ein Beispiel anzuführen: die Ge11·ohnheit, Gaskonstanten auf Luft als Einheit zu beziehen, kann heute schon vom wissenschaftlichen Standpunkte nicht mehr als einwandsfrei gelten. Denn seitdem Rayleigh nachgewiesen hat (Seite 136), daß Sauerstoffgas bei geringen Drucken eine unregelmäßige Ausdehnung besitzt, darf auch die sauerstoffhaltige Luft streng genommen nicht mehr als Normalgas benutzt werden. So1Yeit nicht eme alphabetische Anordnung vorzuziehen war, sind die chemischen Grundstoffe 111 nachstehender Reihenfolge geordnet: 0, H, N; He, Ne, Ar, Kr, Xe; S, Se; Cl, Br, ], F; P, As, Sb; B, C, Si, Ge; K, Rb, Cs, Na, Li; Ba, Rd, Sr, Ca; Mg, Zn, Cd, Hg, Be; Al, Ga, In, Tl; Sc, Y, La, Yb; Ti, Zr, Ce, Pr, Nd, Sa, Th; V, Nb, Ta; Fe, Ni, Co, Mn, Cr, :\lo, W, U; Sn, Pb, Bi, Ag, Cu; Au, Pt, Ir, Rh, Pd; Os, Ru, Te. Eine überaus wichtige Hilfe, die wir auch an dieser Stelle mit besonderem Danke hervorheben müssen, wurde uns endlich dadurch zu teil, daß der Internationale Atomgewichtsausschuß uns bereits im Herbst 1904 die für 1905 vereinbarten internationalen Atomgewichte mitteilte. So konnten in unserem Ruche bereits alle Rechnungen mit diesen neuen Werten ausgeführt werden. Dies war um so wichtiger, als erst durch die Arbeiten des letzten Jahres der Stas'sche 'vVert für das Atomgewicht des Jods definitiv gestürzt und durch eine um eine volle Einheit der ersten Dezimale höhere Zahl ersetzt worden ist. Durch diese Korrektur des wichtigen und grundlegenden Verhältnisses Ag : J ist eine große Unsicherheit gewichen, welche dem ganzen Atom gewichtssystem noch anhaftete; bis auf geringfügige Einzelheiten können wir daher wohl die internationalen Atomgewichte für 1905, auf welche dieses Buch sich aufbaut, als unveränderliche Größen ansehen. Charluttenbttrg, im März 1905. P. Kötlmer. H. Erdmann. A. Akustische Konstanten. Akustische Konstanten Die Töne der Tonleiter haben folgende Schwingungszahlen: c : d : e : f : g : a : h : c' = 24 : ?:l : 30 : 32 : 36 : 40 : 45 : 48 Die absoluten Werte der Schwingungszahlen pro sec sind: c I d I e I f I g I a I h I c' 130,8 I 146,8 I !64,8 I 174,6 I rg6,o ! 220,0 i 246,9 I 261,7 Die nächst höhere Oktave von a, das eingestrichene a', ist der Ton der gewöhnlichen Stimmgabel (Pariser Kammerton); er wird durch 2 X 220,0 = 440,0 Schwingungen pro sec hervorgerufen. Schallgeschwindigkeit in Gasen bei oo.*) u bedeutet die Fortpflanzungsgeschwindigkeit des Schalls in nt pro sec. I " II u II u II u ·I Äther . . . 179\\ Jod bei 320 °. ro81 Sauerstoff • . . • 317 Stickoxydul . . 26o Alkohol . . . 231 \ Kohlendioxyd, 26o Schwefelkohlenstoff 189 Stickstoff. • • . . 338 Ammoniak . . 4151 Kohlenoxyd . 337 Schwefelwasserstoff 289 Wasserdampfb.gS0 410 Brom bei I 00 ° I 35 Luft . • • • • 33rtltl Schwefeldioxyd • • 20911 Wasserstoff. . • . 1270. Chlor . . . . 2o6 Methan • . . 432 Stickoxyd • . . . 325 Cp *) Über die Beziehung Yon Schallgeschwindigkeit und vgl. unter "Wtlrmekonstanten". -c~ A t) Dei t0 ist die Schallgeschwindigkeit in trockener Luft = 331 Y 1 + o.oo3 67 t _!!!_; fLi.r Luft von mittlerem Feuchtigkeitsgehalt setzt man o,oo4 statt opo3 67. sec Schallgeschwindigkeit in Metallen.