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Natural Theology Versus Theology of Nature?/ Natürliche Theologie versus Theologie der Natur?: Tillich's Thinking as Impetus for a Discourse among Theology, Philosophy and Natural Sciences / Tillichs Denken als Anstoß zum Gespräch zwischen Theologie, Phil PDF

300 Pages·1993·20.522 MB·English, German
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NATURAL THEOLOGY VERSUS THEOLOGY OF NATURE? NATÜRLICHE THEOLOGIE VERSUS THEOLOGIE DER NATUR? w DE G THEOLOGISCHE BIBLIOTHEK TÖPELMANN HERAUSGEGEBEN VON O. BAYER · W. HÄRLE · H.-P. MÜLLER 60. BAND WALTER DE GRUYTER · BERLIN · NEW YORK 1994 NATURAL THEOLOGY VERSUS THEOLOGY OF NATURE? NATÜRLICHE THEOLOGIE VERSUS THEOLOGIE DER NATUR? TILLICH'S THINKING AS IMPETUS FOR A DISCOURSE AMONG THEOLOGY, PHILOSOPHY AND NATURAL SCIENCES TILLICHS DENKEN ALS ANSTOSS ZUM GESPRÄCH ZWISCHEN THEOLOGIE, PHILOSOPHIE UND NATURWISSENSCHAFT PROCEEDINGS OF THE IV. INTERNATIONAL PAUL TILLICH SYMPOSIUM HELD IN FRANKFURT/MAIN 1992 BEITRÄGE DES IV. INTERNATIONALEN PAUL-TILLICH-SYMPOSIONS IN FRANKFURT/MAIN 1992 EDITED BY/HERAUSGEGEBEN VON GERT HUMMEL WALTER DE GRUYTER · BERLIN · NEW YORK 1994 Library of Congress Cataloging-in-Publication Data International Paul Tillich Symposium (4th : 1992 : Frankfurt am Main, Germany) Natural theology versus theology of nature? : Tillich's thinking as impetus for a discourse among theology, philosophy, and natural sciences : the IVth International Paul Tillich Symposium, held in Frankfurt/Main, 1992 / edited by Gert Hummel = Natürliche Theologie versus Theologie der Natur? : Tillichs Denken als Anstoss zum Gespräch zwischen Theologie, Philosophie und Naturwissenschaft : Beiträge des IV. Internationalen Paul-Tillich-Symposions in Frankfurt/Main, 1992 / herausgegeben von Gert Hummel. (Theologische Bibliothek Töpelmann ; 60. Bd.) ISBN 3-11-013926-X 1. Tillich, Paul, 1886-1965 - Congresses. 2. Nature - Religious aspects — Christianity — Congresses. 3. Religion and science — Congresses. I. Hummel, Gert, 1933- . II. Title. III. Title; Natürliche Theologie versus Theologie der Natur? IV. Series. BT695.5.I58 1992 93-39336 230'.092—dc20 CIP Die Deutsche Bibliothek — Cataloging-in-Publication Data Natural theology versus theology of nature : Tillich's thinking as impetus for a discourse among theology, philosophy and natural sciences ; proceedings of the IV. International Paul Tillich Symposium held in Frankfurt/Main 1992 = Natürliche Theologie versus Theologie der Natur? / ed. by Gert Hum- mel. — Berlin ; New York : de Gruyter, 1993 (Theologische Bibliothek Töpelmann ; Bd. 60) ISBN 3-11-013926-X NR: Hummel, Gert [Hrsg.]; Internationales Paul-Tillich-Symposion <04, 1992, Frankfurt, Main); PT; GT © Copyright 1993 by Walter de Gruyter & Co., D-10785 Berlin All rights reserved, including those of translation into foreign languages. No part of this book may be reproduced or transmitted in any form or by any means, electronic or mechanical, including photocopy, recording, or any information storage and retrieval system, without permission in writing from the publisher. Printed in Germany Printing: W. Hildebrand, Berlin Binding: Lüderitz & Bauer-GmbH, Berlin Vorwort Vom 22.-24. Mai 1992 fand im Philipp-Jakob-Spener Haus Frankfurt/Main das IV. Internationale Paul-Tillich-Symposion statt. Etwa vierzig Fachleute aus Canada, Deutschland, England, Frankreich, Japan, der Tschechoslowakei, den Vereinigten Staaten von Amerika und Wales refe- rierten und diskutierten über das Thema: "Natürliche Theologie versus Theologie der Natur? Tillichs Denken als Anstoß zum Gespräch zwischen Theologie, Philosophie und Naturwissenschaft." Die Veranstalter - Profes- sor D. Dr. Carl Heinz Ratschow, Marburg, und Professor Lic. Dr. Dr. h.c. mult. Gert Hummel, Saarbrücken - waren bei der Wahl dieser Thematik von der Überlegung geleitet, daß das seit langem herrschende Defizit einer theologischen Zuwendung zur Natur, welches dem Verlust einer bündigen Theologie des "ersten Artikels" gleichkommt, durch die Furcht vor der sog. "natürlichen Theologie" bestimmt ist, aber möglicherweise im Dialog mit Tillichs ontologischer