*) u bedeutet 111 pro sec. zt II I u II I zt ' Blei 1300 II Gold. . 2100 Silber. 27Cü Eisen. 5mo Kupfer 37Cü Zink 3500 Stahl Messing. 3200 Zinn 2JCO. ~~II Glas Platin. 2800 *) Angenäherte Werte. Aluminium Al = 26,9t. Aluminium. Diclite: 2,583 bei 4°; Schmelzpunkt: 660°; Verbrennungswärme von I g-Atom: 190 Cal. Funkenspektrum. 572,4 ntp. orange 466,3 m,u blau 309,3 m,u \ s6g,7 gelb ~::: 3o8,2 " J\ ultraviolett 505,7 grün • " } ultraviolett 281,6 (Fortset~une; umstehend.) Aluminium. (tortsetzung.) Absorptionsspektrum geben Al-Salzlösungen, weil f.ublos, für sich nicht, wohl aber in Verbindung mit organischen Farbstoffen, z. B. Hämatoxylin und besonder.< Alkanni:J (Litteratur bei "Spektralanalyse"). Multipla IM ol.Gew.j log. !I Multipla I~ lol.Gew.l log. II Multipla ~lol.Gew.l log. Alu. 2g6,01 ,4713· Al12. 322,92 ,50909 Alts. 3W,83 ,54386 Al14 . 376,74 ,5760~ Alt5. . 403,65 ,60601 + AAIl KN•(r8 (8001J.1,)+2 121H2 2H02 0 . S15I g lg AlA2 lO2 s _- ,724· 6; 0,53 AlNH4(80.J2+12H20. AAll RCbs ((880014))22 ++1 122 HH~2 00.. Ig A1A2 ~(SO0a4) 3 --'5 247 3 3.35 Ammoniak. Ammoniak NH3 = 16,9a. Litergewicht 0.775 g Schmelzpunkt - 75° Schmelzwärme ,·on festem 1YH8 • - 11f!2 Ca! Siedepunkt . . . . • . . . . • -380 Löslichkeit • • • • . • . . . • I Vol aq von 0° löst 1270 Vol Nlla Lösungswärme von fe<tem NHs . - o,rxq Ca! L'öslichkeit flüssigen Ammoniaks. I g Wasser löst bei- 3,9o 0,947 g NHa I bei-25o 2,554 g Nlfa ,, - JQO I,IIS " " -300 ,:!;.j8I " " _:_:zO •• 1,768 " ,, -400 2,9~6 ,, II (FoTtsetmng nebenstehend.) 2 Ammoniak. (Fortsetzung.) Verdunstungskälte. Verdunstungskälte Temperatur (in WärmUin .. Druck Guvolumen Abs.olute (Celsiusgrade) I heiten) I kg pro qm I cbm pro kg 1 .'!elp:Per:ltur -40 332,7 7 200 l,f:IY? 233 -30 330,6 II()OO o,<)98 . 243 -20 327;2 19000 o,646 253 -10 322,3- 29200 0,432 - 263 - 0 316,1 43500 0,298 273 +10 3o8.6 62700 0,2!.1 283 +20 299;9 87900 0,154 293 +30, 289,7 120 !00 O,II4 303 =-~---..:.:+..:4 0---: -=~---:-....:.=:......------=2::7;:8::.,.o-- : ._:.::._.I; _~- 1·-00100 ! o,o.'1q. ~-'- ! I- · 3·1-·3· . Spezifisches Ge;vicht wässeriger Ammoni~tklösnngcn bei 14 o. ,. I Pgreohzeanltt iI SpGezeiwfiiscchhte s llj Pgroehze anltt - I' SpeGzeiwfi1~cchhte s ~'1~ Pgroczheanltt - SpeGzeiwfi1~cchhte ~ 1!1 PgroeZh eanltt - !' SpGezeiwfiiscchhte s II ~:~ I ~:~~~~ ~~~ I ~:=~ II ~~:~ i! 22~9,,00 !I o,()OOI 111 34,,00 1'.1 0o,,<9)887313 I 1123,,00 00,,99542840 'I I 222 I ,,0o o0,,992r9211 ·1! I' 3301,,00 1 oo,,B8Q97563 s,o 0,9790 ii 14,0 0,9449 23,0 o,9r62 32,0 o,8929 6,o 0,9749 Ii 15,0 o;9415· 24,0 0,9133 111 33,0 o,8907 7,0 ~- 0,9709 IJ r6,o o,938o 25,0 0,9Io6 I 34,0 o,~85 ~:~ ~:~;~ ~Z:~ ~:;~~~ ~~:~ 0,9078 35,0 0886-! . I 36,0 o,8~4-1· ~------ ~'-'=-·===--------- Spezifisches Gewicht der Lösungen von gewöhnlichem Ammoniumkarbonat· bei 150· ,) SpGezewifiiscchht es . I Pgreohzaelntt I. (Tkoe~mffpicc)ieeranttu)r - ~~~ SpGeeziwfiiscchht es Pgroezheanltt I (Tkoemefpfiecriaentut)r 23,78 o,oco5 26,82 0,0007 29,93 0,0007 33,45 0,0007 :E ~0 ~:§•~ I SpezifiRches Gewicht der ·Lösungen von Ammoniumsulrat und von Chlorammonium h e i. r 5° .. 1'1·ozeute 5 1,0287 I,o158o 30 1,172 4 10 1,0575 J103Q8I 35 1,2004 15 1,0862 1,045 24 40 1,2284 20 1,1149 1,059 29 45 1,2583 25 1,1439 1,07304 so 1,28<}0 (Fortsetzung un'tstehend.