Theologie überwunden werden könne. Die Vorträge und Gespräche zeigten allerdings, daß schon im Vorfeld der Problematik eine große Anzahl ungeklärter Fragen bestehen. So gab es weder eine einheitliche Auffassung darüber, was unter dem Begriff einer "natürlichen Theologie" zu verstehen sei, noch darüber, welchen Stellenwert diese für die Theologie besitzt. Auf der anderen Seite war der Naturbegriff ebenso strittig wie das Verhältnis Gott-Natur und damit die Chance einer Theologie der Natur überhaupt. Zu erwarten, daß Tillichs Theologie hier eine ordnungs- oder richtungsweisende Rolle spielen würde, erschien schon deshalb recht unwahrscheinlich, weil sie keine Einheit darstellt. Und doch erwies sich einmal mehr sein Denken als "anstößig" genug, um sowohl die ablehnenden Positionen zu schärfen als auch Hinweise für eine neue Theologie der Natur zu eröffnen. VI Vorwort In der nachfolgenden Gliederung stehen sich dementsprechend die kriti- schen Vorfragen und die konstruktiven Entwürfe einer Theologie der Natur gegenüber. Der erste Teil mit seinen sieben Beiträgen trägt darum die Überschrift: Probleme eines theologischen Zugangs und Umgangs mit der Natur. Hier vertritt zuerst Jean Claude Petit eine radikal ablehnende Position. Er erkennt beim frühen Tillich die Zurückweisung sowohl der natürlichen Theologie als auch einer Theologie der Natur, weil dieser alle Theologie korrelativ in der Welterfahrung begründet, Welterfahrung jedoch geschichtlich und nicht naturbezogen ist. Beim späten Tillich sei Gott dann eine Dimension der Welt, aber Welt nicht mehr erfahrbar, sondern nur noch ein hypothetisches Konstrukt. Deshalb führe Tillichs ontologische Theologie nicht zu einer Theologie der Natur. Von Tillich her könne die Theologie zu dieser Problematik im Grunde nur schweigen oder bestenfalls - mit Rilke - "die Frage leben". - Von einer anderen Warte aus kommt auch Werner Schüßler zu einem negativen Urteil. Ausgehend von der bekannten Wendung, daß Tillichs Theologie "auf der Grenze" zur Philosophie stehe, also möglicherweise einen Hang zur natürlichen Theologie habe, markiert Schüßler die Tatsache, daß Tillichs philosophische Theologie alles andere als natürliche Theologie sei. Denn er reduziere die philosophische Theologie auf die Gottesbeweise und komme bei ihrer Analyse zu dem Er- gebnis, daß sie lediglich die Frage nach Gott stellen, aber keine Antwort auf die Gottesfrage bilden. Aus diesem Grunde verwerfe Tillich auch jede "analogia entis". Beides widerspreche dem protestantischen Prinzip. Philo- sophische Theologie könne nur eines leisten: die Begründung dieses Prin- zips. Von dieser Position aus, so Schüßler, führt ohne Zweifel kein Weg zu einer Theologie der Natur. - Auch Arnold Wettstein setzt beim Problem der Gottesbeweise ein, speziell dem teleologischen. Sein Hinweis, daß nach der Zurückweisung dieses Beweises durch Philosophie und Theologie seine Wiederkehr in den Naturwissenschaften - z. B. Astronomie oder Biologie - ansteht, werfe auch die Frage einer natürlichen Theologie wieder auf. Die Theologen aber würden teleologische Argumente für eine Antwort auf die Frage nach dem Sinn von Welt und Natur als menschliche Denkbefriedi- Vorwort VII gung zurückweisen. Tillich mache da keine Ausnahme. Wettstein postuliert demgegenüber: Wo keine natürliche Theologie ist, ist auch keine Theologie der Natur! - Widerspricht der Einvernahme Tillichs in die Ablehnungsfront aber nicht dessen Sakramentstheologie, fragt Terence Thomas. Seine realis- tische Deutung der sakramentalen Elemente sei doch eine Art natürlicher Theologie und müsse eigentlich einen Zugang zu einem theologischen Verstehen der Natur eröffnen. Doch Thomas bestreitet dies und begründet seinen Zweifel mit der engen Bindung, die in Tillichs "gläubigem Realis- mus" zwischen den sakramentalen Elementen und dem verkündigten Wort besteht, also eher die Welt der Kultur als die Welt der Natur für die Er- neuerung eines lebendigen Sakramentsverständnisses in Anspruch nimmt. - Wie aber, wenn der ständige Denkweg von der natürlichen Theologie zu einer Theologie der Natur ein Holzweg wäre? - Zdenek Kucera setzt deshalb den Abschied von der natürlichen Theologie voraus und überlegt, wie eine Theologie der Natur unmittelbar im Gottesbild begründet werden könne. Seine These lautet: Wenn Gott als höchste Subjektivität zu begreifen ist, kann es eine Theologie der Natur nur geben, wenn die Natur Subjektivität besitzt. Worin aber hat Subjektivität ihr Wesen? Kuceras Antwort bezieht sich auf den Personalismus der Sprachdenker und nennt die Sprachlichkeit im weitesten Sinne. Er entdeckt das "Reden" der Natur und fordert das Hören und Antworten der menschlichen Subjekte. Doch ob dieser Ansatz eine Essentiallehre trägt, die Gott, Mensch und Natur umfaßt, wagt er selbst nicht einfach zu bejahen. - Der Begriff der Essentiallehre schlägt die Brücke zum Beitrag von Günther Keil. Er greift noch einmal den ontologischen Gottesbeweis auf, stellt jedoch im Unterschied zum MiBlingen seiner ursprünglichen Absicht, dem Beweis der Existenz Gottes, seine eigentliche Leistung ins Licht: die denkende Verifikation des Seins des Seienden. Daraus folgt: Das Sein der Natur ist im eigentlichen Sinne des Begriffs eine Tat des Geistes. Von daher ist eine natürliche Theologie die notwendige Grundlage jeder Theologie, die die Wirklichkeit ihrer Gegenstände nicht nur behauptet. Allein die Tat des Geistes verifiziert das Sein der Natur und insofern auch das Sein Gottes. - Solche Umkehrung der Vili Vorwort Fragerichtung läßt sich auch im Beitrag von Yorick Spiegel ausmachen, der - eher e silentio - eine Theologie der Natur bei Tillich vermißt, aber implizit eine natürliche Theologie bei ihm entdeckt kraft der ontologischen Interpretation von Liebe, Macht und Gerechtigkeit. - Genau entgegen- gesetzt jedoch ist die Meinung von Hans Schwarz, der bei Tillich einen wirklichen Dialog von Theologie und Naturwissenschaft vermißt und deshalb weder eine natürliche Theologie noch eine Theologie der Natur bei ihm findet. Denn der frühe Tillich interpretiert alles im Horizont von Existenz und Geschichte, und die ontologische Theologie des späten Tillich sei nur eine Variation dieser Auffassung, wie vor allem der letzte Teil der "Systematischen Theologie" zeige. Die Frage nach der Möglichkeit einer Theologie der Natur beantworten demgegenüber, wenngleich auf unterschiedliche Weise, die zehn Beiträge des zweiten Teils positiv. Deshalb sind sie unter die Überschrift gestellt: Gestaltweisen eines theologischen Zugangs und Umgangs mit der Natur. Hier versuchen zunächst zwei Beiträge eine methodische Klärung, be- arbeiten also den Zugang zu einer Theologie der Natur. A. James Reimer vergleicht aus diesem Anlaß das Gott-Welt-Verhältnis bei Barth, Hirsch und Tillich und stellt fest, daß Barth beides separiert, um die Souveränität der Offenbarung Gottes rein zu erhalten; daß Hirsch beide Bereiche im Sinne von Gesetz und Evangelium dialektisch einander zuordnet, um die Welt als den Raum für eine personhafte Offenbarung Gottes zu gewinnen; daß Til- lich Gott als Grund und Abgrund des Seins bestimmt und damit auch der Natur die Tendenz des Endlichen zum Unendlichen zuspricht, mithin eine Theologie der Natur als Frage nach Gott möglich macht. - Mary Ann Stenger untersucht ihrerseits Tillichs theologische Erkenntnistheorie und stellt fest, daß er trotz mancher gegenteiliger Beobachtungen letztlich nicht von erkenntnislogischen, sondern von lebensweltlichen Bedingungen der Erkenntnis her argumentiert. Damit sei jedoch der Wahrheitsgehalt jeder Erkenntnis notwendig erfahrungs- oder sinn-bestimmt. Sinn-Erfahrung lasse sich aber niemals rein empirisch messen und vermitteln. Diese Offenheit nun kennzeichne gleichermaßen die moderne Naturwissenschaft. Von daher Vorwort IX müßte eine Theologie der Natur kein unüberwindliches Hindernis mehr sein, auch wenn sie natürlich-theologisch ansetze. - Wenn aber die Natur als Frage oder Offenheit für Gottes Gottsein begriffen wird, stellt sich das Problem der Art und Weise dieses Offenseins. Hier kommt Gabriel Vaha- nian anhand von Tillichs Sakramentsverständnis zu einem anderen Schluß als der Beitrag von Terence Thomas. Er weist nach, daß Tillich die Natur der sakramentalen Elemente gerade nicht durch das Surrogat des Worts auf eine geistige