\ 3 Ammoniak. (Fortsetzung.) Gehalt wässeriger Ammoniaklösungen in Molen. = Ein Mol NH8 16,93 g. Zur Herstellung einer Lösung vom Molvolumen HXJO (Normallösung) hat manuur nötig, die Dichte des Salmiakgeistes zu bestimmen, das dazugehörige Molvolumen abzumessen und zum Liter aufzufüllen. Dichte vocMlcuomml·e n I imM Loiltee r II Dichte vocMlcuomml-e n I imM Loiltee r Dichte I vocMlcuomml-e n I imM Loiltel: 'r I o,88o 54.34 18,402 0,920 85,6o 11,68 o,96o !82,0 5.493 0,885 57>38 1743 0,925 91,84 10.89 o,g65 20<M 4.775 o,Sgo 6oo45 16,54 0,930 98.95 IO,II 0,970 245.5 4,ü73 o,Sg5 63,57 15,73 0,935 107,3 9,321 0,975 2g6,8 3.369 O,IPJ 67,04 15,26 0,940 II7,0 8,547 o,(jSo 3764 2,656 o,go5 70,92 14,10 0,945 128,5 7,781 w;B5 513,1 1,949 0,910 75.24 13,29 o,950 142,5 7,017 o,ggo sxo,5 1,234· 0,915 I 8o,10 12,48 0,955 159·9 6,255 Analy•e. Analyse. Über die Analysenkonstanten. In den bei den einzelnen Elementen gegebenen Tabellen der Analysenkonstanten findet man immer zunächst den genanen Logarithmus lg des Verhältnisses der Molekulargewichte von gesuchter Substanz und Wägungsform; daneben einen runden Wert für dieses Verhältnis selbst, welcher bei Überschlagsrechnungen gute Dienste leistet. Wollen wir z. B. ein tech nisches Antimon untersuchen, so entnehmen wir aus der Tabelle Seite 6, daß man aus rund 0,79 g des Metalls I g Antimondioxyd erhält; für die in Arbeit zu nehmende Menge des Rohprodukts ist diese einfache Überlegung wertvoll. Haben wir das aus dieser Menge erhaltene Antimondioxyd gewogen, so ist von der so erhaltenen Zahl der Logarithmus zu nehmen, der Logarithmus des Antimon-Gewichtes abzuziehen und der aus der Tabelle ab· gelesene Wert lg SSbbO zuzuz.a. hlen. Man rechnet dabei nur mit den Mantissen unter Weg- 2 ' lassung der Kennziffer; der Antilogarithmus gibt direkt den Antimongehalt der untersuchten Probe; wohin schließlich das Komma zu setzen ist, ergibt eine einfache Überschlagsrechnung mit Hilfe der "runden Zahl" des Verhältnisses. Indirekte Analyse. Beispiel 1. Es soll die prozentische Zusammensetzung eines Gemisches von K Cl und Na Cl ermittelt werden. Abgewogen werden p g, welche x g KCl undy /( Na Cl enthalten; die Gesamtchlormenge wird als Ag Cl ausgefällt, man wiegt q g Ag Cl, wovon v g die zu xg KCl, z g die zuy g Na Cl gehörige Chlormenge darstellen. Der Quo=tie nt v (g Ag Cl) : x (g KCl) steht in dem Verhältnis der Molekulargewichte von Ag Cl: KCl m, = ebenso verhält sich z (g Ag Cl) : y (g Na Cl) wie die i\lolekulargewichte Ag Cl : Ncr Cl 1l. v Hißt sich also durch m und x, z durch 1l und y ausdrücken. Aus diesen Beziehungen ergeben sich die Prozente NaGt in dem Gemisch aus der Formel: , _ -IOpO- c(nq=-mm •l -p-) Y- Die Prozente KCl sind dann natürlich gleich 100-y'. Ähnlich gestaltet sich die Gehaltsbestimmung der Mischung durch Ermittlung der Summe q der Sulfate; m wird in diesem Falle K2 S04: 2 KCI, n wird Na2 S04: 2 Na Cl. (Fortsetzung nebenstehend.) 4

See more

The list of books you might like

Most books are stored in the elastic cloud where traffic is expensive. For this reason, we have a limit on daily download.