Dimension hin überhöht, sondern mittels des Worts deren sinntragende Strukturen selbst offenbar machen will. Auf diese Weise wer- den die natürlichen Strukturen mögliche Träger der Macht des Seins und damit der Erlösung, freilich nicht schon per se, sondern erst im Kontext ei- nes sinnmächtigen Ereignisses. - Katrin Gelder erläutert dieses Ereignis nä- her, indem sie darauf hinweist, daß Tillich es stets als die Einung von Natur und Geist in der menschlichen Erfahrung beschreibt, an der auch die nichtmenschliche Natur indirekt bzw. durch den Menschen teilhat. Diese Einung von Natur und Geist aber ist das Ereignis des Neuen Seins. So erweist sich der natürlich-theologische Ansatz bei Tillich identisch mit dem christologischen Zentrum und dieses als der Zugang zu einer Theologie der Natur. - Auch der Beitrag von Hannelore Jahr zielt genau in dieses Zentrum, greift jedoch weiter aus ins Frühwerk Tillichs. Sie weist hier nach, daß und wie Tillich das "Anliegen" einer natürlichen Theologie aufrecht erhält, indem er beim späten Schelling ansetzt und wider die irreführende Trennung von formalem und materialem Naturverständnis in der Theologie deren Zusammengehörigkeit aufdeckt und zu einem Verstehen der "Natur in Gott" gelangt. Das hat zur Folge, daß sowohl der Weg der Entfremdung der Natur vom Seinsgrund, Gott, deren bleibende Relation zum Seinsgrund kraft der göttlichen Liebe und deren Rückkehr in den göttlichen Seinsgrund theologisch zur Sprache kommt und die Reduktion des theologischen Denkens und Redens auf das Gott-Mensch- Verhältnis ebenso unterbleibt wie die Trennung von Geist und Natur im Menschen. Die Heilsgeschichte wird derart als Prozeß der Versöhnung von Geist und Natur erhellt, das Christusgeschehen als die das Heil des Men- χ Vorwort sehen auf das Heil der Welt hin transzendierende Mitte dieses Prozesses. Eine solche Heimholung der Natur in die Theologie macht zuletzt auch ein neues Sakramentsverständnis möglich. - Bei schärferem Hinsehen läßt sich diese christologische Qualifizierung der Natur als das Paradox des Zugleich ihrer Negativität und dessen Aufhebung bestimmen. Hier liegt fraglos der nervus rerum einer Wiedergewinnung der Natur für die Theologie, welche nicht in eine traditionelle natürliche Theologie abgleiten will. Erdmann Sturm nimmt sich in seinem Vortrag dieses Kernpunktes an, indem er nachfragt, weshalb Tillich es sich nicht leichter gemacht und einfach im Anschluß an die Prozeßphilosophie oder -theologie das Wesen der Natur als das unendlich-kreative Werden bestimmt habe, wie es Whitehead tut. Denn von solch permanenter Futurität her hätte er Gott ohne Schwierigkeit als die je und je geschehende Sinnantwort im Raum der Natur bestimmen können. Aber für Tillich ist Gott als das Sein-selbst Frage und Antwort, Partizipa- tion und Transzendenz, Werden und Sein. Als das Sein-selbst ist Gott also nicht einfach unendlich vollkommen, sondern vollkommen erst in der Aufhebung des Offenen, Fraglichen, Negativen. Tillichs Seins-Theologie umfängt also die Prozeß-Theologie des Natürlichen. - Noch direkter erhellt Joachim Ringleben Tillichs ontologische Theologie als eine Theologie der (lebendigen) Natur, indem er das Leben im Horizont des dialektischen Pro- zesses der Verwandlung von Angst in den Mut zum Sein, von Negativität in Positivität begreift, welcher Prozeß letztlich im göttlichen Sein-selbst als dem Grund und Abgrund des Seins stattfindet. Denn indem das Sein-selbst das absolute Nichts (ouk on) unendlich besiegt, ist das Sein als "negierende Negation" und die Macht des Negativen als "selbstbezügliche Negativität" theologisch qualifiziert. Natur und Leben sind von daher seiend als Dialektik von Sein und Nichtsein; dies ist ihre theologisch begründete Ontologie. Insofern ist jede Theologie materialiter Theologie der Natur und ineins damit natürliche Theologie. - Den Beweis dieser Gleichsetzung führt Robert P. Scharlemann aufgrund einer subtilen Analyse der Frage, wie Gott göttlich und die Natur natürlich ist. Wenn das "ist" in beiden Blickrichtungen ernst genommen werde, müsse es am Nicht-ist entschieden

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